Jede politische Partei behauptet von sich, für das Wohl der Schweiz zu agieren. Sie wissen: Jeder Mensch hat das Bedürfnis nach Sicherheit. Ist diese nicht gewährleistet, geht es schnell ans Eingemachte. Doch wie glaubwürdig ist die Schweizerische Politik in ihrem Versprechen? Eine Bilanz.
– Die Schweiz hat eine sogenannte Verteidigungsarmee, hauptsächlich aus Milizsoldaten. Sie ist auf eine konkrete Bedrohung durch eine fremde Armee ausgerichtet. Bis jetzt lautet ihr Auftrag, die Landesgrenzen zu verteidigen. Kürzlich wollte die Politik einen eher selbstgefährdenden Witzflieger organisieren, welchen Teile der Armee und die Bevölkerung glücklicherweise nicht wollten. Wer hat Verantwortung wahrgenommen? Besonnene Teile der Armee und die Bevölkerung in der Abstimmung.
– Die Schweiz hat früh begonnen, Güter quer durch die Alpen zu transportieren. Die Kriegsmächte konnten es sich im 2. Weltkrieg nicht leisten, die neutrale Schweiz anzugreifen. Wer hat Verantwortung wahrgenommen? Alfred Escher, damaliger Gründer des Schweizerischen Bankvereins, extra zur Finanzierung der Bahntunnels. Er wurde noch vor der Eröffnung derselben von Neidern ‘abgesägt’, welche am Projekt verdienen wollten. Heute steht die Neat kurz vor ihrer Fertigstellung (Juni 2016). Mit ihr soll eine ansteigende Güterflut die Konkurrenzfähigkeit beim alpenquerenden Transport sicherstellen. Wer hat Verantwortung übernommen? Der damalige BundesratDer Bundesrat der Schweiz bildet die Exekutive bzw. Regierun... Adolf Ogi und die Bevölkerung in der Abstimmung und mittels Steuergeldern.
– Aus dem Bankverein ist die Crédit Suisse hervorgegangen. Sie ist mittlerweile die mächtigste Bank weltweit und diktiert das Finanzsystem nach Belieben. Sie ist die einzige relevante Grossbank, welche die Finanzkrise bis jetzt ohne fremde Hilfe meisterte. 2/3 aller Geldvermögen sind bei Schweizer Banken, 1/4 in der Schweiz selber. Kein Staat wird sich erlauben, die Schweiz anzugreifen, solange dies so ist. Wer steht in der Verantwortung? Die Politik, dass die Schweiz der für die Anleger sicherste Finanzplatz bleibt. Die Bank selber, dass andere Staaten nicht irgendwann den Frust an der Schweiz ablassen, wenn ihnen mit gekauften und an die Macht geputschten Terroristen nichts als der Krieg gelassen wird. Das bedeutet, dass z.B. russische Anleger einen Anreiz haben müssen, ihr Geld in der Schweiz zu lassen, und dass die Finanzierung von Krieg und Terror aufhört. Politik und Bank haben es in der Hand, aus der Kriegstreiberin Helvetia eine nachhaltige Investorin in den Frieden zu machen. Mit einem Vollgeld. Investiert wie bei der Alternativen Bank Schweiz.
– Die Schweizer Wirtschaft besteht aus zwei Teilen. Die traditionellen, kleinen Regionalbetriebe mit Qualitätsprodukten haben im politischen Mächteringen mit den internationalen Grossen leider das Nachsehen und halten sogar noch den Mund. Vielleicht existieren sie trotz der Billigkonkurrenz? Die im Land ansässigen KMU sind die wirkliche wirtschaftliche Stütze der Schweiz. Es ist jedenfalls ein Problem, wenn die WertschöpfungWertschöpfung misst den Ertrag aus wirtschaftlicher Tätigk... immer weniger in der Region, im Land bleibt. Zum Anderen existiert eine von reeller NachfrageAls Nachfrage im (mikro)ökonomischen Sinn wird allgemein di... abgekoppelte international agierende Kriegs- bwz. Abfallwirtschaft, welche Mensch und Natur ausbeutet und zerstört. Deren Glaubenslehre nennt sich Betreibswirtschaftslehre und scheint von der Logik her der katholischen Dogmenlehre abgekupfert zu sein. Mit missionarischem Eifer bzw. mit der Gewinnmaximierung der Banken wird dieser Wirtschaftszweig rücksichtslos vorangetrieben, werden Menschen versklavt und Kritiker bekämpft. In immer mehr Ländern fallen dieser künstlich aufgeblasenen Scheinwirtschaft lokale Infrastrukturen und Wirtschaftskreisläufe zum Opfer; die Leute verarmen und fliehen. Wenn es in diesem Bereich um Verantwortung geht, dann kann man nur sagen, wer sie bestimmt nicht wahrnimmt: die Politik und die Banken.
