1. Bildung & Forschung

Unser Geldsystem einfach erklärt

Fast mit jedem Bei­trag müht sich Hr. Ben­der auf Vi­men­tis ab allen Men­schen unser Geld­sys­tem zu er­klären. Mit wel­chem Er­folg? Ja si­cher Herr Ben­der ist zu be­mit­lei­den. Vol­ker Pis­pers bie­tet jetzt – erst noch sehr un­ter­halt­sam – hof­fent­lich sehr ef­fek­tive Schüt­zen­hil­fe.

Geldsystem einfach erklärt mit Volker Pispers

https://www.y​​​outube.com/watch?v=​y​A​RNVwliTQ0&feature​=s​ha​re

Man läuft Gefahr zu verlieren, wenn man zuviel gewinnen möchte. | You risk losing if you want to win too much.
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Comments to: Unser Geldsystem einfach erklärt
  • Dezember 18, 2018

    Volker Piepers ist ein Satiriker, welcher das System nicht erklärt, sondern teilweise nur die Symptome erwähnt, welche jedoch oft sogar falsch sind! Satiriker verstehen das System auch nicht!

    Ich will nicht gewinnen, sondern die Menschen, welche den Virus Zahler-Mythen von der betreuten Bildung eingehämmert haben, aufklären! Die Gehirnwäsche, welche sehr gut koordiniert ist, wirkt weltweit! Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft!
    Es ist darum viel zu ernst, als sich darüber lustig zu machen. Die eingehämmerte Idiotie erlaubt es den Obrigkeiten (Ökonomen, Regierende), Armut und Existenzkämpfe zu zelebrieren, welche überhaupt nicht im Einklang mit den Auswirkungen des Geldkreislaufes haben kann! Die Judikative schweigt, weil sie dazu «gezwungen» ist, so meine Devise, denn ich nehme nicht an, dass die Justiz so blöd sein kann?

    Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, er wird von der Macht organisiert
    Heutige Meldung in den Medien, ein Betrug kolossalen Ausmasses. Die Demografie hat überhaupt keinen Einfluss auf das Rentensystem im Umlageverfahren! Wenn jedoch der Rückfluss (Beiträge, etc.) in betrügerischer Absicht über die Lohnsumme anstatt Umsatz über den Umsatz an den Konsumenten oder Nutzer, abgewickelt wird, so wird die Verknappung (Betrug) nur gespielt!
    “Von den vier Subkomponenten, die im Vorsorgeindex betrachtet werden, geht derzeit der grösste negative Einfluss von der Demografie aus. Eine steigende Lebenserwartung und die vergleichsweise geringere Anzahl Kinder führten dazu, dass die Bevölkerung altert und der Anteil, der über 65-Jährigen in den nächsten Jahren rasant zunehmen werde, warnen die UBS-Ökonomen. Das Ungleichgewicht zwischen Jung und Alt wächst somit weiter.”

    Mein Wunsch: Schickt die Ökonomen (Pharisäer der Neuzeit) für immer auf den Mond, wir werden ihr Wissen nicht vermissen!

    Geldkre​islaufformel:
    Geldsc​höpfung > Kreditgewährung durch die Bank > Kreditauszahlungen = Umlagevolumen für Wirtschaft und Staat zur Abdeckung der wechselseitigen Leistungserbringung für die Bedürfnisse der Menschen.
    Das Geld wird umgelegt nicht bezahlt und wird erst mit der Rückzahlung der Bankkredite vernichtet! Im Endpreis an den Konsumenten und Nutzer ist jeweils die ganze Wertschöpfungskette abgebildet.

    Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit, so viel sollten auch die Betrüger aus der Fakultät Ökonomie und Regierungen, geistig nachvollziehen können. Scheinbar ist es den Bürgern, wie Herrn Hottinger auch nicht möglich 1 + 1 korrekt zusammen zählen zu können? Das Wissen, aus betreuter Bildung, wonach das Geld von Reichen geschöpft wird ist schlicht und einfach Betrug!

    Ein Reicher bezahlt, wie alle Menschen auch, keine Steuern oder Beiträge auf dem Einkommen, weil diese Pflichtanteile anteilig im Verhältnis zum frei verfügbaren Gegenwert der Arbeit/Leistung berechnet werden und über den Endpreis an den Konsumenten und Nutzer mit der zugeordneten Kaufkraft umgelegt werden. Die Version, wonach die Reichen, einen massgeblichen Beitrag für das Gemeinwohl leisten, ist ein veritabler Betrug! Der Staat braucht keine Einkommen zur Abdeckung ihrer Gemeinwohlaufgaben. Er ordnet den Geldrückfluss bereits mit der Geldschöpfung zu (siehe Geldkreislauf).
    Habe​n Sie sich noch nie gefragt, woher der sog. Steueranteil in den Wirtschaftskreislauf gelangt, welcher zum Bruttowert 1 (Güterpreise sind Brutto = Tausch Brutto/Brutto) addiert und Ihnen für den Lebensunterhalt nicht zur Verfügung steht (Ihnen nicht gehört)? Nein NIE, einfach Meinungen kopiert, ohne nachzudenken!

    Ganz einfach Herr Hottinger, wenn man sein Denkvermögen korrekt aktiviert!

    Würdigu​ng der initiierten Irrtümer:
    Ich zitiere Herrn Wirtschaftsprofessor William Mitchell, University of Newcastle, Australien, aus dem Buch “Die sieben unschuldigen, aber tödlichen Betrügereien der Wirtschaftspolitik”: “Die Verbreiter dieser Mythen sind nicht nur im Unrecht, sondern auch nicht schlau genug, um zu verstehen, was sie anrichten. Jede Behauptung, es doch vorher schon verstanden zu haben, wird zu einem Schuldeingeständnis – eine undenkbare Selbstbeschuldigung. Zu den Tölpeln, die “unschuldig” diese billigen Unwahrheiten weiterverbreiten, gehören Ökonomen, die Medien und vor allem die Politiker, Zitatende.

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    • Dezember 21, 2018

      Ich sehe in Georg Bender den Satiriker.

      Mein Wunsch:
      Schickt den Bender (den Geld-Kreislauf-Messia​s) noch vor Weihnachten 2018 für immer auf den Mond.
      Wir werden sein Wissen nicht vermissen!

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Franz Krähenbühl

      Ich bin kein Messias, dieser Begriff gilt nur einem Menschen!

      Es ist nicht mein Wissen, es ist die Beschreibung der Wahrheit in Umsetzung eines normalen Denkvermögens! Wenn Sie jedoch besser im Betrug leben können, so sei es Ihnen unbenommen!

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    • Dezember 21, 2018

      An die Herren Hottinger und Krähenbühl und Interessierte:

      Leh​rmeinung der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten, wie Jordan, Ermotti, Maurer uvam.:

      Die Banken verwenden die Kundenguthaben für ihre Eigeneschäfte und Kreditvergaben, darum ist es auch richtig, dass diese Spargelder verzinst werden!

      Bitte erklären Sie diese Behauptung (Schöpfung pervers), wenn man doch selber das Geld nur einmal ausgeben kann?

      Ihre Aufklärung betrachte ich nicht als Belehrung, sondern aufzeigen eines Wunders!

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  • Dezember 19, 2018

    Was aber Herr Bender leider nicht versteht, ist die Tatsache, dass die Leute, die über gröbere Geldmittel verfügen, gar kein Interesse daran haben, am bestehenden System etwas zu ändern. Genausowenig wie die wirklich Mächtigen dieser Welt Interesse daran haben könnten, dass der Reichtum umverteilt wird. Es würde ja nur sie treffen, und wer mit Geld nicht umgehen kann, wäre sowieso in ein paar Tagen schon wieder finanziell ausgeschossen und hätte bereits wieder Verbindlichkeiten.


    Und er hat wahrscheinlich auch nie verstanden, wie der Mensch im Allgemeinen funktioniert. Vor Allem dann, wenn er die Möglichkeit hat, mehr zu scheinen, als zu sein. Und Geld verhilft nunmal auch dazu, das Selbstwertgefühl zu steigern, sonst würden ja auch nicht Horden von Chinesen in Interlaken die teuersten Uhren kaufen, um Denen zuhause, die ja schon wissen, dass man Geld hat, so auch noch belegen zu können, dass es doch auf ein paar Mille nicht draufan kommt, um sich mit einer Rolex am Arm, oder zwei, noch wohliger zu fühlen als zuvor.

    Es sind daher nicht blinde Unwahrheiten, es ist der Mensch himself, oder herself, denen man Mittel zur Verfügung stellen muss, um sich gut zu fühlen, denn nur so bringt man sie auch dazu, jeden Tag pünktlich zur Arbeit zu erscheinen, und gute Arbeit zu leisten.

    So einfach ist es, und es braucht auch keine Schriftgelehrten, um das zu verstehen. Aber natürlich nur, wenn man es verstehen will, und nicht einen Riesenlärm machen, um Dinge, die man ja sowieso nicht ändern kann.

    Es wäre denn, man ändere den Menschen, aber soweit sind wir zur Zeit noch nicht (ganz). Aber immerhin, das wird wohl sehr viel eher der Fall sein, als auf Geld verzichten zu müssen.

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    • Dezember 19, 2018

      Herr Jacob
      Ich bin nicht befähigt, Ihr Menschenbild zu beurteilen. Jedoch weiss ich, dass man eine Gehirnwäsche kurieren kann, wenn man will!
      Wenn die Rentensysteme auf falschen Grundlagen umgelegt werden, so kann das Gesagte niemals stimmen.
      Es liegt einzig und alleine, am Willen, das Gelehrte zu hinterfragen!
      Das Bankensystem wurde nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung von der Fakultät Ökonomie und ihren Betrugsverbündeten kreiert! Auch mit dem korrekten System, kann die einseitige Verteilung nicht verhindert werden, jedoch sollte jeder Mensch, weltweit, endlich begreifen, dass kein Geld fehlen kann. Die Armut und Existenzkämpfe sind ebenso wie der Zahler Mythos, erfundene Phänomene der erwähnten Betrüger! Muss man Betrüger einfach gewähren lassen? Siehe UBS zur Rentenfrage?
      Herr William Mitchell, Wirtschaftsprofessor hat es auf den Punkt gebracht!
      Die Judikative müsste längst handeln!

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    • Dezember 21, 2018

      Die Daumen nach unten Drücker sind in der Mehrheit. An dieser Mehrheit krankt die direkte Demokratie. Nicht lernfähig!

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    • Dezember 21, 2018

      “Was aber Herr Bender leider nicht versteht, ist die Tatsache, dass die Leute, die über gröbere Geldmittel verfügen, gar kein Interesse daran haben, am bestehenden System etwas zu ändern.”

      Ja, da haben Sie leider Recht, wer vom Status Quo profitiert, und das ist doch ein grosser Anteil in der Schweiz, wo die “fleissigen Opas Europas” sitzen, hat kein Interesse daran etwas ändern zu wollen.
      Geld verstehen ist das eine, etwas ändern zu wollen das andere.

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    • Dezember 22, 2018

      Das fundamentale Problem liegt nämlich gar nicht am Geld, es ist nämlich nur Mittel zum Zweck. Und in einigen Jahren wird es auch fast kein Geld mehr brauchen, zumindest nicht in Hartwährung, aber auch das wird nichts an der Tatsache ändern, dass irgenwelche festgelegten Werte die Einen von den Anderen unterscheiden können, und auch müssen, denn sonst wäre die Schweizer Luxusindustrie schon bald einmal nur noch Geschichte, nebst sehr vielen Anderen Unternehmen, die ja nur davon leben, weil Menschen sich von Anderen unterscheiden möchten.

      Vor Allem Frauen, und die wären wohl die Letzten, die an dieser, für sie ja völlig natürlichen, komplizierten Sitalation etwas ändern möchten. (Sitalation – Ausdruck vom Marti Werni, einem ehemaligen Othmarsinger Original)

      Und der Unterschied besteht doch wirklich nur darin, wieviel ‘Aktiven’ jemand besitzt, und ob das in Dollar ist, oder in Franken, spielt ja dabei überhaupt keine Rolle. Und wer mehr kann, wird, in der Regel zumindest, anderen gegenüber einen höheren Wert darstellen, welcher in irgend einer Form in irgend einen gültigen und allgemeinverbindliche​​​​​​​​​​n Gegenwert umgerechnet werden kann, das ist doch das Normalste der Welt.

      Es geht daher dem Schreiber wahrscheinlich gar nicht ums Geld, er möchte wohl eher für Alle gleich viel. Und weiss vielleicht nicht, dass nach der letzten deutschen Währungsreform schon nach einem einzigen Tag die Einen viel mehr hatten, und ein Teil seinen Anteil bereits grossteils verbraucht. Und logisch, es sind und waren die Geschäftstüchtigen, wie immer und überall, zumindest in der neuen Zeit, als immer mehr Menschen die Möglichkeiten und Rechte erhielten, unabhängig welcher Herkunft, ihr Geld verdienen zu können, und ihr Wissen bestmöglichst zu vermarkten.

      Das ist die Leistungs-Gesellschaf​​​​​​​​​t, wie sie leibt und lebt. Und man muss einfach zur Kenntnis nehmen, dass wir in einer Leistungsgesellschaft​​​​​​​​​ leben und existieren, und die letzten wahren Kommunisten dieser Welt machen uns doch vor, wie man eine Gesellschaft führt, und leitet, in Milliardengrösse, und zwar so, dass es funktioniert. Und da das Systerm ja kommunistisch ist, spielt der Einzelne dabei auch nur noch eine untergeordnete Rolle, als Individuum zumindest. Aber die gibt es ja auch schon seit 4000 Jahren, als Kultur, nicht wie bei uns, umgeben von Ländern, in welchen bis vor ~100 Jahren noch Kaiser und Könige über ihre Untertanen herrschten.

      Aber die Kommune ist, was zählt, und es ist nur logisch, dass auch Alle ihr Bestes zu leisten haben, damit die Kommune blüht und prosperiert. Das sowas aber mit den modernen euro-westlichen Lieb+Nett+Feminin Bewegungen nicht kompatibel ist, ist mir schon klar. Aber das haben sich die Leute selber zuzuschreiben, die an einen modernen Umverteilerstaat glaubten. Und es belegt ja auch nur, wie weit ab der Realität sich diese Leute bewegen, mental zumindest. In einem Land, wo Sozialempfänger sich politisch dagegen auflehnen dürfen, auch noch potentiell kontrolliert zu werden, weil ja nur etwa jeder 10te bescheisst, offiziell zumindest. In China würden sie alle in Zwangsarbeitslager gesteckt.

      Schaut doch einfach etwas mehr gen Osten, als immer nur zum Trump. Amerika kann man nicht ändern, aber vom Osten mit Sicherheit noch sehr viel lernen.

      Ich selber habe es aber noch miterleben müssen, als noch die Verbände darüber bestimmten, wer was und wo tun und/oder verkaufen durfte, und einige dieser Verbände hatten bis rauf in die hohe Politik sehr viel zu sagen. Und sogar eine BBC bezahlte ihren Knütteln den Parteibeitrag, solange diese sich politisch in der CVP ansiedelten. Und ich bezahlte auch mit, mit meiner damaligen Existenz, in Zeiten, als der Bundesrat noch ungestraft rechtswidrige dringliche Entscheide erlassen durfte, um erst nach Jahren vom Bundesgericht gestoppt zu werden. Und das auf Kosten des Beklagten, zumindest bis zum Urteil. Auch wenn der zuständige Bundesrat (Schlumpfi) selbst öffentlich zugab, keine Ahnung zu haben, um was es dabei eigentlich ging, unsere Branche war tot, und mir blieb irgendwann eigentlich nur noch die Autonummer, und die Frau, als Dinge von Wert. Ein Glück, denn so blieben wir wenigstens mobil, und ich blieb einem Versprechen an meinen Vater treu, sie zu behalten … (die Nummer natürlich, meine Frau entschied darüber selbst!)

      Aber man soll nicht stolz sein, auch wenn man kein Geld hat – pflegte mein Vater jeweils zu sagen. Und sich besser endlich einmal damit abfinden, dass es halt Bessere gibt. Oder Fleissigere zumindest, und vielleicht auch wirklich Glücklichere, und Denen halt gönnen, was sie sind. Es wäre sicher dienlicher, als sich ständig darüber neu aufzuregen.

      Meine ich wenigstens. Als grober Achtibahnfahrer zwar, aber hätte ich nur das Eine gehabt, ich hätte wohl sehr viel des wirklich ‘echten’ Lebens ganz einfach nur verpasst

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    • Dezember 22, 2018

      Nein Herr Jacob und Herr Huber
      Ich will nicht für alle gleich viel! Der Virus Zahler-Mythen als Phantom in den Köpfen indoktriniert, stimmt nicht mit der Auswirkung des Geldzirkulation in der arbeitsgeteilten Wirtschaft überein. Die Steuer muss als Preisbegriff der Gemeinwohlaufgaben verstanden werden. Auch dieses Volumen, wie das für die Wirtschaft, wird aus der Geldschöpfung aufgeteilt und funktioniert mit Umlagen.

      Geldkreis​lauf in der arbeitsgeteilten Wirtschaft:
      Nun liegt es an der unterschiedlichen Verteilung, welche den Wert der Leistungserbringung widerspiegelt, wie man seinen Lebensunterhalt zu bestreiten hat.
      Auch die Sozialanteile sind im Preis der Produkte und Kaufkraft einkalkuliert und fliessen in den Kreisen! Staat via Wirtschaft wieder zum Staat. Rente via Wirtschaft wieder zum Rentner! Ausgaben aus Erwerb via Wirtschaft wieder als Erwerbseinkommen.

      ​Ich erkläre das System, welche für Reiche und Arme, genau gleich funktioniert. Die Schöpfung wird jedoch von der Fakultät Ökonomie als Lehrmeinung vertreten, wonach man Leben kann bevor man gezeugt und geboren wurde.
      Es ist nun mal nicht möglich, dass die Banken aus Kundenguthaben (keine Liquidität), Eigengeschäfte tätigen oder Kredite vergeben können. Es sind die Voraussetzungen, um Kundenguthaben überhaupt erzeugen zu können!

      Wer das nicht begreifen kann, ist für mich ein Idiot, auch wenn es Herrn Hottinger nicht gefällt! Es müssen also Idioten bei der Fakultät Ökonomie und Regierung tätig sein?

      Dabei wäre so einfach, die Schöpfung zu verstehen. Schöpfung entsteht aus Aktivismus und nicht Passivismus (Guthaben)!

      Würde die Geldschöpfung und Geldkreislauf in der betreuten Bildung korrekt gelehrt, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft! Keine Zahler, sondern nur Bedürfnisabdeckung der Menschen, mittels Erwerbes oder Automatisierung.

      K​aufkraft muss es immer geben! Geld, Tulpen, oder sonst irgendwas!

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    • Dezember 22, 2018

      Ihr Weltbild ist demnach den “Tüchtigen gehört die Welt”
      Würde stimmen, wenn der Wettbewerb fair wäre, doch das ist er heutzutage längst nicht mehr oder war es gar nie. Es gab schon immer solche, seien es Private oder Firmen, welche sich mit unlauteren Methoden Vorteile verschaffen. Z.B indem grosse Firmen immer neue, härtere Regeln erstellen welche mit hohen Kosten verbunden sind für Neu- und Jungunternehmer, um die Konkurrenz fern zu halten und platt zu machen.

