1. Gesundheitswesen

Unterschreiben Sie jetzt für eine öffentliche Krankenkasse!

Zwei von drei Per­so­nen sind für die Schaf­fung einer Ein­heits­kas­se. Sie haben die Nase voll vom heu­ti­gen Ver­si­che­rungsd­sch​un­gel. Die­ses Re­sul­tat ist nicht etwa in einer Um­frage des In­itia­tiv­ko­mi­tee​s für eine öffentliche Kran­ken­kasse (www.oeffentliche-kra​nkenkasse.ch) zu fin­den, son­dern beim Bran­chen­ver­band Santésuisse. Das ist pi­kant!

 

Überraschend ist das Resultat allerdings nicht. Zu offensichtlich sind die Schwächen des heutigen Systems. Während die öffentlich-rechtliche​ SUVA in den letzten Jahren regelmässig die Prämien senken konnte, haben wir bei den Krankenkassen Jahr für Jahr massive Aufschläge zu schlucken. Der Grund: Die SUVA kann die Gesamtverantwortung nicht abschieben und hat deshalb alles Interesse, dass die Menschen nicht verunfallen oder zumindest so rasch als möglich wieder gesund werden. Anders bei den Krankenkassen: Sie kümmern sich vor allem um die Gesunden, betreiben Risikoselektion und verschleudern Geld in der Werbung und in der Bürokratie. Dort, wo es um die hohen Kosten geht – also bei den chronisch kranken Menschen – verstecken sie sich. Keine Kasse will für diese Menschen attraktiv sein. Und so stockt die Innovation bei der modernen und kostengünstigen Behandlung von kranken Menschen während die Gesunden mit Fitness-Abos geködert werden.

 

Damit muss Schluss sein. Die SP sammelt Unterschriften für eine Initiative, die genau das umsetzen will, was 2/3 der Bevölkerung gemäss Umfrage wollen: Eine Krankenkasse, die ähnlich wie die SUVA das Wohl aller und nicht die Geschäfte von ein paar wenigen im Auge hat. Unterschreiben Sie auch! Den Bogen zum Ausdrucken finden Sie unter www.oeffentliche-kran​kenkasse.ch.

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Comments to: Unterschreiben Sie jetzt für eine öffentliche Krankenkasse!
  • September 8, 2011

    Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, die Krankenkassen machen zu viel Werbung, jede hat eine eigene Verwaltung und alle wollen vorallem eines sehen: Geld. Sie wollen möglichst weniges in der Grundversicherung um einerseits weniger bezahlen zu müssen und um andererseits denen die es sich leisten können teure Zusatzangebote zu verkaufen.

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    • Juli 18, 2021

      Aber immerhin können Sie die Krankenkasse wechseln, wenn sie mit deren Leistungen und Werbebudget nicht zufrieden sind.

      Ich hoffe, dass sie bei einer Einheitskasse nicht wie die Asylbewerber 1400 Tage auf ihr Geld / Entscheid warten müssen.

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    • Juli 18, 2021

      Das einzige was ich wirklich änderungswürdig finde ist, dass der gleiche Arzt bzw. Zahnarzt zu unterschiedlichen Tarifen (Taxpunktwerte) abrechnen darf bzw. muss. Das ist wettbewerbsverzehrend​ und gehört verboten.

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    • Juli 19, 2021

      Krankenkassenreform brauchen wir!!!!!

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  • September 8, 2011

    Liebe Jaqueline,

    ich bin überzeugt davon, dass das bei uns in der Schweiz klappt. Wir haben ja schon jahrelange Erfahrung mit der SUVA.

    In Deutschland würde sowas heute garantiert nicht funktionieren.

