1. Gesellschaft

Verbindliche Quoten sind zwingend

Der Bun­des­rat hat heute die Bot­schaft zur Mo­der­ni­sie­rung des Ak­ti­en­rechts ver­ab­schie­det. Unter an­de­rem schlägt er vor, den Frau­en­an­teil in Ver­wal­tungs­räten und Ge­schäfts­lei­tun­ge​n gros­ser, bör­sen­ko­tier­ter Ge­sell­schaf­ten bei min­des­tens 30 bzw. 20 Pro­zent fest­zu­le­gen. Wer­den diese Mi­ni­mal­werte nicht ein­ge­hal­ten, soll die Ak­ti­en­ge­sell­scha​ft ver­pflich­tet wer­den, im Ver­gütungs­be­richt die Gründe an­zu­ge­ben und Mass­nah­men zur Ver­bes­se­rung dar­zu­le­gen. Damit die Min­dest­quote Wirk­lich­keit wird, braucht es aus Sicht der Grü­nen je­doch grif­fige Sank­tio­nen für jene, die den Min­de­stan­teil Frauen nicht er­fül­len.

Die bessere Vertretung von Frauen in den Führungsetagen von Unternehmungen ist ein altes Anliegen der Grünen. Jahrelang wollte der Bundesrat nichts von einer verbindlichen Regelung wissen. Doch langsam kommt Bewegung in die Sache und er macht heute kleine Schritte. In Basel-Stadt wurde 2014 aufgrund von Vorstössen vom Grünen Bündnis eine Geschlechterquote für öffentliche Unternehmungen vom Volk angenommen.

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Comments to: Verbindliche Quoten sind zwingend
  • November 30, 2016

    Falls es tatsächlich ökonomische Vorteile bringen würde, wenn mehr Frauen wirtschaftliche Spitzenämter besetzen würden (wie die Quoten-Sozialisten immer wieder behaupten und die nota bene dann auch noch 20% weniger verdienen), dann wären sämtliche Unternehmer und Unternehmerinnen doch komplette Banausen, wenn sie überhaupt noch Männer anstellen würden …

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  • November 30, 2016

    Der Staat sollte die Personalpolitik privater Unternehmen unangetastet lassen. Frauenquoten darf er gern in seinen eigenen Unternehmen einführen, aber nicht privaten Unternehmen aufzwingen. “Gründe für Nichterfüllung der Frauenquote im Vergütungsbericht anzugeben und Massnahmen zur Verbesserung darzulegen” ist nur zusätzlicher bürokratischer Aufwand, und mehr Alibi als echte Hilfe: wie soll denn so was aussehen? Wer prüft Begründungen und Massnahmen?

    Zudem:​ welche Frau mit ein wenig Selbstbewusstsein möchte Quotenfrau sein? Das Problem sind nicht Regelungen und Gesetze, sondern das was in den Köpfen der Leute ist.

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  • Dezember 1, 2016

    Frauenquoten per Gesetz in Unternehmungen? Ob die Frauen das wollen? Sie möchten doch auf Grund ihrer Qualifikation und Eignung in führende Positionen kommen, nicht wegen einer Quote!

    Die Quote dürfte höchstens in zweiter Priorität als Kriterium gelten, falls eine Frau GLEICH qualifiziert und geeignet ist wie ein männlicher Bewerber.

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  • Dezember 1, 2016

    Einzig und alleine die Qualifikation einer Bewerberin eines Bewerbers entscheidet, wer für einen solchen Job in Frage kommt.

    Aktiengesellschaf​ten sind unabhängige “juristische Personen” der Staat, die Politik, können ja Aktien einer Firma erwerben und dann Mitbestimmen. Ansonsten geht es niemanden ausser die Aktionäre was an, wie und was die Firma arbeitet, solange es im Rahmen der geltenden Gesetze ist.

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    • Juli 19, 2021

      Womit sollte der “Staat”, Herr Nabulon, und die “Politik” denn Aktien von Firmen erwerben um dort mitzubestimmen?

      Mit Steuergeldern etwa, die genau jenen Firmen und Aktionären entzogen werden, die dann vom “Staat” und von der “Politik” mitbestimmt werden sollen?