      Habe es selbst in jüngeren Jahren erlebt, wie das hier mit der Handelsfreiheit in Wirklichkeit abläuft. Die Lieferanten sind nur an Grosskunden interessiert und stellen Auflagen, die eben ein Neu- oder Jungunternehmer kaum erfüllen kann, ausser er hat schon recht viel Geld oder er verschuldet sich privat, wo wir wieder beim Geld sind.

      Nun bei der Geldsystem Wahrheit sind offenbar schon einige am Zittern:

      Lord Rothschild:
      Die Neue Weltordnung ist in Gefahr
      “Schließlich bleibt Rothschild verständlicherweise “besorgt über geopolitische Probleme wie den Brexit, Nordkorea und den Nahen Osten, in einer Zeit, in der sich der Populismus weltweit ausbreitet.” Immerhin sorgen solche Entwicklungen für eine Eigendynamik, welche den Geschäften der globalen Finanzeliten schaden. Die Menschen könnten ja auf die Idee kommen, Leute oder Parteien zu wählen, welche das globale Finanzparasitentum bekämpfen wollen, welches unermessliche Reichtümer und dadurch enorme politische Macht anhäuft. Die Finanzeliten haben Angst davor, dass irgendwann einmal sieben Milliarden Menschen auf der Welt aufwachen und erkennen, wie ein paar Tausend Leute sie lediglich als Menschenmaterial sehen, welches sklavisch dafür sorgen soll, ihre Reichtümer zu mehren und ihren Einfluss zu wahren.”

      https://w​ww.contra-magazin.com​/2018/08/lord-rothsch​ild-die-neue-weltordn​ung-ist-in-gefahr/

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    • Dezember 22, 2018

      Herr Emil Huber

      Ich gönne allen Menschen ihren Reichtum! Die einseitige Verteilung der Geldschöpfung ist seit Menschengedenken Usus! Es kommen aber immer noch einige Milliardäre hinzu (Blocher etc.)!

      Die Rothschilds und Regierende müssten noch mehr bedenken haben, wenn sich die Menschen vom Virus Steuer- oder Sozialzahlermythen befreien könnten!

      Wenn die Kaufkraft nicht für ein Leben in Würde ausreicht, so liegt es an uns Menschen, sich dafür zu Wehr zu setzen. Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel!

      Die Gelbwesten der Welt sollten endlich begreifen, dass sie belogen und betrogen werden. Es liegt nicht an den einfältigen Spielformen für die Zuordnung des Gemeinwohlaufgaben – Preis (Steuern), sondern an der Wirtschaft und Gewerkschaften, welche die Unterdrückung der Regierungen, systembedingt unterstützen müssen!

      Es geht einfach um die gerechte Zuordnung der Kaufkraft, weil die Kaufkraft nicht nach Erwerbsarbeit fragt. Das Menschsein muss in Unfrieden existieren, andernfalls das Macht System kollabieren könnte?

      Warum wurde das Bankensystem nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung (Treuhandfunktion und Kaufkraft) von der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten aus Regierung und Justiz organisiert? Stattdessen Verschleierung und Spielformen, welche von der betreuten Bildung nicht erklärt werden darf, damit der Mensch tagtäglich manipuliert und das Führungsinstrument Unterdrückung funktionieren kann!

      Warum wollen die Daumen nach unten Drücker die Wahrheit nicht begreifen? Fehlendes Denkvermögen oder zu faul das Denkvermögen zu aktivieren, oder Sekten- Bruder oder Schwester der Fakultät Ökonomie?

      Was stimmt nun?

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    • Januar 2, 2019

      “Warum wollen die Daumen nach unten Drücker die Wahrheit nicht begreifen? Fehlendes Denkvermögen oder zu faul das Denkvermögen zu aktivieren, oder Sekten- Bruder oder Schwester der Fakultät Ökonomie?”
      Ich drücke bei Ihren Beiträgen selten Daumen. Dies weil ich die Beiträge meistens nicht verstehe. Ich kann deshalb ihre Wahrheit oder Qualität nicht beurteilen. Ich tippe deshalb in meinem Fall auf “fehlendes Denkvermögen”.

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    • Januar 2, 2019

      Nein Herr Zoller
      Ich meine eher, dass Sie sich noch nie überlegt haben, dass unser Geldguthaben nur aus nicht getilgten Bankkrediten bestehen kann, denn die Schöpfung des Guthabens (Geld) entsteht aus Bankkrediten und nicht wie die Ökonomie im 21. JH. immer noch lehren darf, dass Geld aus Kundenguthaben entsteht, was physikalisch nicht möglich ist.
      Während meiner Aktivzeit habe ich den Betrug auch nicht erkannt, welcher systemimmanent durch das Schneeballsystem Zentralbank erklärt werden kann!

      Die Liquiditätsschöpfung aus Eigengeschäften bestimmt einzig die Zentralsank, sie bestimmt daher die Höhe der Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr. Würden die Eigengeschäfte im Sinne der Verfassung verboten, wäre keine gespielte Liquidität vorhanden; denn aus der Geldschöpfung (Bankbuchhaltung) entstehen zur Umlage nur Ziffern aber niemals Liquidität!
      Nun zum Zahler-Mythos: Ihre Ausgaben aus dem zugeordneten frei verfügbaren Einkommen, besteht auch aus der Geldschöpfung (nicht getilgte Schulden), zirkuliert im Wirtschaftskreislauf zur Abdeckung der Leistungserbringung in Arbeitsteilung. Solange Ihre Leistung nachgefragt wird, kommt das Geld wieder via Arbeitgeber zu Ihnen zurück!

      Woher fliesst nur die Sozialausgaben und die Staatsausgaben, welche im Produktpreis einkalkuliert ist, via Arbeitgeber auf Ihr Lohnblatt? Vom Himmel und nicht vom Sozialberechtigten und Staat mit ihren Beschäftigten (Leistungserbringung oder Anspruch).

      Im Einklang mit der ökonomischen Abwicklung müssten die Pflichtanteile in den Preisen eingespeist, direkt vom Umsatz, zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden und nicht als Verschleierung der Wahrheit und Erzeugung auch hochdotierter Beschäftigung via Lohnblatt abgerechnet werden.

      Wir sind keine Zahler, sondern legen nach der Gelschöpfung (Kreditnehmer) das Geld einfach nur um! LOGIK des Geldkreislaufes PUR!

      Darum ist die Armut und Existenzkämpfe in den Produktpreisen einkalkuliert. Höherer Sozialanteil weniger Gewinn und Ersparnisse für Besserverdienende und das Problem ist gelöst. Es fehlt kein Geld, doch die Betrügereien sichern die Jobs der Obrigkeiten!

      Ich zitiere den früheren Automobilindustrielle​: Würden die Menschen das Geldsystem (nicht Bankensystem) verstehen, wir hätten morgen eine Revolution!

      Frage,​ warum wird die Auswirkung des Geldkreislaufs nicht in den Schulen gelehrt und warum wird das Geldsystem von der Fakultät Ökonomie, entgegen jeder Logik völlig falsch doziert? Jordan, Ermotti, Maurer uvam haben den Lehrmeinungsbetrug bei der Vollgeldinitiative zu Lasten der Bevölkerung, bewusst unterstützt! Die Judikative in verordneter Agonie! Meine Links zu M. Binswanger, Litaer oder Mosler, aber auch die Deutsche Bank und Bank of England haben den Betrug längst aufgedeckt.

      Das Bankensystem ist nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung organisiert, damit die Leistungserbringer um Ihr Erspartes bangen müssen (Delkredererisiko): Banken brauchen kein Geld ihrer Kunden, sie schöpfen es für die Wirtschaft.
      Habe ich nun Ihr Denkvermögen, neugierig gemacht?

      Meine Emailadresse: georg p bender at hispeed p ch (p = Punkt). Kontaktieren Sie mich, wenn Sie an der Wahrheit fernab der betreuten Bildung interessiert sind. Desto mehr Menschen das Geldsyst4em verstehen, desto früher müssen die Regierenden mit Intelligenz statt Dummheit führen!

      Die Daumen nach unten Drücker werden wieder Aktiv, ohne das Gesagte gelesen zu haben. Um zu begreifen, muss man vielleicht das Gelehrte ausmisten?

      Schönen Abend Georg Bender

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  • Dezember 19, 2018

    Herr Bender

    Ich bin der Auffassung dass Herr Pispers Volker mit sehr viel Ironie und Humor das Geldsystem für eine grosse Mehrheit mit Sicherheit absolut besser “rüber” bringt, als sie wohl je im Stande sein werden, dies schon wegen ihrem völlig überdrehten Narzissmus. Denn wer über etwas lacht, hat zumindest (unbewusst) begriffen, nämlich dass er nur lacht, weil es ihn selber betrifft.

    Allem Anschein nach haben sie aber so wenig Selbstwertgefühl, dass sie unablässig gar nicht umhin kommen – es artikuliert sich bei ihnen wie eine reine Sucht – andere Menschen als völlige Deppen hinzustellen, sicher nur dass sie sich (völlig unbewusst) wieder etwas besser als alle anderen fühlen können. Was ihre Theorie vom Geldsystem betrifft, total abgehoben von jeglichen Realitäten.
    “Den Mund auftun und beleidigen ist bei manchen Leuten eins.”
    von Jean de la Bruyère

    Jüngstes Beispiel:
    “Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit, so viel sollten auch die Betrüger aus der Fakultät Ökonomie und Regierungen, geistig nachvollziehen können. Scheinbar ist es den Bürgern, wie Herrn Hottinger auch nicht möglich 1 + 1 korrekt zusammen zählen zu können?”

    Für alle Menschen die ihr täglich Brot mit Arbeit verdienen, und diese Menschen sind wohl in der Mehrheit, ist ein Geldschein ein Eintauschmittel ihrer Arbeitsleistung, nicht mehr, aber auch nicht weniger. Die BR-Deutschland brauchte diesbezüglich kurz nach dem II. WK schon nicht unbedingt eine Golddeckung ihrer “DM-Geldscheine”, weil die Arbeitsleistung aller Deutschen als Exportweltmeister “Made in Germany” vollauf genügte, dass die DM sehr gerne als sicheres Zahlungsmittel angenommen wurde weltweit, wenn auch diese DM-Scheine alle auch nur aus Papier bestanden.

    Ich weiss nicht, was sie auf Ihrer Bank gemacht haben, nebst dem Girogeld scheinen sie jedenfalls nichts brauchbares i.S. “Geld” begriffen zu haben.

    Ein Mangel an Liebe und Zuneigung ist sicher schwer zu verdauen, denn daran leiden sie Herr Bender (unbewusst) wahrscheinlich seit ihrer frühen Kindheit. Trotzdem, Bescheidenheit gilt immer noch als eine Zierde, die ihnen aber völlig abhanden gekommen scheint. Und: “Hochmuth kommt vor dem Fall”, weshalb ich annehmen darf, dass die Bank sie “frühpensioniert” hat.

    Der Weise vergisst die Beleidigungen wie ein Undankbarer die Wohltaten.
    Chinesisc​hes Sprichwort

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    • Dezember 21, 2018

      Ich beschreibe den Virus Zahler Mythen, welcher Herr Piepers scheinbar nicht versteht, andernfalls er nicht von Steuerzahlern reden würde!

      Steuern ist der Begriff für den Rückfluss der Staatsausgaben! Wir sind im rechtlichen Sinne, Steuerbeauftragte.
      Von Piepers kein Wort!
      Narzissmus nennen Sie Aufklärung! Welche Eigenschaft schreiben Sie sich selber zu! Obrigkeitshörig, vielleicht?

      Im Gegensatz zu Ihnen habe ich das Geldsystem begriffen und bin nicht mehr vom Virus Zahler-Mythen befallen!

      Erklär​en Sie mir doch, was an der Wahrheit falsch ist, dass die Kaufkraft nicht nach Erwerbsarbeit fragt? Solange auch Maschinen in zunehmenden Masse, die Bedürfnisse der Menschen abdecken werden, können Sie sich Ihr Brot denken, essen wäre mit Kaufkraft verbunden!

      Der Spiegel sagt:
      Ein Mangel an Liebe und Zuneigung ist sicher schwer zu verdauen, denn daran leiden sie Herr Bender (unbewusst) wahrscheinlich seit ihrer frühen Kindheit. Trotzdem, Bescheidenheit gilt immer noch als eine Zierde, die ihnen aber völlig abhanden gekommen scheint. Und: “Hochmuth kommt vor dem Fall”, weshalb ich annehmen darf, dass die Bank sie “frühpensioniert” hat.

      Der Weise vergisst die Beleidigungen wie ein Undankbarer die Wohltaten.
      Chinesisc​​hes Sprichwort, welches Sie nicht begreifen, aber zitieren. Unterschied schreiben, lesen zu begreifen?

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Gilbert Hottinger

      Zur Fairness und Vertrauensmissbrauch noch dieses: Es ist die menschlich unterste Schublade, Interna welche nur Insider wissen können, noch mit eigenen Dreck- Phantasien anzureichern. Ich jedenfalls, habe einen selbst bewussten und aufrichtigen Charakter!

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Bender

      Ich habe ganz sicher kein Vertrauensmissbrauch ausgeübt, rätselhaft wie sie darauf kommen. Ich hinterfrage jedoch viel, so auch ihr besserwisserisches öffentliches Auftreten hier bei Vimentis. Ja kaum ein Beitrag von ihnen wo sie nicht Personen persönlich verächtlich machen, mit einer Selbstüberhöhung ihrerseits, der anscheinend alles kann und weiss. In ihrem persönlichen Profil schreiben sie ja selber sehr schön und richtig: “Anstand und Würde auch gegenüber Schwächeren in unserer Gesellschaft hätten sie, das sei ihnen wichtig”. Da sind wir also einmal gleicher Meinung. Also bitte, halten sie sich in Zukunft daran gegenüber “Schwächeren” auch bei Vimentis, merci.

      Dann haben sie selber sich verlauten lassen, 40 Jahre bei Bank gearbeitet hätten sie, als Leiter. Ich hinterfrage immer alles gerne, denn nur so kann man begreifen, dazulernen. So stelle ich Ihnen also die trockene Sach-Frage: “Wieso haben sie nicht früher gemerkt, dass gemäss ihren inflationären Ausführungen über das hinterhältige, falsche “Geldsystem”, das fast alle Hirnlosen der Gesellschaft und an den Universitäten nicht verstehen würden? Warum haben sie z.B. dann nicht schon nach spätesten 1 1/2 Jahren Arbeit bei der Bank aufgehört da zu arbeiten? Gemäss ihrer Ausführungen denn nicht viel, viel früher etwas sinnvolleres gearbeitet? Zum Beispiel ohne Arbeit Geld aus dem Nichts geschöpft, hätten sie ja mit Sicherheit auch keine Steuern mehr bezahlen müssen, oder?

      Hinterfragen​, hinterfragen, hinterfragen, dann ihre Antwort bitte.

      Im Guten Herr Bender, ebenfalls zum hinterfragen und dann bitte die richtigen Rückschlüsse ziehen. Ich zitiere aus: “Anatomie der menschlichen Destruktivität, von Erich Fromm:
      “In dem Masse wie ein Mensch narzisstisch ist, hat er einen doppelten Massstab für seine Wahrnehmungen. Nur er selbst und was zu ihm gehört, besitzt Signifikanz, während die übrige Welt mehr oder weniger ohne Gewicht und Farbe ist, und ein narzisstischer Mensch weist aufgrund dieses doppelten Massstabs schwere Defekte in seinem Urteilsvermögen und seiner Fähigkeit zur Objektivität auf. Oft gelangt ein narzisstischer Mensch zu einem Gefühl der Sicherheit durch seine völlig subjektive überzeugung von der eigenen Vollkommenheit, von seiner Überlegenheit über andere, von seinen ausserordentlichen Qualitäten, und nicht dadurch, dass er auf andere bezogen ist, oder durch wirkliche eigene Arbeit oder Leistung.

      Er muss sich an seine narzisstische Vorstellung von sich selbst klammern, da sich sein Wert- und Identitätsgefühl darauf gründet.”

      Ich hoffe dass sie sich dies jetzt mal richtig gründlich hinterfragen, beherzigen, und dann die richtigen, nötigen Schlussfolgerungen selber ziehen. Und ja, in erster Linie bitte in Zukunft den anderen Menschen generell mit dem nötigen Respekt und Anstand begegnen, selbst wenn sie dann immer noch glauben sollten, alles besser zu wissen als alle anderen, diese generell als Deppen und Hirnamputierte zu betiteln, die alle ihr “Geldsystem” nicht begreifen täten.

      “Es gibt kein anderes Mittel, sich vor Schmeichelei zu hüten, als dass die Menschen einsehen, dass sie dich nicht beleidigen, wenn sie dir die Wahrheit sagen”
      von Nicolaus Machiavelli.

      Ich wünsche Ihnen Herr Bender von Herzen besinnliche Tage für die kommenden Weihnachtstage.

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    • Dezember 22, 2018

      Die Charakter der Teilnehmer welche Wahrheit und Betrug nicht unterscheiden können, fühlen sich auch nur bei einer gewissen Partei heimisch!

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    • Dezember 22, 2018

      Herr Hottinger
      Mit Ihren Kommentaren überhöhen sich mit jedem Wort! Jedenfalls haben das Normalos längst festgestellt!

      Ich erkläre das Geldsystem und bemängle die Lernwilligkeit! Gespielte Geistesschwäche muss ich nicht geschützt werden.

      Ich wünsche Ihnen den inneren Frieden und besinnliche Weihnachtstage.

      He​rr Huber hat die Irrtümer und die Wahrheit hervorragend gegenübergestellt. Wer die Meinung nicht teilen kann, soll nicht bewerten, sondern seine Ansicht offenbaren, damit entsteht Wissen!

      Meine Aufgabe betreffend der von mit nicht verstandenen wundersamen Geldvermehrung mit Kundenguthaben, der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten, steht überall noch aus. Wenn man anderer Meinung ist, sollte man fähig sein, seine Meinung auch zu erklären?

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    • Januar 7, 2019

      Herr Bender

      Ich bin der Auffassung dass sie einfach diese Leichtigkeit nicht zu unterscheiden wissen, einerseits zwischen echtem physischen Geld (Münzen, Notenpapier), anderseits dem Buchgeld. Letzteres “schöpfen” resp. kreieren die Banken tatsächlich aus dem NICHTS zu ca. 97 % selber, schreiben einfach die Kreditzahl auf einen Papiervertrag, und dürfen dabei von “ihren” Krediten” an Bankkunden dann auch für den ganzen Buch-Kredit Zins verlangen. Also z.B. für 100’000.00 CHF Buchgeldkredit höchstens CHF 3000.00, welches die Banken dann bei der Nationalbank als Sicherheit zu hinterlegen das grosse Privileg haben. Wieso denn dieses Privileg, ja alles so schön zugestanden von der “hohen” Politik.

      Den von ihnen ganz krass verkomplizierten “Geldeiertanz”, so immer wieder gleich wie eine Laier-Orgel mühsam wiederholt, das sowieso kein Mensch zu interessieren scheint, können sie sich doch in Zukunft ganz sparen. Es genügt doch jetzt völlig, dass sie alleine das Geldsystem wirklich verstehen. Vielen Dank.

