1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Suizid Gedanken und Suizid begehen in der Not der IV-Opfer

http://www.blick.ch/n​​​ews/schweiz/stefan-​r​i​tler-56-leiter-de​r-​in​validenversiche​run​g-u​eber-die-umst​ritt​enen​-praktiken-​der-i​v-wir​d-die-iv-​zu-rec​ht-kri​tisiert​-id3340​031.htm​l

 

Ja, die IV-Schweiz wird korrekt kritisiert, denn es ist eine Versicherung wo Menschen im Arbeitsprozess Prämien bezahlen und dies über Jahrzehnte! Und haben Sie Gesundheitliche Probleme werden Sie in Ihren Existenzen durch die Schreibtischtäter der IV in ein Menschen Unwürdiges Verfahren gejagt und gleichzeitig geplagt! Dieses IV-Verfahren ist Krank und Menschenunwürdig. Die Gutachter mit Ihren zweifelhaften Berichten die Sie im Auftrag der IV-Schweiz ausführen und dies zu einem Honorar das Jenseits von Gut und Böse ist, Franken 9000.- pro Gutachten ist sogar in der teuren Schweiz, eine anormaler teurer Betrag. Sowie auch die Laienhaften Versuche leidende Kranke und stark Gesundheitliche angeschlagene Menschen in den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Welcher Arbeitgeber möchte schon Arbeitnehmer/in die sehr häufig infolge Krankheiten dem Arbeitsplatz fernbleiben müssen, da Ihre Beschwerden es nicht zulassen, die verlangten Anforderungen Konstant über Monate oder Jahre vollumfänglich leisten zu können! Und es würde mich nicht Erstaunen wenn die Menschen in Ihrer Not Suizid Gedanken haben und Suizid begehen. Aber dies wird wohl sogar im Interesse der IV sein, denn so kann Sie Renten Ansprüche der Verzweifelten die Suizid begehen einsparen.

 

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Comments to: Suizid Gedanken und Suizid begehen in der Not der IV-Opfer
  • Dezember 22, 2014

    Herr Münster

    ja das kann ich bezeugen, dass das stimmt. Meine Freundin musste 2x zum gleichen Gutachter der Arzt sein soll, 2 x musste sie zum Psychiater das waren 4x 9’000 Fr. = 36’000. Das erste Mal schickte sie die Mobilia das 2.x wurde sie von der IV nochmals zum gleichen Arzt und Psychologe geschickt. Man muss nicht 2 x raten was heraus gekommen ist… Dabei sagte meine Freundin bei der IV sie gehe nicht nochmals zu dem gleichen Gutachter. Sie musste gehen und das war eine Schweinerei sondergleichen. Ich frage mich schon wann diesen Gutachter endlich mal ein Ende gesetzt wird.

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    • Juli 19, 2021

      Danke dem 0-Stimmer. Er oder sie muss es ja wissen. Das was meine Freundin mitgemacht hat kann alles belegt werden. Sie sollten sich schämen ohne Kenntnis bei so wichtigen und ungerechten Fakten so zu stimmen.

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  • Januar 11, 2015

    Es sei in diesem Zusammenhang wieder mal daran erinnert, dass sich erst letztes Jahr Frau BR Simonetta Sommaruga im Namen der gesamten Landesregierung bei den wenigen heute noch lebenden Opfern staatlicher Willkür (Verdingkinder und weitere Opfer staatlicher Zwangsmassnahmen) für das erlittene Unrecht entschuldigte.
    Die heutigen Dimensionen bei der zunehmenden Entrechtung und Diskriminierung von IV-Betroffenen sind zahlenmässig viel grösser (eine grosse Rolle spielen dabei die fragwürdigen und in den Medien bereits häufig kritisch hinterfragten MEDAS-Gutachten). Einige wenige aktuelle Fallbeispiele (und nur die Spitze des Eisbergs) finden sich z.B. hier:
    http://www.ivd​ebakel.ch/category/be​troffene-klagen-an/

    Die menschliche Würde und Integrität der IV-betroffenen Personen wird dabei in einem beunruhigenden Ausmass mit Füssen getreten. Die Betroffenen der heutigen, primär rein politisch vorgegebenen IV-Sparwut fühlen sich von der Landesregierung im Stich gelassen. Es stellt sich die berechtigte Frage, ob und weshalb IV-Betroffene weniger wert sind als Verdingkinder & Co.

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  • Januar 12, 2015

    Persönlich IV-Betroffene konnten bisher kaum irgendwo zu Wort kommen. Das ändert nun langsam, siehe dazu z.B. die Umfrage auf hermesplus.ch: http://www.ivdebakel.​ch/diskussion-2/umfra​ge/
    Zur Belastung durch das IV-Verfahren, siehe insbesondere die bisher eingegangenen Antworten von direkt IV-Betroffenen zum letzten Umfragepunkt (Suizidgedanken infolge Traumatisierung durch das IV-Verfahren): Wenn bisher gerade mal nur 13% die Frage klar mit Nein beantworten, dann macht das hellhörig.

    Bei der Umsetzung eines fragwürdigen und primär rein politisch vorgegebenen Sparauftrags wendet die Invalidenversicherung​ Methoden an, welche schwerlich im Einklang stehen mit den verfassungsmässigen Rechten der Betroffenen gemäss Bundesverfassung, Menschenrechtskonvent​ion und Behindertenkonvention​.
    Eine zentrale Rolle spielen dabei die der IV allzu häufig nach dem Mund schreibenden MEDAS. Entsprechende kritische Medienberichte reissen nicht ab.
    Die beunruhigende Realität ist: Begutachtungen bei von der IV völlig unabhängigen und neutralen Gutachterstellen werden den IV-Betroffenen seitens BSV und den IV-Stellen auch Anfang 2015 kategorisch verweigert! Das Ganze ist ein der breiten Öffentlichkeit noch kaum bekannter Skandal ungeahnten Ausmasses.

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