1. Sonstiges

Und die SKOS bewegt sich doch…

Auf po­li­ti­schen Druck (rechts-bürgerlich, wie mir scheint) hin rea­giert die SKOS. Kin­der­rei­che Fa­mi­lien und Junge ohne Ver­pflich­tung er­hal­ten we­ni­ger. Dras­ti­schere Strafe auch für jene, die nicht ko­ope­rie­ren soll es ab 2016 auch ge­ben. http://www.bernerzeit​ung.ch/schweiz/standa​rd/Und-die-Skos-beweg​t-sich-doch/story/147​60387. Wie sieht es aber mit der Ver­ant­wor­tung für die Un­ter­neh­men aus? Hier sehe ich auch Hand­lungs­be­darf. Man kann nur Druck ausüben, wenn ent­spre­chend Stel­len vor­han­den sind. Zu­dem: So­lange Ausländer mit dem Vor­wand “Fachkräftemangel” im­por­tiert wer­den weil der Auf­wand der Aus- und Wei­ter­bil­dung von Fir­men nicht immer übernommen wer­den will; so­lange es Zwangsfrühpensionieru​ngen gibt; so­lange die Rechte und Pflich­ten von Ar­beit­neh­mern und Ar­beit­ge­bern nicht kor­rekt aus­ge­wo­gen sind (aus­quet­schen wie eine Zi­trone um möglichst Pro­fit aus­zu­pres­sen, der nicht immer ge­recht ver­teilt wird -> Ge­winne pri­va­ti­siert und Kos­ten so­zia­li­sier­t); so­lange Ro­bo­ter Stel­len er­set­zen unterstütze ich sol­che zu ein­sei­ti­gen Ideen nicht.

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide comments
Comments to: Und die SKOS bewegt sich doch…
  • Mai 23, 2015

    Na klar, Unternehmen sind Sozialinsitute? Sind sie nicht. Die neuen Schritte bei der SKOS gehen in die richtige Richtung, sind aber nur halbherzig.

    Eine ganz andere Frage ist, wie lange SKOS auch aufgrund dieser Anpassungen überhahupt bezahlbar bleibt. On verra!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Die korrekte Umsetzung des Geldsystems ist die Lösung! Das Geld und die Arbeitskraft ergibt die Wirtschaftsleistung! Der notwendige Deckungsbeitrag aus dieser Leistung ist “Peanuts”!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Diese von Ihnen als ‘Erdnüsse’ bezeichneten ‘Leistungen’ werden nicht mehr bezahlbar, Herr Bender. Ihr Eintrag darum also ‘Peanuts’? Ganz sicher nicht!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Eine weitere pauschale Bewertung ohne jegliche Begründung! Lerneffekt?
      Erklärun​​g Sie bitte, warum Sozialaufgaben nicht “Bezahlbar” sein sollen? Fehlt dazu etwa die Wirtschaftskraft, oder wo findet die Geldverknappung statt?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @censeo; Die Wirtschaftskraft (Geld und Arbeitskraft) generiert die Mittel in allen Systemen!
      Meine Logik aus anderem Denkmuster: Die Ökonomie (Paranoia) und Politik haben den Geldkreislauf bewusst pervertiert, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen! Es gibt keine natürliche Geldverknappung, höchstens gewollte Stauräume! Im Binnenmarkt lassen sich alle Bedingungen (Geld und Arbeitskraft) organisieren! Gleiche Wettbewerbsvorbedingu​ngen!
      Die Produktivität und Gewinne (von wem erarbeitet?) werden nicht korrekt in die Sozialsysteme geleitet, verschont also die Wirtschaft (Kapitalisten)!
      Der Deckungsbeitrag Erwerb wurde auch aus dem genannten Grunde auf Arbeitgeber und Arbeitnehmer (Semantik: Begriff Verständnis Seitenverkehrt) zum Spielen, aufgeteilt!

      In Schweden sind die Steuern und Abgaben wesentlich höher (der Staat wird verstanden), als bei uns und kein Bürger muss Existenzängste haben!

