1. Sonstiges

Uebergewicht – Ess-Störungen

Zunehmend lei­den Kin­der und Ju­gend­li­che unter Ess-Störungen und deren körperlicher und see­lisch-­geis­ti­ge​r Fol­gen. Laut Bun­des­amt für Ge­sund­heit (BAG) im März 2014 ist jedes fünfte Kind übergewichtig oder gar fett­lei­big. Seit An­fang 2014 wer­den des­halb Grup­pen­the­ra­pien zur Be­hand­lung adipöser Kin­der von der Grund­ver­si­che­rung​ der Kran­ken­kas­sen de­fi­ni­tiv übernommen. Das An­ge­bot soll laut BAG auf­grund stei­gen­der Nach­frage in den kom­men­den Jah­ren mas­siv aus­ge­baut wer­den. Und zudem von den Kran­ken­kas­sen be­zahlt wer­den.

Dies wirft Fragen auf: In wessen Verantwortung liegt die gesunde Entwicklung des Kindes? Welche Rolle übernehmen Eltern und Erziehungsbehörden und welche Auswirkungen hat das gesellschaftliche Verhalten, die geltenden Normen, auf diese Entwicklung?

Wir leben in einer Zeit des Materialismus und des Konsums. Der Mensch soll effizient funktionieren, wirtschaftlich erträglich, umgänglich, freundlich und schön erscheinen. Wir investieren in Bildung und Gesundheit. Ein attraktives Äusseres trägt massgeblich zum Erfolg im Leben bei (dies belegen Studien). Ernährungsstudien und Diäten, sportliche Aktivitäten und Schönheitsoperationen​ haben unseren Alltag erobert.

Kinder werden in einer Welt gross, in welcher das Körperliche, dessen Form und Werte genormten und mit wissenschaftlichen Studien erhärteten Vorstellungen, entsprechen müssen. Doch das Streben nach dem Maximum endet des Öfteren im Minimum. Der Druck ist zu gross, das Perfekte unerreichbar, kausal erscheint die absolute Resignation und die Missachtung der Empfehlungen und Ängstigungen. Der Kampf gegen den Körper ist ein Zeichen unserer Zeit – begehrt sind die Schönen mit den richtigen Massen.

Die seelisch-geistige Entwicklung wird in dieser Denkweise kläglich vernachlässigt. Verkannt wird, dass der Hunger nach Leben nicht einzig mit physischer Nahrung zu stillen ist, der Mensch darbt nach seelisch-geistiger Erfüllung.

Ein gesundes Essverhalten, dass den gesamten Menschen nährt ist rhythmisch, vollwertig, möglichst naturbelassen, nachhaltig erzeugt, vielseitig und in ruhiger, angenehmer Atmosphäre. Dies widerspricht dem heutigen atemlosen Sein, dem Überangebot an Lebensmitteln, die allzeit verfügbar und bereit zum Verzehr sind. Zumindest ein Mittelweg wäre erstrebenswert.

Ki​nder und Jugendliche brauchen Unterstützung und Schutz, um ein gesundes Essverhalten zu entwickeln. Meines Erachtens stehen hier primär die Erziehungsberechtigte​n in der Verantwortung. Minderjährigen ein gesundes Umfeld zu bieten, in dem ein bewusster Umgang mit sich selbst, die Pflege und Hege des Seins im Körperlichen und im Seelisch-Geistigen gefördert wird, scheint Herausforderung, sollte jedoch stets oberstes Ziel sein.

Wenden wir uns den wahren Bedürfnissen zu und geben diesen Raum im Leben. Heute der Einkauf mit dem Fahrrad, morgen die Wanderung mit Apfel und Thermosflasche im Rucksack, ein wohl gedeckter Frühstückstisch mit frischem Vollkornbrot oder Müesli, ein Grillfest mit Gemüse, eine Arbeitswoche auf der Alp oder auf dem Biobauernhof – sind dies nicht Erlebnisse, die uns mit der Umwelt verbinden und bereichern? Auch ein Besuch im Schlachthof oder in den Industriebetrieben der Nahrungsmittelketten,​ den Einblick in eine Grossküche oder Grossbäckerei kann altersgerecht bewusstseinsbildend wirken.

Qualitativ​ hochwertige und gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und alltägliche Momente des Wohlbefindens, sind nicht primär eine Frage des Könnens, sondern des Wollens, des Prioritäten setzens.

Dennoch sollten auch gesellschaftliche und politische Veränderungen ins Auge gefasst werden.

Wollen wir uns weiterhin auf Kalorieneinnahme und Kalorienverbrauch fixieren, einzelne Inhaltsstoffe isolieren und auf chemische Zusätze setzen, statt eine ganzheitliche Wirkung der Lebensmittel ins Auge zu fassen, die Nahrung als solche wieder dankbar wertschätzen und uns um deren Erwirtschaftung und Qualität kümmern?

Sollten wir unseren Kindern nicht selbst Vorbilder sein? Sie vermehrt für SchriftstellerInnen, MenschenrechtlerInnen​ und KünstlerInnen begeistern, statt sie hauptsächlich mit Popstars, Hollywood-Schauspiele​rInnen und ProfisportlerInnen, bei welchen stets einzig die körperliche Erscheinung und Leistung im Fokus ist, abzuspeisen?

Erach​ten wir die stets zum Verzehr verfügbaren Lebensmittel als förderlich für ein gesundes Essverhalten oder sollten wir uns Gedanken über die Notwendigkeit von unbeschränkten Öffnungszeiten des Lebensmittelhandels und der Fastfoodanbieter machen?

Weshalb lassen wir unsere Kinder im öffentlichen und privaten Raum von Werbung für ungesunde Lebensmittel überfluten, während wir ihnen diese verbieten möchten?

Das in der Einleitung erwähnte Programm lässt diese Aspekte ausser Acht. Dies scheint mir ein grosser Mangel. Auch priorisiere ich die individuelle Betreuung von Kindern mit schweren Ess-Störungen, die situationsabhängig therapiert, jedoch immer mit einem ganzheitlichen Ansatz ergänzt, die seelisch-geistige Entwicklung und das soziale Umfeld des Kindes integriert. Fördern und fordern wir unsere Kinder wieder. Lassen wir sie in Bewegung, in künstlerischen und handwerklichen Tätigkeiten den eigenen Körper positiv erleben. Stellen wir ihre Ressourcen in den Mittelpunkt, lassen wir sie entdecken und mitwirken!

