1. Umwelt, Klima & Energie

USA: Milliarden $ für eine saubere Zukunft mit Wasserstoff

Ich freue mich

Senator Man­chin setzt Mil­li­ar­den ein, um eine sau­bere Zu­kunft mit Was­ser­stoff vor­an­zu­trei­ben, 8 Mrd. USD zur Be­schleu­ni­gung der Ent­wick­lung von Was­ser­stoff­pro­duk​​​​​​​​​​​​​​​​­ti­on​s​­​z​e​n​­​t​r​e​n​ und 1 Mrd. USD für For­schungs- und Ent­wick­lungs­pro­gr​​​​​​​​​​​​​​​​am­me,​ um die Kos­ten für Elek­tro­ly­sere zu sen­ken, um einen kos­tengüns­ti­gen Was­ser­stoff zu ermöglichen.

 
Das ist es, was Se­na­tor Joe Man­chin in sei­nem Energy In­fra­struc­ture Act vor­ge­legt hat, der An­fang die­ses Mo­nats den Senat als Teil des Bi­par­ti­san In­fra­struc­ture Bill ver­ab­schie­det hat, das die US-­Ener­gi­ein­fra­s​​​​​​​​​​​​​​​​truk­t​u​r​ ver­bes­sern soll.
“Wasserstoff ist ein viel­sei­ti­ger Kraft­stoff, der ein Pa­ra­de­bei­spiel dafür ist, was durch In­no­va­tion er­reicht wer­den kann”, sagte Se­na­tor Ma­chin ges­tern (31. Au­gust) auf dem Hy­dro­gen Shot Sum­mit des US-Energieministerium​​​​​​​​​​​​​​​​s.
“Dur​c​h​ tech­no­lo­gi­sche Fort­schritte kön­nen wir jetzt un­sere reich­lich vor­han­de­nen in­län­di­schen Ener­gie­quel­len nut­zen, um sau­be­ren Was­ser­stoff zu pro­du­zie­ren, der un­sere Wirt­schaft in den Be­rei­chen Ver­kehr und In­dus­trie er­heb­lich de­kar­bo­ni­sie­ren kann.
“Die In­dus­trie ist einer der am schwers­ten zu de­kar­bo­ni­sie­ren­​​​​​​​​​​​​​​​​den Sek­to­ren, da viele ihrer Pro­zesse ener­gi­ein­ten­siv sind und nicht durch Elek­tri­fi­zie­rung oder an­dere emis­si­ons­freie Kraft­stoffe er­setzt wer­den kön­nen. Wasserstoff kann die schwie­rigs­ten Her­aus­for­de­run­ge​​​​​​​​​​​​​​​​n be­wäl­ti­gen, mit denen Ze­ment, Stahl und so viele an­dere In­dus­trien kon­fron­tiert sind, die zu­sam­men etwa 23% der US-E­mis­sio­nen beitragen.”
 
Saubere​​​​​​​​​​​​​​​​r Was­ser­stoff wird heute zu einem be­lieb­ten Weg, um ener­gi­ein­ten­sive Sek­to­ren zu de­kar­bo­ni­sie­ren,​​​​​​​​​​​​​​​​ aber Se­na­tor Man­chin sag­te, dass der sau­bere Kraft­stoff noch Rea­lität wer­den muss.
“Wie bei vie­len neuen Tech­no­lo­gien müs­sen wir in die ge­samte Was­ser­stoff-Wert­sc​​​​​​​​​​​​​​​​höp­fu​n​g​s​­​k​e​t​t​e​ in­ves­tie­ren, um die Kos­ten zu sen­ken und Be­reit­stel­lungs­ba​​​​​​​​​​​​​​​​r­rie­​r​e​n​ zu ü­ber­win­den”, sagte er.
 
“Deshalb habe ich die Er­for­schung, Ent­wick­lung und De­mons­tra­tion die­ser Tech­no­lo­gien zu einem zen­tra­len Be­stand­teil mei­nes Ener­gi­e-In­fra­struk​​​​​​​​​​​​​​​​­tur­g​e​­​s​e​t​­​z​e​s​ gemacht.”
 
Unter Be­zug­nahme auf die oben ge­nann­ten In­ves­ti­tio­nen und die­je­ni­gen, die im Ge­setz­ent­wurf er­wähnt wer­den, fuhr Se­na­tor Man­chin fort:
 
“In Zu­kunft muss mehr getan wer­den. Aber diese In­ves­ti­tio­nen sind eine An­zah­lung, um un­se­ren Weg zu einem sau­be­re­ren Klima zu er­neu­ern und nicht zu beseitigen.
USA am 01.09.2021, Molly Burgess
Quelle​​​​​​​​​​​​​​​​:

B​ere​i​​​​ts im Mai 2021 er­klärte

die US-­Bun­des­-Re­gie­r​​​​​​​​u​​​​​​​​ng,

dass sie 62 gross an­ge­legte Was­ser­stoff­pro­jek​​​​​​​​​​​​​​​​te mit bis zu zehn Mil­li­ar­den US-­Dol­lar an Bun­des- und Lan­des­mit­teln fi­nan­zie­ren wer­de, um bei der Was­ser­stoff­tech­no​​​​​​​​​​​​​​​​­lo­gi​e​ welt­weit führend zu werden.

