Um Kinder besser vor Willkür und Ausbeutung, die in der Schweiz nach wie vor ein Thema sind, wie der physischen, psychischen und sexuellen Gewalt vor Erwachsenen und Eltern zu schützen, hat die UNICEF fünf Schwerpunkte gesetzt, die in der ganzen Schweiz eine gute und nachhaltige Lösung darstellt. In der Politik wurde durch die SVP-Pädophilen-Initiative, federführend Frau Natalie Rickli, Nationalrätin ZH, in einem Teilbereich in der öffentlichen Diskussion ein guter Ansatz gesetzt. Es soll in der Schweiz ein Kinderrechtssystem eingeführt werden.
Die fünf Punkte wären folgende:
– Der Bund soll sich mit der UNICEF an einen runden Tisch setzen.
– Zu einem Kinderrechtsystem zählen eine langfristige Datenerhebung, zur Umsetzung wirksamer Projekte.
– Einführung einer unabhängigen Kinderrechtsinstitution und einer Ombudsstelle.
– Kinder sollen die Möglichkeit haben, unabhängig Rechte einfordern zu können.
– Kindern müssen eingezogen und angehört werden können.
Da der Umgang mit Kindern für viele Eltern auch eine Last sein kann und die Eltern meist zu oft falsch reagieren und agieren in der Erziehung, sind Kinder aus diesem Grund am Meisten in Gefahr und sind oft schutzlos.
DRINGENDER APPELL AN ALLE SCHWEIZERINNEN UND SCHWEIZER SOWIE DIE GESAMTE WOHNBEVÖLKERUNG:
SCHÜTZT DIE KINDER VOR GEWALT IN ALLEN FORMEN
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsVorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, da versucht jemand der angedachten Kindsverstaatlichung Vorschub zu leisten.
in der letzten Zeit immer offenkundiger und auch bereits mehrfach bekannt, sog. NGO-Hilfsorganisationen, vom Staat geschützt, zuweilen gar subventioniert, helfen meist nicht dessen wessen sie vorgeben, sondern vorallem ihrer eigenen Bürokratie, Werbung, Verwaltungsräten zu hohen Gagen usw.
“UNICEF” ist das Kinderhilfswerk der Vereinigten Nationen mit Hauptsitz in New York. Es engagieren sich weltweit über 10 000 Mitarbeitende in mehr als 150 Nationen für die Organisation. UNICEF ist ein Schwanz, der mit dem Hund wedelt.
Der Verein “UNICEF Schweiz” vereinigt den Verein “Schweizerisches Komitee für UNICEF” und die “Stiftung des Schweizerischen Komitees für UNICEF”. Er wird von der ZEWO kontrolliert.
http://www.unicef.ch/de/ueber-unicef
Frau Habegger
Der Bund unterstützte im Jahre 2008 UNICEF international mit CHF 24’235’760.– inklusive ordentlichem Beitrag.
Der nächste Schritt ist auch im SVP-Interesse. Unterstützung des Bundes für die Umsetzung der Kinderrechte in der Schweiz. In meinem Blog schreibe ich über die Unterstützung des Schweizerischen Komitees für UNICEF zwecks Schutz der Kinder in der Schweiz.
Danke für die Ausführungen Herr Kenubühl
Spenden soll jedermann und freiwillig dürfen, wo man es für angebracht hält und nicht via Tageseinkäufe genötigt werden, wo man spenden muss
Zahlen interessieren mich weniger, als versteckte, verkaufspsychologischen Machenschaften/Zwang zum Spenden/bzw. versteckte z. T. gar subventionierte Abzockerei
Gerade UNICEF hat’s wunderbar demonstriert, als sie mit Pampers “kooperierten” und Windeln verkauften mit dem Slogan: Pro Windelpckung schenken sie 1 Impfdosis….
http://www.unicef.de/pampers
Spenden sollen Menschen freiwillig, sonst geht es Richtung Kaufzwang einer Leistung, welche man evtl. nicht unterstützen will/Was einer Extrawarensteuer gleichkäme für humanitäre Hilfe/wofür wir hierzulande Weiss Gott schon mehr als genug unfreiwillig hinblättern müssen!
Solche Maretingstrategien sind bewusst aufgzwungene Geschäftemacherei in Eigeninteressen von zwei Geschäfts-Partnern, in diesem Falle UNICEF und Pampers und NICHT selten mit dem Jööö-Effekt.
Zwecks Aktualisierung für das schweizer Volk:
Bundesbeitrag an UNICEF international im Jahre 2013:
CHF 40’370’161.–
Also eine, Herr Kneubühl, Steigerung des Jahresbeitrages um 16 Millionen innert fünf Jahren. Das sind 66% mehr als noch 2008!
Und das alles noch ohne einem „runden Tisch“. Mir graut vor dem, was dort abgekartet würde…
Herr Kneubühl, hier wird immerhin über die Verwendung der 40,4 Mio CHF Rechenschaft abgelegt; die DEZA hat die Kontrolle.
http://www.unicef.ch/sites/default/files/attachments/unicef_jahresbericht_2013.pdf
Es ist davon auszugehen, dass die DEZA bei den Projekten der Unicef International die selben strengen Massstäbe setzt wie bei den schweizerischen Hilfswerken.
Schön wäre es, siehe Unicef Skandal.
DEZA ist das staatliche Patronat , von zuweilen mehr als fragwürdigen Bettelorganisationen, bzw. derer geschützten Bürowerkstätten.
Zum einen nicht selten via Steuergelder subventioniert, zum zweiten Erbetteltes unter jensten Deckmänteli, inkl. Behörden/bzw. Staatsgarantie.
Man erinnere sich/Behörden warnten, man reiste trotzdem:
http://www.tagesanzeiger.newsnet.ch/schweiz/standard/Politiker-wollen-Geld-von-Schweizer-Geiseln/story/19901419
Nochmals: Die “Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit” (DEZA) ist die Agentur für internationale Zusammenarbeit im “Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten” (EDA). Die DEZA ist zuständig für die Koordination der Entwicklungszusammenarbeit mit andern Bundesämtern sowie für die humanitäre Hilfe des Bundes.
http://www​.deza.admin.ch/de/Home/Die_DEZA/Die_DEZA_in_Kuerze
Und wie gesagt, die Verwendung des Projektbeitrages der Schweiz an die Stiftung “Greenpeace International” wird von der DEZA überwacht; die DEZA hat einen Sitz im Stiftungsvorstand von “Greenpeace International”.