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Comments to: Uebergewicht – Ess-Störungen
  • April 7, 2014

    So ist es wie hier beschrieben. Nur eben, wenn man heute die Welt so ein wenig unter die LUPE nimmt, dann kein Wunder. Jeder Zeit ist eben seine Zeit.
    Und wenn die Familie nicht mehr an erster Stelle steht, sondern sich jeder nur nach seiner Facon verwirklichen tut, dann muss halt jemand darunter leiden. Heute auch in der bz. wunderbar beschrieben, dass die Türkei sich der Schweiz gleicht. Eben man spricht an den Herrn von der Türkei vom Islam und den Blocher von Herrliberg. Und wenn die Menschen wieder zu der Natur und auch zu den Menschen, wo sie wohnen, sich hingezogen fühlen, dann wäre zwar nicht alles besser auf dieser Welt, jedoch ein ganz klein wenig gesünder in der Seele von uns. Man kann es ja einmal sehen wie es in Frenkendorf ist. Rubrik „meine Gemeinde“ Basellandschaftliche Zeitung

    Unter der Rubrik „meine Gemeinde“ können auf der Internetseite der Basellandschaftlichen​ Zeitung Beiträge zu den gewünschten Gemeinden veröffentlicht und gelesen werden. Die besten Beiträge erscheinen in der gedruckten Zeitung. Artikel zu Frenkendorf sind unter http://www.basellands​chaftlichezeitung.ch/​gemeinde/frenkendorf-​4402 zu finden.

    Die Gemeinde Füllinsdorf hat es heute so publiziert:

    http:///www.basel​landschaftlichezeitun​g.ch/gemeinde/fuellin​sdorf-4414 zu finden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wundrak

      Sie haben super geschrieben, nur kann ich leider den Link von der Gemeinde Füllinsdorf nicht aufmachen

      Es Grüsst Sie
      Vreni Schopfer

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  • April 7, 2014

    Sehr schön gesagt aber es tut sich ja nichts. Es fehlt zumeist an der Praxis der bewussten Autosuggestion und der Verwirklichung der Wünsche jedes Einzelnen, die nicht genutzt werden und dort fehlt es an Eigenverantwortung.
    ​Spass beiseite. Ich gehöre zu denen, der die Liberalität und die Eigenverantwortung lebt, sofern wir kein Sozialtherapeut oder sonst ein Birkenstockfreak mich beleidigt, weil ich meine Kreativität im Sein lebe und vorallem in meiner Jugend in den zwischenmenschlichen Beziehungen und Auseinandersetzungen stets die Herausforderung gesucht habe. Für dies bin ich meinen Eltern dankbar, haben sie mir diese Freiheit gelassen. Gelernt habe ich dadurch sehr viel. Aber man muss es selbst herausfinden, da braucht es keine mit der Einheitskasse untersützte Ernährungsberatung. Das wichtigste ist, dass man die Kinder wertschätzt, so wie jeden anderen auch und ihnen beibringt, dass es mit sich selbst zufrieden ist. So ist der Geist frei für die berufliche und kreative Zukunft. Die Bereitschaft auch zu leiden muss man lernen. Das beste Beispiel ist die Wehrpflicht. Grenzerfahrungen nach dem Willen eines Vorgesetzten muss man erlebt haben. Pflicht- und Verantwortungsbewusst​sein ist ein grosses Gut und das führt zur Ernst zu nehmenden Persönlichkeit. Das liberale Leben besteht nicht aus sich gehen lassen, sondern sich den richtigen Weg suchen, sofern man daran nicht gehindert wird und dementsprechend auch nicht belogen wird. Man muss auch leiden können und es annehmen, das hat mir niemand beigebracht, jedoch habe ich mich daran gewohnt. Ist auch schön. Deswegen geht es nicht allen seelisch gut. In der Politik geht vieles über Wertvorstellungen die die verschiedenen Parteien vertreten. Aber durch dieses dem Stimmvolk mit Plakaten und Statements (durch gewisse populäre Personen in der Politik) gezeigte Bild über die schweizer und internationalen Gegebenheiten des Zusammenlebens, wie wir sie heute kennen, dann muss ich zum Teil nur schmunzeln. Die SVP will sich in die Berge verkriechen, weil die EU uns in den nächsten Jahren angreifen könnte. Die SP will jeden krank therapieren und dadurch eine staatliche Industrie aufbauen. Die EVP will uns durch die Kirche die Unterdrückung der Sexualität vorschreiben. Die CVP und die FDP sind neben uns GLPlern, diejenigen, die wahrscheinlich am nächsten sind an der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Realität unseres Landes. Na gut das ist meine Einschätzung. Jedoch bedanke ich mich bei Ihnen sehr herzlich über diesen interessanten Beitrag, Frau Nationalrätin, und wünsche Ihnen einen schönen Tag. Jetzt scheint überall die Sonne, das ist ein gutes Zeichen für neue fröhliche Ideen in der Politik.

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  • April 7, 2014

    Yvonne Feri

    Ich gebe Ihnen ja weitgehend recht mit Ihrem Beitrag. Doch es gibt in Bezug zum Thema Gesundheit ein Kapitel, das Sie als Politikerin ebenfalls hätten ausführen sollen. Es betrifft dies die Verbots-, Vorschriften und Bussenkultur der Linken. Immer mehr Vorschriften (z.B. Rauchverbote) und Versuche, angeblich ungesunde Nahrungsmittel künstlich zu verteuren (Lenkungsabgaben) verärgern den Konsumenten und Bürger. Und jetzt gerade stehen wieder mehrere solche Themen im Gespräch (Vegi). Der Bürger hat heute begreiflicherweise einfach Angst, dass solche “Gesundheitsdiskussio​nen”, zu weiteren Verboten, Geboten, Bussen, Lenkungssteuern, etc, führen werden. Der Nikotingenuss hatte eben auch mit solchen “Gesundheitsdiskussio​nen” begonnen. Und was waren die Folgen? Verbote, Bussen, massive Abzockerei der Raucher mit Tabaksteuern.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Noser, was glauben Sie wohl wieso die SP den “Hanf” den Canabiskomsum legalisieren will? Um uns mehr Freiheiten zu gewähren? Da lachen ja die Hühner in der Hühnerbatterie!

      Denken Sie mal nach, was hier wohl die Motive der Linken sind! Weniger Vorschriften, oder wohl eher eine lukrative neue Einnahmequelle für Konsumsteuern? Mit gesetzlich festgelegtem max. THC Gehalt, dafür zum dreifachen Preis, in Apotkehen an volljährige und registrierte Konsumenten abgegeben….

      Nein​ danke, dann lieber ilegal!

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  • April 7, 2014

    Frau Fehri

    ausgerechnet​ Sie und die SP jammert jetzt einmal wieder?

    Genau in diesen Kreisen sind die Emanzen und Quotenfrauen entsprungen, welche von “Ewiggestrigen Herdfrauen” palaferten und Beruf, Familie, Kind unter einen Hut bringen wollen.

    Jetzt da Magenbäder im Trend sind machen Sie Werbung mit sog. übergewichtigen Kindern? Typisch! (Irgendwelche Verwaltungsratsmandat​e in dieser Sparte??

    Einfach immer unglaubwürdiger diese sozial Partei. Statt den wenigen Betroffenen zu helfen, Propaganda fahren für die Krankrednerbranche. Ihr Oberboss (Berset) machts vor, Impfzwängerei, Organspendeobligatori​umpropaganda.

    Ist die SP nun endgültig zum verlängerten Arm der Pharma verkommen, statt die Betroffenen zu unterstützen und den Mensch als medizinisches Ausbeutungsobjekt zu missbrauchen?