Sogar Länder im Nahen Osten, der Region mit der höchsten Ölproduktion der Welt, suchen nach Möglichkeiten, Wasserstoffproduktion​​​​​​​​​​​​​​​​s- und -exportzentren aufzubauen.

Oman,

die Vereinigten Arabischen Emirate,

und Saudi-Arabien,

sie setzen ALLE jetzt auf Wasserstoff,

um neben dem Ölexport auf einem

weiteren Energiemarkt führend zu sein.

In den Vereinigten Staaten gab Energieministerin Jennifer Granholm im Juni den Startschuss für die erste Energy Earthshots Initiative des US-Energieministerium​​​​​​​​​​​​​​​​s, die darauf abzielt, die Kosten für sauberen Wasserstoff innerhalb eines Jahrzehnts um 80 Prozent auf einen US-Dollar pro Kilogramm zu senken. Die Ministerin erklärte:

“Sauberer​​​​​​​​​​​​​​​​ grüner Wasserstoff ist ein entscheidender Faktor.  Er wird dazu beitragen, die stark verschmutzenden Schwerlast- und Industriesektoren zu dekarbonisieren und gleichzeitig gut bezahlte Arbeitsplätze im Bereich sauberer Energie zu schaffen und bis 2050 eine Netto-Null-Wirtschaft​​​​​​​​​​​​​​​​ zu erreichen.”

 
Quelle:​​​​​​​​​​​​​​​​
 
dar­auf,​​​ dass das ü­ber­par­tei­li­che In­fra­struk­tur­ge­s​​​​​​​​​​​​​​​​etz das US-Re­prä­sen­tan­ten​​​​​​​​​­ha​​​​​​​us pas­siert und von Prä­si­dent Biden un­ter­zeich­net wurde.”

U​n​​d die Schweiz?
 
Was macht das Departement für Umwelt und Verkehr von Frau SP-Bundesrätin Simonetta Sommaruga diesbezüglich eigentlich für unsere schöne Schweiz?
 
Besser nicht die Bürger und KMH, ja die ganze Industriebetriebe immer mehr mit noch höheren UMWELT-ABGABEN belasten, sondern diese im Gegenteil mit entsprechend angepassten Subventionen freiwillig dazu zu bringen, viel umweltbewusster mittels Wasserstoff/Brennstof​​​​​​​​​​​​​​​​fzelle​n​ sich für eine CO-2 Abgasfreie Zukunft selber eigenständig aufzustellen. Sogar eine Oel- oder Gasheizung kann man heute durch eine zu 100 % CO-2 freie Brennstoffzellen-Heiz​ung ersetzen, die noch mehr Strom im eigenen Haus erzeugen kann als für den Eigen-Gebrauch benötigt wird.
 
Genau dies halte ich für die bessere Zielführung der Obrigkeit.
 
Dürfen wir noch hoffen?

Alber​​​​​​​​​​​t Einstein: Zitate über den Menschen

“Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.”

Die Umwelt, die Atemluft weiter derart vergiften, ist das Böse, weil es krank macht, schlussendlich zu früh den Tod bringt,

was hingegen die Atemluft von Giften reinigt, gar nicht erst zulässt wie Wasserstoff/Brennstof​​​​​​​fantriebe für LKW, PKW, Züge, Bagger, Schiffe, sogar Flugzeuge (ALLE damit zu 100 % CO-2 Abgas frei)

damit die Gesundheit von Tieren und Menschen fördert, schlussendlich ihnen das Leben lässt, das ist das Gute, das Gottesprinzip in der Schöpfung.

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Der Zusammenbruch der Credit "Suisse" ist die Folge der Entscheidungen des Credit "Suisse"S-Verwaltungsrates, in dem die FDP stets gut vertreten war und der zu späten und zu wenig griffigen Massnahmen der Finma. Es ist die FDP die stets gegen die "Bürokratie" wettert. Es geht nicht um Bürokratie". Es geht um die drei "K": Kommandieren (Finma), Kontrollieren (Finma), Korrigieren (Finma) die von der FDP völlig zu Unrecht hoch gelobte "Freie Marktwirtschaft" kennt nur eine Triebkraft: Den Gewinn aus der Gier - enrichessez-vous. Die Ziele und Forderungen der FDP schaden dem Wohlergehen unseres Landes, der Schweiz.

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