1. Sonstiges

Unsere Blindheit vor der Trump-Welt

Und wieder sind es dieselben krassen Fehleinschätzungen, welche die PEGIDA & AFD, den Brexit und jetzt sogar einen Präsidenten Trump überhaupt erst möglich gemacht haben: „Hier kann das gar nicht passieren, hier gibt es keinen Platz für diesen Frust und Hass“:

(„Dieser Hass funktioniert hier nicht“ von Alan Cassidi, http://www.derbund.ch​/us-wahl/dieser-hass-​funktioniert-hier-nic​ht/story/18602861)

Genau in dieser Blindheit stolpert man unversehens über Maßeinwanderungsiniti​ativen und klatscht selig ignorant den Freihandel mit der EU an die Wand.

Der Grund für diese Phänomene ist bei uns nicht anders als in Amerika, in Britannien oder Deutschland: Es profitieren einfach zu wenig Menschen von Freihandel und Liberalisierung!

Nu​n gibt es all die Statistiken und Fakten die uns darlegen, dass es doch grosses Wachstum gab und wir alle vom Freihandel profitieren. Aber was sind diese Fakten wert für einen, der in der Stadt eine bezahlbare Wohnung sucht, Renten- und Lohneinbussen in Kauf nimmt und dafür mehr Stress und weniger Jobsicherheit erhält, gleichzeitig jede Krankenkassenerhöhung​ mitmachen muss und seine Kinder in Schulen schickt, welche die ganze Integrationsarbeit für immer weniger Geld leisten sollen? Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn so einer nicht mehr an diese Fakten glauben mag, die nichts mit seiner Welt zu tun haben. Stattdessen wird er irgendwann mal faktenresistent einem Märchenerzähler aufsitzen, der ihm eine bessere Zukunft verspricht.

Es geht nicht darum jedem Wutbürger an den Lippen zu hängen oder jeden Chauvinisten die Hand zu tätscheln. Aber es ist glasklar, dass der Mittelstand weltweit verliert. Und nirgendwo ist eine Trendwende in Sicht. Es mag bei uns noch nicht so schlimm sein – aber die Richtung ist klar.

Wer Welthandel und Freien Markt behalten will muss dafür sorgen dass die Menschen davon profitieren! So haben wir unsere Wirtschaft und die Demokratie erfolgreich vor dem Kommunismus bewahrt. Und nur so werden wir sie auch weiter bewahren können – denn wenn die nationalistische Trump-Welt tatsächlich den Welthandel und den Freien Markt abgefackelt, wird auch kein Platz mehr für echte Demokratie bleiben.

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Comments to: Unsere Blindheit vor der Trump-Welt
  • November 10, 2016

    Arrogante Selbstüberschätzung fände ich def. passender! Krass werden die Konsequenzen der Fehleinschätzung sein… Und ja, die Schuld werden wir ganz klar den Linken geben! Oder wer genau, versprach uns eine bessere Welt und verkakt nur auf ganzer Linie?! Verschärftes Asylgesetz, Inländervorrang, verarschen können wir uns wirklich auch selber.

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    • Juli 19, 2021

      Liebe Frau Stutz

      Was genau meinen Sie den mit Links?

      Welthandel und Turbokapitalismus, welche jetzt grad ganz gross verkacken, wie Sie sehr pointiert aber richtig schreiben, sind nun wirklich keine linken Errungenschaften. Das waren Leute wie Ronald Reagan und Margret Thatcher.

      Und wenn Sie die als Links bezeichnen – Wie weit, zum Henker, stehen Sie den rechts?!?

      Die beiden haben tatsächlich eine bessere Welt versprochen. Und wenn man es damit nicht so masslos übertrieben hätte, so könnte einiges davon sogar funktionieren.

      Sie​ verarschen sich tatsächlich selbst, wenn Sie „die Schuld“ den Linken geben wollen: Weder Parlament noch Bundesrat hatten jemals eine linke Mehrheit. Und das Schweizer Volk, welches hier seit 1848 in letzter Instanz regiert, war seither nie, aber auch wirklich nie, „links“.

      So weit rechts wie Sie stehen, sind Sie wohl schon sehr faktenresistent geworden.

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    • Juli 19, 2021

      Die Beamten, die den Willen des Volkes umsetzen sollen sind entweder die direkt vom Volk gewählten Parlamentarier oder sie werden von den Departementsvorsteher​n eingestellt. Sie müssen sich mit dem Umstand abfinden, dass es bei den beiden nie, aber auch wirklich nie eine Linke Mehrheit gab!