      In Griechenland sind gewachsene organisatorische Mängel zu beheben (Charakter)! Die Deckungsbeiträge haben die Reichen verschont! Jedoch ist der Anspruch der Bürger an die Wirtschaft, von der Arbeit leben zu können, nicht falsch! Wohin ist das Geld der Staatsverschuldung geflossen (Mittelflussrechnung)​?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Paranoia? Herr Bender, bitte überprüfen Sie das bitte nochmals!

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Limaa; Antwort an den Lehrer:
      Paranoia = wider jeden Verstandes, oder ausschalten des gesunden Menschenverstandes!

      Ein meiner Meinung nach häufig anzutreffender Zeitgeist im Zusammenhang mit dem Sinn von Geld! Wir tauschen die Arbeit/Leistung in Form von Geld! Was bedeutet diese Tatsache im Geldkreislauf?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Na also, wenn Sie es doch wissen, Herr Bender:

      Paranoia = wider jeden Verstandes, oder Ausschalten des gesunden Menschenverstandes!

      Dann arbeiten Sie doch daran. Übrigens: an sich selbst zu arbeiten, ist die permanenete Aufgabe eines Menschen.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Lars von Limaa; Die Aufgabe kenne ich und arbeite ständig daran! Ich jedenfalls verstecke mich nicht hinter ein Pseudonym!

      Versuch​ einer Erklärung:
      Die Ökonomie als Ganzes, bezeichne ich als “Paranoia-Denkanstalt​”! Namhafte Persönlichkeiten meinen, es sei die “einfältigste Denklehre”, weil sie das Geld verdienen in den Mittelpunkt stellt und dabei sehr oft den Menschen vernachlässigt! Die Wirtschaftskunde, Finanz- und Betriebliches Rechnungswesen, Marketing und Sozialkompetenz, reichen m.E. völlig aus, um sich in Wirtschaftsfragen auskennen zu können!
      Diese Fakultät kann man ohne jeglichen Wissensverlust aufheben!

      Kommentar melden
  • Mai 23, 2015

    Pfingstrede von einem “Gutmenschen” (negativer Begriff) an alle “Schlechtmenschen” (positiver Begriff):

    “Wären die Menschen eine Bank, sie wären längst gerettet!”

    Kommentar melden
  • Mai 24, 2015

    Besonders zynisch finde ich, dass man die working poor

    http://www.vi​ment​is.ch/d/lexikon/​107/W​orking+Poor.htm​l

    a​ls Grund nimmt, die Sozialleistungen zu kürzen; Wenn es Leute git, die trotz Vollzeitstelle unter der Armutsgrenze leben, sollen die, die weniger arbeiten, NOCH weiter unter der Armutsgrenze sein. So die rechtsbürgerliche Logik. Anstatt bei den Hungerlöhnen der working poor anzusetzen.

    Kommentar melden
  • Mai 25, 2015

    Ich danke Ihnen für die Beiträge.

    Auch wenn Unternehmen keine soziale Unternehmen sind, so haben Unternehmen auch ihre Verantwortung gegenüber dem Staat in welchem sie Geschäften (samt Umwelt, Menschen etc.) -> sollten sie haben.

    Der Staat darf dann das Ausbügeln, was die Unternehmen nicht machen und manchmal auch die Wirtschaft ankurbeln.

    Werden immer mehr Stellen verloren gehen (Menschen dank Profitoptimierung durch Maschinen ersetzt) muss was geändert werden. Denn nicht jeder hat die Möglichkeit sich weiterzubilden (Weiterbildungen kosten bald mal einen 5stelligen Betrag und diesen muss man zuerst mal auf die Seite legen können).

    Was die Sozialhilfe anbelangt, hat der Tagi auch noch was interessantes geschrieben: Sieben Vorurteile über die Sozialhilfe.