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  • April 7, 2014

    Zuerst die Familienstrukturen SELBER vernichten helfen und jetzt über die Folgen jammern, passt zur SP, wie selten:

    http://www​.vimentis.ch/d/dialog​/readarticle/svp-fami​lien-initiative-/

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  • April 7, 2014

    Vielen Familien oder Privatpersonen sind viel Essen ohne Wissenheiten oft jede Mc Donald’s, Rick usw. in der Schnellimbiss besuchen.
    Es wäre viel klar nicht gesunder, dass heisst man viel Fett dicker.
    In der USA sieht man viele, viele Dicke, begründet sich aus wirtschaftliche Gründe selber hergestellt worden.
    Ich iss nur 1 oder 2 Male pro Monat ihm besuchen.
    Lieber zuhause mein gute Kochen meine Mutter!
    Viele dummer, dass viel sind vom Schnellimbiss vom Auto auf der Strasse beworfen!

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  • April 7, 2014

    Es ist nicht irrelevant, was die Kinder essen, sondern es ist ein Drama, falls die heutigen Essgewohnheiten weiter wie bisher ablaufen, werden wir in 25 Jahren ca. 50% kranke Menschen haben, was dann definitiv das Krankheitssystem überlastet und den Staats Bankrott bedeutet.
    Es ist erwiesen, dass die falschen Essgewohnheiten für 80% der Krankheiten verantwortlich sind, nur realisieren das nur ca. 10% der Bevölkerung. Wir werden mit dem heutigen Junk food die Kinder vergiften, es scheint aber, dass das zur Reduzierung der Bevölkerung geplant ist, weil sich niemand um dieses Problem kümmert und die Nahrungsmittel Industrie immer neuen Abfall produziert.
    Was sind Lebensmittel:
    Lebens​mittel sollten möglichst lokal gekauft und schnell gegessen werden, oder schonend behandelt werden, zB mit Milchsäuregärtung (Sauerkraut).
    Die besten Lebensmittel sind Früchte und Gemüse welche roh gegessen werden können.
    Lebensmittel sind nicht bearbeitet und daher haben sie noch Leben in sich.
    Lebensmittel müssen biologisch produziert werden, damit sie die notwendigen Mineralien und Inhaltsstoffe beinhalten.
    Lebensmi​ttel welche nur mit künstlichem Dünger gross gezogen werden fehlen die meisten Spurenelemente, es ist keine vollwertige Nahrung.
    Die Lebensmittel sollten roh, oder möglichst schonend bearbeitet werden.
    Junk Food:
    Alles was: bestrahlt, gefroren, homogenisiert, pasteurisiert, künstlich gesüsst und verändert wird ist Abfall, hat kein Leben mehr oder ist abgestorben.
    Mikrowe​llen zerstören Lebensmittel.
    Die meiste vorgefertigte Nahrung ist Abfall.
    Alle Lebensmittel, welche gesüsst oder gesalzen werden sind zu vermeiden.
    Milch und Milchprodukte sollten wir meiden, ausser den Babys trink in der Natur niemand Milch !
    Dh. ca. 80 % der sogenannten Lebensmittel aus dem Supermarkt sind junk food = Abfall.
    Junk food macht uns dick, aber nicht satt, weil es keine vollwertige Nahrung ist.

    Wir sollten uns wie die Schimpansen ernähren, das wäre gesund.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Feri liegt ja voll im Politiker-Trend. Hier etwas, was einem selbst oder der Gilde in der Partei nützt, mit Krach und Murks möglicht hoch subventionieren. Dann, wenn die dadurch verursachten Symptome sicht- und fühlbar werden, ja nicht etwa die Ursache korrigieren, nein nein, sofort mit weiteren zig- Bundesmillionen wiederum eine “Aktion” lancieren, welche vorgibt, ein klein wenig die Symptome zu verändern (Siehe Alkoholverwaltung, Schweinemast, etc. etc.). Leider
      läuft das in Bern alles auf diese Weise. Der Media-Markt würde sagen “ich bin doch nicht blöd”, aber die Politiker haben alle Augen- und Ohrenschäden, wobei aber der Mund ständig offen zu sein hat !

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  • April 8, 2014

    Naja, es wäre gerade die Aufgabe unserer Politiker dafür zu sorgen das Nahrungsmittel und Inhaltsstoffe klar gekennzeichnet würden, Unter anderem auch das Vollkornbrote mit lediglich 15% Vollkornmehl Anteil nichts mit einem Vollkornbrot zu tun hat.

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    • Juli 19, 2021

      Die Schweiz hat genug Gesetze.

      Politiker/Innen gestalten und verabschieden die Gesetze, was jedoch versagt sind die ausführenden Bürokratien in jensten Bereichen. Genannt Umsetzung.

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    • Juli 19, 2021

      Ist leider so, Frau Habegger. Wir sehen es nur schon bei der Umsetzunge in Sachen soziales und arbeitslosen EU Bürgern. Jeder Kanton macht was er will.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler, sag mir was Du isst und ich sage Dir wer Du bist….

      Es ist Sache der ELTERN ihre Kinder gesund zu ernähren!

      Und am Besten kriegt man das natürlich hin, wenn man dem O-Saft von Anfang das Fruchtfleisch abfiltert und sämtliche sichtbaren Kräuter und Gewürze aus der Salatsauce verbannt, damit das Kind ja nicht damit in Kontakt kommt! Am besten alles zu einem unkenntlichen Brei vermantschen damit es auch ja nicht merkt oder sieht was es isst.

      Hauptsache es sieht ein lustiges Saucengesicht im Teller, voller Konservierungsmittel,​ Geschmacksverstärker & Co.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      Nicht zu vergessen all die stark beworbenen Vitaminpräparate/Nahr​ungsergänzungsprodukt​e, welche es doch dann gibt um sog. Mängel auszugleichen…

      Verkaufsschlager in Apotheken/Drogerien und seit einiger Zeit auch in Grossverteilern.

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    • Juli 19, 2021

      Und für jedes Boboli, das entsprechende Hardcoremedi!

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    • Juli 19, 2021

      @Elsi
      ich glaube ich bin nicht der einzige der nicht versteht was du nun aussagen wolltest.

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    • Juli 19, 2021

      @Heinz

      Wer sein Kind ruggelä kann, muss schon in den eigenen Spiegel sehen, wenn er wissen will, wieso das so ist. Und wenn Kinder schon Figurprobleme haben, die sie gar nicht haben, gilt das erst recht.

      Schulen geben nicht umsonst Empfehlungen ab, was sich als Znüni eignet und was nicht. Weil die Häfte sonst nur mit Chips, Schoggi und anderem Dreck kommen, für den man nichts tun muss, als Eltern. Und die andere Hälfte lieber hungert, will ja jede Topmodel oder Superstar werden kann….

      Mit Politik hat das meines Erachtens wenig zu tun, aber mit der Verantwortung die man als Eltern hat.

      Capito?

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    • Juli 19, 2021

      Mit Politik hat das sehr wohl etwas zu tun, z.b. eben die Kennzeichnung der Kalorienmenge und Inhaltsstoffe eines Mitagsmenü in der Kantine. Alleine schon die Kennzeichnung vom sehr hohen Fettgehalt den billigen Nahrungsmittel z.b. Cervelat die meisten wohl nicht mal mehr dem Hund zum Frass vorwerfen würden wenn bekannt wäre was genau drin ist. Sie würden Soyent Green ja auch nicht essen wenn sie wüssten was drin ist.

