auslaender

  1. Wirtschaft
Statt Boykotte: Besser Produktionsverlagerungen in die USA und die EU Falls nach den Verhandlungen mit den USA die Strafzölle gegen die Schweiz immer noch höher liegen als jene gegen die EU, drängen sich Produktionsverlagerungen in die USA oder die EU auf. In Anbetracht des riesigen Exportüberschusses der Schweiz und des damit zusammenhängenden starken Schweizer Frankens ist es sinnvoller, exportorientierte Betriebe, die hauptsächlich mit ausländischem Personal arbeiten, ins Ausland zu verlegen. Das Ausland ist zurzeit mehr auf Industriearbeitsplätze angewiesen als die Schweiz. Gleichzeitig kann sich die Schweiz damit vom Zuwanderungsdruck entlasten.
  1. Abstimmungen
  2. National
Das heute geltende Gesetz von 1931 über den Aufenthalt und die Niederlassung von Ausländerinnen und Ausländern (ANAG) soll durch das neue Ausländergesetz (AuG) ersetzt werden. Das ANAG führt aufgrund komplizierter Bewilligungswege zu hohem bürokratischen Aufwand. Die Bestimmungen über Ausländerinnen und Ausländer, welche seit 1931 bis heute erlassen wurden, sind oft nur auf Verordnungsebene des Bundesrates geregelt, wodurch das Parlament kein Mitbestimmungsrecht besitzt. Das neue Gesetz soll dies ändern und setzt speziell im Bereich der Integration der Ausländer und der Bekämpfung von Missbrauch neue Schwerpunkte.
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