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    • Januar 7, 2019

      Herr Hottinger
      2/3 verstehen das Geldsystem nicht (Daumen Drücker), fühlen sich aber berechtigt, zu urteilen. Bedenklicher Vorgang!
      Würde man das System verstehen wollen und nicht auf meine Person zielen, so wären die Ökonomen und Regierenden vor grosse Aufgaben gestellt, ihre Betrügereien einzugestehen!
      Danke​ sehr für Ihren Beitrag, welcher klar aufzeigt, dass Sie das Geldsystem nicht begreifen können, oder wollen?
      Ich mache keine Tanz, das System ist auch nicht kompliziert, sondern sehr einfach!
      Wie kommt einerseits die Liquidität der GB zu Stande und andererseits das Bargeld in den Wirtschaftskreislauf?​ Vom Himmel geregnet, Ihr Denkweise!

      Nein natürlich nicht. Geld ist Bankbuchhaltung:
      Aus​ der Geldschöpfung der Geschäftsbanken entsteht keine Liquidität. Die GB können physikalisch unmöglich, Liquidität auf Ihr Bankkonto bei der ZB umlegen; denn der Vorgang ist systemimmanent nicht durchlässig.

      ZB Bankbuchhaltung: Buchgeld oder Liquidität als völlig unnötige Spielform:
      Eigengesc​häfte oder Kredite an Geschäftsbanken als Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr! Die Kredite sind in der Schweiz nicht notwendig; denn die SNB schöpft eine ausreichende Manövriermasse. Diese hat nun auch die FED und EZB ausgeweitet, damit sich die Kreise 2007 nicht wiederholt. Sie hat “faule” Kredite oder Anleihen übernommen; denn eine ZB kann nicht Pleite gehen!

      Bargeld:
      G​eschäftsbanken an Bargeldumlauf!

      Ges​chäftsbanken = kontrovers zur Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite?)
      Buchgeldschö​pfung:
      Kreditnehmer an Kundenguthaben (Guthaben Verzinsung ist daher unter keinen ökonomischen Titel vertretbar)

      Bargel​d in Wirtschaftskreislauf:​
      Kassa an Zentralbankgeldkonto

      Kundenguthaben oder Kredite an Kassa

      Der Debetzins dient der Abdeckung der Geschäftskosten, Abschreibung von Krediten (Geldvernichtung) und Gewinnen an die Aktionäre (nicht im Sinne der Geldschöpfung).

      Di​e Geldschöpfung muss von der Wirtschaft klar getrennt werden. Dafür darf einzig die Zentralbank verantwortlich zeichnen.

      Nun habe ich den Geleiertanz, welcher Sie völlig falsch in Ihrem Kopf gespeichert haben, erklärt. Tanzen ist eben Harmonie!

      Ich möchte das System nicht als Einziger verstehen, damit die einfältigen Diskussionen rund um das Geld, endlich beendet würden. Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, der Zahler Virus ist eine Geistes – Krankheit, welche leicht gesunden kann!

      Geldschöpfun​g > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation!

      Ich kann keinen Zahler ausmachen, und wo finden Sie das Versteck des imaginären Zahlers?

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    • Januar 7, 2019

      Im Zusammenhang mit dem Geldsystem, hat der Betrug weitreichende Auswirkung auf unser Leben! Wie man aus Kommentaren, Antworten in den Medien und Foren erkennen kann, hat der indoktrinierte Virus Zahler, weltweit den Geist sehr beschädigt, sodass ein logisches Denken scheinbar nicht mehr möglich ist!

      Mit der Bildung im Zusammenhang mit dem Geldsystem ist es so eine Sache! Wenn die Bildung zur Irreführung der Menschen missbraucht wird, so hat die Judikative die verdammt Pflicht, die Rädelsführer zu bestrafen.

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    • Januar 7, 2019

      Herr Bender, sie gehen zur Bank, sie brauchen für einen Häuslekauf eine Hypothek von einer Million Franken. Wie und woher finanziert die Bank diese ihre Hypothek konkret? Aber bitte in gut nachvollziehbarem deutsch, danke.

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    • Januar 8, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Meine Schriftsprache ist Deutsch! Wenn meine aus der Praxis beschriebenen Vorgänge nicht verstanden werden, so ist es wie mit der Literatur.
      Die Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der Leistungserbringung in der arbeitsgeteilten Wirtschaft verstehen, heisst den Virus Zahler-Mythen überwunden zu haben! Nach der Geldschöpfung (Ausgabe) wird das Geld nur noch umgelegt oder verteilt, wie Sie wollen. Die daraus folgenden Ausgaben des Staates werden zur Rückgabe zugeteilt. Anstatt die Umlage über den Parameter Umsatz direkt zwischen Wirtschat und Staat abzuwickeln, wird zur Irreführung des Geistes, der Umweg über die Lohnsumme vorgenommen. Die ewig kursierende Meinung vom Steuerzahler ist schlicht und einfach falsch, nein sogar einfältig und blöd! Wird jedoch von den Ökonomen und Regierenden benutzt, um ihre Betrügereien zu kaschieren!

      Begrif​fen?

      Nun zur Hypothek also der Geldschöpfung der Geschäftsbanken im existierenden Bankspielsystem, kreiert von der Ökonomie (Sekte der Elite), welche nicht im Einklang mit dem Sinn und Zweck der Geldschöpfung besteht (mehrfach beschrieben)!
      Buchung: CHF 1 Million = 80% Belehnung
      Soll = Kreditnehmer (Leistungsnachfrager)​ = eigentlicher Geldgenerierer
      Haben​ = Leistungserbringer = Guthaben zur Umlage in der arbeitsgeteilten Wirtschaft

      Eigenmi​ttel = Besitzumlage oder Passivumlage CHF 250’000 zur weiteren Umlage
      Buchung: Soll Leistungsnachfrager an Haben Leistungserbringer


      Weil die Geldmenge um 1 Mio zugenommen hat, muss die Bank, in einem Schuldensystem völlig unnötig, eine Liquidität aufweisen. Die Höhe der “Rücklage” bestimmt die Art der Anlagefristen. Reicht von 100% innerhalb eines Monats fällig bis 0% ab 1 Monat und 1 Tag. Spargelder sind mit 4% zu unterlegen.
      Diese Liquidität wird dem Zentralbankgeldgiroko​nto der GB belastet und dem Reserven Konto der GB gutgeschrieben.

      Woher stammt nun diese Liquidität? Diese Liquidität wird einzig von der Zentralbank mittels Eigengeschäften mit den GB geschöpft.
      Buchung bei der Zentralbank, mehrfach erklärt!
      Eigengeschä​fte an Zentralbankgeldgiroko​nto (in den letzten Monat merklich erhöhte Manövriermasse)!

      N​un wickelt die Zentralbank nicht mit jeder Geschäftsbank (Kunden der ZB) ihre Eigengeschäfte ab. Damit nun die nicht berücksichtigten GB an die Spielform Liquidität gelangen, müssen sie entweder Kunden von den Banken akquirieren mit welcher die ZB ihre Eigengeschäfte abgewickelt hat, oder sie besorgt sich ein Interbankkredit bei den anderen GB oder ZB. Bei den ZB geht es meistens blanko, weil eine entsprechende Limite vereinbart wurde. Die ZB verlangt imaginäre Sicherheiten, also von den GB mittels Eigengeschäften aus dem Nichts geschöpfte Geldmenge! Perpetum mobile!

      Zusätzli​ch benötigt die Geschäftsbank Eigenmittel, je nach Art der Geldschöpfung. Reicht von 100% bis 4%! Eine Hypothek braucht ca. 4%! Nun verlangen die Regierungen höhere Eigenmittel, will heissen, Umlage von Kundenguthaben als Verbriefung um die Risiken den Aktionären anzulasten. Ein Vergleich der Eigenkapitalien mit einer Nichtbank ist völlig hanebüchen; denn eine Bank schöpft Geld, eine Nichtbank benötigt Geld!

      Das Geldsystem ohne Spielformen, korrekt umgesetzt:
      Die Geldschöpfung ist von der Wirtschaft klar und eindeutig zu trennen. Die Geldschöpfung ist und bleibt die Aufgabe der Zentralbank als einzige Bank, wobei die Eigengeschäfte und natürlich die Rechtsnatur Kundenbeteiligung (Idiotie sondergleichen), sowie die Verzinsung der Kundenguthaben (ökonomisch nicht begründet) sind verboten!

      Die Irrlehre der Fakultät Ökonomie, und der damit zusammenhängende Virus Zahler Mythen, müsste weltweit von der Judikative, längst zur Anklage gebracht werden. Wahrscheinlich sind sie in verordneter Agonie versetzt; denn das Wissen, wonach die Geldschöpfung kein Mangel erzeugen kann, würde die Gesellschaft verändern und die Wichtigkeit der einfältigen Ökonomen und Regierenden merklich herabstufen! Die Völkerwanderung ist niemals ein Geldproblem, sondern das Zusammengehen von Kulturen, stellt die Menschen vor grossen Herausforderungen!


      Alle klar? Wenn nicht, bitte nachfragen; denn das Verstehen des Geldsystems und vor allem die Auswirkung, ist existenziell wichtig!

      Gruss Georg Bender

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    • Januar 8, 2019

      Herr Bender, aber sicher, da sollten sie doch meine Frage auch in max. 4-6 Sätzen beantworten können, ohne jede Wertung wie sie dies wieder machen wie folgt:

      – “kreiert von der Ökonomie (Sekte der Elite),”
      – “Nach der Geldschöpfung (Ausgabe) wird das Geld nur noch umgelegt.”

      Wer legt nun was um?
      usw.,

      – “Die Völkerwanderung ist niemals ein Geldproblem.”

      Was ist es dann, wenn diese mit Sozialhilfegelder jahrelang von der Gemeinde 100 % unterhalten werden müssen wie z.B. tausende von Eriträer in der Gemeinde Aarburg, wenn der Gemeinde das Geld ausgeht? Die Gemeindepräsidentin sagte, wenn es so weiter gehe, der Bund nicht helfe der dies der Gemeinde ja eingebrocht hat, gehe die Gemeinde Konkurs. Können sie hier die Lösung für diese vorgeben, auch einfach aus dem Ärmel schütteln aus dem Nichts? Damit könnten sie ein grosses Problem lösen helfen.

      Erklären sie mir dieses Wurmgebilde von Wörtern so, dass es alle normale Menschen auch richtig verstehen können.

      – “Die ZB verlangt imaginäre Sicherheiten, also von den GB mittels Eigengeschäften aus dem Nichts geschöpfte Geldmenge! Perpetum mobile!”

      Was sind denn “imaginäre” Sicherheiten, bitte?

      – Buchung: CHF 1 Million = 80% Belehnung .

      Buchgelde geschöpft aus dem Nichts von der Hypo-Bank, Zahl 1 Mio. auf ein Papier, soweit so gut. Ja wer aber nun80 % belehnt, von wem?

      Danke

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    • Januar 9, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Meine Beurteilung wird für den Lerneffekt auch noch begründet, im Gegensatz zu Ihren Beurteilungen! Können Sie den Unterschied erkennen?

      Der Gemeindepräsident, wie alle Regierenden, habe ich doch nun schon mehrfach erklärt, verstehen, wie 90% der Menschen das Geldsystem auch nicht und meinen das Geld müsse mit kriegerischen Mitteln, beschafft werden!

      Geldkreisl​aufformel = Bankbuchhaltung mit Ziffern 1 + 1 = 2:
      Bankkreditnehmer Leistungsnachfrager > Leistungserbringer = Guthaben zur Umlage im Wirtschaftskreislauf.​ Da in der Leistungserbringung die gesamte Wertschöpfung enthalten ist, so muss in der Kaufkraft vom Kreditnehmer via Bank die Wertschöpfungskette auch abgebildet sein, andernfalls es nicht zum Tausch kommen kann.

      Nichts = Buchungsvorgang! Es geht um den nicht existierenden Zahler, er legt die ihm aus der Geldschöpfung für seine Arbeit oder Ersatzanspruch zugordnete Kaufkraft um! Er tauscht einen Anteil seiner Arbeitserbringung mit dem Ersatztauschmittel Geld!

      Die Sozialkosten sind in allen Produktpreisen enthalten. Entweder erhöht man die Preise und die Plankaufkraft, oder der Staat verschuldet sich zu Gunsten der Wirtschaft!

      Imagin​är? Die Bank kauft an der Börse Aktien und schreibt den Gegenwert dem Verkäufer gut (Geldschöpfung aus dem Nichts)! Die Marktpreise können gegen Null tendierten!
      Der Kreditnehmer haftet für die Belehnung aus dem Nichts!

      Damit habe ich alle Ihre Fragen beantwortet. Bei Uneinigkeit, bitte nachfragen!

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    • Januar 10, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Geldschöpf​ung mittels Kreditvergaben:

      Di​e Belehnung von 80% ist die neue Geldschöpfung als Abdeckung der Leistungserbringung, hier Einfamilienhaus oder Eigentumswohnung in welcher die Wertschöpfungskette abgebildet ist. Die Guthaben werden dem Bestimmungsort, Wirtschaft, Staat und Soziales umgelegt. Die Umlagen nach Arbeitsplätzen, Ersparnisse und Gewinne!

      Die Ziffern werden je nach Bankzugehörigkeit im Hause Zentralbank mit der von ihr selbst geschöpften Liquidität (Idiotenspielform) auf den Bankgirokonten, wie vorgängig beschreiben, hin und her geschoben.

      Daraus ist eigentlich ersichtlich, dass die Geldschöpfung mittels Kreditvergaben (Eigengeschäfte verboten), einzig und alleine der Zuständigkeit der Zentralbank zugeführt werden müsste und die heutigen Geschäftsbanken reine Finanzinstitute, also Nichtbanken, wären! Kein Delkredererisiko im Sinne und Zweck der Geldschöpfung als Kaufkraftgegenwert der Leistungserbringung!

      Der Bereich Soziales muss zentral und darf niemals dezentral abgewickelt werden; denn der Rückfluss (Steuern) muss über den Umsatz organisiert werden; denn der Mensch oder Automatisierung erfüllt die Bedarfsabdeckung! Menschen für Menschen eine wahrlich christliche Umsetzung! Es fehlt niemals Geld, es wird knapp organisiert (dezentral anstatt zentral)!
      Da Maurer das Geldsystem mit seiner Aussage, wonach die Zentralbank sein Guthaben gut anlegt, nachweislich auch nicht verstehen kann, oder müsste ich erwähnen, eher darf, werden die Betrügereien von fehlendem Geld, fortgesetzt. Wer ist nun blöd?

      Arena vom Freitag: “Können wir uns noch die Sozialhilfe leisten”, zeigt doch die Marionetten der Betrugsumsetzung deutlich!

      Lisa Fietz, Satire: Warum merkt der Mensch nicht, dass er verblödet? Weil er eben blöd gebildet wurde!” Dazu ist nichts mehr beizufügen. Es kann jeder Mensch, sein Denkvermögen aktivieren und feststellen, dass er niemals den Staat finanziert!

      Ich hoffe sehr, dass Sie nun Ihre Denkweise korrigieren können?

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    • Januar 12, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Ich danke Ihnen für den Dialog. Ich hoffe sehr, dass Sie der Sache folgen und nicht meine Person beurteilen, wie es 90% der Teilnehmer tun?

      Ich beschreibe die Geldschöpfung zur Abdeckung der Leistungserbringung und Bedürfnisse der Menschen aus meiner alltäglichen Praxis während mindestens 20 Jahren (Geldschöpfung) meines beruflichen Karriere!
      Wenn nun Teilnehmer der Meinung sind, dass ich meine Arbeit nicht auf den korrekten Grundlagen erledigt habe, so stimmt diese Vermutung! Die Betrügereien von Kundengeld zur Gewährung von Krediten, und die Auswirkung der gegenseitigen Abdeckung der Bedürfnisse in der arbeitsgeteilten Wirtschaft, welche in der betreuten Bildung entweder nicht, jedoch völlig falsch gelehrt wird, habe ich erst nach der Pensionierung in Retroperspektive erkannt. Das Schneeballsystem Liquidität, oder Manövriermasse, geschöpft einzig von der ZB mit den GB, habe ich nicht richtig eingeordnet. So habe ich gemeint, mehrfach erläutert, dass es sich bei Erhöhung des Bankgiroguthabens um Kundengeld handelt! Nein natürlich nicht, es ist die Manövriermasse von der ZB bestimmt, welche hin und her gebucht wird!

      Die Liquidität- und Eigenmittelbestimmung​en habe ich ebenfalls korrekt wiedergegeben. Beides ist bei der Geldschöpfung aus dem Nichts völlig unnötig, dienen nur dem Spieltrieb und Arbeitsplätzen!

      Es​ ist mein Bestreben die Geldschöpfung als Geldvolumenumlage für die Wirtschaft zu erklären, denn sie wird in der betreuten Bildung bewusst nicht oder falsch gelehrt! Die Logik ist eigentlich ganz einfach: es wird Wasser geschöpft und umgelegt, es geht kein Wasser verloren, wenn die Verteilung korrekt vorgenommen wird!

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  • Dezember 21, 2018

    Mein Menschenbild? Wohl das, was ich, von sehr klein auf schon, im Umgang und Verkehr mit Menschen so erleben durfte. Und, ob reich oder arm, wir sind alle gleich. Und zwar gleich, in unserem Verhalten, unseren Wünschen, Begehrlichkeiten, Trieben, und Abhängigkeiten, da besteht absolut kein Unterschied. Ausser dem, dass sich reiche Leute leisten können, sich alle ihre Begehrlichkeiten, Wünsche, Triebe, und Abhängigkeiten zu finanzieren, ohne deswegen irgendwelche Risiken eingehen zu müssen, deswegen irgendwo in irgend einer Weise aufzufallen.

    Oder dann zumindest nur in der Gewollten, und teils Bezahlten Art, mit Rummel, und geilen Medien, die, wie aktuell aus der SPIEGEL Affäre, mit jahrelang schon getürkten Berichten, wahrscheinlich auch so reisserisch-ähnlich wie der mit dem toten Knaben am Strand. Das ist, was die Meute vom Sockel reisst, aber sicher nicht möglichst authentische Meldungen über banale Fakten und Tatsachen.

    Und wie mehr unsere Medien uns belegen, wie schön man es haben kann, wenn man genügend Kohle hat, desto mehr werden auch die das sehen, die doch eigentlich nur darüber staunen können. Zum beispiel, wieso der ewig nur lätschende und rätschende Idiot aus der hinteren Reihe, der immer auch vom Mami gebracht und abgeholt wurde, 20 Jahre später im grossen Offroader daherkommen kann, und auch noch bezahlt und so mit Rabatt, währenddem ich selber jeden Monat schauen muss, damit es für das Leasing reicht.

    Aber der Neid ist es halt, der den Menschen zum Tier macht. Oder dann, das Tier zum Menschen. Und der Neid ist auch die Triebfeder, deshalb spricht man ja auch vom Futterneid, und Geiz, wie den Ehrgeiz, den Jemand hat, und so sogar zum gefeierten und auch beniedenen Weltmeister des Pöbels, und bestem Aushängeschild für Alle, die etwas möglichst teuer verkaufen wollen, wird.

    Und so etwas möchten Sie wohl am Liebsten abschaffen ?!

    Aber ich doch auch, denn erstens zähle ich statistisch zu den Armen, und ärgere mich auch nur noch darüber, dass, der Werbung enstprechend, die ganz grosse Meute doch täglich nur noch dümmer wird.Und wir zudem ganz zwangsläufig dort enden müssen, wie das uns China bereits vormacht. Da reichen Kameras, um bald schon feststellen zu können, wer was noch ins Klo wirft, was dort aber sicher nicht reingehört. Und mit Sanktionen, wo niemand mehr fragt, ob eine Dame geschminkt ist oder nicht, um ihr Smartphone, der Schlüssel zu allem Schönen, trotz der 5 aufgezeichneten Missetaten noch behalten zu können.