      Auch kann man den Eltern nicht vorwerfen sie würden nicht ihren Kindern schauen wenn sie nie gelernt haben das unsere Politiker dafür sorgen dass das Proletariat sich keine gesunde preiswerte Nahrungsmittel kaufen können und zur Fettleiche mit öl versetzten Kartoffel greifen müssen.

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    • Juli 19, 2021

      Sollen wir uns von Studenten noch vorkauen lassen, was wir zu konsumieren haben. Eine Cervelat ist bestimmt weniger schädlich als z. B. die von Präventionsfantasten immer vermarktete Volksdroge Nr. 1/Medikamente aller Art.

      Neustes Paradebeispiel: Radio DRS 1 heute morgen in den Nachrichten: Tamiflu(c)h schadet mehr als es nützt:

      http://www.​srf.ch/news/schweiz/t​amiflu-kritiker-sehen​-sich-bestaetigt

      E​infach KRANK, wie so Präventionsfantasten mit dem höchsten Gut aller spielen und dies in dem Land, welches dereinst das beste Gesundheitssystem hatte.

      Was mach das BAG? Die Pharma schützden, damit noch mehr Menschenversuche getätigt werden können!

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    • Juli 19, 2021

      Habe es auch gehört betr. Tamifluh. Auch die Bestätigung, dass sich Roche jahrelang geweigert hatte, die Inhaltsstoffe zu T. herauszurücken. Und jetzt wird bestätigt, dass das Mittel nichts nur kaum etwas nützt, sondern auch noch schädliche Nebenwirkungen hat. In der EU würde das zu Schadenersatzzahlunge​n führen und in der Schweiz? Roche soll sein Exzelier zurücknehmen und in der Mittagskantine in Basel als Apero reichen. Der Bund hat Millionen für diesen Saft bezahlt. Es ist schlicht unglaublich.

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    • Juli 19, 2021

      Verbiete ich Ihnen sich zu vergiften mit Chemikalien Herr von Wildenstein, oder schreibe ich Ihnen vor wie Sie sich zu ernähren haben?

      Nein!

      Eben, das fordere ich für alle Bürger/Innen, dass sie selber entscheiden dürfen.

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    • Juli 19, 2021

      Mal ganz von der Lächerlichkeit der Existenz von Vogel- und Schweinegrippeviren abgesehen, sind Medikamente wie Tamiflu und Co hochgiftig.

      Und was lernt man daraus? Trau keiner Studie, die du nicht selber gefälscht hast… Da wurden Studien von Ghostwritern geschrieben, die von der Pharmaindustrie en­ga­giert wurden. Solange das liebe Geld die Welt regiert, werden die Menschen immer die Blöden sein.

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    • Juli 19, 2021

      Uiii, Volksdroge Nr. 1 – der Cervelat. Aber mal ehrlich, Herr von Wildenstein, wieviel haben sie gegessen, um den Geschmack herauszufinden?

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    • Juli 19, 2021

      Derzeit boomen Magenbänder, da versteht sich von selbst, dass Frau Fehri, die SP/Linken Propaganda fahren, welche bereits 2011 medial hochgefahren wurde:

      http://www.​20min.ch/schweiz/news​/story/27598081

      So​ ein Witz, je nachdem was die Krankrednerzunft parat hat wird vermarktet.

      Man vergesse einfach nie die Worte von Vassella, anfangs der Finazkrise/lächelnd im Schweizer Fernsehen:

      Die Pharma braucht keine Angst zu haben, die haben genug Krebs- und Grippemittel in der Pipeline…

      Alle paar Tage irgendwelche Statistiken, wieviele an was erkranken und sterben (gem. Statistiken, Experten und Co.), wenn man die Prozentzahlen zusammenzählen würde, wäre wohl die Ganze Schweiz DAS VOLK DER KRANKEN mit über 100%. Einfach nur noch unglaubwürdig diese Präventionsfantastere​i. Wollte man etwas dagegen tun sollte man die Ressourcen für die Betroffenen einsetzen, statt Gesunde krankreden/krankmache​n.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Wildenstein, mit allem Respekt, das ist der grösste Unsinn, den ich hier lese. Von allem zuviel ist eine Droge, aber wohl kaum ein einzelner Servelat.

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    • Juli 19, 2021

      Hatte heute wieder das Kleingedrucktet der Zutaten auf einer Müsli trockenmischung begutachtet, der Zuckergehalt der meisten Müslimischungen welche in den Grossverteilern verkauft wird lässt sich nicht auf den ersten Blick feststellen, das kleingedruckte würde in normaler schriftgrösse mehrere A4 Seiten füllen zu dem die Inhaltsstoffe irreführen angegeben werden und man sich den Zuckergehalt der unterschiedlichen Zuckerarten zusammenrechnen. Manche Hersteller verwenden auch deshalb unterschiedliche Zuckerarten um unter die Grenze der wesentlichen Bestandteile der zutaten gelangen und den %gehalt nicht angeben zu müssen.
      Die meisten Müsli Mischungen im Coop, Mikros usw. haben einen Zuckergehalt von mehr als 20%. Die Müsli haben also nichts mit gesunder Ernährung zu tun, wäre etwa das selbe wenn sie 200gramm Zucker mit 200gram Haferflocken mischen oder behaupten das für die Kinder ½ liter Coke zum Frühstück gesund sei so lange auf der Flasche sich ein Bild eines Apfels befindet.
      Soylent Green ist also schon lange Realität

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    • Juli 19, 2021

      @Heinz, Das ist ja alles richtig!

      Doch wer sich gesund ernähren will, kann sein Müesli ja auch einfach selber mischen, ist ja keine grosse Sache! Wer aber zu faul dazu ist, ist doch selbst Schuld, wenn er lieber den fertigen Dreck frisst.

      Und wer ihn auch noch seinen Kindern vorsetzt, muss mir nicht mit irgendwelchen Ausreden kommen wie, die Werbung ist schuld oder die fehlenden Produktedeklarationen​ auf der Verpackung. Sorry, das ist dämmlich! Das sind faule Ausreden, gleichgültiger fauler Menschen.

      Oder sind wir schon so weit, dass selber denken und sich ev. mal selber informieren zu viel verlangt ist? Langsam hab ich wirklich das Gefühl, Kinder zu haben ist für viele heute nur noch eine Nebenbeschäftigung, ein Status der halt einfach dazu gehört zum perfekten Bild. Die Verantwortung und die Arbeit, schiebt man aber lieber ab!

      Statt mit gesundem Mass und ev. etwas persönlichem Einsatz, selbst für eine gesunde ausgewogene Ernährung zu sorgen. So schwer ist das nämlich nicht! Wer aber nur isst damit gegessen ist, den interessiert nicht was er isst, wieso um alles in der Welt, sollte es dann, seine Kinder interessieren?

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    • Juli 19, 2021

      Womit wir wieder beim Thema Selbstverantwortung sind.