    Koste​nexplosion in der Sozialhilfe? Das stimmt so nicht. Der gestern veröffentlichte kantonale Sozialbericht zeigt, wo im Sozialwesen die Kostentreiber sind.
    http://www.tag​esanzeiger.ch/zuerich​/region/Sieben-Vorurt​eile-ueber-die-Sozial​hilfe/story/10345635

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Frau Sägesser; Mit Ihrer Einstellung gehe ich völlig einig, nur die Vorgaben sehe ich im Nichtverstehen der Geldfunktion!
      Die BRD konnte 17 Mio. Wirtschaftsflüchtling​e in die Wirtschaft integrieren! Lösung = Geldkreislauf!
      Wer generiert den Deckungsbeitrag der Staats- und Sozialausgaben? Die Antwort ist wie alles andere auch, in der Funktion des Geldkreislaufes begründet! Herr Prof. Binswanger stellt fest, dass es die Bürger (inkl. Politiker) nicht verstehen können, oder wollen, woher das Geld kommt und wohin es weitergeleitet wird (Geld dreht sich im Kreise)
      Als Tauschwert für die Arbeit/Leistung in Form von Geld, nehmen wir am Tauschhandel (Geldkreislauf) teil! Dabei werden u.a. die Güter verbraucht und das Geld wandert aber weiter!
      Die Sozialhilfe muss zentral abgewickelt werden, weil der Sozialhilfeempfänger kann keine Pflichtdeckungsbeiträ​ge (Steuern) weiterleiten!

      Kommentar melden
  • Mai 25, 2015

    Herr Pfister, das ist wieder so ein rosinenpicker Argument. Ist doch jedem frei gestellt, ob er in der gelobten EU, z. B. in der BRD zum sagenhaften Mindestlohn von EURO 8 vollzeitig antreten will.

    Wer hat das dort erfunden? Die Sozialdemokraten per Gesetzesflickwerk mit unvorstellbarer Glanzleistung der Frau Nales / SPD.

    Bei uns hier könnte eine Weiterbildung oder ein Jobwechsel ‘Wunder’ bewirken, sofern man überhaupt wirklich will.

    Aber nach Ihrer Wahrnehmung haben ‘working Poor’ offenbar gar keine Zeit, für solche Wunderaktionen, die vom Staat subventioniert werden, damit diese ‘Armen’ nicht länger als 8 Std. ‘schaffen’ müssen dürfen?

    Zynisch? Das ist für mich gegeben, wenn SKOS und weitere Sozialleistungen dazu führen, dass sich solchermassen ‘Beglückte’ nicht mehr um Arbeit bemühen bzw. für die das Delta der gesprochenen Leistungen gegenüber einer Arbeitstätigkeit nicht lohnend erscheint.

    Zynisch für die solidarische Sozialgesellschaft ist es, wenn es von solchen Fällen jede Menge gibt. Tropfenweise ist davon in der Öffentlichkeit zu hören. Informiert man sich etwas tiefer, kommt Erschreckendes und wirklich Zynisches an das Tageslicht.
    Eine kleine Rechnung.

    Ein Paar, beide arbeiten. Er verdient Fr 5000.-, sie verdient Fr. 4000.- Der einzelne Lohn ist relativ tief.

    – Abhilfen: siehe oben.
    – Beide Löhne drehen das ganze Richtung ‘Working Rich’.

    Aber auf diese Situation wird kaum hingewiesen.

    Ihre Zynismusbemerkungen gehen an der Realität vorbei. Eigentlich müsste es in vielen Fällen heissen

    — ‘sozialfett und unsolidarisch’–

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Herr Limaaa,

      erst haben Sie mir geantwortet, dann die Antwort gelöscht und ganz nach oben kopiert. Was soll das?

      Was die Sozialhilfe betrifft, empfehle ich Ihnen den Artikel “sieben Vorurtelie über die Sozialhilfe” zu lesen:

      http://www.​derbund.ch/zuerich/re​gion/Sieben-Vorurteil​e-ueber-die-Sozialhil​fe/story/10345635

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Zwar bin ich Ihnen keine Rechenschaft schuldig, Herr Pfister, aber es hängt mit der Ausmerzung von Fehlern zusammen und ist mir dann nach oben gerutscht.