    Nur als simples Beispiel, wie man den Pöbel bereits heute erzieht. In China zumindest, und China wird in wenigen Jahrzehnten schon weltweit den Ton angeben, wie man mit Denen umgeht, die Regeln brechen.

    Aber das mit dem Geld, das wird wohl nicht einmal China wollen. Oder zumindest nicht die Chinesen, die im Hintergrund mitregieren. Also würde es auch gar keinen Sinn mehr machen, bei uns die Regeln noch zu ändern, es wäre nur noch versäumte Zeit.

    Daher, ob es mir passt, oder nicht, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Es passt mir ja noch Vieles nicht, aber mich deswegen aufzuregen, und das auch noch ohne Bezahlung, ist es mir einfach nicht (mehr) wert. Deshalb ist es mir bestenfalls unverständlich, dass Sie immer wieder über dieses Thema schreiben. In einer Zeit, wo die allermeisten in 50 Jahren geltenden Regeln noch gar nicht geschrieben sind. Man hat vielerorts sogar grosse Angst davor, auch nur daran zu denken.

    Deshalb das Schöngerede, all überall. Und das Nett und Lieb, wobei, auch das entspricht ja auch nicht der gelebten Realität, wie so Vieles Andere auch nicht. Aber es lenkt zumindest davon ab, und für den Pöbel reicht sowas allemal.

    Meine ich wenigstens.

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Jacob
      Es geht nicht um das Wollen, sondern um das Verstehen. Wenn die Obrigkeiten wissen, dass es eine Lüge ist, zu erzählen, es fehle an Geld, so werden Sie mit anderen Erklärungen glänzen müssen.

      Es muss nun mal niemand in Armut und Existenzängsten leben, denn das Geldsystem verunmöglicht diese Form des Lebens. Wenn natürlich die Betrüger aus der Fakultät Ökonomie, Wirtschaft und Regierenden, weltweit, straffrei und erfolgreich die Gehirnwäsche indoktrinieren können, so liegt es eben an der Dummheit der Menschen. Siehe die Meinungen von der Mehrheit der Teilnehmer bei Vimentis! Wer sind die Leidtragenden, die Besserverdiener oder die Mehrheit der Menschen?

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    • Dezember 21, 2018

      > so liegt es eben an der Dummheit der Menschen

      Richtig, aber es liegt eher an der Dummheit der Menschen, offenbar nicht verstehen zu können, oder zu wollen, dass das Paradies auf dieser Erde nicht existiert. Aber wäre es anders, würden wir wohl alle nur in Armut leben.

      In diesem Sinn, schöne Festtage und ein gutes neues Jahr !

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Ernst Jacob

      Da könnten Sie recht haben. Aber wir leben eben im Wohlstand.
      Warum wird das endliche Leben und Natur, dem unendlich schöpfbaren Geld unterordnen, ist eine reine Frage des Denkvermögens. Ich bin gegen Gleichmacherei, aber die Chancengleichheit darf keine Frage des Geldes sein, weil es nicht fehlen kann.

      Das Fehlen von Geld ist der Irrglaube der Menschheit, welche weltweit im Auftrage der Elite, indoktriniert ist. Eine unglaubliche Wahrheit! Wie Sie aus Vimentis leicht erkennen, ist die Gehirnwäsche tief verwurzelt. Die Lernwilligkeit hat eben mit dem Charakter zu tun!

      Auch ich wünsche allen Menschen besinnliche Weihnachtstage. Möge der Geist erhellend wirken?

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    • Dezember 28, 2018

      Herr Jacob
      Ich habe heute ihr Statement nochmals erhalten?
      Mit vielem was Sie sagen gehe ich einig! Es hat jedoch gar nichts mit meinem “Postulat” zu tun, wonach ich die Menschen bitte, endlich die Auswirkung der Geldschöpfung begreifen zu lernen!

      Die Geldschöpfung in welcher die gesamte Wertschöpfungskette eingespeist ist, kann kein Mangel erzeugen, wenn die Umlagen nicht in betrügerischer Absicht über die Lohnsumme anstatt Umsatz (Geldschöpfung in Umlage) vorgenommen wird.

      Es soll mir doch nur ein Daumen nach unten Drücker erklären, wie Geld in korrekter Umsetzung, fehlen kann?

      Die Armut und Existenzkämpfe sind demnach in die Preise der Kaufkraft resp. Güter eingespeist. Ein höherer Sozialanteil in Kompensation mit kalkulierten Gewinnen oder Ersparnisse (Lohn enthalten) ergäbe eine Grundsicherung von dem jeder Mensch ordentlich Leben kann. Geld ist, ob man es will oder nicht, ist reine Planwirtschaft zur Führung der Menschen!

      Die Sozialbeiträge und Steuern als Rückfluss (Geldschöpfungsumlage​ = was denn sonst) der Ausgaben sollten im Einkommensbereich direkt über den Umsatz zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden. Keine Steuer- und sonstwas Berater und Steuererklärungen mehr!

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    • Dezember 29, 2018

      > wonach ich die Menschen bitte, endlich die Auswirkung … begreifen zu lernen

      Also, so zum Abschluss des alten Jahres:

      begreifen Sie doch einfach besser, dass es keinem einzigen Menschen, zumindest nicht derer der auf tieferem monetären Niveau angesiedelten Mitmenschen, auch nur im Geringsten etwas nützt, oder gar bringt, sich mit solchen Theorieren überhaupt nur zu befassen. Man versteht es ja sowieso nicht, was all die Schriftgelehrten so von sich geben, mit ein Grund, dass es ja so viele Missverständnisse gibt.

      Und da möchten Sie wohl mithelfen, diese armen und gebeutelten Gemüter dazu zu bringen, ihre Sturmgewehre aus dem Kasten hervorzukramen, und so auf Resistance zu machen, oder sich zumindest im politischen Umfeld zu zu vereinen, dass die Wichtigkeiten dieser Welt deshalb ein System ändern, woran sie ja täglich mit ihren Stutz verdienen. Oder zumindest einen Teil des Vermögens den Gesetzen des freien Handels unterstellen.

      Es ist schlichtweg verlorene Zeit, das müssen sie verstehen lernen. Und da, völlig unbenommen davon, ob Ihre Meinung richtig ist oder nicht. Die Leute haben einfach Besseres zu tun, schon der reinen Kohle wegen, und sich nicht mit Ideen rumschlagen, um ein Problem zu lösen, für das es keine Lösung gibt.

      Und zwar deshalb nicht, weil der Egoismus die wohl einzige menschliche Triebfeder ist, die, im Gegensatz zu Tieren, und auch dort in sehr variabler Form, bei Menschen offenbar die gesammte Bandbreite der dafür zuständigen ‘tierischen’ Gen-Bandbreite beinhaltet. Und damit müssen wir halt leben, ob es uns gefällt, oder dann nicht.

      Nur können und wollen wir halt immer, und unsere Frauen auch, und das erzwingt ein gewisses Rollenspiel, welches, wie im gesammten Tierbereich, sich unterschiedlich manifestiert. Und meist sind es doch die armen Männchen, die dem weiblichen Duft nicht widerstehen können, und da wir keine Federn haben, von Natur aus schon, muss es halt etwas Anderes sein, zumindest, um auch den armen Kleineren, oder Dünneren, Dickeren, oder sonstwie auch immer schon etwas hintenab, im (eigenen) Vergleich zumindest, eine Chance zu geben, mit einem Bayern oder Benz und höhergestelltem Sitz zumindest den Eindruck zu erwecken, auch Jemand zu sein. Man kämpft ja nicht mehr um Ehre und Ruhm wie früher, als nur die wirklich Smarten sich leisten konnten, gross aufzufallen, also müssen auch Alternativen zur Verfügung stehen, damit auch vermeintlich ‘sich zu klein Gefühlten’ eine echte Chance erhalten, sich irgendwo zu den vermeintlich Grösseren (und so auch ‘ganz natürlich’ Bevorzugteren) zählen zu dürfen.

      Vergleiche​​​n Sie doch einfach einmal sich selber, mit der humanen Umgebung, in welcher Sie aufgewachsen sind. Waren es nicht die eher Kleineren, die Ruhigeren, Kinder, die eigentlich auch nie irgendwo auffielen, die doch meist in eher ‘sichereren’ Positionen endeten ?

      Diese Krankheit wird aber irgenwann bald schon heilbar werden. Sie muss es sogar, denn sonst wird es nie aufhören, mit Kriegen, Nöten, und anderen schlechten Dingen. Wenn wir nämlich keine Egoisten mehr sind, oder dann zumindest nur noch in einem beschränkten und kontrollierten Masse, werden wir auch sehr viel weniger eigene Probleme mehr haben. Und was mich nicht stört, tut mir nicht weh, und es beschäftigt auch keine Hirnzellen, die man zukünftig für sehr viel Besseres brauchen kann, und auch wird, um im fortwährendem Kampf um Sicherheit, Geld und Macht zu bestehen.

      Ich brauche sie zum Beispiel zum Programmieren, da kann ich gegen mich selber schimpfen, wenn wieder eine Nacht durch ist, ohne SInn, und ohne Zweck. Und es lenkt erst noch unglaublich stark von ‘vermeintlich echten’ Problemen ab, wie ihrem lieben Geld.

      Denn, hätte ich genug davon, wäre ich ja sicher auch nicht gelegentlich auch hier, sondern würde mich damit begnügen, es in meinem persönlichen Stil angemessener Art und Weise irgendwo dort zur Schau stellen, wo’s Menschen gibt, die meinem Niveau auch wirklich entsprechen.

      Wenn Sie wissen, was ich damit meine, als Einer, der dabei war, als es drehte. Bis die Nachahmer|innen damit begannen, für zerrissene Jeans und Shirts die dreifachen Beträge zu bezahlen, die normale Klamotten damals kosteten. Das Consumer Zeitalter war geboren, dabei wollten wir ja eigentlich das ganz genaue Gegenteil.

      Aber deswegen zu schmollen, wäre doch nur blöd. Gib der Meute, was die Meute will, denn dann verdienst Du an ihr, und mit ihr, in welcher Form auch immer. Das ist Marktwirtschaft, und daran geht kein Weg mehr vorbei. Alles Andere ist nur Traum. Vorderhand noch, meine ich zumindest, und es wird auch keinen Sozialismus mehr geben, das das zu verhindern imstande wäre. Es wird eher noch eine Art chinesischem Weg, und was das bedeutet, muss ich IHnen sicher nicht erklären.

      Aber wir kommen ja auch gar nicht mehr daran vorbei. Und machen mit dem Handy-Kult ja auch noch freiwillig mit, bezahlen ja sogar auch noch dafür. Aber das wäre ja eine andere Geschichte, und über das schreibe ich dieses Jahr sicher nicht mehr …

      Und damit trotzdem, ein Gutes Neues Jahr!
      unkorrigiert

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    • Dezember 29, 2018

      Herr Ernst Jacob
      Es geht nicht um Theorien, sondern um den praktizierten Umgang mit Geld!
      Wenn die Grundlagen falsch sind, so kann das Gesagte nicht stimmen.
      Demnach sind die Diskussionen Schall und Rauch. Anstatt die Flüchtlingsursachen zu bekämpfen, bekämpft man lieber den Flüchtling?

      In der Geldschöpfung (Schulden im Umlauf) sind auch die Steuern und Soziales enthalten, denn in den Preisen der Leistungserbringung sind sämtliche Kosten (Erträge) einkalkuliert.

      Auf​ die Ausgaben folgen die Einnahmen. Die Staatsausgaben für die Leistungserbringung, welche aus der Geldschöpfung stammt (Ziffern in den Bankbuchhaltungen) werden über Steuern wieder zurückverlangt.

      De​r Virus Zahler-Mythen fragt nicht nach der Geldherkunft sondern man zahlt Steuern!
      Diese Idiotie verstellt den Geist = keine Theorie sondern Realität!

      Solange den Menschen nicht klar wird, dass die Banken mit der Geldschöpfung mittels Kreditvergaben zur Abdeckung der Leistungserbringung, erst die Guthaben schaffen, können sie dieses Guthaben nicht für die Geldschöpfung verwenden.

      Diese Realität wird von der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) jedoch völlig auf den Kopf gestellt, damit der Virus funktioniert! Meinung: Die Banken bezahlen keine Zinsen, sie verlangen noch Negativzinsen, obwohl sie mit dem Geld der Kunden, die Kredite gewähren! Es gibt faktisch keine ökonomische Begründung, die Guthaben zu verzinsen, nein es ist im Sinne der Geldschöpfung sogar völlig falsch!

      Jeder Mensch ist geistig in der Lage, die Realität zu verstehen, wenn er das Denkvermögen aktiviert, um die Grundlagen korrekt zu verstehen.

      Guten Rutsch ins Neue Jahr 2019!

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  • Dezember 21, 2018

    Die Umlagen aus der Geldschöpfung zur Abdeckung, sowohl der Leistungserbringung als auch Bedürfnisse der Menschen, aus Wirtschaft und Staat über den Erwerbslohn und Gewinne der Unternehmen, ist schlicht und einfach reiner BETRUG! Woher stammt das Staats- und Rentenvolumen? Vom Himmel, jedenfalls nicht vom Steuer- oder Sozialzahler als eingebildetes Phantom!
    Denkvermöge​n aktivieren, heisst die richtigen Grundlagen gedanklich erarbeiten! Wie entsteht die Geldschöpfung und wie zirkuliert sie in der arbeitsgeteilten Wirtschaft wirklich:
    Grundwisse​n: Im Endpreis an den Konsumenten oder Nutzer ist jeweils die ganze Wertschöpfungskette abgebildet. Die dafür zugeordnete Kaufkraft bestimmt den individuellen Wohlstand!

    Geldsch​öpfung Realwirtschaft = Kreditnehmer = Auszahlungen > Leistungserbringer > Umlagen Wirtschaft und Staat innerhalb und gegenseitig (zahlen = umlegen).
    Aufteilung​ in etwas: 50% Wirtschaft, 30% Staat, 20% Soziales.
    Wo können Sie den Begriff Zahler, welcher tagtäglich gepr3edigtr wird erkennen? Nirgends!

    Es wäre endlich an der Zeit, die Fakultät Ökonomie und Regierungen des Betruges zu überführen und Anklage zu erheben.
    Von 1970 – 1975 war ich als Geld- und Devisenchef einer mittleren Bank in Zürich tätig. Ich habe mich immer gewundert, wie blöd die Gesellschaft sein muss, dass sie nicht merkt, dass wir tagtäglich je nach Kontostand, die von der Zentralbank als verfassungswidrige einzustufende Geldschöpfung hin und herschieben. Dabei könnte der jeweilige Schuldsaldo einfach an die ZB verzinst werden. Die Guthabenverzinsung ist sowie so grober Unfug, weil die Banken keine Kundenguthaben verwenden können! Die Fluktuationen der GB – Geldschöpfung = Irrglaube es handle sich um Kundenguthaben, eine antrainierte Dummheit der Fakultät Ökonomie und ihre Sektenverbündeten aus Regierung, Justiz und Medien! Einfach schizophren, ein Fall für den Psychiater!

    Der Staat braucht keine Einnahmen zur Abdeckung des Gemeinwohls und Schonung der Ressourcen, weil er stetig die notwendige Kaufkraft organisieren kann! Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, er wird von der Fakultät Ökonomie mit ihren Sektenverbündeten aus betreuter Bildung, Wirtschaft, Medien und Regierungen, in betrügerischer Weise organisiert.

    Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit, so viel sollte jeder Schreiberling endlich begreifen, oder schreibt er im Auftrag der Sekte und die Plattform wird ihm zur Verfügung gestellt?
    Die Grundsicherung für eine ordentliches Leben ist doch nicht abhängig von der Zuordnung des Rückflusses an den Staat oder Rentenaufkommens? So viel Intelligenz sollte man doch im 21. JH. erwarten dürfen!

    Die Grundsicherung mit oder ohne Erwerb, hat immer die erforderliche Kaufkraft bereit zu stellen. Die Menschen lassen es zu, ihr endliches Leben und die Natur, der unendlich schöpfbaren Kaufkraft zu unterordnen. Die Evolution muss irgendwann einen riesen Fehler programmiert haben?

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    • Dezember 21, 2018

      Gleich nochmals:
      Ich sehe in Georg Bender den Satiriker.

      Mein Wunsch:
      Schickt den Bender (den Geld-Kreislauf-Messia​​s) noch vor Weihnachten 2018 für immer auf den Mond.
      Wir werden sein Wissen nicht vermissen!

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    • Dezember 21, 2018

      Der Kollege Mario Draghi war , so wie ich es weiss, schon in Italien ein G…., er war bei diversen Bankenpleiten in Italien involviert.

      Er will Inflation und zieht dem kleinen Manns das Geld aus der Tasche mit seinen Aufkäufen von Staatsanleihen und seinem 0 Zinspolitik.

      siehe​ : https://www.youtube.c​om/watch?v=b-s3FA9hD6​M

      Dragh​i setzt die Geldschöpfungstheorie​​ Bender’s durch, da sieht man wie schädlich diese Gelschöpfungspolitik ist.

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Karlos Gutier

      Auch ein Mythos aus dem Irrenhaus Ökonomie! Die Geldschöpfung der ZB kann alleine keine Inflation erzeugen, andernfalls wir seit 1990 eine Inflation von mindestens 300 Prozent haben müssten?

      Ich erkläre die Umsetzung des Systems und erwähne die Dreistigkeit der Eigengeschäfte (verfassungswidrig)!

      Warum soll das Guthaben als die Rückseite der Geldschöpfung verzinst werden, wenn die Banken dieses Geld naturgemäss nicht mehr verwenden können, weil es mit der Geldschöpfung bereits ausgegeben wurde? Sie werden mit das Wunder aus der Irrenhausküche Ökonomie sicher erklären können? Das ersparte Geld, sollte in die Wirtschaft zur Anschaffung von Produktivmittel umgelegt werden, wo es eigentlich hingehört, dann müssten die Banken nicht alltäglich die Geldmenge erhöhen!

      Der Link ist Teil des Betruges, die EZB schöpft kein Geld für die Wirtschaft (Irrmeinung der Sekten- Brüder und Schwester)! Anleihen an den Staat dient der Erpressung und bedeutet eigentlich, verzinste Steuern als Rückfluss, oder fliesst das Geld vom Himmel?

      Die Staaten dürften ihr Gemeinwohl nicht mit Privatanleihen oder Privatkrediten abdecken, wie es aktuell geschieht, denn damit machen sie sich erpressbar. Gegen diese Politik welche die Menschen in der Armut hält, und suggeriert, wie wenn der Staat.

      Stammen die Privatanleihen, welche die Staaten erpressbar machen, vom Geld des kleinen Mannes. Bitte erklären, habe ich nicht gewusst?

      Draghi sollte die Wahrheit sagen, wenn er denn dürfte! Er darf nicht, damit die Kommentatoren, wie beim Link, die Unwahrheit unterstützen können. Könnte es nicht eher sein, dass er auch einsieht, dass die Anleihen aus dem sog, Kapitalmarkt die Staaten bedrohen könnten. Ein sehr gute Sache, denn es könnte weitreichende Die Unterdrückung der Menschen, wie in Griechenland, ist die Folge der Schlawinern aus dem Irrenhaus Ökonomie!

      Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, die Obrigkeiten hätten keine Chance das Führungsinstrument Armut und Existenzkämpfe umsetzen zu können!

      Also, meine Aufgabe lösen, mir das Wunder aufzeigen und dann sehen wir weiter!

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    • Dezember 21, 2018

      Herr Franz Krähenbühl

      Das Wunder der Geldvermehrung mittels Kundengeld erklären und wenn Sie es nicht können, einfach schweigen!
      Ihr Wissen habe ich noch gar nie erkennen können, als fehlt es ursächlich?

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  • Dezember 21, 2018

    Ich frage mich, warum Herr Hottinger wohl ausgerechnet Volker Pispers genommen hat, nur weil es so lustig ist?

    Warum nicht Prof. Dr. Mathias Binswanger, welcher das Geldsystem wie ich finde ebenso verständlich erklärt?

    https://w​ww.akb.ch/documents/3​0573/89695/wie-banken​-geld-schaffen.pdf/49​d9b11c-eeb9-5a15-e5cd​-bb7d5558bcd6?version​=1.1

    Oder auch Bernard Lietaer:

    https://w​eb.archive.org/web/20​070928023253/http://w​ww.artfond.de/lietaer​.htm

    https://web.a​rchive.org/web/200710​11185903/http://www.a​rtfond.de/interviewli​etaer.htm

    Oder Warren Mosler Leseprobe:

    https:/​/www.book2look.com/bo​ok/h57HcnkkKA

    Hä​ufige Geldirrtümer:

    Irrt​um:
    Die Banken verleihen das Geld ihrer Sparkunden an Kreditnehmer

    Wahrh​eit:
    Banken sind keine Finanzintermediäre, sie schöpfen im Moment der Kreditvergabe das Geld in Form von Buchgeld selbst. Zudem wird durch sie auch noch zusätzlich Geld durch Investitionen geschöpft.

    Irrtum:
    Das meiste Geld oder alles Geld kommt von der Nationalbank

    Wahrh​eit:
    Von der Nationalbank kommt nur das Notengeld, welches lediglich ca. 10% der Gesamtgeldmenge beträgt. Zusätzlich schöpft sie, eigentlich völlig unnötig, das gesetzliche Buchgeld als Liquidität oder Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr.

    I​rrtum:
    Die Zentralbanken drucken Geld wie verrückt

    Wahrheit:​
    Die Geschäftsbanken erzeugen einzig das Geld für die Wirtschaft, weil die Wirtschaft nicht Kunde der Zentralbank ist. Das meiste Geld kommt also von den Privatbanken als Buchgeld, nicht von der Zentralbank
    .
    Irrtu​m:
    Der Staat benötigt die Steuern seiner Bürger damit er seine Aufgaben erfüllen kann.

    Wahrheit:
    D​er Staat nimmt für die Erfüllung seiner Aufgaben Kredite bei Privatbanken sowie Privatanleihen auf.
    Die Steuern stellen lediglich einen Geld – Rückfluss dar, damit der Staat nicht zu viele Kredite aufnehmen muss und die Geldmenge nicht deshalb stets wachsen muss. Im Weiteren sorgen die Steuern dafür, dass die Staatswährung vom Bürger als Zahlungsmittel akzeptiert werden muss. Stichwort „Wir brauchen die Ausgaben der Regierung um an das Geld zur Tilgung unserer Steuern zu kommen“

    Irrtum:
    Z​wischen Bargeld und Buchgeld besteht kein Unterschied, beides ist gleichwertig

    Wahrh​eit:
    Buchgeld stellt lediglich ein Anrecht auf Geld dar. Stichwort: „Bei der Bezahlung mit Buchgeld übertragen Sie das Recht auf Bargeld in der genannten Summe auf eine andere Person.“

    Irrtum:
    ​Die Verschuldung steigt und steigt

    Wahrheit:
    ​In einem Schuldgeldsystem gar nicht anders möglich, so lange man Wachstum jeglicher Art hat oder will, sowie Gewinne und Zinsen bekommen möchte. Geld wird aus Schulden geboren und stirbt erst bei der Schuldentilgung, wenn es zum Bankschalter zurück fliesst.

    Irrtum:
    ​Überall fehlt Geld, es hat zu wenig Geld

    Wahrheit:
    Ge​ld kann nur dann fehlen, wenn die Geldmenge sinkt. Geld wechselt so lange die Besitzer bis es zum Bankkreditnehmer zurückfliesst, oder die Eigengeschäfte abgeschrieben sind.

    Irrtum:
    Gel​d welches an Rentner, Sozialhilfebezüger, Asylanten usw. ausgegeben wird sind lediglich unerwünschte Kosten.

    Wahrheit:

    Sämtliche Sozialausgaben, welche wie der frei verfügbare Erwerbslohn an Arbeitsplätzen beteiligt sind, stellen in Wirklichkeit sowohl Kosten als auch Einnahmen der Wirtschaft (egal welcher Art) dar.
    Rentner, Sozialhilfebezüger, auch Asylanten geben das Geld nämlich wieder aus, wo es via Arbeitsplätze Löhne, Sozialabgaben und Steuergelder generiert. Die Kaufkraft nimmt davon nicht ab, ihr ist es egal ob das Geld mit Erwerbsarbeit erhalten wurde oder sonst wie.

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    • Dezember 22, 2018

      Herr Emil Huber
      Sie erklären wunderbar die Differenzen von Irrtum und Wahrheit!
      2/3 der Beurteiler, welche ihre Denkfehler nicht offenbaren wollen, sind demnach die Unterstützer der Betrüger aus der Fakultät Ökonomie und ihren Verbündeten aus Regierung und Wirtschaft!
      Nicht lernwillig zum Schaden ihrer Mitmenschen, einfach betrüblich!

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    • Dezember 22, 2018

      Hä​ufige Geldirrtümer:

      Irrt​​um:

      Der Bürger braucht sein Salär um seine Lebensausgaben zu tätigen und um sich zu reproduzieren.

      Wah​​rheit:

      Der Bürger kann alle seine Ausgaben mit der Kreditkarte erledigen oder seine Ausgaben durch das Sozialamt begleichen lassen, sein Salär ist lediglich das Produkt der Geldvermehrung und bräuchte es nicht.

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    • Dezember 22, 2018

      Irrtum
      Der Bürger kann alle seine Ausgaben mit der Kreditkarte erledigen

      Wahrheit​:
      Die Karte könnte irgendwann gesperrt werden…

      Irrtum:

      oder seine Ausgaben durch das Sozialamt begleichen lassen

      Wahrheit:
      ​Nur möglich wenn der Geldkreislauf ausschließlich zwischen Bürger und Sozialamt stattfindet

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    • Dezember 22, 2018

      Sehen Sie Herr Huber

      Herr Gutier erklärt wenigstens seinen Irrglauben. So kann man Stellung beziehen. Danke!

      Ein Kontoüberzug mittels Bankomatkarte stellt rechtlich ein Diebstahl dar und bedeuten Geldmengenerhöhung.
      Bei einer Kreditkarte ist die Kreditsumme limitiert. Wird der bezogene Betrag nicht beglichen, so handelt es sich nicht um eine Geldmengenerhöhung, sondern ist eine Privatschuld!

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    • April 4, 2019

      Was die Herren Binswanger, Lietaer oder Mosler erklären, Herr Huber, ist nicht falsch.
      Der Punkt liegt darin, dass sie allesamt die Übel aufzeigen, die das aktuelle Geldsystem beinhaltet. Sie alle sind der Meinung dass dies eine uns bedrohende Katastrophe ist. Damit gehe ich mit ihnen einig.

      Aber Herr Bender versucht uns zu erklären, dass das aktuelle Geldsystem mit seinen „Geldschöpfungen aus dem Nichts“ RICHTIG und ERSTREBENSWERT sei.
      Während Binswanger und Konsorten wissen, dass Geld aus dem Nichts ein Betrug ist, glaubt Bender, gerade dies sei das Wesen eines funktionierenden Systems.

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    • April 4, 2019

      Herr Hans Knall
      Fernab vom Schuss, Dezember 2018, warum?
      Seit wann ist die Schöpfung Betrug. Die Geldschöpfung aus dem Nichts, wie denn sonst, hat es seit jeher gegeben. Oder wurde das Gold mit Dreck erworben?

      Diejenig​en Länder welche das Geld, weltweit als Zahlungsmittel akzeptiert wurde, konnte die Ausbeutung orchestrieren. Dazu gehörte neben den USA, natürlich auch die Schweiz! Der Parameter Gold für die Schöpfung des Geldes liegt also seit jeher in den “Händen” der Mächtigen. Irgendwann, war abzusehen, konnte die Währung nicht mehr in Gold umgetauscht werden, andernfalls der Preis explodiert wäre, was jedoch auf die Geldmenge keinen Einfluss gehabt hätte.

      Die Organisation der Geldschöpfung über das Bankensystem und die damit verbundenen kreierten Lügensysteme, ist Betrug, wie ich es immer wieder, Sie nehmen es nicht zur Kenntnis, erwähne.

      Die Geldschöpfung, einzig mittels Kreditvergaben an die Wirtschaft und schulden- und zinsfreie Abdeckung der Gemeinwohl- und Sozialbudgets des Staates, sollte nur von der Zentralbank ausgehen. Die Verzinsung der Bankkundenguthaben, das Delkredererisiko sind ökonomisch nicht zu begründen!

      Die Vollgeldinitiative wurde mit Lügen der SNB, Bankverantwortlichen und Regierungen, allen voran BR Maurer begleitet und müsste eigentlich wiederholt werden, dürften die Judikative das Geldsystem verstehen.

      Wo bitte unterscheide ich mich zu Herrn Huber? Zudem erklären Sie mir, warum die Staats- und Sozialquote als Einnahme resp. Umsatz in der Wirtschaft verbucht, zur Rückgabe, als Betrug, über das Erwerbsabkommen und nicht korrekt über den Umsatz zwischen Wirtschaft und Staat, abgewickelt werden. Wie würden wohl die Regierenden und Medien argumentieren, warum Geld fehlen soll?

      Ich danke Ihnen im Voraus für die Antwort!

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    • April 4, 2019

      Nein, Herr Bender, weder Geld noch Gold wurde „mit Dreck erworben“ oder „fiel vom Himmel“, wie Sie es absurderweise immer wieder als einzige Alternative zur „Schöpfung aus dem Nichts“ darstellen wollen. Wenn nämlich etwas aus „Dreck gewonnen“ oder „wohl vom Himmel fallen muss“ ist es logischerweise Geld aus dem NICHTS!

      Gold hingegen, wird als Gegenwert zu einer geleisteten Arbeit, einer Dienstleistung oder eines vorhandenen Produktes erlangt. Es kann dann wieder für andere Produkte und Leistungen eingetauscht werden, sofern der Handelspartner mit dem entsprechenden Betrag (Goldmenge) einverstanden ist.

      Und „Papiergeld“ ist nur als Quittung für irgendwo vorhandenes Gold (oder einen anderen klar definierten Wert) zu verstehen. Akzeptiert werden diese Quittungen aber nur, wenn der Empfänger davon ausgehen kann, dass er den entsprechenden „echten Wert“ jederzeit dafür eintauschen kann.

      Ohne dieses Vertrauen bleibt nur noch der Zwang. Das ist die Situation wie wir sie jetzt haben!
      Wer würde freiwillig Papier für seine Arbeitsleistung entgegennehmen, wenn offensichtlich NICHTS dahinter steht, das er dafür eintauschen könnte, ausser er wird dazu gezwungen und kann davon ausgehen, dass alle anderen Marktteilnehmer diese Lüge ebenfalls mitmachen müssen?

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    • April 4, 2019

      Herr Hans Knall
      Wie ich beschrieben habe, konnten nur gewisse Länder Gold mit Geld aus dem Nichts
      (Buchung bei der ZB: Edelmetalle an Bankgirokonten oder ZB Südafrika, Südamerika) erwerben, also keine Leistung! Der Ausbeutung war mit Leistung verbunden, den Preis haben die Käufer bestimmt. Alles andere ist Quatsch und Träumerei!

      Das Geldsystem kann nur wie das Edelmetallsystem auch nur funktionieren, wenn der Mensch daran glaubt. Der Glaube als Voraussetzung, wie spannend! Das Vertrauen ist das höchste Gut des Lebens!

      Nur im Gegensatz zur Ausbeutung mit Rohstoffen, braucht die Geldschöpfung aus dem Nichts nur wenig Energie! Darum schreibe ich immer, wenn Sie es bemerkt haben: Die Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der gegenseitigen Leistungserbringung begreifen, könnte den Virus Zahler vernichten! Ohne Leistung kein Geld, ohne Geld keine Leistung! Alles klar?

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    • April 4, 2019

      Nein, Herr Bender, der „Preis des Goldes“ bestimmt nicht der Käufer sondern er ergibt sich aus der bekannten Menge an weltweit verfügbarem Gold im Vergleich mit den angebotenen Produkten und Leistungen. Es gilt also auch da das Prinzip von Angebot und Nachfrage.

      Weil die Goldmenge ökonomisch gesehen „knapp“ ist, erhöht sich dessen Kaufkraft, ausgedrückt in Währungsquittungen, je mehr Produkte und Dienstleistungen es im Vergleich dazu gibt.
      Die Aufgabe von Zentralbanken wäre es, der Wirtschaft, immer genügend entsprechende Stückelungen (Banknoten) für einen reibungslosen Handel verfügbar zu machen. Ausschliesslich Angebot und Nachfrage bestimmen, wie viele Geldeinheiten für ein Produkt oder eine Leistung bezahlt werden müssen. Dies ohne dass sich die Goldmenge verändert.

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    • April 4, 2019

      Herr Hans Knall

      Im Gegensatz zu Ihnen habe ich den Geld- Devisen- und Edelmetallmarkt aktiv erfahren können. Ich weiss wie sich ein Wert ermittelt. Ich rede aber von der Ausbeutung, welche völlig anderen Regeln unterstellt ist!

      Genau die Geldmenge hat sich ständig erhöht, weil der Deckungsgrad zum Gold ständig gesenkt wurde! Eine einfältige Spielform!

      Die Geldschöpfung hätte niemals dem Bankensystem überlassen werden dürfen, Spätestens 1934 hätten die Ökonomen die Chance gehabt, als sie die einfältige Goldparität einführte! Ganzheitliches Denken hätte ausgereicht, aber die USA hat die Macht!

      Meine Vorstellung der Geldschöpfung – Organisation habe ich mehrfach beschrieben. Es ist dafür nur die Zentralbank verantwortlich, wobei die klare Trennung zur Wirtschaft umgesetzt werden muss! Die heutigen Geschäftsbanken sind reine Finanzgesellschaften,​ ohne Recht auf Geldschöpfung, also normale Kunden, wir alle der Zentralbank. Keine Verzinsung der delkrederebefreiten Guthaben! Den Kunden ist es anheim gestellt, ihr Geld dem Risiko auszusetzen um es den Finanzgesellschaften mit Rendite zur Verwaltung zu überlassen!

      Die Geldschöpfung soll der Produktivkraft in Einheit mit der Natur und Umwelt erfolgen. Dabei ist der Schuldengeldumlage und nicht der Aufbewahrung (Neoliberalismus), Beachtung zu schenken! Wie sich der Produktpreis entwickelt ist völlig Schnuppe! Der Preis steht im Wettbewerb!

      Die Aufbewahrung, also Gewinn und Ersparnisse, mit welchem Sie, Ihr Brot verdient haben, ist das CO2 und Feinstaub des Geldsystems. Oder wie es Marx ausdrückte, Luft, welche dem Kapitalismus die Krisen auf Knopfdruck ermöglicht!

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    • April 4, 2019

      Nein, Herr Bender, das Papiergeld wird eben NIE „aus dem Nichts geschöpft“, wenn es mit rechten Dingen zugehen würde. Das Papiergeld, also der Gesamtwert der Quittungen, entspricht immer derselben Menge Gold.

      Um einen reibungslosen Handel zu ermöglichen braucht es also nicht MEHR Geld, sondern einfach kleinere Stückelungen desselben Goldquittungsbestande​s.

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    • April 4, 2019

      Herr Hans Knall
      Sie wollen als reine Utopie, die Goldparität als Spielform wieder zurück! Wer bestimmt das Gesamtgewicht und den Wert des Goldes (Gewicht mal Preis = Geldmenge)?

      IST-Zu​stand:
      Wissen muss man jedoch, dass der bestehende Goldbestand aus dem Nichts (kein anderes Tauschmittel) erworben wurde.

      Nun erklären Sie, wie die heutigen Kundenguthaben bestehend aus nicht getilgten Bankkrediten und nicht abgeschriebenen Investitionen (Edelmetall inbegriffen) im Verhältnis zu den Goldbeständen im Bankensystem, umgelegt wird. Reduktion der Aktiven und Passiven als Währungsreform mit Anpassung der Marktpreise!

      Wie sollen Gewinne und Ersparnisse erzielt werden, wenn die Geldmenge gleichbleibt? Der eine baut seine Ersparnisse zugunsten des anderen ab! Kann nicht funktionieren! Die Vernichtung, heute, muss über Negativzinsen erfolgen und mit faul gewordener Geldschöpfung verrechnet werden. Es liegt nicht am Geldsystem an sich, sondern an den in betrügerischer Absicht konstruierten Systeme der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) und ihren Verbündeten aus Regierung.

      Frau S. Kelton, Wirtschaft Professorin MMT geht in meine Richtung. Zentralbank als Geldschöpfer. Die heutigen GB sind reine Finanzgesellschaften.​ Die ZB übernimmt die marktkorrigierten Aktiven und die Kundenguthaben, soweit es die Kunden wollen! Die Staatschulden werden bewertet und übernommen!

      Spanne​nd?

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    • April 4, 2019

      Gewinne und Ersparnisse, Herr Bender, werden eben nicht durch die Ausweitung der Geldmenge erzielt, sondern durch die Schaffung neuer Produkte und Leistungen. Die Geldmenge passt sich nur der vergrösserten Wertemenge an.

      So kann man ein System akzeptieren, bei dem die Zentralbanken die Geldmenge nicht ausschliesslich auf Gold basieren, sondern zusätzlich auch auf Volksvermögen wie Infrastruktur, Energiereserven, Immobilien, Land, Wald usw. Dies verlangt aber eine grosse Disziplin, die eben auch die Verkleinerung der Geldmenge bedingt, wenn das Volks- oder das Goldvermögen schrumpft.

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    • April 5, 2019

      Herr Hans Knall
      Gewinne können nur mit MEHR erzielt werden. Andernfalls wären es Umlagen, einer hat weniger der andere mehr!
      Die Geldschöpfung zur Abdeckung der gegenseitigen Leistung entspricht dem Mehrwert!

      Wenn eine Geldschöpfung faul wird, Kredit kann nicht mehr bedient werden, so werden die Produkte nicht mehr nachgefragt. Das Geldvolumen ist nicht das Problem, sondern die Spielformen darum herum. Zentralbank als einiger Geldschöpfer = fertig!

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    • April 5, 2019

      Herr Hans Knall

      Ich behaupte gar nichts anderes. Gewinne und Ersparnisse, das CO2 und Feinstaub des Geldsystems, können nur mit mehr Geld erzielt werden.

      Weil die Neuverschuldung mittels Kreditvergaben nur gegen Leistungserbringung erfolgt, ist Ihre Darlegung identisch!