      Übrigens, da wurde, ich meinte im ZDF, von dem Starkoch Rach, Hamburg, in einer Sendung diese Frage auch durchgegangen. In vielem, gerade in Deutschland, wo das Süsses geliebt wird, ist viel mehr Zucker enthalten als oft deklariert ist. Das muss man wissen, wie auch einige andere Dinge bei Lebensmitteln, wie Haltbarmacher, Emulgatoren und sonstige undefinierbare Säuren. Rat: solches Zeugs einfach nicht essen. Punkt

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    • Juli 19, 2021

      Frau Stutz

      darf ich an die Familienini erinnern? Emanzen- und Quotentanten sind gefragter denn je. Es sind nun genau diejenigen, welche nun jammern:

      http://ww​w.abo.tagesanzeiger.c​h/schweiz/standard/Es​-ging-um-ein-Zeichen-​gegen-Steuerausfaelle​/story/12428207

      Im​ Vorfeld sich lächerlich machen über “ewiggestrige Herdchen-Frauen” und jetzt heulen und die Allgemeinheit zur Kasse bitten.

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    • Juli 19, 2021

      Natürlich dürfen Sie Frau Habegger! Es nutzt nur nichts! 😉

      Den die die es lesen müssten, wollen genau das ja partu nicht sehen!
      Ich frag mich nur, wieso sollche Menchen sich überhaupt erst Kinder zulegen. Man weiss doch vorher, dass die Zeit und Engagement und grausam Nerven brauchen. Und man das eigene Leben eben etwas hinten anstellen muss. Wer das alles nicht will, solls doch, wenigstens dem Kind zuliebe, einfach lassen!

      Aber ich habe selbst, als Kinderlose Frau, oft die Erfahrung gemacht, dass es halt von der Gesellschaft einfach erwartet wird. Was stimmt mit dir nicht? Wird aber langsam Zeit! etc. etc. sind Sprüche, die inzwischen kein Thema mehr sind, aber einem grausam auf den Wecker gehen können. Denn haben, müssen die sie ja dann nicht… Vorallem wenn man gleichzeitig merkt, dass die welche ihre Kinder allein gross ziehen, die Bewunderung ernten.

      Ich frag mich nur wofür, für’s Familentechnische Versagen? Das meine ich nicht wertend, alleinerziehnd zu sein ist sicher kein Schleck, aber jeder ist seines eigen Glückes Schmid. Und ein Leistungsnachweis, ist das ja nun wirklich nicht! Für viele aber offenbar schon… was dabei am Ende raus kommt, ist offensichtlich zweitrangig.

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  • April 8, 2014

    Es ist nicht verwunderlich, dass in einer überbebevölkerten Schweiz die Leute den Bezug zur Natur und einer Gesunden Ernährung verlieren. Wer hat heute noch die Möglichkeit Nahrungsmittel im eigenen Garten zu erzeugen? Wenn Kinder (und bald schon viele Erwachsene) glauben, dass die Milch aus der Tüte aus der Migro kommt, ist der Bezug zu einer gesunden Ernährung nicht mehr vorhanden. Somit wird es für die Leute immer schwieriger zu differenzieren, was eher gesund und was weniger gesund ist.

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    • Juli 19, 2021

      Da wir ja mehr und mehr verdichtet werden, haben Kühe, Gras und Garten keine Platz mehr, ja, sogar das Übergewicht wird verschwinden, denn die Wohnungsbelastungen werden schwächer ausgelegt und die Migrosmilchtetrapacks​ werden durch die billigst Plastikssäcke ersetzt.

      Und weil ja der Salat ebenfalls aus der Tüte kommt und sauber ist, müssen wir nicht mehr auf die Sauberkeit der Umwelt achten.

      Die soll selbst sehen, wie sie fertig wird. Unglaublich, was die von uns will. Müsste reguliert werden.

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    • Juli 19, 2021

      Es würde ja schon reichen, statt ins Tiefkühlfach mal zu frischen Produkten zu greifen und sich die Arbeit des selbst kochens zu machen.

      1. Gesünder 2. schmeckt es besser 3. ist es günstiger

      Die meisten haben wohl einen super,hyper,turbo steamer-backer-grille​​r-Ofen, wiessen aber lediglich wie man die Mikrowelle bediennt. Und dann wundern sie sich, wieso ihre Kinder vor dem TV und Compi verfetten. Wenn sie es überhaupt mitbekommen…

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  • April 8, 2014

    Das ist nun eine der Schattenseiten, unserer “veränderten Familienstrukturen”. Die Sie, Frau Yvonne Feri SP, ja immer so verherrlichen!

    Wen​n man alles will, nur weil man glaub es zu können, hat das zuweilen halt einen hohen Preis! Hier sind es die Kinder die ihn zahlen. Dahinter verbingt sich aber eine gewisse Logik, Frau Feri. Die Selbst Ihnen, längst mal hätte ins Auge springen müssen…..

    Richte​n soll es nun einmal mehr die Allgemeinheit. Und schuld ist wohl allein die Werbung. Also erlässt man noch mehr Verbote, Vorschriften und Gesetze, für die welche das nicht brauchen, damit die anderen ruhigen Gewissens weiter machen können wie bisher.

    Bravo, Frau Feri! Toll gemacht! Ich hoffe Sie sind stolz darauf….

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    • Juli 19, 2021

      er Höhepunkt ist dann die Admninistration, die sich selbst administriert.

      Die sog. links progressiven Kaltkräfte sind dabei, uns in Sachen vernünftigen Lebens im Einklang mit unserer Umwelt um Jahrzehnte ewig gestrig zurück zu werfen.

      Die Regularitis feiert Urständ.

      Erst muss aber das Ziel noch erreicht werden: jedem Schweizer steht als persönliche Permanentbetreuung ein Psychiater, ein Sozailaarbeiter und ein Rechtsanwalt zur Verfügung, damt er immer hübsch rundherum versorgt ist oder etwa reguliert kontrolliert wird???

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    • Juli 19, 2021

      Und da gibt es tatsächlich immer noch Menschen, die sich das als die grosse Freiheit des grenzenlosem Individualismus und der Selbstverwirklichung verkaufen lassen! 😉

      Böser Irrtum!

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    • Juli 19, 2021

      … und dabei sämtliche entstehende Kosten auf die Allgemeinheit abwälzen, gleichzeitig nach Regulierungen heischen, aber dann nicht zu finden sind, wenn es um Selbstverantwortung geht.

      Und so züchtet man einen sozialistischen Barbyanspruchspüppche​nstil heran. Motto: ich will alles, sofort und gratis. Je flacher je dümmer.

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    • Juli 19, 2021

      hmmm… Lars von Limaa….

