Wenn dem so ist, bedarf es sicherlich keiner Vignettenerhöhung, sonst werden auch die neuen Ressourcen (versteckte SteuerDie Steuer ist eine öffentliche Abgabe und bildet die wicht...), statt in die Strasseninfrastruktur, durch Missmanagement auf die Strasse geworfen und versanden in behördlichen Amtsstuben.
Nein zu Fr. 100.– für Vignette
Abstimmung am 24.11.2013
Rudolf Dieterle, Direktor des Bundesamtes für Strassen, findet es unproblematisch, dass er für das umstrittene IT-Projekt Mistra 100 Millionen Franken ohne Segen des Parlaments bewilligt hat.
(Quelle Berner Zeitung 10.10.2013)
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Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger, da kann ich ihnen nur zustimmen. Man kann ja diskutieren wie die Steuern eingetrieben werden. Aber es ist nicht akzeptabel, dass der Staat über verschiedene Stellen versucht immer mehr Steuern zu erheben. Wenn die Steuern an einem Ort erhöht werden, dann sollten sie anderswo reduziert werden.
Herr Steiner
ganz Ihrer Auffassung. Deshalb wäre ich dafür, dass die div. Kässeli mal offengelegt werden. Es wird meines Erachtens auch zuviel “quersubventioniert”. Und wenn’s via Steuern nicht klappt, suchen einige Gremien immer mehr Abgäbeli und Co. Deshalb NEIN zur Vignettenerhöhung, ist eine versteckte Steuererhöhung MEHR. Keine solchen Dinge mehr, bevor nicht endlich Kassensturz gemacht wurde. Der “Selbstbedienungsladen real arbeitende Bevölkerung” ist zusehends ausverkauft.