      Mit gegenseitiger Leistungserbringung aus dem bestehenden Geldvolumen, kann kein Mehrgewinn entstehen, es ist Umlage! Wenn nun ein Sparer von seinem Ersparten abgibt, so hat der eine mehr der andere weniger bei gleicher Geldmenge! Darum ist die ökonomisch Annahme, dass nur mit Sparen investiert wird, völlig falsch, sogar Betrug!

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    • April 5, 2019

      Nein, Herr Bender, eine Kreditvergabe wird nur dann vergeben, wenn der Kreditgeber die dafür stehende Leistung bereits erbracht hat. Nur deshalb verfügt er über Geld, das er als Kredit zur Verfügung stellen kann.

      Nur der Kreditnehmer verschuldet sich temporär. Er investiert den Kredit z.Bsp in Maschinen mit denen er dann Produkte herstellt, die ihrerseits wiederum Gewinne abwerfen, mit denen er wiederum Zins und Kredit zurückzahlt und danach wiederum investieren oder als Kredit vergeben kann.

      Unter dem Strich entstehen als Gewinn eben mehr Produkte, nicht mehr Geld.

      Und Ihr Spruch von „Umlage“ und „der eine hat dann mehr und der andere weniger“ zeugt von totaler Ignoranz! Denn wenn der eine sein Geld ausgibt, hat er zwar weniger Papiergeld, aber dafür hat er ja das gekaufte Produkt im selben Wert!
      Handel ist keine „Umlage“ von geschöpftem Geld, sondern ein „Tausch“ von realen Werten.

      So, und jetzt habe ich mein „Einmal pro Jahr auf Ihren Sermon eingehen“ erledigt. Das genügt für 2019…

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    • April 5, 2019

      Herr Hans Knall

      Im Gegensatz zu Ihnen, habe ich mich in der Bank jenseits des Schalters aufgehalten!
      Einfach​ nur Phantasien welche die Welt noch nie gesehen hat!
      Erklären Sie ganz einfach:
      Leistungser​bringung 1’000 Einheiten Schuldengeldumlagevol​umen CHF 10’000!
      Nun zeigen Sie mir, ohne Erhöhung der Geldmenge, wie mit einer Erhöhung der Einheiten von 500 Gewinn erzielt werden kann.

      Danke für die Wunderbeschreibung!

      Nebenbei: Was bedeutet ein Verlust des einen für den anderen? Leistung?

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  • Dezember 29, 2018

    Der Virus “Millionär oder Milliardär, alleine aus eigener Leistung – Mythos” oder die reichen Schweizer – Opas Europas:

    MULTIMILL​IONÄRE DER SCHWEIZ
    “Fleiss allein ist keine Garantie für Wohlstand”
    Von Peter Siegenthaler

    swiss​info.ch Professor Ueli Mäder hat sich fast ein Berufsleben lang mit Armut und Reichtum beschäftigt. Aber nicht, um selber Millionär oder sogar Milliardär zu werden, sondern um den Ursachen sozialer Ungleichheit auf den Grund zu gehen. “Kein Milliardär hat sein Vermögen redlich verdient”, sagt er.

    swissinfo.ch Und wie kommt man zu diesem Reichtum?

    U.M.: Viele bekommen ihren Reichtum in die Wiege gelegt, weil sie in eine reiche Familie geboren wurden, oder geschenkt, weil sie in solche Familien geheiratet haben. Hierfür gibt es auch prominente Beispiele: Bundesrat Schneider-Ammann oder die Nachkommen von alt Bundesrat Christoph Blocher.

    Auch die exzessiven Löhne in gewissen Wirtschaftsbereichen schaffen Multimillionäre. Fleiss oder Innovation spielen sicher auch eine Rolle, werden aber deutlich überbewertet. Viele Reiche sind nicht innovativ, sondern haben das Geld spielen lassen und zum Beispiel von steigenden Grundstückpreisen profitieren können.

    swissinfo.ch Gibt es auch Reiche, die ihren Wohlstand mit Fleiss, guter Ausbildung und Geschick erarbeitet haben?

    U.M.: Viele reiche Leute haben nicht einfach die Hände in den Schoss gelegt, sondern selber etwas dazu beigetragen. Aber der Reichtum aus Finanzgeschäften hat in den letzten Jahrzehnten stark an Bedeutung gewonnen zulasten des leistungsbezogenen Anteils.

    swissinfo​.ch Es gibt immer wieder Beispiele für sogenannte Tellerwäscher-Karrier​en, also Leute, die es von ganz unten nach ganz oben schaffen. Kann man auf redliche Art und Weise Milliardär werden?

    U.M.: Kein einziger Milliardär hat es redlich verdient. Dieser Wohlstand geht immer sehr stark auf Kosten anderer. Viele dieser Leute haben das Gefühl, sie könnten sich selber auf die Schulter klopfen. Das ist sehr trügerisch.

    In Basel begegne ich ab und zu einem Unternehmer, der zu mir sagt: ‘Herr Mäder, Sie unterstützen immer Leute, welche die hohle Hand machen.’ Er selber hat das Unternehmen geerbt und merkt nicht, dass sein Wohlstand nicht sein Verdienst ist.

    swissinfo.ch Aber ‘jeder ist seines Glücks Schmied’, und ‘ohne Fleiss, kein Preis!’, heisst es im Volksmund. Stimmt das nicht?

    U.M.: Es gibt auch in der Schweiz zahlreiche Leute, die hundert Prozent erwerbstätig sind und trotzdem auf keinen grünen Zweig kommen. Weil sie in Branchen mit niedrigen Löhnen arbeiten. Fleiss allein ist keine Garantie für Wohlstand.

    swissin​fo.ch Wohlhabende Leute sind willkommen. Manche Lokalpolitiker unternehmen einiges, um Reiche anzulocken, mit der Begründung, dass alle von deren Reichtum profitieren könnten. Sind Reiche mehr Fluch oder Segen für eine Gemeinde?

    U.M.: Wir profitieren nicht von ihnen. Natürlich fällt der Steuerbetrag eines Milliardärs in einer kleineren Gemeinde ins Gewicht. Aber erstens erhöht dies die Abhängigkeit der Gemeinde und führt dazu, dass wegen des Steuerwettbewerbs zwischen den Gemeinden und Kantonen die Einnahmen sinken, die Immobilien- und Bodenpreise aber steigen. Und zweitens: Wenn dieser Reichtum anders verteilt würde, bezahlten mehr Leute auf ihrem höheren Verdienst und Vermögen auch höhere Steuern, was genau so viel Steuerertrag generieren würde.

    swissinfo.c​h Nach dem Zweiten Weltkrieg hat sich in der Schweiz eine breite Mittelschicht entwickelt, die durch Tüchtigkeit zu ansehnlichem Wohlstand gekommen ist.

    U.M.: In den 1950er- bis 1970er-Jahren konnten breite Bevölkerungskreise ihre materielle Situation stetig verbessern – 1972 gab es im ganzen Land offiziell nur 106 Arbeitslose. Damals war die politisch liberale Gesinnung für einen sozialen Ausgleich stark in der Gesellschaft verankert. Arbeit und Kapital sollten in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Seit einigen Jahren stelle ich einen Paradigmen-Wechsel fest. Heute ist Geld viel wichtiger geworden als Arbeit. Es herrscht ein finanzgetriebenes Verständnis. Viele Leute sehen in sozialen Ungleichheiten kein Problem, sondern eine Dynamisierung der Gesellschaft.

    Der ganze Text hier:
    https://www.sw​issinfo.ch/ger/wirtsc​haft/multimillionaere​-der-schweiz_-fleiss-​allein-ist-keine-gara​ntie-fuer-wohlstand/4​3101130

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    • Januar 7, 2019

      Herr Mäder schätze ich sehr! Ich habe ihn auch auf die Betrugslehrmeinung des Geldsystems durch die Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite) angesprochen, welche den Virus Zahler Mythen beinhaltet.

      Leider​ zeigte er kein Interesse; denn sonst wird seine Professur in einem anderen Licht gesehen. Seine Tätigkeit, hat mit der betrügerischen Umsetzung der Geldumlage über die Lohnsumme, statt Umsatz zu tun. Es gibt viele soziale Beschäftigungen, welche einen Gutmenschen erahnen lassen, welche überhaupt nicht notwendig ist!

      Dazu gehört auch die Austerität welche nur funktioniert, weil die Menschen glauben, Geld müsse mit Kriegsgeheul erbeutet werden!
      Nein Geld ist nur Bankbuchhaltung! Die Verwerfungen sind hausgemacht, damit die Unterdrückung funktioniert.

      Erst​aunlich scheint mir doch, dass der Betrug weltweit funktioniert! Gehirnwäsche hervorragend organisiert!

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  • Dezember 31, 2018

    Zum Jahreswechsel ein paar wahre Gedanken über Geld:

    Mit Geld kannst du dir ein Haus kaufen, aber nicht ein Heim
    Mit Geld kannst du eine Uhr kaufen, aber keine Zeit
    Mit Geld kannst du dir ein Bett kaufen, aber keinen Schlaf
    Mit Geld kannst du dir ein Buch kaufen, aber keine Bildung
    Mit Geld kannst du dir einen Arzt kaufen, aber keine gute Gesundheit
    Mit Geld kannst du dir eine Position kaufen, aber keinen Respekt
    Mit Geld kannst du Blut kaufen, aber kein Leben
    Mit Geld kannst du Sex kaufen, aber keine Liebe.

    Wünsche in diesem Sinn vertiefte Einsichten im 2019

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    • Januar 7, 2019

      Mit der Bildung im Zusammenhang mit dem Geldsystem ist es so eine Sache! Wenn die Bildung zur Irreführung der Menschen missbraucht wird, so hat die Judikative die verdammt Pflicht, die Rädelsführer zu bestrafen.

      Ausse​r der Bildung bin ich einverstanden, auch wenn die Unterdrückung mit dem Nichtverstehen des Geldsystems zu tun hat. Diese Unterdrückung führt zu Verwerfungen, welcher sich der Mensch selbst eingebrockt hat; denn er ist zu faul, das Gelehrte zu hinterfragen.

      ​Im Zusammenhang mit dem Geldsystem, hat der Betrug weitreichende Auswirkung auf unser Leben! Wie man aus Kommentaren, Antworten in den Medien und Foren erkennen kann, hat der indoktrinierte Virus Zahler, weltweit den Geist sehr beschädigt, sodass ein logisches Denken scheinbar nicht mehr möglich ist!

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  • Januar 7, 2019

    Würde man das System verstehen wollen und nicht auf meine Person zielen, so wären die Ökonomen und Regierenden vor grosse Aufgaben gestellt, ihre Betrügereien einzugestehen!

    Gel​dschöpfung > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation!

    Ich kann keinen Zahler ausmachen, und wo finden Sie das Versteck des imaginären Zahlers? Die Verzinsung der Kundenguthaben ist unter keinem ökonomischen Titel vertretbar!

    Das Geld ist und bleibt reine Bankbuchhaltung!
    Aus​ der Geldschöpfung der Geschäftsbanken entsteht keine Liquidität. Die GB können physikalisch unmöglich, Liquidität auf Ihr Bankkonto bei der ZB umlegen; denn der Vorgang ist systemimmanent nicht durchlässig.

    ZB Bankbuchhaltung = Buchgeld oder Liquidität als völlig unnötige Spielform:
    Die Eigengeschäfte oder Kredite an Geschäftsbanken dienen einzig als Manövriermasse für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr! Die Kredite sind in der Schweiz nicht notwendig; denn die SNB schöpft eine ausreichende Manövriermasse. Diese hat nun auch die FED und EZB ausgeweitet, damit sich die Krise 2007 nicht wiederholt. Sie hat “faule” Kredite oder Anleihen übernommen; denn eine ZB kann nicht Pleite gehen!

    Bargeldschö​pfung:
    Geschäftsbank​en an Notenbankgeldmenge


    Geschäftsbanken – Buchhaltung = kontrovers zur Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite?)
    Buchgeldschö​pfung:
    Kreditnehmer an Kundenguthaben (Guthaben Verzinsung ist daher unter keinen ökonomischen Titel vertretbar)

    Bargel​d in Wirtschaftskreislauf:​
    Kassa an Zentralbankgeldkonto Bargeldbezug von der Zentralbank

    Kunden​guthaben oder Kredite an Kassa

    Die Geldschöpfung als Kaufkraft müsste von der Wirtschaft klar getrennt werden. Dafür darf einzig die Zentralbank verantwortlich zeichnen.

    Ich möchte das System nicht als Einziger verstehen, damit die einfältigen Diskussionen rund um das Geld, endlich beendet würden. Die Geldschöpfung erzeugt keinen Mangel, der Zahler Virus ist eine Geistes – Krankheit, welche leicht gesunden kann!

    Geldkreislau​f:
    Geldschöpfung > Bankkreditnehmer (Bankeigengeschäfte sind verfassungswidrig) > Leistungserbringer > Guthaben zur Umlage! Mit der Bildung der Kaufkraft wird die Aufteilung Wirtschaft, Staat und Soziales bereits vorgenommen. Preiskalkulation!

    Ich kann keinen Zahler ausmachen, und wo finden Sie das Versteck des imaginären Zahlers und das dafür notwendige Geldvolumen?

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  • Januar 9, 2019

    Bitte an die Teilnehmer: Nicht einfach werten, sondern die abweichende Meinung offenlegen, damit auch Wissen entstehen kann! Vielen Dank!

    Zudem frage ich mich, wie es gesetzlich sein kann, dass die Judikative es zulässt, dass die Fakultät Ökonomie (Sekte der Elite?) wissentlich eine Lehrmeinung in betrügerischer Absicht, lehren darf und die Regierenden und Medien, diesen Schwachsinn auch noch übernehmen und die Bevölkerung in die Irre führt?

    Man kann selbst das Geld nur einmal ausgeben. Es ist physikalisch nicht möglich aus Guthaben, Kredite zu gewähren; denn aus Krediten entstehen erst die Guthaben!
    Die Armut und Existenzkämpfe sind von den Ökonomen und Regierenden bewusst organisiert, welche jedoch nicht im Einklang mit den Möglichkeiten der Geldschöpfung aus dem Nichts, stehen.

    Die Regierenden spielen noch mit dieser Unverfrorenheit und fühlen sich dazu berechtigt; denn die Mitmenschen tolerieren die Unterdrückung scheinbar mit Wohlwollen

    Die Realität, welche den Virus Zahler Mythen infiziert, wird verneint, ohne jeglichen Gegenbeweis anzutreten. Einfältig oder Dummheit pur? Die eigene Blödheit kann man selbst nicht erkennen; denn man ist ja blöd (Fietz Satire). Es ist nicht alles Gold was glänzt!

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  • Februar 20, 2019

    Gute Geldaufklärungsseite findet man hier, ein paar Auszüge:

    Viele Menschen glauben, dass die Kredite, die die Banken vergeben, aus den Einlagen der Sparer stammen. Das ist ein Irrtum. In Wahrheit werden die Kredite unabhängig von den Einlagen vergeben.

    Die Banken schaffen das Geld quasi aus dem Nichts, indem sie die Summe auf dem Konto des Kreditnehmers einfach gutschreiben. Auf diese Weise entsteht mit jedem Kredit neues Geld. Fachleute sprechen deshalb von Kreditgeldschöpfung.

    Immer wieder haben Kritiker gefordert, den Banken das Privileg zur Schöpfung von privatem Giralgeld zu entziehen und es stattdessen dem Staat zu übertragen. Tatsächlich birgt die private Giralgeldschöpfung einige Risiken.

    https://w​ww.planet-wissen.de/g​esellschaft/wirtschaf​t/geld/pwiewieneuesge​ldindieweltkommt100.h​tml

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    • Februar 20, 2019

      @Herr Huber

      Merci für diesen Link, allseits verständlich erklärt als “unser” Vimentis Geldkreisexperte Bender, er liest und versteht dies dann endlich. So hoffe ich sehr, dass ALLE diese “Kreditvergabe aus dem NICHTS der Privat-Banken jetzt verstehen & akzeptieren werden. Diese Banken können schreifen durch die Sekretärin eine Zahl auf ein Blatt Papier als Kreditvergabe, und der Bankkunde/ & z.B. Häuslebauer muss dieser Bank den Kredit aus dem Nichts verzinsen. Kann er nicht mehr bezahlen, fällt das Haus auch noch in das Eigentum der Bank, Kraft dem Pfandbrief auf Land und Haus.

      Da sind die Moslems viel ehrlicher, sie verleihen das Geld ohne jeden Zins.

      Jedoch der Kanton Kanton Aargau verlangt bei einer Steuereinsprache auch ganze 5 % Schuldzinsen im voraus, obsiegt der Steuerzahler, bekommt er aber lediglich 0,1% (Nullkomma Eins) zurück. Genau zu diesem Sachverhalt gibt es schon einen Präjudiz-Entscheid des Bundesgerichtes, dass der Unterschied diesbezüglich höchstens 1/4 (ein Viertel) betragen darf, alles andere sei WUCHER.

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    • Februar 21, 2019

      Mit dem was Volker Pispers in dem Video erzählt, bin ich voll einverstanden. Jedem sei ans Herz gelegt, sich zu überlegen, wie das weitergehen wird, wenn das so weitergeht.

      Punkto „Zinsfreiheit“ beim Islamischen „Geldsystem“, Herr Hottinger, ist allerdings Vorsicht angebracht. Überall wird heute modisch behauptet, es würden keine Zinsen erhoben und die Anlagen seien ethisch wertvoller, weil z.Bsp. Schweinefleisch, Alkohol oder Glücksspiel ausgeschlossen seien.
      Dabei wird vergessen, dass die Grundlagen des Islamischen Geldsystems nicht etwa aus „unserer Ethik“ stammen, sondern ausschliesslich aus jener der Scharia. Aber auch Muslime machen keine Geschäfte ohne Aussicht auf Gewinne. Die Schleichwege mäandern nur ein wenig anders.

      Studenten lernen z.Bsp. die sogenannten „sukuk“ kennen. Das sind spezielle Anleihen, bei denen zwar keine Zinsen ausgezahlt, aber trotzdem Gewinne erzielt werden, beispielsweise über den Handel mit Grundstücken oder Immobilien.
      Quasi jedes Produkt kann islamisch ausgestaltet werden! Jede heutige Investmentbank hat das entsprechende Vehikel mit dem entsprechenden Schariaboard dahinter. In der Regel kostet die Scharia-Ausgestaltung​ einfach ein paar Basispunkte mehr, weil sich das Board bezahlen lässt.

      Hier ein Beispiel von Scharia-Banking aus Deutschland:
      Sachsen​-Anhalt hat 2004 ein Anleihekonstrukt begeben, in dem schuldrechtlich die Nutzungsrechte von Immobilienvermögen des Landes an eine niederländische Stiftung übertragen werden. Dafür erhält das Land eine einmalige Zahlung, was einer Kreditaufnahme gleichkommt. Die niederländische Stiftung vermietet das Vermögen gegen jährliche Mietraten an das Land zurück, die somit den Zinszahlungen einer normalen Anleihe entsprechen.

      Zur Finanzierung des Kaufs der Nutzungsrechte emittiert die niederländische Stiftung Treuhandzertifikate (islamische Anleihen) an arabische Investoren. Das islamische Zinsverbot wird dadurch umgangen, dass die Mietraten als Gewinnverteilung gelten, die aus einer wirtschaftlichen Leistung resultieren. Am Laufzeitende erwirbt das Land die Nutzungsrechte durch einmalige Rückzahlung der Summe von 2004 zurück, wodurch die niederländische Stiftung das Kapital erhält, das sie den arabischen Investoren zurückzuzahlen hat. Im Prinzip eine festverzinsliche Anleihe.