      “Barbyan​spruchspüppche​nstil”​

      bis hirhin komm ich noch mit, aber “Motto: ich will alles, sofort und gratis. Je flacher je dümmer. ” Da komm ich jetzt nicht mehr mit! Dachte das heisst: Hauptsache willig und gerne etwas bilig, aber je flacher je dümmer, der ist mir neu! *lol*

      Erntshaft, Lars von Limaa, “ich will alles, sofort und gratis” ist nicht zuletzt ein weiblicher Anspruch den ihr (Männer) auch selbst mitverschuldet habt! Ja, ganz genau! :-)Denn schon meine Mutter meinte in meinen jungen Jahren zu mir, wenn Männer meinen, immer gleich das Portemonai zücken zu müssen, dann lass sie doch! 😉

      Nun ich ticke da trotzdem anders, sehe mich aber ziemlich allein auf weiter Flur. Und frag mich zuweilen auch schon mal ob ich eigentlich blöd bin, wenn ich mir das eine oder andere Barbyanspruchspüppche​n so ansehe… 😉 Je dümmer, je hysterischer und mühsamer, desto mehr seit ihr ihnen verfallen… scheint’s mir da manchmal….

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    • Juli 19, 2021

      Das hat für mich nichts mit dem Geschecht zu tun, sondern mit dem unverhältnismässigen Konsumstil der heutigen Generation. Nicht umsonst haben Budgetberater gerade bei vielen Jungen mehr als nur viel Arbeit. Leider.

      Übrigens, meine Frau hat selbst eine Kreditkarte. Was sie ausgibt, ist ihre Sache. Allerdings, wir besprechen die monatliche Ausgaben und Einnahme regelmässig. Eine männliche Vorherrschaft gab es da noch nie. Und, Sie dürfen mir glauben, wir überlegen sehr genau, wenn es um grössere Dinge geht. Das Geld wird erst ausgegeben, wenn es vorhanden ist! Vielleicht altmodisch, aber sehr treffsicher.

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    • Juli 19, 2021

      Das glaube ich IHNEN sofort! (Hab nichts anderes erwartet)

      Für mich hat die Barbypüppchenanspruch​shaltung, aber trotzdem viel mit dem Geschlecht zu tun. Unsere Emanzen lechzen nach der Weltherrschaft, sie sind die neue Herrenrasse und ihr Männer, je länger je mehr nur noch derren Sklaven und Genpool.

      Weil Selbstbefruchtung funzt noch nicht, bzw. auf wenn wälzt Mami man dann, die Selbst- und Aufzuchtskosten ab? Oder gibt’s dafür dann auch den staatlichen Mindestlohn?

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  • April 10, 2014

    Früher hielt ich den Spruch:”Wenn jeder für sich selber sorgt, ist auch für alle gesorgt!” für zynisch. Heute – mit über 25 Jahren Erfahrung als Hausarzt – halte ich ihn für richtig. Wer die Einsicht nicht hat, ist zur Tat nicht fähig. Richtig essen ist wie eine Fremdsprache für jene, die es nicht können. Da hilft nur selber lernen, auch wenn es schwierig ist, Verbote und Vorschriften in diesem Zusammenhang verwirren mehr, als sie nützen. Ebenso gut könnten wir chinesische Verkehrstafeln aufstellen, um den überbordenden Strassenverkehr zu regulieren.
    “Vorbeugen ist besser als heilen” – auch so ein schöner Spruch, der sich nur bewahrheitet, wenn wir es selber aktiv tun. Es ist wie das Himmelreich: Viele, die davon reden können gut davon leben – hineinkommen muss jeder selber!

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  • April 11, 2014

    Warum muss eigentlich der Zuckergehalt der Müslimischungen welche die Grossverteiler verkaufen nicht klar deklariert werden ? Praktisch alle müslimischungen haben einen Zuckergehalt von 20% und mehr !

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  • April 11, 2014

    Hatte heute wieder das Kleingedrucktet der Zutaten auf einer Müsli trockenmischung begutachtet, der Zuckergehalt der meisten Müslimischungen welche in den Grossverteilern verkauft wird lässt sich nicht auf den ersten Blick feststellen, das kleingedruckte würde in normaler schriftgrösse mehrere A4 Seiten füllen zu dem die Inhaltsstoffe irreführen angegeben werden und man sich den Zuckergehalt der unterschiedlichen Zuckerarten zusammenrechnen. Manche Hersteller verwenden auch deshalb unterschiedliche Zuckerarten um unter die Grenze der wesentlichen Bestandteile der zutaten gelangen und den %gehalt nicht angeben zu müssen.
    Die meisten Müsli Mischungen im Coop, Mikros usw. haben einen Zuckergehalt von mehr als 20%. Die Müsli haben also nichts mit gesunder Ernährung zu tun, wäre etwa das selbe wenn sie 200gramm Zucker mit 200gram Haferflocken mischen oder behaupten das für die Kinder ½ liter Coke zum Frühstück gesund sei so lange auf der Flasche sich ein Bild eines Apfels befindet.
    Soylent Green ist also schon lange Realität

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  • April 11, 2014

    “Heute der Einkauf mit dem Fahrrad, morgen die Wanderung mit Apfel und Thermosflasche im Rucksack, ein wohl gedeckter Frühstückstisch mit frischem Vollkornbrot oder Müesli, ein Grillfest mit Gemüse, eine Arbeitswoche auf der Alp oder auf dem Biobauernhof – sind dies nicht Erlebnisse, die uns mit der Umwelt verbinden und bereichern? Auch ein Besuch im Schlachthof oder in den Industriebetrieben der Nahrungsmittelketten,​​ den Einblick in eine Grossküche oder Grossbäckerei kann altersgerecht bewusstseinsbildend wirken.

    Qualitativ​​ hochwertige und gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und alltägliche Momente des Wohlbefindens, sind nicht primär eine Frage des Könnens, sondern des Wollens, des Prioritäten setzens.”

    Richti​g! Und deshalb bringt es auch nichts, nur die betroffenen Kinder zu therapieren. Man muss das Problem schon an der Wurzel packen!

    Und alle die sich immer so über die subventionierten Schweizer Bauern aufrregen, sollen sich doch mal fragen, wie gesund wir uns ohne sie ernähren.

    Von Schweinefleisch aus China…
    EU-Norm-Gur​ken….
    Genmanipulie​rtem Dreck…
    Früchten die erst auf dem Transport reifen….
    Gemüse das nach grünem Nichts schmeckt…

    etc.et​c.

    Eine 2,5dl Dose Blubberwasser mit chem. Geschmack ist den meisten ja mehr wert, als ein Liter gesunde schweizer Bio-Milch. Da sind wir nicht bereit, den Preis auch zu zahlen….

    Also wer ist schuld, die Werbung oder der Schoggi-Osterhase?!

    “Qualitativ​ hochwertige und gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und alltägliche Momente des Wohlbefindens, sind nicht primär eine Frage des Könnens, sondern des Wollens, des Prioritäten setzens.

    Dennoch sollten auch gesellschaftliche und politische Veränderungen ins Auge gefasst werden.”

    Schön ist inzwischen sogar die Gleichmacherfriont soweit gekommen, dass da doch einiges zu leiden beginnt… wenn wir so weiter machen! Denn den Besuch im Schlachthof, muss ja schlussendlich die staatliche Kinderkrippe organisieren, weil Mami und Papi zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind… 😉

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  • April 13, 2014

    Die Politik setzt sich lieber für die Freigabe von Drogen ein!!!
    Politik, Wirtschaft und Alte-Giftzwerge sind die Killer des Jugendlichen Enthusiasmus!