      Und da fragt man sich noch, warum die Staatsschmarotzer immer sämtliche Steuererhöhungen befürworten…

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    • Juli 19, 2021

      Sehen sie Herr Knall wie hirnrissig diese Idee ist?
      Der Staat wir können zufrieden sein, dass es Firmen gibt, welche Arbeitsplätze erschaffen, und Steuern bezahlen.
      Solche Ideen entstammen dem Kommunismus, alles Staatlich regeln zu wollen.

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    • Juli 19, 2021

      Was die, Herr Nabulon, Quotenregelung angeht, gehe ich mit Ihnen völlig einig.

      Zusätzlich finde ich es aber ebenfalls hirnrissig, wenn der Staat zum Aktionär seiner Steueropfer wird…

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    • Juli 19, 2021

      Da gehe ich mit Ihnen einig Herr Knall,
      damit wollte ich eigentlich zum Ausdruck bringen, dass man Aktionär sein muss, um mitbestimmen zu können…sorry, etwas Zynismus …

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    • Juli 19, 2021

      “Solche Ideen entstammen dem Kommunismus, alles Staatlich regeln zu wollen.”

      Der Vorschlag, Frauenquoten vorzuschreiben, stammt vom Bundesrat, Herr Nabulon. Er hat keine kommunistischen Mitglieder.

      Die kommunistische “Partei der Arbeit der Schweiz” ist nur im Nationalrat vertreten – mit 1 Person.

      Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesem Hinweis helfen, Herr Nabulon.

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    • Juli 19, 2021

      Da sehen sie Herr Rudolf Oberli,
      wie weit wir es gebracht haben, dass (ich weiss nicht wer solche Ideen in einen Bundesrat einbringt) solch ein kommunistisches Gedanken Gut angeblich vom Bundesrat empfohlen wird.
      Das würde heissen, dass eine FDP, eine CVP, wo möglich die beiden SVP Bundesräte ebenso, also sog Bürgerliche, solche Ideen tragen? Dass die beiden SP Bundesräte so was portieren, ja, aber wie schafft man eine Bundesrat Mehrheit, um mit solchen Ideen an die Öffentlichkeit zu gelangen?

      Nein, ihre Wortmeldungen sind absolut nicht hilfreich, entschuldigen sie bitte…

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    • Juli 19, 2021

      “(…) Dass die beiden SP Bundesräte so was portieren, ja, aber wie schafft man eine Bundesrat Mehrheit, um mit solchen Ideen an die Öffentlichkeit zu gelangen?”

      Das müssen Sie nicht MICH fragen, Herr Nabulon. Wie Sie bereits richtig festgestellt haben, wirkt im Bundesrat offenbar eine kommunistische Mehrheit. Ich bin froh, dass Stimmbürger wie Sie, das bemerken und darauf aufmerksam machen. Danke.

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  • Dezember 1, 2016

    Scheinbar ist man der Meinung, dass Verwaltungsräte explizit mit geschenkten Sitzen belegt werden. Nur so kann man auf die Idee kommen, dass man Frauen per Quote in den Verwaltungsrat bringen könnte.

    Sollte die Verwaltung einer Firma tatsächlich nur Sitzfurzer beinhalten, welche “dümmer” als Frauen sind, dann dürfte vermutlich diese Firma auch nicht lange bestehen oder wenig Erfolg aufweisen können.

    Auch wenn Verwaltungräte vielfach aufgrund einer “Idee” da sitzen, sollte es den Frauen doch möglich sein, nicht als Quote in den Verwaltungsrat zu gelangen.

    Will man eine “freie” Wirtschaft, welche funktionieren kann, wie sie funktionieren soll, dann braucht es keine Quote.

    Es gäbe sonst vieles mehr, was man dann als Quote für Frauen einführen müsste und sollte, wenn dies bei Verwaltungsräten vorgeschrieben würde.

    z.B. Militär, Zivilschutz, Kirche, ÖV, Baukollonnen, uvm…..

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  • Dezember 2, 2016

    Frau Regula Rytz sind Sie eine Quotenfrau der Grünen Partei Schweiz oder haben Sie Ihr Mandat weil Sie den Job aus Sicht Ihrer Wähler gut machen?
    Ich hoffe mal aus dem zweiten Grund. Genau dies erwarten Firmen von Ihren Verwaltungsräten oder Mitarbeitern. Leute die für die Aufgabe qualifiziert sind unabhängig vom Geschlecht.