      Ich würde die SKOS abschaffen und schweizweit, aber abgestimmt auf die Befähigung der Kantone, ein ähnliches System begrüssen.

      SKOS ist soetwas wie ein privater Verein. Das ganze Konstrukt ist nicht vom Gesetzgeber legalisiert.

      Die neuen Massnahmen sind nur halbherzig udn werden darum auch kaum Kostenentlasung bringen.

      Kommentar melden
  • Mai 25, 2015

    Zynisch??
    Und sowas ausgerechnet von einem dessen Partei, plötzlich absolut kein Problem hat die ‘Working Poors’ mit neuen Steuern zu belasten. Würden z.B. alle unnötigen Beamtenjobs/ Sonderbehandlungen (z.B. Abzockerlöhne, 7-Wochen Ferien, Ausgleichstage, 2.5h bezahlte Pausen, Pornoseiten besuche,…)gestrichen könnten Milliarden von Franken jedes Jahr gespart werden und so durch tiefere Steuern nicht nur dafür sorgen, dass die ‘Working Poors’ ende Monat mehr Geld im Portemonnaie haben, sondern durch das gesunkene Preisniveau sogar mehr wert ist. Aber dagegen wehrt sich links/grün, den von 100 entlassenen Beamten wählen 98 SP/GPS.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      In Zürich tobt bei den Grünen – nach der Wahlniederlage – ein Kampf um Nationalratsmandate.

      Und so wurde berichtet, dass sich die Kandidaten dort, um mehr Stimmen zu erlangen, Aussenstehende Nichtparteimitglieder​ besorgt habt, die dann für den jeweiligen Kandidaten gestimmt haben.

      So zerlegt man sich ‘basisdemoinkratisch’​ selbst. Und genau diese Grünen verlangen laufend nach Transparenz und beklagten Abzockerei. Sie stolpern zunehmend über ihre eigene Doktrin. Gerry Müller ist überall…..

      Kommentar melden
  • Mai 25, 2015

    Im Herbst sind Wahlen!..ist das nicht nur etwas “Aktionissmus” in eigener Sache?Verzweifelte Versuche das rapponierte Vertrauen ein wenig zu korrigieren?…die seefahrenden “gefallenen” Jugendlichen!..ziemli​ch viele nicht so gerechtfertigten Kinds-Wegnahmen,und gewaltige Kosten-Explosionen,di​e für kleine Gemeinden nicht mehr zahlbar sind,werden kaum genügen um den Image-Schaden zu korrigieren.Die auch andernorts feststellbaren Zentralisierungen und die damit verbundenen stetig ansteigenden Folgekosten sorgen in den Gemeinden auch sonst für zusätzlichen Aerger.

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Meinen Sie hier nicht eher die KESB?

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Ja Sie haben recht!..Jedoch ist ja die SKOS der “Deckel” darüber und somit mitunter natürlich auch involviert,wenn es darum geht,soziale Strategien zu entwerfen und dann umzusetzen.Schlussend​lich ist es ja eben diese SKOS,die verantwortlich dafür sein sollte,was dann eben eine KESB tut,bzw.eben nicht tut,oder “verbockt”…oder ist es Arbeitsbeschaffung???​…man weiss es nicht so genau….!

      Kommentar melden
  • Mai 26, 2015

    Breite Allianz fordert eine Abgabe auf «Dreckstrom»
    Urheber​ des Vorschlags sind die Grünliberalen. Gemäss Aussagen von den Allianzpartnern aus der SP, den Grünen, CVP, BDP und GLP hat das Vorhaben im Parlament Aussicht auf eine Mehrheit.

    http://w​ww.sonntagszeitung.ch​/read/sz_24_05_2015/w​irtschaft/Breite-Alli​anz-fordert-eine-Abga​be-auf-Dreckstrom-357​69

    Für einen Zwei-Personen-Haushal​t mit einem durchschnittlichen Strommix und einem Verbrauch von 4000 Kilowattstunden(durch​schnitt der Stadt Bern) im Jahr würde sich der Strom um etwa 55 bis 80 Franken verteuern.