    Fr​au Feri, Sie haben alles in Ihr Kommentar eingepackt, wunderbar. Nur hört es sich so an, wie als mein Vater, früher mir eine gut nacht Geschichte erzählte und ich wusste dabei, dass ich nie eine Prinzessin sein werde!

    ES sind nicht die Eltern die den Kinder diesen enormen Druck aufzwingen, es sind Menschen wie Sie Frau Feri! Pisa Studien und der Permanente vergleich mit Besseren. Politik und Wirtschaft,die den Menschen Instrumentalisieren! Der Mensch wurde für Politik und Wirtschaft mittel zum Zweck!

    Heute können unsere Kinder nicht mehr Kinder sein! Ihre Politik Frau Feri, SP- Politik Raubte den Kinder die Mutter!!! Mit 4 Jahren werden die Pfüdis bereits abgeschoben da die Mutter Arbeiten muss! Ihre Politik verwschlienget der Massen viel Geld, dass das es gar nicht anders kommen konnte, als man auch noch die Frauen auf denn Arbeitsmarkt zwang und das alles unter dem Deckmäntelchen Emanzipation. Die Absolute grosse Mehrheit der Frauen, Wünschen sich nämlich immer noch, dass Traditionelle Familienleben.

    Was​ ist Passirt! Heute sieht man immer mehr Alte Frauen, die das Party Leben satt haben oder merken, dass Sie in die zweite Reihe abrauschen und sich so mit 35-40 zu ruhe setzen und sich den Kinderwunsch erfüllen. Diese Eltern haben dann mit 50, Jugendliche Kinder denen sie garn icht mehr gerecht werden können.

    Politik verhindert: Was können unsere Jugendliche noch machen? Sie werden sogar von den Schulplätzen verwiesen, Sportanlagen stehen lieber leer, als man sie den Jugendlichen zu Verfügung stehlt. Turnhallen bleiben am Wochenende selbst für Soprtvereine geschlossen. Beispiel Horgen, da dürfen die Anlagen nicht Benutzt Werden aussers die Sportanlage Waldegg.

    Sport: Vereine wie Sportler erhalten so gut wie keine Unterstützung öder Förderung. Sport hat in der Politik kein stellen wert. Wie sollen sich den Junge Leute für Sport oder Sport-Idole interessieren? Die Politik setzt sich lieber für die Freigabe von Drogen ein!!!

    Überal werden die Jungen vertrieben, den Jungen von heute bleibt nur Schulstress, Verbote und Schikanen. Deshalb muss man sich nicht wundern, dass die Jugendlichen nur noch vor der Glotze hocken oder Game spielen.

    Politik, Wirtschaft und Alte-Giftzwerge sind die Killer des Jugendlichen Enthusiasmus!

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  • April 13, 2014

    Das schlimmste an unseren Politiker ist die Verdammten Profilierung Neurosen!

    Da werden Probleme lieber geschaffen, als sie zu verhindern. Dies nur darum, um sich ein Denkmal zu setzen! Gleichzeitig kann man noch Problem-Bewirschaftun​gs Plätze für die Genossen erschaffen!

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  • April 13, 2014

    Nach der pfundigen Klospühlung wird nun das von der EU lanciert. Nicht mehr essen, Kaffeetrinken wird reguliert. Na toll Frau Fery.

    Neue Regel EU geht gegen stromfressende Kaffeemaschinen vor

    13.04.2014 · Nach Staubsaugern geraten nun die Heizplatten von Kaffeemaschinen ins Visier der Brüsseler Klimaschützer. Gegen das Vorhaben regt sich in Deutschland Widerstand.

    http://www.faz.ne​t/aktuell/wirtschaft/​wirtschaftspolitik/eu​-geht-gegen-stromfres​sende-kaffeemaschinen​-vor-12893810.html

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  • April 14, 2014

    Könnte man (resp. das Menschin) Fettleibigkeit bereits pränatal feststellen, würden gewisse Leute das Problem wohl ebenfalls unter dem Titel “Menschenrecht auf Abtreibung” lösen…

    Wer Frau Feris Menschenplanung anhand ihrer Vimentis-Blogs mitverfolgt, erkennt gewisse Prioritäten: Schwul oder transsexuell egal, Hauptsache schlank.

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    • Juli 19, 2021

      Nein, die fünfte Gendersäule, also PlanungsInnerIcheInne​ können das auch kaum lösen.

      Aber auch das wird die Fettleibigkeit nicht wesentlich bekämpfen.

      Also, dann leere und verlängerte S-Bahnen, damit die Pendler auf dem hin- und Rückweg Joggen können. Selbstverständlich zum halben Abo.-Preis.

      Aber die Fettverdichtung wäre bezahlt und die Wege wären zeitlich ausgenutzt.

      Geht aber auch nicht, weil nur mit Solarzellen zu wenig Erleuchtung im Tunnel käme und auch der Laufplatz der Gänge beschränkt ist.

      Also dann Hürdenlauf in der erste Klassen, Netzsprunghürdenlauf in der zweiten Klasse und Klettern unterhalb der Wagen von Achse zu Achse für Schwarzfahrer.

      Die​ GA Erstklassebenützer dürfen bei Sprüngen auf dem Dach einen Energieschub extra geniessenInnen.

      Od​er doch die individuelle Dresine mit persönlichem Gleisanschluss?

      Da​s Problem ist kaum lösbar! Vielleicht doch Selbstverantwortung statt verbaler Breitenteigware?

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    • Juli 19, 2021

      “Also, dann leere und verlängerte S-Bahnen, damit die Pendler auf dem hin- und Rückweg Joggen können. Selbstverständlich zum halben Abo.-Preis.”

      Solch​e “Verknüpfungen” der Bahn und der Krankrednerlobby sind bereits in den Schubladen:

      http:/​/www.tagesanzeiger.ch​/leben/reisen/Fitness​-im-Zug/story/2505114​5

      dafür spart man wo wenig Widerstand zu erwarten ist/bei den Schwächsten:

      http:​//www.20min.ch/schwei​z/news/story/12660402​?redirect=mobi&nocach​e=0.06335696997120976​

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    • Juli 19, 2021

      Dann alles erfasst per Krankenkassenkarte mit Bestätigung des Kalorienverlustes.

      Da kommt Wutlust auf. Wie wäre es denn mit einer SBB Verrichtungsbox mit mobilen Mini-Hafenkäsekränen?​

      Und was darf es denn für die ‘FABI Infrastruktur’ denn noch alles kosten?

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    • Juli 19, 2021

      Nicht nur das, die SBB erstellen in den Bahnhöfen Bewegungsprofile von allen, die sich einmal für das “SBB-Gratis-W-Lan” angemeldet haben. Offizieller Grund ist die “Optimierung der Passagierströme”. Doch selbst wenn man nicht Online ist, können — zumindest theoretisch — Bewegungsprofile
      ers​tellt werden, denn die neueste Generation von Kredit- und
      Maestro-Karten verfügt über einen RFID-Chip (die Systeme dahinter
      heissen Paypass, Paywave, Wave, Blink usw.)