      Ich weiss, dass es schön wäre, wenn man die Schuld einfach den Linken, der Erderwärmung oder dem Weihnachtsmann zuschieben könnte. Es ist aber realistischer anzunehmen, dass Sie sich einfach nicht der Mehrheit verbunden fühlen, welche hier seit 1848 demokratisch regiert.

      Ausrufen und Schuldige woanders vermuten kann jeder. Ob es nach 160 Jahren Bürgerlicher Mehrheit mit einer einfach noch bürgerlicheren Regierung wirklich eklatant besser werden kann, darf wohl mit Fug und Recht bezweifelt werden.

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    • Juli 19, 2021

      Long time no see Herr Selk!
      Mir geht es gut, danke.
      Wie schön, das ich auf meinem Weg zum Bundeshaus auf Sie zählen kann!

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    • Juli 19, 2021

      Die MEI, Herr Castell sollte deshalb nicht überstürzt umgesetzt werden, weil jetzt grad wirklich nicht der Zeitpunkt ist um in Europa mit dem Bundesordner hysterisch herumzurennen und zu brüllen: “Wir brauchen Resultate, aber ein bisschen plötzlich!”. Wer ein bisschen Nerven hat, wartet jetzt erst mal ab und kuckt zu, was der Brexist so bewirkt. Dann können wir unser Dossier viel effizienter bereinigen.

      Und geneau dafür werden Sie heute in der Schweizer Bevölkerung auch eine Mehrheit finden – da sind längst nicht alle so hysterisch. Gleichstellung und Alpenschutz hatten grössere Mehrheiten im Volk und trotzdem lässt man sich dort sehr viel mehr Zeit.

      Ihnen wird aufgefallen sein, dass Ueli Maurer die Kontigente für IT-Arbeiter aus dem Ausland unbedingt anheben möchte? Und dass die SVP zwar laut “Verfassungsbruch” geschriehen hat, sich aber an einer wenigstens kleinen Verschärfung des Inländervorranges light gar nicht beteiligt hat?

      Verflixt, Sie hatten recht! Da haben wir ja schon ein Paar von der “linken Beamten” auf frischer Tat ertappt!

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    • Juli 19, 2021

      Wir leben gerade in einer Zeit, wo Einigelung, Mauerbauideen, Festungsgedanken, Handelssperren und sogar Etnische Zugehörigkeit, wieder in das Vokabular von Politikern und Parteien wiederaufgenommen wird. Diese Szenarien werden “gepflegt” um bei den Bürgern Äengste zu schüren und natürlich werden auch gleich “Schuldige” für alles, was nicht gut funktioniert benannt.
      Dabei sind es doch oft nur Auseinandersetzungen zwischen Parteiprogrammen oder Ideologien wie Religionen aller Art.
      In Wirklichkeit geht es doch heute um das Trinkwasser, die Welternährung, die Völkerwanderungen wegen Versteppung und Dürre oder steigendem Meeresspiegel. Wir sind da nicht ganz verschont. Wenn wegen des Temperaturanstieges der Permafrost in den Alpen schmilzt, werden wir Umsiedelungen auch im Inland bewältigen müssen. Da helfen keine Parteiprogramme und auch keine Religionszugehörigkei​t.

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  • November 13, 2016

    Amerika könnte ohne Freihandel mehr recht als schlecht über die Runden kommen. Aber die rohstofflose Schweiz wäre wohl ziemlich schlimm dran. Ausserdem hätten wir keinen Export unserer Maschinen und Dienstleistungen. Beim Import hingegen wäre es teilweise auch ein Segen, wenn nicht alle Früchte zur Unzeit importiert werden, aber entscheidend wäre wohl, es könnten keine Smartphones mehr importiert werden. Man stelle sich das inder heutigen Zeit einmal vor. Überall würden Leute herumsitzen, die nichts mehr mit ihrer Zeit anzufangen wissen. Grausame Vorstellung für viele Leute.

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  • November 13, 2016

    Wir sind uns (beinahe) einig, dass wir uns nicht vollständig vom Welthandel abkapseln können.
    Auch den Freien Markt wollte noch keiner der KommentatorInnen abschaffen.

    Wir sind uns (wahrscheinlich) darin einig, dass wir unsere Politik anpassen müssen, damit der Mittelstand mehr von freiem Markt und Welthandel profitiert.

    Wie kriegen wir es also hin, das Lohn, Renten, Krankenkassen und Integrationsarbeit wieder ins richtige Lot kommen?

    Konkrete Vorschläge bitte.

