1. Sonstiges

Umverteilung, so klein wie wie möglich

Die Um­ver­tei­lung in der Schweiz ist zum Glück noch an einem re­la­tiv klei­nen Ort. Ich spre­che hier nicht nur von der Um­ver­tei­lung zwi­schen ver­schie­de­nen Ein­kom­mensklas­sen,​ son­dern auch vom Ver­kehr (s­pe­zi­ell Schiene und Stras­se) und auch von den Ge­mei­nen und Kan­to­nen.

Das es bei den Menschen sehr unterschiedliche Vermögensverhältnisse​ gibt, liegt in der Natur des Menschen. Die einen haben Glück und Erben etwas, die andern haben das Glück, die geistigen Fähigkeiten zu besitzen um wirtschaftlich gut vorwärts zu kommen. Wieder andere machen es mit Ihrem Fleiss. Das man Leuten, die weniger Glück haben im Leben hilft ist unbestritten. Solange jemand, der einfach zu Faul ist morgens aufzustehen und seiner Arbeit nachzugehen, gleich gut leben soll, wie derjenige der sich streckt, mitdenkt und Einsatz zeigt bei seiner Arbeit. Für die Firmen muss sich Arbeit lohnen, sonst holen sie sich die Arbeit woanders. Sollte ein Raumpfleger annähernd gleich viel verdienen wie ein Ingenieur, dann wird das so teuer, dass diese Leistungen auf dem Graumarkt beschafft werden.

Dasselbe gilt für für die Verkehrsträger. Die einzige Lösung die Mobilität in den Griff zu bekommen wäre, dass wir es wieder hinbekommen würden, dass die Leute in der Nähe Ihres Arbeitsortes leben würden. Dies ist im Moment aber doch noch sehr utopisch. Solange die Mieten und Lebenshaltungskosten an gewissen Orten ungleich sind, werden wir Menschen haben, für die die Mobilität günstiger ist als der Umzug. So funktioniert unser System halt. 

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