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  • Dezember 3, 2016

    Schon verrückt…, einerseits behaupten die Regenbögeler, jeder Mensch könne sein Geschlecht selber bestimmen, denn bei der Geburt sei dies nicht eindeutig.
    Gleichzeitig verlangen Dieselben explizite Quoten, welche sich auf ein scheint’s nun doch unausweichliches Geschlecht (Frauen) beziehen.

    Die Zivilisationsbekämpfe​r sollten sich endlich mal entscheiden:

    • Entweder kann sich jeder in jegliches Geschlecht umbauen (bei facebook gib es inzwischen 60 verschiedene Geschlechter zum auswählen), dann braucht es auch keine Quoten,

    • oder dann müssten, um niemanden zu diskriminieren, Quoten für alle „Geschlechter“ verlangt werden.

    Ich finde allerdings, beides ist gequirlter Quark…

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  • Dezember 3, 2016

    Quotendebatten dienen den Politikern/Politikeri​nnen zur Profilierung.
    “Gute”​ Frauen haben gute Chancen – ohne Quotenblödsinn.
    Beis​piel BKW, früher eine Männerdomäne.
    Heute hat eine Frau das Sagen – und was für eine!
    Wie sie heisst?
    Suzanne Thoma
    Was sie ist?
    Dr. sc. techn., dipl. Chemieingenieurin ETH
    Mutig und Entschlossen stellt sich diese Frau gegen eine stupide Subventionierungspoli​tik in Sachen Einspeisepolitik solarer Energieerzeuger und gegen alberne Suggestiv- und Rhetorikfragen.
    http://www.srf.ch/n​ews/schweiz/so-drueck​en-elektrizitaetswerk​e-die-verguetungen-an​-kleinkunden
    Das sind die Frauen, die der Schweizerwirtschaft Erfolge versprechen.
    Es hat ja auch schon bei den Bundesräten eine Mehrheit an Frauen gegeben.
    Warum denn nicht?
    Diese Konstitution war nicht schlechter und nicht besser, als wenn der BR in Männerhand gewesen wäre.
    Als Nichtschweizer sage ich: Lasst es wie es ist.
    Quotendebatten dienen den Politikern/Politikeri​nnen zur Profilierung.

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    • Juli 19, 2021

      Nichtsdestotrotz will die gute BKW unter Thoma Geld vom Staat. “Rund 4 Milliarden Franken will die BKW bis 2024 investieren, drei Viertel davon in subventionierte Bereiche.” So läuft der Hase der mutigen, entschlossenen Frau. Geld nur für die Grossen! Für die kleinen Spiessbürger bleibt die Abhängigkeit, angekabelt ans Netz der BKW. Und für die Mühleberg-Entsorgung wird der kleine Bürger dann auch noch blechen müssen.
      http://www.nzz.ch/w​irtschaft/treffsicher​e-subventionsjaegerin​-bkw-1.18505770

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    • Juli 19, 2021

      “Geld nur für die Grossen!” An welche “Grossen” denken Sie?
      Ganz genau das ist Ihre Logik.
      Eine Logik die hinten und vorne verdreht.
      Wie Sie wissen, ich bin Ausländer.
      Und Sie mussten sich bereits von mir sagen lassen, dass die BKW, den “Spiessbürgern” – zu denen Sie sich zählen – gehört.

      Energiever​sorger, das sollte ich Ihnen ebenfalls nicht sagen müssen, haben sich verpflichtet, die Schweiz mit Energie zu versorgen. Die Wasserkraftwerke haben nicht gereicht, zumal der weitere Ausbau von Wasserkraft (zu Recht) durch die Umweltschutzverbände verhindert wurde. Energie aus Wind und Sonne war damals noch kein Thema, da die Forschung und Entwicklung noch nicht bereit war. Es ist nur recht und billig, dass die Kosten der Entsorgung verteilt werden.

      Wenn Sie die Bürgerlichen attackieren wollen, sollten Sie sich bessere Argumente aussuchen. Es gibt genügend Schwachpunkte. Aber hierzu bräuchte es eben ein bisschen mehr Einbildungskraft.

