Weiter so: Da die Politik wegschaut, beschreiten Unabhängige den Gerichtsweg gegen die GAV-Mafia.
Während Wahlspenden über 15’000 CHF offengelegt werden sollen und gute Hilfswerke sich das Zewo-Symbol holen für gute Finanzen ohne übermässige Vewaltungsspesen, werden die hohen Herren des GAV’s kaum kontrolliert.
So können sie 1% jedes Lohnes bestimmte Branchen einkassieren, ohne sich allzu starken Kontrollen ausgesetzt zu sein. Passen dass die Arbeitgebeter mit Weiterbildungen sich beschäftigen können währen die Gewerkschafften sich mit Kontrollen beschäftigen können.
Höchste Zeit, dass auch hier finanzielle Tranparenz Einzug hält, damit das Geld von den hohen Herren des GAV nicht verprasst wird.
Aber zum Glück gibt es Privatkläger gegen die GAV-Herren, und erfolgreiche Klagen: nur 1/5 der geforderten Summe für die GAV-Herren, keine MWST mit der Mediensteuer, eine neue Berechnung für die Mediensteuer bei Unternehmen.
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