Die UNO versagt auf
der ganzen Linie,
und dies
nicht erst heute
Die verlogene UNO mit ihrem neuerlichen ausgeheckten sogenannten “UNO-Migrationspakt” steht jetzt vollends neben den Schuhen, denn sie ist doch völlig unfähig das Leid von 2. & 3. Weltländern zu mildern, gar ganz zu beheben, wie sie es einmal vorgebeben hatte. Es ist eine grosse Illusion, ein Irrsinn zu glauben, dass 100-400 Millionen Afrikaner die nächsten 15 Jahre in Europa Platz fänden. Eine wirklich menschliche adäquate Lösung kann nur darin bestehen, ihnen in ihren Ländern beizustehen, nämlich eine lebenswerte Infrastruktur (Gewerbe, Schulen, Krankenhäuser ect.) helfen aufzubauen. Jeder Mensch hat Anrecht auf eine eigene Heimat, dort wo er geboren worden ist.
UNO-Friedenstifterin?.
1. Warum hat sie es nicht eimmal angepackt die letzten 70 Jahre, dass z.B. die Kurden – die im Irak, Syrien und der Türkei heimatlos in drei Ländern zerstreut sind – nicht unter UNO-Aufsicht in einer Volksabstimmung über einen eigenen Staat abstimmen dürfen?. Diese Grenzen sind ja auch durch die Konalialmächte England und Frankreich völlig willkürlich damals gezogen worden. Ist eine eigene Heimat & SELBSTBESTIMMUNG denn jetzt kein Menschenrecht mehr?
2. Und Israel z.B. wütet in den besetzten Gebieten, z.B. in Jerusalem und Westjordanland völkerrechtswidrig, indem es die Palästinenser dort keine festen Häuser mehr bauen lässt auf ihrem eigenen Land, machen sie es, werden sie innert Wochenfrist mit Bulldozern wieder dem Erdboden gleichgemacht. Sie vegetieren mehr schlecht als recht in Pappe-“Unterkünften”. Sie wollen diese Menschen dort so vertreiben, anno 2018?
3. Und wo war denn die UNO beim Massaker von Sebrenizza in Ex-Jugoslawien?
4. Und ist es nicht so, dass die arabischen Staaten mehrheitlich das “Scharia-Recht” für sich in Anspruch nehmen, dieses auch durchzusetzen?
Quelle:
UNO-Migrationspakt – Die nächsten Millionen werden kommen! Wird Europa noch zum Irrenhaus?
https://www.youtube.com/watch?v=lvVABTlGutc
Wie gefährlich ist der UNO-MIGRATIONSPAKT DENN NUN WIRKLICH?
Das Gesetz ist der Freund des Schwachen.
Eigene Anmerkung: des Unschuldigen, aber nicht des Verbrechers,
höchstens in dem Sinne,
dass wenn es strikte angewandt würde,
er sich noch ändern könnte um ein besserer Mensch zu werden.
Aber dazu braucht es Einsichts-Fähigkeiten,
und gerade diese ist eine aussterbende Spezie.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDie UNO – eine Anhäufung guten Willens mit Schwergewicht von Uneinigkeit, Machtgierde, Korruption und Zahlungsverweigerung. Das Placebo für alle Fälle, wenn irgend wo es auf der Welt brennt ! Sie kostet viel, niemand will zusätzlich zahlen und trotzdem verkünden alle Chefetagen dieses Clubs , dass mit Wille und Einsatz alles gelöst werden könnte ! In einer Grossküche könnte man dieses Gremium nicht als Köche anstellen…… Lang sind die Listen mit Pleiten, Pech und Pannen. Viele Menschen wurden durch sie gerettet aber auch viele starben infolge Zusehens.. Ausgetrixt mit Vetos der Grossmächte, wurden viele Projekte blockiert, vertagt oder gar schubladisiert. Funktioniert hat sie nur mit Mehrheitsbeschluss der Interessierten und profitierenden Staaten. Dass die UNO noch da ist, verdankt sie vermutlich ihrem Mythos – früher sehr geschätzt und auch unterstützt durch Staaten und Völker – im Laufe der raschen Evolution unseres technisierten Zeitalters, nur noch ein Überbleibsel aus der guten alten Zeit !
“Die verlogene UNO”
Den UN-Migrationspakt haben die 193 UN-Mitgliedländer erarbeitet, Herr Hottinger, also bis auf etwa zwölf alle Territorien der Erde. Wir haben nur diese Vereinigten Staaten (UN), und die haben sich an die schwierige Aufgabe gemacht, die rasant zunehmenden weltweiten Wanderbewegungen in den Griff zu bekommen. Bei der Durchsetzung auch dieser Mammutaufgabe sind ihr durch die autonomen Mitglieder aber enge Grenzen gesetzt – vor allem durch die magelhafte finanzielle Unterstützung.
Die UNO wäre also etwas wie die Schweiz. Das Rote Kreuz beherbergen und Waffen in Kriegsgebiete verkaufen. Die Schweiz versagt auch auf der ganzen Linie, solange bürgerliche Politiker da das Sagen haben.
“Die UNO versagt auf
der ganzen Linie,
und dies
nicht erst heute”
Die 193 UN-Mitgliedstaaten haben nur diese UNO, Herr Hottinger; das ist besser als keine.
Es ist tatsächlich so, eigene Heimat und Selbstbestimmung ist kein Menschenrecht, war es auch nie. Zudem ist das was Sie hier fordern das sich die UNO in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einmischt, eine etwas seltsame Forderung für den Befürworter der SBI. Die UNO-Menschenrechtskonvention ist übrigens einfach per Google auffind- und einsehbar.
Ihre Argumente lassen mich vermuten das Sie die UNO für eine allmächtige Weltregierung halten, und darüber enttäuscht sind das sie keine Ordnung schafft. Leider haben Sie da etwas extrem missverstanden.