– Die Schweizerische Bevölkerung ist sehr gewohnt im Integrieren von Menschen unterschiedlichster Herkunft. Dank des lang anhaltenden (militärischen) Friedens herrscht relative Ruhe im Land und auch Gelassenheit. Trotz der vorhandenen gesellschaftlichen Probleme. Wer hat Verantwortung übernommen? Die Bevölkerung, jeden Tag wieder neu. Dass sie sich trotz des zunehmenden Konkurrenzkampfs mit all seinen Auswirkungen in Politik, Medien und persönlichen Kontakten nicht zu sicherheitsgefährdenden Gewalttaten hinreissen lässt. Es sind ehrliche Leute, welche den Zusammenhalt leben und das sogenannte Runtertreten nicht mitmachen. Welche die Natur achten und ehrlich Grenzen setzen. Andern und sich selber. Obwohl sie genau deswegen bekämpft werden.
Die Schweiz muss sich unter den gegebenen Umständen ernsthaft fragen:
– Inwieweit lebt die Schweiz finanziell von Ausbeutung, Krieg und Terrorismus?
– Inwieweit sind die Politiker und Medien selber Terroristen?
– Worum geht es in der Bekämpfung von ehrlichen Menschen und deren Anliegen in Medien, Parteien und im Alltag?
– Inwieweit hassen sich die Menschen in der Schweiz schon selber für ihr ‘terroristisches’ Verhalten im Alltag?
– Gibt es in der Schweiz bereits Leute, die eigentlich alles kaputt wollen und auf Anschläge oder gar Krieg warten? Falls ja, in welchen Positionen sind diese?
– Sind Aufrichtigkeit, andere persönliche Qualitäten oder Qualität von Produkten in der Schweiz noch wirklich geschätzte Werte?
und
Wie gross ist der Respekt vor der kleinen, scheinbar friedlichen Schweiz noch bei Kriegstreibern und abhängigen, ohnmächtigen Terroristen?
WIE SICHER KANN MAN SICH IN DER SCHWEIZ ANGESICHTS DER TERRORDROHUNGEN NOCH FÜHLEN?
Die gewählte Politik könnte zur Sicherung des Inneren Friedens und der Inneren Sicherheit weit mehr tun. So meine Überzeugung.
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Kommentare anzeigen Hide commentsStimmt nicht ganz….
“””Die Schweiz hat eine sogenannte Verteidigungsarmee, hauptsächlich aus Milizsoldaten. Sie ist auf eine konkrete Bedrohung durch eine fremde Armee ausgerichtet. Bis jetzt lautet ihr Auftrag, die Landesgrenzen zu verteidigen.””””
Schon in den 1990ger Jahren wurden Teile der Miliz Armee darauf trainiert, im Innland gegen Saboteure und Terroristen vorgehen zu können. Dies geschah in zusammenarbeit mit der Polizei, etc. Und nein, das waren nicht einfach Infanterie Soldaten, zwar Miliz Soldaten, aber halt jene die auch dazu befähigt sind.
Andere Truppen haben Neigungen Ausbildung entsprechend, mehr in Richtung Katastrophen Schutz trainiert.
Sicherheitsberichte die genau davon sprachen, was heute abgeht, hat man niedergemacht, samt den Verfassern.
Eigentlich ist es ein wirklich schlechter Witz. Das Budget der Armee wurde laufend zusammen gestrichen, weil es ja angeblich keine Bedrohungen mehr gab. Ich empfehle allen PolitikerInnen welche immer gegen diese Armee wettern, nun Konsequent den politischen Job abzugeben.