    (Über die Schuldfrage werden wir uns hier ewig streiten können… und das wird uns auch nirgens hinführen)

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  • November 14, 2016

    “(…) Aber es ist glasklar, dass der Mittelstand weltweit verliert. Und nirgendwo ist eine Trendwende in Sicht. Es mag bei uns noch nicht so schlimm sein (…)”

    Welche Gruppe meinen Sie bitte mit “Mittelstand”, Herr Michel? Es gibt weltweit die verschiedensten Definitionen. In der Schweiz werden damit oft die sog. “Kleinen und Mittleren Unternehmen” (KMU) bezeichnet, also juristische Personen. In der EU und in der Schweiz gehören auch Unternehmen mit bis 250 Angestellten und bis 50 Millionen Euro Umsatz zu den KMU bzw. zum sog. “Mittelstand”.

    htt​​​p://www.ifm-bonn.or​g​/​definitionen/kmu-​de​fi​nition-der-eu-k​omm​iss​ion/

    Gilt die von Ihnen behauptete weltweit Gewichtsverschiebung auch für die Schweiz als traditionelle «Mittelstandsnation»?​​​ Offenbar ist das nicht der Fall, wie eine Studie der UBS zeigt. Diese Studie bezieht sich jedoch auf eine Mittelstandsdefinitio​​​n, welche auf den Realeinkommen von natürlichen Personen beruht – nämlich auf den 60% zwischen den 20% schwächsten und den 20% stärksten.

    “So haben die Ökonomen der Grossbank die Analyse von Milanovic auf die Schweiz übertragen, und zwar für die Zeit zwischen 1998 und 2013. Dabei zeigt sich, dass das verfügbare Realeinkommen beim ärmsten Fünftel der Bevölkerung prozentual am stärksten und bei den reichsten 20% am schwächsten stieg. Die Gruppe dazwischen, von der UBS als Mittelstand definiert, hat somit ihre materielle Situation prozentual zwar nicht gleich stark verbessern können wie das ärmste Fünftel. Sie weist aber einen höheren Einkommenszuwachs aus als das reichste Fünftel.”

    Hierbei drängen sich aber zwei Relativierungen auf: Erstens haben die Mittelschicht und das unterste Fünftel im Vergleich mit dem reichsten Fünftel durchaus an Gewicht verloren, wenn man sich allein auf das Einkommen vor Steuern und Transfers abstützt. Da aber in der Schweiz im untersuchten Zeitraum die staatliche Umverteilung weiter zugenommen hat und davon vor allem die untere Mittelschicht und die ärmsten 20 Prozent profitierten, konnte der Mittelstand seinen Anteil am Gesamteinkommen dennoch leicht erhöhen. Zweitens sind die Zuwächse der reichsten Schweizer gar so bescheiden auch wieder nicht, wenn man statt dem reichsten Fünftel das reichste Zwanzigstel in den Fokus rückt. Letztere Gruppe verzeichnete nämlich die grössten Einkommensgewinne.”
    ​​​
    http://www.nzz.ch​/​w​irtschaft/mittels​ta​nd​-sonderfall-sch​wei​z-l​d.127189

    G​ründ​e für die sehr robuste Verfassung des 60-Prozent-Mittelstan​​​des in der Schweiz sind u. a. der bisher sehr liberale Arbeitsmarkt (Freizügigkeit) und das bei uns besonders gut ausgebaute duale Bildungssystem, wenn es nicht den Einsparungen zum Opfer fällt.

    Sie sind doch auch dieser Meinung, Herr Michel? Vielleicht hat sonst jemand mehr Informationen über die sog.”Mittelschicht” in der Schweiz?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Oberli
      Seit dem Jahr 2000 haben sich die Krankenkassenprämien mehr als verdoppelt. Die Mieten in den Städten sind um 30-65% gestiegen.
      Eine Familie mit 2 Kindern bei Lohn (oder Löhnen) unter 80 000CHF hat mit Krankenkasse und Miete allein bereits mehr ausgegeben als die Löhne in dieser Zeit gestiegen sind.

      Die Statistiken der UBS spiegeln diesen Umstand nicht – er ist aber unangenehm real.

      Übrigens: Wenn Sie mehr um 120 000 pro Jahr verdienen haben Sie gegenüber dem Jahr 2000 etwas über 20 000 vorwärtsgemacht. Im Gegensatz zur achzigtausender-Famil​ie können Sie Mieten- und Krankenkassenanstieg gut verkraften – die steigen ja nicht prozentual.

      http​://www.budgetberatung​.ch/Budgetbeispiele.1​9.0.html
      http://www.​tagesanzeiger.ch/schw​eiz/die-mietpreisberg​e-der-schweiz/story/3​1493865
      https://schl​emihlsblog.files.word​press.com/2014/02/med​ianlohn.jpg
      http://w​ww.watson.ch/Schweiz/​UserInput/446554498-%​C2%ABWarum-wird-in-de​r-Schweiz-immer-noch-​so-rumgewurstelt-%C2%​BB-%E2%80%93-Frust-%C​3%BCber-Erh%C3%B6hung​-der-Krankenkassen-Pr​%C3%A4mien-ist-gross

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    • Juli 19, 2021

      “Eine Familie mit 2 Kindern bei Lohn (oder Löhnen) unter 80 000CHF hat mit Krankenkasse und Miete allein bereits mehr ausgegeben als die Löhne in dieser Zeit gestiegen sind.”