      Zitat aus dem verlinkten Artikel Fitness im Zug:
      “Den Autoren schwebt dabei ein System mit Mobilitätspunkten vor. Für die Fahrt mit dem Velo gibt es solche Punkte, oder auch für das Anbieten von Fahrleistungen. Die Punkte können dann wiederum für die Zugfahrt eingesetzt werden – aber auch für den Einkauf im Quartierladen.”

      Da​ kommt tatsächlich Wutlust auf. Irgend welche Gutmenschen wollen uns also vorschreiben, was für uns gut ist.

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    • Juli 19, 2021

      Dafür gibt es z. B. im Wankdorf / einem der neusten Bahnhöfe zuweilen keinen Zugang für Behinderte, wenn Lifte defekt.

      Lifte welche nicht ebenerdig anhalten könnten zu tödlichen Stolperfallen werden (was nach mehrfachen Meldungen behoben wurde) usw.

      Für die SBB ist derzeit alles gut was Gelder bringt, irgendwie muss ja der Managerbunker im Wankdorfcity wieder reingewirtschaftet werden. (Dort wo eigentlich erschwingliche Wohnungen entstehen sollten)….

      http:​//www.wankdorfcity.ch​/bauprojekte/planung/​sbb

      Fazit:
      Abzo​ckerei angesagt für die Allgemeinheit – statt Abspecken für das längst übergewichtige Missmanagement der öffentlichen Hand und Entourageen

      Analog Post, immer weniger Service public, mehr für’s “Miss”Management.

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    • Juli 19, 2021

      “Analog Post, immer weniger Service public, mehr für’s “Miss”Management.”



      Genau, wie Sie es sich hier immer wieder wünschen, Frau Habegger, wenn Sie etwa gegen den ÖV und gegen eine öffentliche Krankenkasse, gegen den Bau von Spitälern – überhaupt gegen irgendwelche Dienstleistungen des Staates antreten.

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    • Juli 19, 2021

      Der Bund schafft am meisten unproduktive Stellen, welche nicht mehr Service public bringen, sondern nur Kosten und Ärger für die real arbeitende Bevölkerung (linke Zentralisierungsgelüs​te):

      http://www.ha​ndelszeitung.ch/polit​ik/staat-schafft-uebe​r-500-neue-stellen-pr​o-monat-545711

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr von Wildenstein, wenn ich Frau Habegger richtig verstanden haben, wendet Sie sich gegen Auswüchse, die bestehen, denn der Staat kann nur ausgeben, was vorher via Steuern eingenommen wurden und diese Steuern müssen zunächst erarbeitet werden. Sie sind also nicht gottgegeben, quasi per Wasserhahnen, wie diverse kantonale Budgets deftig beweisen!

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr von Limaa,

      weniger Massnahmen umsomehr Augenmass wäre eine Option gerade im Bereich Verakademisierung und Verbürokratisierung, vorwiegend noch vorhanden im steuersubventionierte​n Bereich, in der Privatwirtschaft musste längst umgedacht werden.

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    • Juli 19, 2021

      Das mit der Fitness im Zug, ist kein Witz?!

      Wie wär’s mit vor dem Zug her rennen?
      Kost nix, hält fit und die SBB könnte noch Energie sparen, wenn jeder ein Zuggeschirr trägt! Und wer ein Ticket bezahlt hat, könnte ev. sogar mal einen Sitzplatz ergattern. Je nach BMI, reicht ja auch ein halber.

      Aber nein, das Kind muss im Tram zur Uni einenen pers. Ernährungsberater, Sozialpädagogen und Fitnesscoatch haben, damit es nicht aus dem Leim fällt, noch bevor es aus der Schule kommt. Ja nicht zuviel körperliche Betätigung, könnte ja beim lernen hinderlich sein. Man weiss ja wer dicke Muckis hat, hat dafür nicht viel im Kopf, oder war’s die Hose?

      Das ist Service Public! Und das kostet was! Nur schon der Geistesblitz an sich, staatlich verordnete Fintess im ÖV, ist sicher nicht ganz billig für den Steurzahler, bzw. die KKV.

      Aber dafür sehr sinnvoll, vorallem für den Förster oder Gartenbauer, Jogger und Biker, Körndlibicker und Biokonsument. Die brauchen das alle umbedingt!

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    • Juli 19, 2021

      Willibald von Wildenstein

      “Analo​g Post, immer weniger Service public, mehr für’s “Miss”Management.”


      Ich muss mit obigen Satz Bea Habegger recht geben. Insbesondere gilt dies für die SBB. Immer weniger Dienstleistungen, dafür immer höhere Preise. Musste gestern ins Tessin. Was ich da alles in meiner 10 stündigen Fahrt erlebt habe !!!!!!!!!!!!!!!! Nicht bessere Dienstleistungen wie von der SBB immer behauptet, sondern das Gegenteil ist der Fall.

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  • April 23, 2014

    Ist schon komisch das bei übergewichtigen (BMI 25-30) das Sterberisiko tiefer ist als bei (sogenannten) Normalgewichtigen.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn die WHO/EU ruft passt das BAG du der BR die Normen an. Die Pharma und Gesundheitsfantasten regieren und KASSIEREN, statt dass die Regierung das höchste Gut aller vertritt und die Bevölkerung vor solcher Misswirtschaft und Abzocke schützt. Mit freundlichen Grüssen an die federführende SP, welche alles verschenkt sogar die Gesundheit ihrer Bevölkerung.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, jetzt auch noch die Essdiktatur!

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    • Juli 19, 2021

      An Unis von sog. “Bildungsnahen” gezüchtet, wie alle derzeitigen Diktaturen.

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    • Juli 19, 2021

      Es muss bei den Übergewichtigen, Herr Frei, wieder mehr gestorben werden…!

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  • April 24, 2014

    Frau Yvonne Feri,
    Man darf ruhig sagen, dass seit den 1980/1990 Jahren eine Esoterik und Gesundbeter Welle durch die Lande rauscht. Ab 2000 wurde es das Neue Politische Denken, Alternativ Medizin, Bio-Nahrung, Anti Raucher, Anti Dicke, sogenannt Ganzheitliches Denken, das ganze Brimborium halt.

    Politisch haben alle Alternativ (für mich alternaiv) Denkende zugelegt, Grüne, Rote, Blaue, man will ja nur das Beste…Befehlen…!

    Man Knechtet und Befiehlt, diskriminiert, erzeugt neue Randgruppen, das Ergebnis sehen Sie in den Statistiken und im Alltag.

    Sollte man wissen, Druck erzeugt Gegendruck, aus Frust vom Hänseln und Mobbing ziehen sich die Menschen in die 4Wände zurück, befriedigen sich am Kühlschrank.

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  • April 24, 2014

    Unser Köperbau ist nicht zu ändern. Eltern, die ihren eigenen Körper ablehnen, lehnen damit auch ihre Kinder ab.

    Udo Pollmer. (Das Anti-Diät-Buch)

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  • Juli 17, 2014

    Sehr guter Blog. Sehr schön die, die sich wiedersprechenden Tatsachen aufgeführt. Es gehört aber auch Bildung zur guten Ernährung dazu. Darüber lernen unsere Kinder nur Müll in den Schulen.

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