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  • September 9, 2011

    Es gab ja bereits eine Abstimmung zur Einheitskrankenkasse,​ wurde verworfen, zu Recht finde ich, denn sie würde das Problem der ständig steigenden Prämien nicht wirklich lösen, die Einsparungen wären einen Tropfen auf den heissen Stein.
    Erinnern wir uns mal zurück:
    Vor dem neuen KVG von Frau Dreifuss (SP) und Otto Piller (FDP) wo wir nun zwangsversichert sind gab es auch keine Einheitskrankenkasse und wir hatten da noch kein Problem mit ständig steigenden KK Prämien!
    Also können nicht die verschiedenen K-Kassen die Hauptursache sein.
    Es gibt auch Krankenkassen, die kaum Werbung machen!
    Warum nicht einfach zu diesen wechseln?
    Auch ist unwahrscheinlich, dass mit dem “neuen” KVG alte und kranke Menschen wie Pilze aus dem Boden geschossen sind.
    Man erinnere daran, dass unser Bundesrat mit Impfstoffen für Vogelgrippe und Schweinegrippe Millionen in den Sand gesetzt haben, von dem wird nichts erwähnt.
    Es wird immer wieder erwähnt, wir hätten die bestmöglichste medizinische Versorgung, da müssten wir ja immer gesünder werden, das Gegenteil ist der Fall!
    Sonderbar mutet an, dass Menschen in Gebieten mit hoher Ärztedichte am ungesündesten sind, die Gesundheitskosten sind in diesen Kantonen am höchsten.
    Also liegt es eher am Konsumverhalten der Leute.Je höher die Prämien, desto übertriebener die Ansprüche vieler Versicherten. Eine Einheitskasse würde an genannten Ursachen nichts ändern und wenn die kantonalen Prämienunterschiede wegfallen würden dann würden die bei der medizinischen Versorgung zurückhaltenden Regionen für die Kantone mit hohen Gesundheitskosten noch mehr hinblättern müssen.
    Der Vergleich mit der SUVA hinkt, dort wird die Prämie nach Lohnprozenten berechnet. Auch sind dort nur Personen versichert, die noch im Erwerbsleben stehen, also noch eher gesund sind.
    Eine Einheitskrankenkasse kann die Prämien willkürlich bestimmen, man hätte keine Ausweichmöglichkeit mehr ausser Erhöhung der Franchise.

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  • September 16, 2011

    Es wäre nichts gegen eine öffentlich-rechtliche​ Krankenkasse einzuwenden,
    wenn diese nicht das Monopol hätte. Man soll ohne weiteres eine solche
    einrichten, aber ohne dass die privaten Krankenkassen aufgehoben würden.

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  • September 17, 2011

    Frau Fehr
    das ist doch alles nur Kosmetik. Wann sind unsere Politiker endlich Bereit das Gesundheitswesen in der Schweiz zu sanieren? Wann sind sie bereit die Eigeninteressen in den Hintergund zu stellen und für die wirklichen Probleme unseres Landes, zum Wohle der Allgemeinheit (und nicht irgendwelcher Interessensgruppen), Lösungen zu suchen und durchzusetzen.

    I​ch bin ja eigentlich sehr föderalistisch eingestellt. Aber im Zusammenhang mit unserem Gesundheitswesens muss doch endlich eine gesammtschweizerische​ Lösung gefunden werden.
    Es gibt z.B. Studien die besagen, dass eine effiziente und qualitativ hochstehende Gesundheitsversorgung​ mit etwa 50 Spitälern sichergestellt werden kann.

    Somit hier wieder einmal mein Vorschlag:

    -Die Gesundheitsversorgung​ wird über 50 unterschiedlich spezialisierte Spitäler gesammtheitlich sichergestellt. Dort werden alle planbaren grösseren Eingriffe und die Weiterversorgung von grösseren Notfällen durchgeführt.

    -Für​ Notfälle sollen Notfallstationen gesammtschweizerisch so verteilt sein, dass eine von diesen von jedem Ort in der Schweiz innert vernünftiger Zeit erreicht werden kann. Dazu könnten z.B. ehemalige Spitäler zu Ärztezentren umgebaut werden. Dort währen mehrere Hausärzte mit einer gemeinsamen Infrastruktur tätig die auch gleichzeitig die Notfallversorgung gewährleisten würden.

    -Die frei werdenden Einrichtungen und auch das Personal könnten weiterverwendet werden. Da unsere Bevölkerung immer älter wird, wird der Bedarf an entsprechenden Einrichtungen und Fachpersonal immer grösser.

    Das Gute an meinem Vorschlag ist auch, dass sich durch die Spezialisierung die Qualität des schweizerischen Gesundheitssystems verbessern würde.

    Leider werden solche Ideen nicht verwirklicht, da es zu viele Interessensgruppen gibt die vom jetzigen System profitieren. Und dies auf Kosten der Allgemeinheit.

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  • September 19, 2011

    Ja es ist wieder Wahlkampf und es wird wieder mit Schlagworten herumgedröhnt, wie wenn das eine Lösung wäre.

    Was sind denn die Fakten bei der Grundversicherung die alle haben:
    – Es gibt eine Grundversicherung. Was da hineingehört, also auch alternative Medizin (Abstimmung) etc. haben wir gesetzlich verankert.
    – Was die Leistung wert ist wurde staatlich im Tarmed fixiert.
    – Die Verwaltungskosten der Krankenkassen sind betragen ca.5%, nachzulesen in den einzelnen Geschäftsberichten.
    ​- Eine Krankenkasse darf keinen Gewinn machen – gesetzlich geregelt.
    – Die Tarife jeder einzelen Krankenkasse werden durch das Bundesamt genehmigt.

    Trotzde​m haben wir extreme Unterschiede in den einzelnen Prämien, die nach Kanton festgelegt sind. Ein Appenzeller zahlt viel weniger als jemand in Basel Stadt.

    Das würde also heissen:
    – wir können maximal 5% sparen; aber nur einmal! Die Werbung etc was hier als Argumente aufgeführt ist wurde damit verbraucht.
    – die neue staatliche Kasse hätte auch einen Verwaltungsaufwand, ob der nur bei 5% bleiben würde ist sehr fraglich.
    – eine grosse Gleichmacherei und Auflösung der föderlistischen Strukturen führt zu noch mehr Kosten.
    – die Appenzeller sollen dann an Basel zahlen und verlieren damit einen grossen Teil des Anreiz.

    Ist wohl einfach dem Wahlkampf geschuldet jemandem vorgaukeln zu wollen es wäre eine bessere Lösung das alles zentral zu regeln.

    Wenn wir immer älter werden, immer mehr Medizin konsumieren und uns unnötige Strukturen leisten, dann werden wir diese auch bezahlen müssen. Eine Einheitskrankenkasse hilft da einfach gar nichts.

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    • September 20, 2011

      Nebst der SBB fahren ca noch 80 Privatbahnen in der Schweiz, BLS, Rätische…um grössere zu nennen.
      Ausserdem wurde aus meinem Umfeld niemand befragt, also kann etwas mit dieser Umfrage wie so oft auch schon, nicht stimmen.

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    • September 24, 2011

      Woher haben sie die 5% ich rechne die hohen Löhne in den Chefetagen und da ich jetzt schon vier Krankenkassen Paläste umgebaut habe muss die zahl mind. auf 30% korrigiert werden, wenn nicht höher.

      Einsparunge​n sind mit einer Einheitskrankenkasse sicher möglich und ich denke, Einsparen vor allem im Verwaltung bereich gross ist. Führen wir jetzt 3 bis 4 fache Krankengeschichte jedes einzelnen, Tarife Diktieren die Grossen das heisst eine Einheitskasse sagt den Ärzten der Pharmaindustrie den Tarif und nicht konkurierende Kassen Die teure Werbung entfällt auch.
      Es wäre sogar für die Ärzte eine Erleichterung nur an einer Stelle die Krankengeschichte zu melden-
      Wie Gross das Einsparung Möglichkeit ist ist schwer abzuschätzen sicher sind es aber 10 % für den Anfang.

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    • Juli 18, 2021

      Auch eine staatliche Kasse kostet etwas. Ich würde die einmalige Einsparung grosszügig auf ca. 1% schätzen. Es kann aber auch sein, dass die Verwaltungskosten steigen würden, etwa wegen mangelndem Wettbewerb.

      Ich gehe davon aus, dass nur die Verwaltung vereinheitlicht würde. Bei schweizweit gleichen Prämien würde zusätzlich eine extreme Nachfrage nach Spitäler ausgelöst werden.

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    • Juli 18, 2021

      2 von 3 befragten Schweizerinnen und Schweizern unterstützen die Idee einer öffentlichen Krankenkasse anstelle der heutigen über 80 Krankenkassen. Dieses Resultat überrascht nicht. Oder kämen sie auf die Idee, die heutige SBB in 80 Unternehmen aufzusplitten, um dann einen “Wettbewerb” um Grundversorgungsleist​ungen zu organisieren?

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  • September 23, 2011

    TRAU SCHAU WEM! Da die Idee von der SP kommt hat es bestimmt (mindestens) einen Haken!

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  • September 25, 2011

    Ich habe die Sendung auf Sat1 Politarena Filippo Leutenegger gesehen Thema Sind unser Gesundheits- und Krankenkassensystem noch bezahlbar?

    Und nur sagen wir verzweifelte Politikerinnen und Politiker aller Parteien reden hören.
    Das nach 7Jahren Beratung, weil das obligatorische KK System mit all den Kassen nicht funktioniert. Die Prämien würden stabil bleiben, oder gar billiger werden, hatte es geheissen.

    Nun wird für eine Einheit Krankenkasse geworben, wie damals eine SP Dreifuss für das Obligatorium geworben hat.

    Ich glaube von dieser Seite, überhaupt was Krankenkassen angeht, niemandem mehr. Auch nicht den Vertretern der Kassen, aber auch nicht den Vertretern der SP, Grüne, oder jene, wem auch immer.

    Konkurrenz heisst, Abschaffen des KK Obligatorium. Wir haben ja heute schon 120‘000 Ehemalige Versicherte, die trotz Obligatorium aus den Kassen rausgeworfen wurde. Also eine Zweiklassen Medizin.

    Mit dieser Einheitskasse würde es eine Grundversicherung geben, welche die Grundversorgung abdeckt. Dann noch so hohe Selbstbehalte zu fordern bei diesen KK Prämien, eine Frechheit.

    Ich werde erst ein JA einlegen, wenn es um die Abschaffung der obligatorischen KK geht.

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  • September 25, 2011

    Ich möchte hier zwei Modelle von staatlichen Einheitskassen vorstellen:

    Englan​d:
    Jeder Engländer besitzt eine NHS card. NHS steht für National Health Service, eine Institution, die man im Bedarfsfall kostenlos in Anspruch nimmt – und die sich dementsprechend keiner allzu hohen Beliebtheit erfreut. Denn wie alle Dinge, die man gratis bekommt, misst man dem NHS keinen großen Wert bei. Die Behandlung beim Arzt, so klagen die Engländer, sei gegenüber Privatpatienten meist zweitklassig, auch gebe es viel zu lange Wartezeiten, ehe man einen Termin bekomme. Da ist etwas dran. Viele Ärzte nehmen wegen Überlastung keine neuen NHS-Patienten an und schicken sie zu einem Kollegen (bei dem sich das Spiel wiederholt); die Kosten für Zahnbehandlung werden dem Patienten mindestens zu 80 Prozent in Rechnung gestellt; NHS-Vorsorgeuntersuch​ungen für Frauen finden nur alle drei Jahre statt. Für den NHS wird einem Arbeitnehmer in England der be¬scheidene Betrag von 12 Pfund Sterling pro Woche abgeknöpft

    Schwede​n:
    Das staatliche schwedische Gesundheitssystem ist grundsätzlich steuerfinanziert. Das heißt, alle Leistungen werden ohne Ansehen der Person aus einem großen Topf bezahlt, egal wieviel oder wie wenig der Einzelne in diesen Topf eingezahlt hat. Konkret läuft die Finanzierung über eine Einkommenssteuer von durchschnittlich etwa 11% (je nach Provinz), die von den Provinziallandtagen erhoben wird und die damit jeder arbeitende Einwohner mitträgt. Darüber hinaus gibt es eine Zuzahlung der Patienten bei jedem einzelnen Arztbesuch oder Medikamentenkauf. Pro Krankenhaustag wird eine Patientengebühr von 80 SEK erhoben. Für einen Arztbesuch in einem Gesundheitszentrum zahlt man zwischen 100 und 150 SEK Gebühr, den Rest trägt die Krankenversicherung. Ein Besuch beim Facharzt kostet mehr. Die Patientengebühren sind jedoch pro Jahr gedeckelt: Wer insgesamt 900 SEK an Gebühren gezahlt hat, wird für den Rest der Zwölfmonatsperiode (ab dem ersten Arztbesuch) kostenlos behandelt. Ähnliches gilt für verschriebene Arzneimittel: Hier liegt die Obergrenze der Selbstbeteiligung bei 1.800 SEK pro 12 Monate. Auch hier berichtet man von deutlich längeren Wartezeiten auf einen Arzttermin, aber auch auf eine Behandlung im Krankenhaus oder Akuten (Notaufnahme). Patienten in Schweden werden gerne dazu angehalten, sich erst einmal selbst zu behandeln (z.B. mit dem telefonischen Verweis auf ein Medikament, das sie sich aus der Apotheke holen sollen). Erst wenn diese telefonische Beratung und Selbstmedikation nach einigen Tagen nicht zu einer Besserung führt, hat man eine Chance darauf, von einem Arzt untersucht zu werden.

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  • September 25, 2011

    Ich bezahle „nur“ 8 % des Einkommens für die Krankenkasse, habe aber die freie Arztwahl, kann mich auf interessierte Aerzte und gute Qualität verlassen und muss nicht tage- bzw. monatelang auf einen Termin warten.

    Zwei von drei Personen sind für die Schaffung einer Einheitskasse.“ Eine weitere „represenative“ Umfrage, der ich keinen Glauben schenke. Die Nachteile überwiegen bei weitem die Vorteile.

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  • November 19, 2011

    Sehr geehrte Frau Feher
    “”””Anders​ bei den Krankenkassen: Sie kümmern sich vor allem um die Gesunden, betreiben Risikoselektion und verschleudern Geld in der Werbung und in der Bürokratie.”””””​”

    ein gesunder Mensch geht ja schon gar nicht zum Arzt..

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  • Dezember 13, 2011

    Ausländische Studenten dürfen sich bei Privatversicherungen gegen Krankheit versichern, für monatlich ca. 90.- Fr. bei 300.- Selbstbehalt/Jahr.


    Würden diese sich bei einer KK versichern müssten sie das 4 bis 5-fache bezahlen.

    Uns Otto Normalverdiener verwehrt man diese Versicherung, schliesslich müssen wir ausgeplündert werden.

    Man sieht also, wenn man will kann man günstig versichern, die Politik will aber dies nicht!

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