      Fazit: Es ist in jedem Fall gefährlich, sich ohne vertiefte Kenntnis der wahren Abläufe und Absichten, auf die ultimativen Zwangsregeln der Scharia verlassen zu wollen.

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    • Februar 21, 2019

      @Herr Hans Knall

      Merci für Ihre bis ins kleinste Detail gehenden Ausführungen i.S. “moslemischen Zins”, resp. dem angeblichen Zinsverbot bei den Muslime. Sie sind ein sehr gutes Beispiel wie ein Dialog SACHLICH geführt werden muss.
      Mit Ihren Ausführungen bin ich bereichert, und selbstverständlich auch einverstanden.

      Ich​ habe auch nie angenommen, dass Muslime Finanzgeschäfte “gratis” abwickeln würden, da habe ich in der Praxis genug gegenteilige Erlebnisse in der Praxis. Mit der Scharia, ob die da bei sogenannten “Zinsen” massgebend ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Sehr wahrscheinlich wird aber auch hier wieder vieles missverstanden, nämlich zwischen Physischem und Psychischem nicht unterschieden.

      Ein​ Beispiel ist der sogenannte “heilige Krieg”.

      Es gibt deren zwei in der Scharia, wobei an und für sich ein Krieg niemals “heilig” sein kann, weil “heilig” bedeutet “GANZ”, demgemäss schon ganz klar ein Widerspruch in sich bedeutet.

      Der 1., der grosse “heilige Krieg” lautet: “Kämpfe jederzeit gegen das Böse (geistig) in deiner Seele.”

      Der 2., der kleine “heilige Krieg” lautet: “Wenn dich jemand physisch angreift, dann darfst du dich (physisch) verteidigen”.

      Es sind also ausschliesslich jene Personen “geschockt” wenn vom “heiligen Krieg” die Rede ist, die davon keine Sachkenntnisse haben, leider am wenigsten die politisch ideologisch fundamentalistischen Dschihadisten, zusammen mit den sogenannten “Gutmenschen”, wobei Letztere sich ja als GOTT-Ersatz betrachten. Denn im Namen Gottes kann & darf man keine Menschen köpfen oder in die Luft sprengen, im Namen Luzifers hingegen schon viel eher.

      Ganz einfach:

      1. Gott repräsentiert das LEBEN und die LIEBE,
      2. Luzifer hingegen den TOD und den HASS,

      ganz gleich in welchem Namen dieser EINE GOTT bezeichnet wird, es gibt nur einen (Ziff. 1), so wie es sichtbar nur eine Sonne gibt, ohne die es kein LEBEN geben würde, und diese scheint auch auf alle Kulturen völlig Werte frei hinab.

      Ziff. 2 symbolisiert die Spaltung (Kopf vom Rumpf), den physischen TOD, Trennung, Zerteilung, Aufspaltung, Krieg im Allgemeinen, denn im Kriege wird bekanntlich Menschen wie jede Materie aufgespalten, zertrümmert, in der ganzen Finalität in einem Atomkrieg.

      Im Namen GOTTES darf & kann man aber LEBEN retten, Menschen allgemein LEBEN erhaltendes, förderndes GUTES tun.

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    • Februar 21, 2019

      Na ja, Herr Hottinger, mit Muslimen ist es ziemlich schwierig über „heiligen Krieg“ zu diskutieren. Die haben da eine andere Vorstellung davon.

      Aber wegen der Massgeblichkeit der Scharia ist es aus Sicht der Muslime so, dass diese sämtlichen Gesetze beinhaltet, die der Mensch aufgrund des Koran befolgen muss. Daneben werden keine Gesetze akzeptiert, denn die wären menschengemacht und deshalb, ebenfalls durch den Koran, verboten.

      Weil die Regeln der Scharia jede Faser des Lebens betreffen, finden Sie dort auch alle entsprechenden Anweisungen. Ob dies nun Ernährungs- Kleider-, Frauen-, Ehe-, Erb-oder eben auch Finanzvorschriften betrifft, alles ist dort unter Androhung drastischer Strafen bei Widerhandlung aufgeführt.

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Die Moslems verlangen natürlich auch Zinsen. Nur anders verpackt!

      Ich bringe ein viel einfacheres Bsp. sachlich vorgetragen (mehrfach beschrieben):

      Darl​ehensbetrag: CHF 10’000 auf 5 Jahre
      Auszahlung: CHF 8’000
      Zinssatz: ?

      Oder Hypotheken. Hier bleibt die Bank Miteigentümer in Höhe des Kredites. Der Wertzuwachs = Zins! Gebühren für die Abwicklung?

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    • April 5, 2019

      Herr Hans Knall

      Kann sehr gut nachvollziehe was Sie schreiben, und gebe Ihnen auch recht, dass leider jede geistige Lebensführung (Religions-Lehre) von Macht geilen Politmenschen bewusst immer genau ins Gegenteil verkehrt wird, um dann die Menschen “geistig verblödet” materiell auszunehmen, ja ganz ver-knechten zu können. Dies wird im alten Testament bei den Juden mit der Führung Moses seines Volkes aus der ägytischen “Gefangenschaft i.d. Materie” “40-Jahre, oder vier Monate, oder 4 Tage, alles dasselbe) sehr gut beschrieben. Bei den Kirchen-Christen z.B. der Ablasshandel, heute die Kirchensteuern, und bis zum heutigen Tag die verteufelte Sexualität (Resultat = die pädophilen “Priester”), eine grosse Schande der aktuellen Kirchen, was die Letzten dogmatisierten doch “wachrütteln” müsste. Genau das Gegenteil was Jesus Christus lehrte. Dies zu durchschauen, durch immer wieder die aktuellsten Ereignisse selber zu hinterfragen lernen, muss jedem selber überlassen bleiben, ist & bleibt jedem seine eigene, geistige “Arbeit”. Denn nur so kommt jeder Mensch selber vom “blindem Glauben” selber zu einem “geistigen Wissen”, was der grosse Unterschied ausmacht. Darum sollte man auch jegliche religiöse Missionierung, jede Indoktrinierung der Menschen wohlweislich völlig unterlassen, bei aktuellen Fällen wie z.B. der heutigen “Islamisierung” in ganz Westeuropa, diese viel genauer noch endlich unter die “Lupe” nehmen, hinterfragen und rechtzeitig dann viel konsequenter wenigtens dann noch agieren. Viel besser noch wäre aber VORBEUGEN, aber das ist wohl schon wieder zu viel verlangt. Darum heisst es ja auch richtig: “Wer nicht hören will, muss fühlen, dann halt leiden, immer noch der beste und schnellste Weg zur “Erleuchtung”. Meine Kinder (heute Erwachsene) habe ich religiös nicht missioniert, sondern versucht es ihnen vorzuleben, das richtige LEBEN.

      Leicht zu erkennen bei allen Tierarten, diesen einzigen richtigen Lernprozess wie die Tier-Eltern ohne Sprache die Tier-Kinder anleiten, wie sie später selber ihr Leben meistern können (Beute jagen, Revier-verhalten männlich, weiblich ect., alles sehr leicht übermittelt durch einfaches “vorleben”, sie so zur Eigenständigkeit führend. Und wie lange dauert es heute bei den Menschen bis sie wirklich eigenständig (auf den eigenen “geistigen” Beinen) stehen können?

      Mit freundlichem Gruss und viel Respekt Ihnen gegenüber Herr H. Knall

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Wenn ich etwas nicht begreife, so frage ich nach, werte nicht einfach! Die Sprache ist Mathematik, manchmal ist es einfacher zu begreifen, aber der Inhalt stimmt dann eben nicht, wie teilweise im Link!

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    • April 5, 2019

      Herr Hottinger

      Nicht auf die Moslems eindreschen! Sie haben auch immer noch den Virus Zahler im Kopf, welcher Ihnen die lieben Christen indoktriniert haben. Mit dem Phantom Steuer- und Sozialzahler wird Politik der übelsten Sorte getrieben. Es fehlt kein Geld, es ist nur mit Betrugssystemen knapp gespielt!

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  • April 3, 2019

    Wie die Banken Geld schöpfen

    Viele Menschen glauben, dass die Kredite, die die Banken vergeben, aus den Einlagen der Sparer stammen. Das ist ein Irrtum. In Wahrheit werden die Kredite unabhängig von den Einlagen vergeben.

    Die Banken schaffen das Geld quasi aus dem Nichts, indem sie die Summe auf dem Konto des Kreditnehmers einfach gutschreiben. Auf diese Weise entsteht mit jedem Kredit neues Geld. Fachleute sprechen deshalb von Kreditgeldschöpfung.

    Bei der Kreditgeldschöpfung sind den Banken keine Grenzen auferlegt. Die Zentralbank versucht allerdings die Geldmenge indirekt zu steuern. Ein Instrument ist die Mindestreserve.

    Da​s heißt, dass die Banken verpflichtet sind, ihre Kredite bei der Zentralbank abzusichern, indem sie Zentralbankgeld auf ihrem Konto hinterlegen. Allerdings beträgt die Mindestreserve nur einen Prozent der Kreditsumme, sodass Kritiker die Lenkungsfunktion bezweifeln.
    Wie das unbare Zentralbankgeld entsteht

    Unbares Zentralbankgeld kommt ebenfalls durch Kreditgeldschöpfung in die Welt. In diesem Fall nehmen die Geschäftsbanken einen Kredit bei der Bundesbank auf. Diese schreibt die Summe auf dem Konto der Bank gut. Auch hier entsteht Geld aus dem Nichts.

    Die Menge des unbaren Zentralbankgeldes richtet sich in der Regel nach dem Bedarf der Banken. Wenn diese einen Kredit benötigen und genügend Wertpapiere oder Gold hinterlegen können, bewilligt die Zentralbank den Kredit.

    In der Theorie soll sich die Menge des neu geschöpften Geldes in etwa mit dem zu erwartenden Wirtschaftswachstum decken. Das ist schon lange nicht mehr so. Geldschöpfung und Wirtschaftswachstum sind entkoppelt.

    Quelle​:

    https://www.plan​et-wissen.de/gesellsc​haft/wirtschaft/geld/​pwiewieneuesgeldindie​weltkommt100.html

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottiner
      Ihre Weisheit deckt sich nicht mit den Daumen Bewertungen und auch nicht mit den Aussagen von Jordan und seinen Adlaten während der Vollgeldinitiative! Alles Richtige habe ich mehrfach beschrieben!

      Ein für allemal, die Geschäftsbanken können von sich aus kein Zentralbankgeld schöpfen! Es besteht keine Durchlässigkeit. Habe ich schon mehrfach erklärt, mit der Wertung Daumen nach unten! Wenn Sie es wünschen, erkläre ich es gerne nochmal.

      Im Geldsystem aus dem Nichts braucht es keine Reserven. Diese Spielform dient dem Unterschied der beiden Buchgeldarten. ZB = kein Delkredererisiko GB = Delkredererisiko. Diese Regelung gibt es erst seit 1998, vorher war es einfach geduldet! Eine solche Regelung widerspricht jedem ökonomischen Prinzip! Ist es hinnehmbar, dass die gesetzliche Währung als Gegenwert der Arbeit mit einem Delkredererisiko versehen ist. Natürlich nicht. Judikative in Agonie versetzt!

      Jeder Kreditart wird ein Tarif für den Zwang nach Eigenmittel zugeordnet. Darum müssen die Banken im Verhältnis zu ihren Aktiven auch Eigenmittel besitzen. Wie wird nun Eigenmittel geschaffen? Richtig mit der Umlage von Kundenguthaben als gesetzliche Verbriefung. Eine weitere Betrugsspielform, weil man diesen Wert konstruieren kann, siehe CS mit Katar!
      Nebenbei: Die Kunden der Sparkasse Thun hätten nie zur Kasse gebeten werden dürfen: denn es gab keine gesetzliche Regelung der Buchgeldschöpfung. Wo war die Judikative? Der Staat als Währungshoheit hätte in letzter Instanz, die Risiken übernehmen müssen!

      “In der Theorie soll sich die Menge des neu geschöpften Geldes in etwa mit dem zu erwartenden Wirtschaftswachstum decken.”

      Nein der Vertrag lautet: Der “Geldmultiplikator oder Schneeballsystem», versprach ein festes Verhältnis zwischen öffentlichem und privatem Geld, jedoch nicht mehr!”

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  • April 3, 2019

    Die Kritik an der Geldschöpfung durch die Banken

    Immer wieder haben Kritiker gefordert, den Banken das Privileg zur Schöpfung von privatem Giralgeld zu entziehen und es stattdessen dem Staat zu übertragen. Tatsächlich birgt die private Giralgeldschöpfung einige Risiken.

    So fließt das über Kredite geschaffene Geld in der Regel dorthin, wo es hohe Gewinne verspricht, also in Großprojekte, globale Konzerne und renditestarke Produkte.

    Kleinpro​jekte, regionale Unternehmen und renditeschwache Produkte haben das Nachsehen. Auch das Gemeinwohl haben die Banken bei der Kreditvergabe nur selten im Blick.

    Ein anderes Problem liegt aus Sicht der Kritiker darin, dass Banken prozyklisch Geld schaffen und so die Ausschläge nach unten und oben verstärken. Ein Beispiel ist die Immobilienblase Anfang der 2000er Jahre, die 2007 in der weltweiten Finanzkrise mündete.

    Solange es gut lief, vergaben die Banken massenweise Kredite und pumpten viel zu viel Geld auf den Markt. Ein großer Teil davon landete in der Spekulation und führte zur Blasenbildung. Als die Blase platzte, drosselten die Banken die Kreditvergabe und damit die Geldschöpfung. Plötzlich fehlte Geld, ganz besonders in den europäischen Krisenländern.

    Que​lle:

    https://www.p​lanet-wissen.de/gesel​lschaft/wirtschaft/ge​ld/pwiewieneuesgeldin​dieweltkommt100.html

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    • April 4, 2019

      Das Übel liegt darin, Herr Hottinger, dass es überhaupt möglich sein soll, „mit Krediten Geld zu schaffen“. Es bedeutet nämlich nichts anderes, als dass da irgendjemand (seien es nun Banken, Zentralbanken oder, warum eigentlich nicht auch gleich Jedermann) Kredite aus „Geld“ verteilen kann, das er gar nicht besitzt.

      Gemäss Ökonomielehrbüchlein Seite eins sollte es klar sein, dass Kredite nur dann vergeben werden können, wenn dafür der Kreditgeber im gleichen Ausmass weniger von seinem Geld selber investieren kann. Er lagert den Gebrauch seines eigenen, bereits verdienten Geldes sozusagen an den Kreditnehmer aus.
      Ein Kredit ist der temporäre Verleih eines vorhandenen Besitzes des einen an einen anderen. Als Prämie für den Verzicht auf den Eigengebrauch, erhält der Kreditgeber einen Zins.

      Ich meine, so sollte es sein. Aber aktuell werden wir in dieser Hinsicht auf ganzer Linie betrogen.

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Nochmals​: Banken verleihen kein Geld! Wer den Unterschied zu Kredit nicht verstehen kann, weiss auch nicht wie Geld entsteht! Die Fakultät Ökonomie, Jordan, Bankverantwortliche und BR Maurer, haben sich bei der Vollgeldinitiative als Betrüger entlarvt, leider nur bei den wenigen Mitmenschen, welche das System verstehen, bekannt!
      Kredite sind immer Gewinne oder Ersparnisse; denn es gibt mehr Geld! Genau so ist es mit der Rückzahlung, es funktioniert nur mit Neuverschuldung; denn nur mit Erspartem kann man Kredite tilgen! Da im frei verfügbaren Gegenwert der Arbeit, Ersparnisse enthalten sind, entsteht ein Roll over!

      Wer also die Tilgung vom Mund absparen muss, beeinflusst seine Lebenssituation, jedoch der Sparanteil kann nur mittels Neuverschuldung Dritter, erfolgen. Logik des Geldkreislauf!

      Die hohen Ersparnisanteile im Geldgegenwert der Arbeit und die Gewinne der Unternehmen sind das CO2 und Feinstaub des Geldsystems. Die toxischen Anteile daraus führen zwingend zu Krisen. Krisen sind demnach immer auf Knopfdruck möglich, solange die Geldschöpfung dem Bankensystem erlaubt wird.

      Das Geldsystem im Einklang mit der Geldschöpfung organisieren heisst, den Geschäftsbanken zu normalen Finanzgesellschaften ohne Recht auf Geldschöpfung reformieren. Einzig die ZB ist für die Geldschöpfung zuständig. Dem Staat sind die Gemeinwohl- und Sozialausgaben, schulden- und zinsfrei abzudecken. Der Staat ordnet den Rückfluss nach Stärke der Volkswirtschaft, der Wirtschaft und nicht als Betrug der Erwerbstätigen zu; denn diese Spezies sind Leistungserbringer, Konsumenten und Nutzer, aber niemals Steuer- oder Sozialzahler!

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    • April 5, 2019

      Herr Hans Knall

      Ich habe Ihnen die Geldschöpfung aus dem Nichts mittels Kauf von Edelmetallen erklärt! Der Wert des Edelmetalls unterliegt der Spielform Marktpreisbewertung, wie jede Investition! Wo ist der Unterschied zu Sachwertanlagen.

      D​ie Schulden sind mit der adäquaten Leistungserbringung gedeckt. Geld ist Mittel zum Zweck, was wollen Sie eigentlich? Geld retten? Ohne Delkredererisiko wäre schon viel erreicht. Das Leben ist ein Spiel welches immer verloren geht! Die Geldschöpfung muss auch von Zeit zu Zeit vernichtet werden, nur über den Vorgang lässt sich streiten!

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    • April 5, 2019

      © Herr Bender

      Ihren vorletzten Beitrag lässt sich – für mich jedenfalls – halbwegs gut nachvollziehen, jedoch ihr letzter Satz lautet schon wieder:

      “Der Staat ordnet den Rückfluss nach Stärke der Volkswirtschaft, der Wirtschaft und nicht als Betrug der Erwerbstätigen zu; denn diese Spezies sind Leistungserbringer, Konsumenten und Nutzer,

      aber niemals Steuer- oder Sozialzahler! “

      Erklären Sie doch jetzt allen Leistungserbringer (arbeitende Menschen), Konsumenten und Nutzer, warum sie weder Steuer- noch Sozialzahler sein könnten?. Auf gut deutsch, damit es wenigstens 95 % deutsch sprechende Menschen vielleicht nachvollziehen, mit Vernunft und Verstand, dann verstehen könnten. Jetzt bin ich gespannt.
      Merci

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Wer die Auswirkung der Geldschöpfung zur Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung versteht, erkennt sofort, dass im Schuldengeldumlagevol​umen, generiert von den Bankkreditnehmern, anteilig die Preise für das Gemeinwohl enthalten sind und anteilig im Einkommen der Unternehmen enthalten ist.

      Nun erklären Sie mir, was die Umlage, ökonomisch auf das Erwerbseinkommen eigentlich bewirken soll? Genau: Das Phantom Steuer- und Sozialzahler ohne jeglichen Beteiligung!
      Die Logik des Geldkreislaufs begreifen reicht aus! Wie würde wohl, Ihre versteckten Anspielungen lauten, wenn der Preis der Gemeinwohl- und Sozialausgaben, direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt würden? Der Leistungserbringer handelt mit seinem Arbeitgeber, einzig den frei verfügbaren Geldgegenwert seiner Leistung aus. Mit diesem Geld bestreiten wir den Lebensunterhalt!