      Diese Familie gehört zur Unterschicht, nicht zum Mittelstand, Herr Michel.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Oberli
      80 000 ist ziemlich genau der Medianlohn von 2015.
      Ein Lehrer mit 10 Jahren Berufserfahrung verdient im Kanton Bern soviel. Immerhin ein Beruf, der ein Studium erfordert.

      Sie sagen es richtig: Wer den Medianlohn verdient, muss nicht davon träumen seine Familie allein ernähren zu können – wenn er denn zur Mittelschicht gehören möchte.

      Die Frau muss mindestens 40% arbeiten gehen, mindestens eine subventionierte Kita organisieren können und ebenfalls etwa das Median-lohnniveau erreichen (Was optimistisch ist, denn gleichberechtigte Löhne stehen nur in der Vefassung – nicht auf dem politischen Spielplan).

      Es wird auch bei uns immer anspruchvoller, den Mittelstand zu erreichen.

      Ich denke, Sie erkennen das Problem jetzt langsam auch?

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    • Juli 19, 2021

      In Ihrem Blog geht es aber nicht um die Unterschicht, die in den Mittelstand kommen muss, Herr Michel, sondern um den Mittelstand, der glasklar weltweit immer mehr verlieren soll, was so nicht stimmt. Problem erkannt?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Oberli
      Es geht darum, dass immer mehr Menschen aus dem Mittelstand absteigen. Oder – damit Sie sich nicht weiter in Wortklaubereien verlieren müssen – Immer mehr Menschen müssen damit klarkommen dass ihnen immer weniger bleibt.

      Das nennen einige besonders Blinde “diffuse Abstiegsängste”. Diese Ängste sind aber nicht diffus – sondern sehr real.

      Dann wird weiter erklärt, dass alles so gar nicht stimmt.
      Und das ist dann ein bisschen so, als würden Sie Paul, der real im Nieselregen steht davon überzeugen wollen, dass die Sonne scheint und er bloss nicht richtig hinschaut. Wenn nun ein Hooligan vorbeikommt und brüllt, dass der olle Oberli offensichtlich lügt und er solle dem doch mal so richtig einen an den Kessel geben etc…. Dann wird das irgendwann mal geschehen.

      Es ist bei der MEI geschehen, beim Brexit und jetzt in den USA.

      Das Schreien des Hooligans hilft Paul aber nicht weiter – im Gegenteil. Es wäre wichtig, dass man Paul – und allen anderen die noch schlimmer im Regen stehen – einen Schirm reicht oder den Weg zeigt zum Kleiderladen mit den erschwinglichen Regenjacken.

      Wenn Sie aber weiterhin bloss behaupten, dass die Sonne scheine so werden Sie mit Paul nicht mehr lange sprechen können. Und in eine Schlägerei hineingeraten, die für alle Beteiligten sehr unangenehme Folgen haben wird.

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    • Juli 19, 2021

      Die Wahlergebnisse von Deutschland zu vergleichen mit anderen Ländern ist nicht sehr aussagekräftig Deutschlands Parteienlandschaft hat seine Eigenarten. Die Art wie Deutschland seit Frau Merkel regiert wird, wirkte etwas “einschläfernd” und darum hat sich eine neue Partei gebildet. Die AfD wird jetzt zuerst zeigen müssen, ob sie “ihren” Wählern die Versprechungen erfüllen kann. Und ob sie überhaupt regieren wollen.

      Zur Frage des ” Mittelstandes”. Ab wann gehört ein Schweizer zur Unterschicht? 2000.- /3000.- /4000.- pro Monat? Da müsste man wohl auch fragen: Welchen Einfluss hat der Wohnort auf Bodenrente, Wohnungsmiete / Wohnungsbesitz. Wieviel der Wohnkanton auf Steuern, Krankenkassenprämie, damit der Lohn ausreicht oder eben nicht mehr ausreicht?
      In diesem Zusammenhang darf man auch erwähnen, dass wenn Niedrigverdiener mehr Prozente an Lohnzuwachs hatten – als die oberen Verdiener, so kann der Niedrigverdiener höchsten der Teuerung nachrennen, während der Hochverdiener vielleicht einen Zuwachs von einem Niedrig-Monatslohn dazu erhielt.

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