Es ist komplett unverständlich, wie man hier von Wahlen sprechen kann. Nur wer Mulitmillionär oder Milliardär ist, hat überhaupt eine Chance, der mächtigste Mann der Welt zu werden. Sogenannte Vorwahlen dann, bestimmen, wer zum Kandidaten des grössten Amtes der Welt wird. Mit demokratischen Wahlen hat dieser Ablauf überhaupt nichts zu tun. Nur wer den grössten Industrien, Petro-, Chemie- und Waffenindustrie genehm ist, kann gewinnen.
Bei all diesem Affentheater gibt es für mich nur den einen Kommentar dazu: Gestern noch standen wir vor dem Abgrund, doch heute sind wir schon einen Schritt weiter.
Halt, da fällt mir bei diesen beiden sogenannten Topkandidaten, Trampelbolt und Klimmtonzüge, noch ein weiterer ein: Es gibt auf dieser Welt viele Psychopathen, und dann gibt es da noch die beiden Präsidentschaftskandidaten mit ihren AnHängern.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsDas US System als demokratische Wahl anzusehen braucht tatsächlich sehr viel Fantasie.
“The winner takes it all”!
In der Demokratie haben die Menschen immer eine Wahl, manchmal auch zwischen “Cholera und Pest”!
Würden jedoch die Menschen das Geldsystem begreifen, wir hätten eine völlig andere Gesellschaft, welche nicht mehr um ihre Existenz kämpfen müsste!
Geld ist Mittel zum Zweck (auch für Wahlen) und kann es unendlich schöpfen! Das Leben dagegen ist endlich!
Solange diese Wahrheit in ihrer Auswirkung nicht begriffen wird, kann uns die Obrigkeit, je nach deren Gusto manipulieren!
Auch unsere Wahlen sind Geldabhängig! Um das zu begreifen, braucht es keine Fantasie!
Der Mensch verändert sein Verhalten frühestens, wenn er entlarvt wird! Es sei denn, die Evolution korrigiert das Fehlverhalten?
Georg Bender
In der Schweiz gewinnt ja auch der die Wahlen, der am meisten reinsteckt und am wildesten lügt und Angst macht! Und auch hier darf niemand wissen wie viel wer von wem bekommt. Man sähe ja sonst, wer wen gekauft hat und wessen Interessen der gewählte Politiker vertritt……