      L​esen Sie meinen heutigen Kommentar, stellen Sie Fragen, es liegt mir an der Beendigung der bewussten Irreführung der Menschen. Die Umlagerente und die Erwerbseinnahmen müsste so ausgestattet sein (Kopfpauschale), das ein ordentliches Leben möglich ist. Dafür hat uns seinerzeit der Kapitalismus zur Erwerbsarbeit mit Blutvergiessen gezwungen!

      Bonmots:
      Vor kurzem habe ich dem Finanzchef der Gemeinde per Mail geschrieben: «Ich habe der Gemeinde soeben, den erhaltenen mir nicht zustehenden Einkommensanteil, auf Grund meiner eigentlich völlig unnötigen Steuererklärung zugeordneten Rechnungsbetrag, überwiesen.»
      Antwort​: Sehr interessanter Ansatz, aber keine weiteren Erläuterungen!

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    • April 5, 2019

      An die Daumen nach unten Drücker! Ich habe genau die gleiche Ansicht wie Planet Wissen, nur habe ich erklärt, dass die GB kein Zentralbankgeld schöpfen können, es ist die Zentralbank selbst!

      Zudem ist es doch unbestritten, das in den Erträgen der Unternehmen auch die Preisanteile der Staats- und Sozialquote enthalten sein müssen! Damit ist doch nur die direkte Umlage zwischen Wirtschaft und Staat richtig; denn diese Anteile können nicht von den Erwerbstätigen der Privatwirtschaft stammen!

      Prinzip: Gib 100 ich verteile es an die Kinder, dann meinen diese, sie hätten es von mir erhalten. Ich nenne das unredlich oder Betrug!

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    • April 6, 2019

      Wenn Sie, Herr Bender, grad solche 100 zu verschenken haben, die nicht Ihnen gehören: Kann ich Ihnen mein Konto angeben für eine Überweisung?

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    • April 6, 2019

      Herr Hans Knall

      Habe ich leider nicht; denn der Anteil Staat- und Sozialquote muss ich den Berechtigten weiterleiten! Ich behalte nichts, was mir nicht gehört! Und Sie?

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  • April 5, 2019

    Es ist nicht meine Theorie, sondern ich beschreibe die Praxis. Das Geldsystem ist ein Perpetum mobile, was denn sonst! Es sind Ziffern in der Bankbuchhaltungen mit Regeln, welche sich gegenseitig stützen!

    Ich habe mehrfach beschrieben, wie der Virus Zahler von der betreuten Bildung weltweit indoktriniert wurde. Eine unglaubliche Errungenschaft der Elite, die Menschen mit Gehirnwäsche derart blöd zu bilden! Wenn Netto steht ist noch lange nicht Netto! Muss das Netto höher angesetzt werden damit die Bedürfnisse die Bruttopreise ertragen können?

    Um es abzukürzen, beantworten Sie mir die folgende Aufgabenstellung:
    Au​f Ihrem Lohnzettel figuriert einzig das frei verfügbare Einkommen, welches Ihnen mit Ziffern in der Bankbuchhaltung gutgeschrieben wird. Ohne Spielform mit Zugaben und Abnahmen von Steuern und Soziales! Eine Hypothese, welche so eigentlich weltweit umgesetzt werden müsste, denn die Pflichtpreise sind im Produkt- und Kaufkraftvolumen eingespeist.
    Das Staats- und Sozialgeldvolumen in Umlage gelangt über die Abdeckung der Bedürfnisse mittels gegenseitiger Leistungserbringung zum Unternehmen und wird als Umsatzertrag verbucht. Wie würden Sie die Umlage organisieren, damit das Volumen, als vereinbarter Preis für die Leistung und Rechtsanspruch, dem Staat gutgeschrieben werden kann?

    Vor kurzem habe ich dem Finanzchef der Gemeinde per Mail geschrieben: «Ich habe der Gemeinde soeben, den erhaltenen mir nicht zustehenden Einkommensanteil, auf Grund meiner eigentlich völlig unnötigen Steuererklärung zugeordneten Rechnungsbetrag, überwiesen.»
    Antwort​: Sehr interessanter Ansatz, aber keine weiteren Erläuterungen!

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    • April 5, 2019

      ©G. Bender

      Ich finde es immer grossartig, wenn man die halt mit der Zeit etwas “eingefahreren” Menschen zum nachdenken, hinterfragen bringen kann, wie Sie es würdig im letzten Satz getan haben.

      Ich gehe jetzt und in Zukunft auch immer zur Bank und hebe nur noch von der Nationalbank “geschöpftes” tatsächliches Papiergeld ab, und trage diese Bündel Noten dann schön brav auf das Steuerbüro. So wird es visuell auch klarer für die Gemeindekasiererin, nämlich dass ich tatsächlich Steuern noch bezahle, nicht bloss insgeheim nur noch eine “Zahl” auf Papier geschrieben umlege, was doch ein grosser Unterschied ist.

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Lesen und begreifen sind zweierlei paar Schuhe! Hallo, sich vom infizierten Virus befreien!

      Sie sollten keine Rechnung erhalten und müssten kein Bargeld abheben um es dem Steuerbüro abzugeben!

      Würde der Staat, weniger Geld erhalten, wenn die Abwicklung der Einnahmen (Staat und Soziales anteilig enthalten), direkt zwischen Wirtschaft und Staat abgewickelt werden. Einzig korrekte Abwicklung, alles andere ist Gehirnwäsche!

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger
      Meine Aufgabenstellung hat noch niemand gelöst. Warum?

      Exempel:
      L​eistungserbringung mit Geld (Auftraggeber) aus dem Schuldengeldumlagevol​umen CHF 10’000. Darin enthalten sind insgesamt ca. CHF 5’000 Staat und Soziales (Spielform Arbeitgeber und Arbeitnehmer). Nun überweist das Unternehmen die CHF 5’000 direkt an den Staat (leitet um) und nicht anteilig auf das Lohnkonto des Mitarbeiters. Wer hat nun die Steuern und Soziales bezahlt?

      Sicher nicht das Phantom Steuer- oder Sozialzahler!

      Gegenargumente bitte?

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    • April 5, 2019

      Herr Bender

      Jetzt verstehe ich Sie 100%, das aber ist Kommunismus, und der ist bekanntlich bereits 1989 definitiv gescheitert. Schlussfolgern warum bitte selber und eigenständig.

      Es gibt aber auch heute wieder geldpolitisch Verirrte, die für ein Grundeinkommen (ohne Eigenleistung, liess eigene Arbeit) sich vehement einsetzen.

      Dazu ein geistiger Riese meint:

      “Mensch höre auf den Ruf deiner Seele,
      und mache diesen Ruf,
      zu deinem Beruf,
      dann bist du

      – zufriedener,
      – glücklicher,
      – gesünder.

      Vielleic​ht erst einmal, zweimal lesen, nachdenken und dann selber schlussfolgern, was er den Menschen damit übermitteln wollte.

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    • April 5, 2019

      G. Bender

      Sorry, der geistige Riese heisst Emanuel KANT.

      Ich muss Ihnen leider sagen, dass ihre zahlreichen sehr verschlungenen Monstersätze wohl für die Mehrzahl nur sehr schwer verständlich sind, darum auch nicht zu hinterfragen, geschweige auch noch eine Antwort zu formulieren ist..

      Könnten Sie vielleicht fortan den Link am Schluss noch einsetzen, woraus Sie gerade diese Monstersätze zitiert haben. Vielen Dank

      Es freut mich übriigens, dass Sie jetzt den Bloq gefunden haben, wo wir uns über das “Geldsystem” sachlich auslassen können.

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Herr Hans Knall hat an mir ein Frage gestellt, so bin ich zu diesem Blog gekommen. Aber Unterstellung gehört zu Ihrer Kernkompetenz!

      Wie​der nicht sachlich! Ich zitiere keine Sätze, sondern mein Denkvermögen reicht dazu völlig aus. Ich hinterfrage, darum habe ich auch den Link von Herrn Huber korrigiert. Die GB können selbst keine Liquidität schöpfen!

      Welchen Satz können Sie geistig nicht einordnen? Fragen Sie, ich antworte!

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Betrug ist Kapitalismus oder was? Niemand bezahlt Steuern oder Soziales. Ich gebe Ihnen Geld zur Weiterleitung, damit Sie meinen Sie seien der Zahler, ein Fall für die Psychiatrie!

      Was stört Sie an der Grundsicherung welche die Unterdrückungsspielfo​rmen beenden? Die Kaufkraft fragt nicht nach Erwerbsarbeit, so viel sollten Sie doch endlich begriffen haben? Solange die Bedürfnisse der Menschen abgedeckt werden, ist mir doch das WIE völlig egal! Beschäftigungen ohne Sinn, verdirbt den Charakter!

      Richtig​ hat der geistige Riese, aber ich lasse mich nicht betrügen, oder meine etwas zu sein was ich nicht bin!

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    • April 5, 2019

      © G. Bender

      Schade, warum verlieren Sie bei 98 % Ihrer schriftlichen Stellungnahmen die Contenance, werden regelmässig ausfallend, von oben herab (Psychiatrie) herablassend, arrogant, ausschliesslich die Person, ihr gegenüber beleidigend? Totaler Nonsens ist doch wiederum: “Beschäftigungen ohne Sinn, verdirbt den Charakter!”.
      Bescheidenheit, gar Demut ist bekanntlich eine Zierde des Menschen.

      Möglich dass Sie es auch nicht Herrn M. Gandhi abnehmen: “keine Arbeit ist minderwertig”. Also ganz richtig geschlussfolgert, JEDER Mensch ist einer Arbeit würdig, und auch fähig (Talente) alles andere ist des Menschen unwürdig, verdirbt den Charakter hin zum Parasiten. Darin haben wir genau entgegengesetzte Ansichten, und ich lass es jetzt auch dabei bleiben.

      Noch einmal, Herr Bender Sie sind meiner Meinung nach psychisch krank (mangelnde Liebe und Zuneigung in der Kindheit?), was ein überproportionales Geltungsbedürfnis, manchmal ein Leben lang, bewirkt.

      Alles Gute wünsche ich Ihnen jedenfalls

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    • April 5, 2019

      Herr Gilbert Hottinger

      Warum zielen Sie immer auf meine Person, ohne jeglichen sachlichen Bezug! Wenn die Psyche verrückt spielt, also man sich eine falsch Identität anlegt, als was eigentlich ist, so muss geholfen werden.

      Ich würde niemals, Menschen ohne Arbeit als Parasiten bezeichnen; denn die Arbeit muss ein Leben in Würde ermöglichen, alles andere ist Würdelos, Herr Hottinger!

      Sie beleidigen laufend Menschen, welche nicht in Ihr Menschenbild passen!

      Lösen Sie doch einfach meine Aufgabenstellung und begründen Sie, die Ansicht! Nicht werten, sondern die eigene Meinung begründen, zeugt von Fairness, finden Sie nicht auch?

      Wer keine Arbeit hat, ist nicht bereit zu einem Niedriglohn zu arbeiten (Neoliberalismus = M. Gandhi, wohl kaum)!

      Ich erwähne immer wieder, dass die Beschäftigung sehr wichtig ist für sein Selbstwertgefühl, wenn damit auch ein Gegenwert verbunden ist von dem man Leben kann!

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    • April 5, 2019

      An den Daumenbewerter kann man den Geist welcher den Daumen bewegt erkennen! Keine einzige Lösung zu meiner Aufgabenstellung, aber negativ werten!

      Ich lebe nicht in einer Scheinwelt, sondern erkläre die Ungereimtheiten. Ich möchte gerne erfahren, warum man an der Wahrheit nicht interessiert ist!

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    • April 7, 2019

      An der Wahrheit, Herr Bender, sind sicher viele interessiert. Das was Sie hier nunmehr seit Jahren dauerwiederholen, ist jedoch ein pathologisches Hirngespinst, aus dem Sie sich offensichtlich selber nicht mehr befreien können. Mit Sicherheit aber ist es nicht „die Wahrheit“.

      Versuchen Sie doch mal Ihre Theorie mit verständlichen und in der hiesigen Gesellschaft gebräuchlichen Begriffen zu erklären. Und versuchen Sie, die Dinge logisch zu ordnen.
      Dann werden auch Ihnen die offensichtlichen Widersprüche auffallen müssen, die dem ganzen Geleier zugrunde liegen.

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    • April 7, 2019

      Herr Hans Knall

      Wertung ohne jeden pädagogischen Wert. Fangen Sie endlich bei sich selbst an und beenden Ihr pathologisches Hirngespinst!

      Bei Adam und Eva anfangen heisst, dass Geldsystem in seiner Entstehung und Auswirkung für die Abdeckung der gegenseitigen Bedürfnisse mittels Leistungserbringung.

      Der Staat ist ökonomisch betrachtet ein Subunternehmen der Wirtschaft. Das dafür notwendige Geldvolumen wird mittels Kreditvergaben geschöpft. Der Staat selbst generiert seinen Anteil an den Einnahmen (Umsatz) der Wirtschaft. Anteilige Umlage zwischen Wirtschaft und Staat und Sie sehen keine Ziffern auf der Lohnabrechnu8ng und erhalten für das Erwerbs- und Renteneinkommen keine Steuerrechnung, weil nur der frei verfügbare Gegenwert auf dem Lohnzettel und als Ziffer in den Bankbuchhaltungen steht.

      Hirngespins​t oder Intelligenz? Es FEHLT kein Geld für eine Grundsicherung! Was Sie selbst nicht in den Umlauf bringen, können Sie auch nicht bezahlt haben. LOGIK Her Knall!

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  • April 5, 2019

    Ich bin vielleicht ein geistig spät erwachtes Genie; denn ich bin erst nach meiner Pensionierung im Jahre 2005 auf die Ungereimtheiten gestossen, also Jahre vor MMT! Das zufällig gelesene Zitat von Henry Ford, hat meine Synapsen aktiviert. Was ich mir nicht verzeihen kann, ist die Tatsache, dass ich den Ökonomen auf den Leim gekrochen bin; denn ich habe immer begriffen, dass die Unternehmen nur den Arbeitsplatz nur solange zur Verfügung stellen als er rentiert. Sie bezahlen weder die Löhne, Steuern oder sonst was! Im Buch “Sonst knallt’s” von Goetz W. Werner, Milliardär $DM-Kette, hat ein Unternehmer endlich teilweise die Wahrheit geschrieben, sicher nicht zur Freude seiner Kollegen und Regierungen! Was er nicht versteht, resp. nicht erwähnt hat, ist die Tatsache, dass auch der Konsument, keine Steuern und Soziales bezahlt!

    Was man sich heute umso mehr fragen muss, wie soll dieses betrügerische Umlage – System über das Erwerbseinkommen funktionieren, wenn die Automatisierung zunimmt. Wie sollen die Schulden teilweise abgebaut werden können, wenn die Ersparnisse im Erwerbseinkommen wegbleiben? Hier sucht die Politik hängeringend nach Beschäftigung und neuen idiotischen Substraten, dabei steckt das Geld im Umsatz! Einfach, oder?

    In diesem Sinne, sollten wir einen fairen Dialog, fernab von persönlichen Animositäten führen; denn die Sache ist viel zu wichtig und könnte die Gesellschaft verändern. Es ist mir völlig bewusst, dass die Heilung des Virus Zahler nicht so einfach ist, aber es ist alles Mathematik!

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    • April 5, 2019

      3 geistig reife Menschen welche den Daumen nach unten drücken, nur weil Sie auf meine Person zielen.
      Was ist an meiner Beschreibung falsch, ich möchte lernen!
      Die Erträge enthalten also nicht die Staats- und Sozialausgaben? Vom Arbeitnehmer aus der Privatwirtschaft können sie jedoch nicht stammen; denn wird haben diese Anteile nicht in den Umlauf gebracht; denn wir erhalten unsere Ausgaben wieder zurück! Von wem wurden dann diese Anteile generiert, resp. in den Umlauf gegeben?
      Sind die Staats- und Steuerquote nicht in den Produktpreisen einkalkuliert?

      Als​o endlich klare Kante zeigen, Bitte!

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  • April 6, 2019

    Betrifft die Auswirkung der anteiligen Geldschöpfung für die Staat- und Sozialquote im Preis der gegenseitigen Leistungserbringung enthalten:
    Sandkaste​ngeschichte (mit dem antrainierten Geist eines Erwachsenen)

    Liebe​ Kinder, sagt die Kindergärtnerin, nun schütten wir den erhaltenen Sand, in unseren neuen Sandkasten. Dazu nehmen wir unseren kleinen Kessel und laufen mehrere Male hin und her.

    Aber Frau Meier, warum hat der Chauffeur den ganzen Sand nicht gleich in den Sandkasten geschüttet, dann müssten wir nicht so lange hin und her laufen und könnten gleich mit Spielen beginnen?
    Nein, so geht es eben nicht! Die Arbeit (Stellen) ist viel wichtiger; denn die Erwachsenen erhalten die Steuern und Sozialbeiträge auch wegen zusätzlicher Arbeit (Stellen), zuerst vom Arbeitgeber um diese Anteile zwingend an die Berechtigten weiterleiten. Aber wisst ihr, Glauben hilft enorm auch wenn so die Wahrheit auf der Strecke bleibt.

    Muss denn der Arbeitgeber keine Steuern und Sozialbeiträge «bezahlen», fragt Kurt?
    Doch klar, er muss seinen zugeordneten Anteil, wie auch den Lohn für die Arbeit, natürlich an die Berechtigten weiterleiten!
    Aber, es wäre doch einfacher und erst noch korrekt, wenn der Arbeitgeber, die gesamten Umlagen direkt vornehmen würde, meint Karl in Erwiderung!
    Nein natürlich nicht; denn die Menschen müssen glauben, auch wenn es natürlich nicht stimmt, dass sie den Staat und Soziales «finanzieren». Die Infizierung mit dem stark wirkende Virus Zahler, hilft der Politik, ihre unredlichen Spiele zu gestalten.

    Aber das ist doch Betrug, meinen die Kinder! Ja so ist es halt im Leben; denn die Politiker wollen sich beschäftigen und sich als wichtige Volksvertreter fühlen. Und das lassen sich die Erwachsenen einfach so gefallen, wie blöd sind die denn.

    Aber das sagen wir ihnen, wenn wir erwachsen sind, werden wir diesen Betrug nicht mitmachen, meinen die Kinder.
    Glaubt ihr denn wirklich, ihr werdet dazu kommen? Ihr müsst ja erst noch gebildet werden und dann sieht die Welt wieder genau so aus, wie ich es Euch gesagt habe. Ich bin auch Erwachsen, ich weiss von was ich rede!

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  • Juli 11, 2019

    Ein interessanter Film, welcher die Justizirrtümer in Zusammenhang mit Krediten & Verschuldung aufzeigt .
    Die Justiz geht immer noch davon aus, Banken würden die Ersparnisse ihrer Kunden gegen Zins verleihen und somit geht sie fälschlicherweise davon aus, dass ein zahlungsunfähiger Schuldner in Höhe des gesamten Kredites + Zinsen verurteilt werden muss.
    Dies kann man auch auf verschuldete Staaten wie Griechenland, Italien etc. anwenden.

    https://​www.youtube.com/watch​?v=nHMq_PFkrho&featur​e=youtu.be

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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