    Jetzt bin ich auf die Erklärung von links/Grün/Extrem gespannt!!

    Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Das Umlageparadis wird es schon richten. Verbessern werden sie nichts, nur abkassieren, meine ich wenigstens. Wir müssen hier ja nicht den selben Blödsin wiederholen, wie der z. Zt. in der BRD abläuft. Total verkachelt.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      @Herr Bracher. Ich sehe den Zusammenhang zwischen SKOS und Energie nicht ganz. Ev. weil beides – aus Ihrer Sicht – links ist? Das eine geht aus meiner Sicht um die Unterstützung der Menschen, das andere um fairere Bezahlung des Stroms/der Energie. Betr. fairere Bezahlung des Stroms sollte man in einem anderen Beitrag mal über die realen Kosten (interne und externe), das internalisieren von externen Kosten – damit diese möglichst vom Verbraucher und nicht von der Allgemeinheit bezahlt -> bei Drecksstrom geht es um die Kosten der Gesundheit und Umweltschäden etc. – und Firmen subventioniert werden müssen. Der Atommüll, als Sondermüll zu entsorgen ist nicht ganz billig http://www.blick.ch/n​ews/politik/fuenfmal-​mehr-als-gedacht-atom​-muell-kostet-uns-100​-milliarden-id3719343​.html, der Energiestrategie, der Gesetzgebung samt Verordnungen inkl. Lenkungsmöglichkeiten​ sprechen. Dazu kann man sich schlau. Entweder mit Büchern –ich las z.B. dieses Buch: „Die Energiewende und wie sie gelingen kann“; http://www.energie-fi​nder.ch/aktuelles/buc​hempfehlung/die-energ​iewende-und-wie-sie-g​elingen-kann.html oder durch andere Publikationen wie ENTSO https://www.entsoe.eu​/publications/statist​ics/Pages/default.asp​x, IEA -> Key World Energy Statistik http://www.iea.org/pu​blications/freepublic​ations/ etc. etc. Wichtig ist nicht das Links gegen Rechts, oder das Rechts gegen Links. Wichtig sind Fakten und lösungsorientiertes Vorgehen bei Problemen. Dazu braucht es keine verhärteten Fronten, doch Fakten und das sich damit auseinandersetzen. Gerne können wir auch darüber in einem Blog zum Thema Strom/Energie diskutieren. In Vimentis gibt es bereits Blogs zum Thema „Energie“, wenn Sie keinen neuen öffnen wollen. Ansonsten wäre es noch toll zum Thema Sozialhilfeleistungen​ Ihre Meinung hier zu erfahren. Wie sehen Sie es, wenn Jobs durch Maschinen vernichtet werden und Menschen sich keine Umschulung/Weiterbild​ung leisten können, nichts für die Weiterbildung erhalten? Nicht jede Firma unterstützt Schulungen. Sollen nur potenzielle Arbeitnehmer in die Pflicht genommen werden oder haben Firmen auch eine Verantwortung? So einfach Schwarz/Weiss ist weder das eine Thema noch das Andere. Beide Themen haben mehrere Seiten, die man beleuchten und anschauen kann.

      Kommentar melden

Kommentar schreiben

Neuste Artikel

  1. Wirtschaft
Internationales Bankgeschäft: Mit eigenen Staatsbanken gegen den Vertrauensverlust! Wenn die CH für Grossbanken ohnehin eine Staatsgarantie ausstellen muss, kann sie auch gleich selbst internationale Bankgeschäfte betreiben, zum Beispiel via Kantonalbanken, PostFinance oder einer aus der UBS ausgegliederten CS Schweiz.
  1. Aussenpolitik
Europa-Dossier: Keine faulen Kompromisse – gegenüber der EU ist endlich Klarheit zu schaffen Keine weiteren Sondierungsgespräche mit der EU in Richtung einer Paketlösung. Die Unabhängigkeit der Schweiz ist nicht verhandelbar: Das heisst keine fremden Richter und keine automatische Übernahme von EU-Recht.

Bleiben Sie informiert

Neuste Diskussionen




Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu