US-Präsident Trump soll Medienberichten zufolge arme Herkunftsländer von Einwanderern als “Drecksloch-Länder” verunglimpft haben. Die Zeitungen «Washington Post» und “New York Times” berichteten, Trump habe bei einem Treffen mit Parlamentariern zur Einwanderungsreform im Weissen Haus gefragt: “Warum kommen all diese Menschen aus Drecksloch-Ländern (shithole countries) hierher?” Nach Angaben beider Blätter, die sich auf Sitzungsteilnehmer beriefen, bezog sich Trump auf afrikanische Staaten sowie auf Haiti, laut «Washington Post» zudem auf El Salvador.
Trump wies die Bericht über seine Vulgaritäten zurück – allerdings nicht komplett. Er habe eine “harte Sprache” benutzt, schrieb er im Kurzbotschaftendienst Twitter. “Aber das war nicht die benutzte Sprache.” Konkret dementierte der Präsident lediglich die abfälligen Äusserungen über Haiti und die Haitianer. Zur Formulierung “Drecksloch-Länder” äusserte er sich nicht.
Für die Mainstream Medien weltweit – insbesondere aber in den USA – ein gefundenes Fressen “ihren” Präsidenten in die Pfanne zu hauen.
Schlusssfolgerungen
1. US-Präsident ist bekannt dafür, dass er spontan und unverblümt ausspricht was er gerade empfindet. Sicher war dies eine Bemerkung in einem engeren Kreis, der nicht gerade für die Öffentlichkeit gedacht war, weil kompromittiert auf zwei Wörter: “Shitholes Countries”. Übersetzt “Plumps-Klo”, oder eben “Drecks-Loch.” So hart es klingt, es gibt nun mal auf unserer Erde Gegenden die diese Bezeichnung verdienen. Damit meint man ja nicht die Menschen. Im Mittelalter waren auch viele Städte in Europa sehr schmutzig, z.B. London, Paris, Berlin, und manch moderner Mensch würde Alpträume kriegen ab der damaligen Hygiene. Die Linken übersetzen auch vieles einfach mal falsch und fühlen sich ständig direkt angegriffen, meinen sie müssen als Stellvertreter für andere Menschen auftreten. Dabei ist mit dem Begriff welcher Trump verwendet hat, nicht mal ein Mensch gemeint, sondern Orte, Länder. Leider muss man sagen dass er in der Sache recht hat, er hätte aber besser gezielt das Volk ausplündernden Diktatoren dieser Länder ganz klar benennen müssen.
2. Immigration sollte über dem Strich positiv für das Land sein, und ich sehe nicht wieso man ungesteuerte illegale MigrationUnter Migration versteht man das dauerhafte Verlegen des Woh... noch fördern soll, dies auch noch auf Kosten von gut gebildeten Leuten aus Kulturkreisen die sich mit Sicherheit besser eingliedern können. Gewalt, Brandschatzung, Vergewaltigungen, Drogenhandel (sehr viele Nigerianer) & andere kriminelle Machenschaften sind bei uns – für eine grossen Mehrheit – keine “Willkommenskultur”. Ich finde den Extremismus der deutschen Politikerin Merkel und der Verantwortlichen Bundesrätin Frau SP-Sommaruga in der Schweiz jedenfalls härter als den von Trump. Sie geben ihr Land einfach so zur Besiedlung frei durch junge (unserer Kultur fremde) Männer aus der dritten Welt, von denen 90% auch noch ohne Pass frei einreisen. Sie wissen also gar nicht wer sie da willkommen heissen. Merkel bezeichnet das deutsche Volk sogar abwertend als “diejenigen die schon länger hier leben”. Neoliberaler antieuropäischer Rassismus in Reinformat.
3. Trump ist kein Diplomat, das ist sicher, aber gerade deshalb haben ihn eine Mehrheit der US-Amerikaner/Innen gewählt, weil er sagt frei und unverblümt heraus was er denkt. Präsident Trump hat es eben nicht so mit der diplomatischen Sprache.
Deutliche Worte, wer kann sie sachlich widerlegen? Ganz unrecht hat er sicher nicht.
Er hätte sich aber auf die Elite gewisser Länder beschränken sollen. Nun sollten auch wir Bürgerlichen uns aufraffen, den Linken die Meinungshoheit nach 50 Jahren Fehlentwicklung endlich wieder zu entreissen. Präsident Trumps Besuch bietet dazu eine erste gute Gelegenheit.
4. Haiti wurde z.B. als erstes von Schwarzen und Mulatten bewohntes Land 1804 schon von Frankreich unabhängig. Die Schwarzen haben aber ihre Brüder weiterhin ausgeplündert. Jahrzehnte amtete als Präsident ein schwarzer “christlicher” Priester, ohne jeglichen Fortschritt für die Menschen, im Gegenteil, weitere Verarmung & eine grosse Verslammung. Trotz Milliarden “Entwicklungshilfen” ist es, verglichen mit der Dominikanischen Republik, mit welcher es die Insel teilt, weiter im Mittelalter stecken geblieben in seiner ganzen Unter-Entwicklung. Das gleiche gilt z.B. auch für Somalia & eine gross Anzahl der Staaten in Afrika. Auch dort resultiert absolut keine wahrnehmbare Entwicklung, und dies seit über 80 Jahren und tausender Milliarden “Entwicklungshilfen”. Alles, fast alles in den Taschen der Despoten und Diktatoren, deren Entourage und Clans versickert?. Selbst in Länder mit reichen eigenen Bodenschätzen wie z.B. der Kongo, oder Nigeria mit grossen Erdölvorkommen in seinem Boden, fliehen die Menschen in Massen trotzdem nach Europa. Dieses Europa liegt diesbezüglich in einem Dämmerschlaf, völlig unfähig dieses akute Problem endlich anzugehen, geschweige denn zu lösen. Diese Menschen von Afrika noch in die Schweiz einzufliegen, wie es jetzt SP-BR-Sommaruga versucht, ist mit absoluter Sicherheit auch keine vernünftige Lösung. Jedes noch normal denkfähige Kind weiss doch längst, dass bei 2,8 Milliarden Nachschub dies keine sehr gute Lösung ist. Sie haben dies später (ohne die heutige Entscheidungsträgerin) dann ein Leben lang die Folgen ganz alleine “auszubaden”. Genau so unfähig dieses Problem anzugehen ist die EU, vgl. nur Bundeskanzlerin Merkel 2015. Auch die EU-Kommissare sind bis heute ja nicht einmal fähig das eigene EU-Gebäude endlich auf ein solides demokratisches Fundament zu stellen, was auch die EU-Ostländer (freiwillig) akzeptieren könnten.
Natürlich sind diese Länder Dritt-Welt-Höllenlöcher, vor allem in Afrika.
Denn wieso sollten ihre Bewohner sonst alles daran setzen, dem Elend zu entfliehen? Leider gibt es bei uns Politiker, die diese Löcher noch so gerne bei uns ansiedeln wollen. Die haben wahrscheinlich in ihrer Zeit als Rucksacktouristen/Innen den Narren daran gefressen.
Er hat wohl nicht die richtigen Worte gewählt, aber recht hat er trotzdem
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Kommentare anzeigen Hide commentsIn der deutschen Zeitung “Die Welt” wird die Stellungsnahme eines jungen Nigerianers mit dem Namen MC Chaz dokumentiert.
Der Titel des Artikels: “Trump hat recht, Nigeria ist ein Drecksloch”
Da steht z.B.: “Wenn unsere Länder in Afrika keine Dreckslöcher wären, warum sind wir dann alle in den USA, in Grossbritannien, Malaysia oder in Italien?. Wir wären in unseren Ländern. Wenn ihr also verletzt oder beleidigt seid wegen einer Bemerkung eines Mannes der rassistisch ist, der keine Schwarzen mag, der total arrogant ist, dann muss ich sagen: Diesmal hat er recht”.
Der Artikel ist nach zu lesen auf WELT online.
Dieser in die USA migrierter aufrichtiger, mutiger und sehr lebendiger Nigerianer hat mit jedem Wort Recht, was er an seinem Heimatland Nigeria zu kritisieren wagt. Er hat mehr “Chrütze” in der Birne als fast jedes Regierungsmitglied jeden europäischen Landes. Er sieht vor allem die Probleme glasklar und wahrheitsgemäss, und sogar die genau richtigen Antworten darauf hat er glasklar. Chapeau, dieser schwarze Mann gefällt mir sehr.
Er sagt wortwörtlich:
Ein Land wo man die Elektrizität bezahlt, aber keine geliefert bekommt,
ein Land wo der Preis für Nahrung für viele untragbar geworden ist,
ohne Aussicht auf Besserung, ist ein Drecksloch-Land.
Ein Land, indem die Sicherheitskräfte Menschen nicht schützen können,
ja Menschen um ihr Leben bringen, ist ein Drecksloch-Land.
Und was machen wir um unser Dreckslochland zu reparieren?
Wenn IHR NICHTS TUT, dann seid auch nicht beleidigt.
Ich für meinen Teil gehe zurück nach Nigeria um es zu reparieren Schritt für Schritt.
Wenn wir 500’000 aus der Diaspora sind, sei es in Amerika oder London oder Malaysia,
wo immer ihr seid, wenn wir uns zusammentun, wenn wir moderne Technologien benutzen,
wenn wir unsere Kenntnisse (im Ausland erworben) nutzen und unsere Bildung, wenn wir unseren Wohlstand nutzen, wenn wir uns zusammentun und Schritt für Schritt anfangen, die Dinge zu reparieren,
dann wird schon sehr bald Niemand mehr – ob weiss oder schwarz – afrikanische Länder als Dreckslöcher bezeichnen,
aber bis dahin ist dies die WAHRHEIT.”
Mr. MC Chaz ein grosses Bravo: (Anmerkung: wäre ein guter Präsidentschaftskandidat für Nigeria, seinem Heimatland).
Dieser Afrikaner liebt sein Land und ist auch stolz darauf, wenn es denn dort auch endlich lebenswert würde.
https://www.welt.de/politik/ausland/video172471951/Antwort-an-Trump-Trump-hat-recht-Nigeria-ist-ein-Drecksloch.html
Wenn die Welt nun endlich über die Dreckslochländer und damit über den Dreck der da vor sich hin dampft spricht, war es doch genau die richtige Sprache! Ich freu mich aufs WEF mit Trump! Das wird bestimmt erfrischend.
Natürlich hat er Recht, nur darf man Heute die Wahrheit nur denken nicht aussprechen.
Wenn man sieht wie vertraut die Genossen mit den übelsten Diktatoren verkehren, Ziegler, Ex-BR Calmy, usw. ist natürlich klar, dass diese Genossen ganz gut mit diesen Zeitgenossen auskommen und da noch toll profitieren, da will man die Augen vor den Drecksloch-Diktatoren verschliessen.
Sauhäfeli Saudeckli oder Dreckslochhafen-Deckel?! Trump mach das was ich mir von Ihm erhofft habe, er nimmt KEIN Blatt vor den Mund! Spuckt die hässliche Wahrheit aus OHNE Rücksicht auf Verluste. Das kann er, weil er auf keinen Angewiesen ist, er steht quasi über der politischen Korrektheit!
Er heisst ja auch nicht Köppel und muss sich massregeln lassen, von Frau BR muss mal auf’s (Decksloch)töpfchen samt Fraktion! Von Köppel, habe ich den selben Tenor bei uns erwartet, herbe Enttäuschung zumal er eh lieber schwänzt.
Wir sind uns hoffentlich alle einig, ein Nigerianer muss sein Vaterland Nigeria besser kennen als wir alle zusammen, oder etwa doch nicht?
Gut ich war selber in Kenia, unser 2. Kind war damals 5 Jahre jung, es wurde damals in Kenia schwer krank, wurde starr i.d. Nacht, streckte alle vier Glieder steif von sich. Einen Tag lang suchte ich insgesamt drei Ärzte in der Stadt Mombasa mit dem Taxi auf, jeder “Arzt” verlangte sofort 200 US-$ Cash bar auf die Hand von mir, aber jeder erzählte etwas anderes was ihm fehle, Endstation war dann das dortige Spital. Ich hatte auch nie das Gefühl, auch nur einer frage sich im Herzen mit etwas Empathie für das weisse blonde kranke Kleinind: “Wie kann ich dieses kleine Kind vor dem Tod retten?. Den ganzen Tag mit dem Taxi unterwegs bei 40-45 Grad im Auto, war ich völlig fertig am Abend im Hotel. Noch nie in meinem Leben habe ich so Krasses erfahren, ich konnte unternehmen für mein Kind was ich wollte, ich bekam nirgends auch nur einen Hauch Empathie noch echte Hilfe. Ich war noch nie so ohnmächtig (ohne jede Macht), ich war am Abend dieses Tages nur noch ein Häufchen Elend, wie ein Kind verzweifelt weinend in einer Ecke im Hotel-Foyer. Ein Deutscher kam und fragte ob er mir helfen könnte: “Wissen Sie ich war in der Wehrmacht bei der Sanität”. Auch wenn er nicht weiter helfen konnte tat mir dies doch sehr gut, weil erstmals an diesem Tage abendsim Hotel durfte ich eine kleine, aber echte Anteilnahme am erbärmlichen Zustande meines kleinen Sohnes erfahren.
Aber dann schoss mir plötzlich – wie aus heiterem Himmel – ein “Blitz” ins Bewusstsein, nämlich dass ich in der fernen Schweiz jetzt Hilfe suchen muss. Der Schweizer Arzt fragte mich am Telefon sofort nur dies: “Schildern sie mir seine Symptome, seinen jetzigen Zustand bitte.” Es ist sehr abgemagert, man sieht jede Rippe, und i.d. Nacht schreit es und wird steiff, streckt alle Vier Glieder von sich. Es verstrich keine Minute dann hatte er die erlösende, wirklich heilende, richtige Antwort: “Fragen sie das Kind was es trinken will und geben sie auf einen Liter davon dann 12 Teelöffel Salz, davon geben sie ihm dann zu trinken, und zwar soviel es möchte”. Es verlangte ausgerechnet MILCH welche in Afrika kaum aufzutreiben ist. Schlussendlich fand sich aber eine pasteurisierte Milch. Ein Probeschlückchen dieser Milch/Salz Medizin spie ich mit Eckel erregt selber sofort aus, das Kind aber trank es – ein 3 dl Glas voll – ex in einem Zuge aus. Was war geschehen, tropische Temperaturen, das Kind schwitzte folglich zu viel Salz aus seinem kleinen Körper, und ohne Salz & Flüssigkeit kann ein Mensch nicht überleben, höchstens ca. 12 Tage. Kleine Kinder sterben dann halt zuerst. Das Salz des Lebens mit einer Flüssigkeit rettete ihm das Leben, es brauchte gar keine teure chemische Tablette. Bilogische Kenntnisse genügten und ein bisschen Herz und Menschenliebe.
Von diesem Tel. an, da ging es moralisch bei mir wieder aufwärts, ebenso der Gesundheitszustand beim Sohn. Im Flugzeug auf dem Weg i.d. Schweiz dann war er – eben von der richtigen Medizin Salz und Flüssigkeit – bald schon wieder recht munter & sehr lebendig geworden, seine Mutter hingegen brauchte, ob all der Aufregung, dann selber die Hilfe der begleitenden Ärztin. Darüber kam ich schnell zum Schluss: Dieser Mensch und Arzt hat mit seinem Herzen, mit Empathie zum kranken Kleinkind halt sich gefragt: “Wie kann ich ihm helfen”?. Die nigerianischen “Ärzte” jedenfalls haben nicht mal ein wenig mit Empathie “geistig angeklopft”, deshalb auch nicht die richtige Antwort erhalten. Im Gegensatz zum Arzt i.d. Schweiz, der konnte ihm sofort lebensrettend helfen, sogar ohne das Kind gesehen zu haben, was doch erstaunlich ist.
Der Schweizer Botschafter hatte damals noch alles organisiert, sodass meine Frau mit Kind – auch ohne ihre Pässe – trotzdem ausfliegen konnten. Denn der Afrikaner, zuständig und verantwortlich für den Hotel-Tresor Schlüssel und die Pässe der Gäste, mit diesem Tresor-Schlüssel in seiner Hosentasche war er im Busch schlafen gegangen, er kehre erst in 4 Std. wieder zurück.
Ich war noch nie so stolz auf unsere Schweiz, resp. unser Botschafts-Personal. Zu Hause angekommen erhielten sie von mir selbstverständlich einen Dankesbrief. Denn mein zweiter Sohn (damals 12 Jahre alt) wollte nicht zum Flughafen mitkommen, er bleibe lieber im Hotelzimmer. Als ich nach 3-4 Std. dann zurück war, weinte er fürchterlich, war ganz verstört, er hätte gedacht ich käme nicht mehr zurück und er wäre dann alleine in Afrika. An diese Möglichkeit dass ein Kind i.d. Situation ein völlig anderes Zeitgefühl – zumindest in einem wildfremden Land auf einem anderen Kontinent – hat, daran hatte ich nicht gedacht, und er sagte ja selber, er wolle im Hotelzimmer bleiben. Trost spendend & beide beruhigt schliefen wir beide dann eng umschlungen endlich friedlich ein, als um 02 Uhr i.d. Nacht das Telefon klingelte und uns wieder aufweckte, der Sekretär der Schweizer Botschaft war dran, er habe gedacht, dort sei noch ein Vater in tiefster schwarzer Nacht, ich könne sicher nicht schlafen, darum tel. er um mir die frohe Botschaft zu übermitteln, Frau und Kind hätten die Anschlussmaschine in Nairobi noch erwischt und seien nun bereits auf dem Flug in die Schweiz. Ich war dann dermassen emotional berührt ob seiner solch lobenswerter empathischer Handlung, dass ich so berührt 1-2 Std. dann natürlich nicht mehr zur Ruhe kam, derart positiv berührt (keine Vorschrift) dann lange nicht mehr einschlafen konnte. Ich war noch nie so berührt und so stolz auf meine Heimat, die “kleine” aber feine & ordentliche (noch) funktionierende Schweiz.
Eine tiefe Erfahrung, den ganzen Tag einerseits keinerlei Empathie zu erfahren für das kranke Kleinkind, ging es für mich wie auf einer Rundtreppe immer weiter hinab bis zum tiefsten Punk völliger Hilflosigkeit, und dann anderseits von ganz unten stets stufenweise wieder hinauf, oben angekommen war dann das Glücksgefühl so unermesslich, wie ich es bis dahin noch nie so intensiv erleben durfte. Ich war lebenslang beruflich selbständig, konnte also immer irgendwie jedes Problem einer Lösung zuführen, aber damals was ich auch tat, alles zwecklos. Meine Erfahrung und Lehre daraus: Wenn wir Menschen nicht mit dem Herz fragen wie Hilfe möglich ist, sie erbitten, kann und wird sie nie zu uns finden. Die drei afrikanischen schwarzen Ärzte haben nie mit dem Herzen gefragt, wie kann ich diesem Kind als Arzt denn jetzt helfen, was fehlt ihm, sondern nur alle die materiellen “Gold-Klunker” im Sinne gehabt. Bei einem Arzt meldete sich der Taxifahrer an, wir kamen in einen vollen Wartesaal mit ca. 50-70 wartenden Afrikaner/Innen mit Kleinkindern. Bei unserer Ankunft trat der Arzt dann sofort – wohl auf uns wartend – aus einer Türe und winkte uns sofort vor allen anderen Wartenden einfach zu sich durch, alle anderen Afrikaner konnten gefälligst warten. Das ist afrikanischer Rassismus gegen die eigenen Landsleute. Ich schämte mich noch nie so, aha wieder so ein weisser arroganter Rassist, wir Schwarzen gelten ihm überhaupt nichts. Ja so machte es sicher den Anschein für sie alle. Jeder Leser/In gebe sich selber die Antwort, was sagt dieses Verhalten noch aus über diesen afrikanischen “Arzt”?”. Ja genau, dieser Weisse bringt mir sofort für nichts ausser 2 Min. abtasden & blöd labern sofort 200 Us-$, hingegen die Schwarzen 4 Eier, wenn es gut kommt ein noch lebendes dann zähes Suppen-Huhn.
In diesen Tagen, Wochen habe ich i.d. Praxis sehr intensiv mehr über Afrika & Afrikaner erfahren, als ich je auf einer UNI theoretisch hätte lernen können.
Ich holte damals auch deshalb sofort unser Kind mit Erfolg aus dem Spital – obwohl der Arzt mir dessen Herausgabe zuerst vehement verweigerte – und liess es in Begleitung einer Ärztin in ein Spital i.d. Schweiz mit der zuverlässigsten Fluglinie, der Swissair fliegen, ja die gab es damals noch, leider auch schon tempi passati.
Und doch bin ich überzeugt, jeder Afrikaner kennt sein Heimatland besser als jeder Europäer, auch wenn er heute in der Diaspora lebt. Auch ein Nigerianer kennt sein Vaterland Nigeria besser als wir alle zusammen. Im folgenden Video spricht ein Nigerianer, Herr MC Chaz über sein Heimatland Nigeria. Er redet voller Emotionen, doch genau das zeigt mir auch, dass auch er seine Heimat liebt, indem er sie aus einem “Drecksloch Land” jetzt selber zu einem lebenswerten Heimatland Nigeria reparieren möchte. Angesichts der Tatsache, dass auch die Schweiz vor gut 90 Jahren auch noch ein wenig “Bumsklo-Land” war, ja mit vielen Klumsklos” eben. Die Schweizer/Innen haben sich aber mit viel Fleiss und harter Arbeit hochgearbeitet. Denn von Nichts kommt Nichts.
Doch im Leben wie mit dem hart erarbeiteten Wohlstand ist es gleich. So lösen sich Wohlstand und Elend/Verslummung zeitlich immer wieder periodisch gegenseitig ab, genau so wie Ebbe & Flut des Meeres ja auch.
Mr. MC Chaz ist Nigerianer, er liebt sein Land was seine sehr emotionalen Äusserungen ja gut nachweisen, und ist auch stolz darauf, wenn das Leben denn dort in Nigeria auch endlich lebenswerter würde.
Das Video:
http://www.epochtimes.de/politik/welt/entertainer-aus-nigeria-verteidigt-trump-nigeria-ist-was-es-ist-ein-drecksloch-a2321945.html
Und das ganze Spektrum importiert jetzt “unsere” liebe Frau BR-Sommaruga grossteils völlig ungeprüft massenweise in die Schweiz
Was bedeutet der Begriff shithole? Gemäss Oxford English Dictionary ist es ein «desolater, heruntergekommener Ort». Shithole ist also eine nicht gerade feingeistige oder magistrale, doch eine zutreffende Bezeichnung für ein Armenhaus wie Haiti, oder für El Salvador, dem Land mit der weltweit höchsten Mordrate, oder für die Bürgerkriegsruinen Somalia oder Libyen.
Weiter belehrt uns der Dictionary, dass der Term shithole, Scheissloch, wahrscheinlich aus der militärischen Welt stammt, wo er «Latrine» bedeutet, aber ebenfalls «Anus». Von der Kaserne fand er seinen Weg in die Umgangssprache und auch in die Literatur, wie der Dictionary mit zahlreichen Beispielen belegt. Immer bezieht er sich auf eine erbärmliche Situation oder auch auf eine Person, die ebenfalls ein shithole, also ein «Arschloch», sein kann. Aber nie ist der Begriff eine Chiffre für irgendwelche rassischen Vorurteile, er ist nicht rassistisch konnotiert.
Wenn Journalisten zu Aktivisten werden, verludert ihr Berufsstand. Die sprachliche Sorgfalt verschwindet und mit ihr das Bemühen, die Dinge zu unterscheiden, nüchtern einzuordnen und mit angemessener Distanz darüber zu berichten. Dies geschieht zweifellos im Falle Trumps. Die meisten Medien befinden sich seit über einem Jahr in einer Art von Anti-Trump-Delirium und befeuern jedes Gerücht, jede Schmähung, jede Aussage, die dem Rüpel im Weissen Haus irgendwie schaden könnten. Am meisten schaden sich damit aber die Medien selber. Ihr moralisches Eifern wirkt hohl, ihre Glaubwürdigkeit schwindet. Millionen Amerikaner denken wie der Präsident, dass Haiti ein shithole ist, und sie wissen, dass sie deswegen keine Rassisten sind. (Eugen Sorg, Basler Zeitung)
Erstellt: 16.01.2018,