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    • Juli 19, 2021

      Hoppla, sind Sie jetzt so ausfallend wütend geworden, weil ich feststellen musste, dass Ihre mutige Kämpferin gegen Subventionen, die Jeanne d’Arc der BKW, für dieses Unternehmen sehr wohl Subventionen will und zwar nicht wenige, die sie aber anscheinend dem kleinen Bürger nicht gönnt, da sie ihm auch keine Möglichkeit gönnt, sich von der grossen BKW abnabeln zu können. Jedes Kabel, jede Röhre, die in ein Haus führt, macht deren Bewohner abhängiger. Wer selber seinen Strom erzeugt und dazu in einem Null-Energiehaus wohnen kann, belastet die Umwelt und kommende Generationen nicht mit atomarem Abfall. Das wäre doch ein erstrebenswertes Ziel! Zumindest Minenergie-Häuser! Und dafür soll und kann der Staat doch Subventionen ausrichten!
      http://www.minergie.c​h/

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    • Juli 19, 2021

      Wer sagt denn, dass ich gegen Minergiehäuser und gegen alternative Energie bin?
      Gegen Marktverzerrung hingegen bin ich schon.
      Es geht doch nicht, dass jemand teureren Strom in die Leitung einspeist, kassiert und dann billigeren Strom kauft. Die Differenz steckt er in den eigenen Sack.
      Sehr sozial, nicht wahr, Herr Barner, wirklich sozial.

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    • Juli 19, 2021

      Marktverzerrung? Können Sie denn als kleiner Stromkunde wählen, wen Sie als Lieferanten wollen und so den billigeren wählen?
      Sozial ist ja schon, dass im nächsten Jahr der Preis der Kilowattstunde für den Kleinkunden um durchschnittlich 5% auf etwa 20,7 Rappen steigen wird. Wo bekommt der kleine Mann, der Strom ins Netz einspeist, so viel?

      Sie anerkennen also jedenfalls die Tatsache, dass die tapfere Gegnerin von Subventionen für die Kleinen sehr wohl Subventionen will und beantragt hat für die Grossen. Wer hat, dem soll gegeben werden! Das ist sozial?

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    • Juli 19, 2021

      Zum Schluss unserer fruchtlosen Diskussion noch eine kleine Geschichte, indirekt über den Begriff was ist sozial:

      Die Nachbarn meines Schweizerfreundes (Mehrfachmillionäre) prahlen ständig über ihre Solarpanels, die sie vor einiger Zeit subventioniert auf ihrem Dach installieren liessen. Gleichzeitig haben sie auf ihrem Dachgarten ein Jacuzzi eingerichtet, das sommers bis winters unaufhörlich Strom frisst… Im Frühjahr und im Herbst gehen sie regelmässig nach Dubai zur Erholung und sich mit anderen Leuten derselben Kategorie über Gott und die Welt auszutauschen.

      Wie​ Sie sehen, Herr Barner, das teure Einspeisen von Strom in das Netz und gleichzeitig konsumieren billiger Energie hat nichts mit arm oder reich zu tun.

      Wie bereits angetönt, ich melde mich nun ab, von diesem ergebnislosen Palaver mit Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      Was Sie nicht alles wissen, sogar was die Nachbarn Ihres Schweizerfreundes so alles mit anderen reden. Haben Sie sich da nicht etwa verhört? Beginnen Sie doch die Geschichten mit “Es war einmal”, das wäre ehrlicher!

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  • Dezember 3, 2016

    “Verbindliche Quoten sind zwingend”

    Da werden Ihnen ausnahmslos alle zustimmen, Frau NR Rytz, und zwingende Quoten sind folglich verbindlich.

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    • Juli 19, 2021

      Hier bleibt nichts anderes übrig, als mit Herrn Oberli gleichzuziehen, denn er macht uns auf den Pleonasmus aufmerksam: Verbindliche Quoten sind in der Tat zwingend. Der sogar als Titel gewählte komische Satz widerspiegelt Frau Rytzens Dünkel als Katheder-Zuchtmeister​in, als welche sie mitunter in zwar sanfter Art Belehrungen erteilt , die sie aber mit unwirklichen Behauptungen stützt und sich damit argumentativ blamiert. Am liebsten hätte sie wohl den Titel am Schluss noch mit einem „…, verdammt nochmal!“ ergänzt. Was Frauenquoten anbetrifft, so besteht schon längst die Erkenntnis, dass irgendwelche Verbesserungen durch gezielt vermehrten Frauenzuzug in Chef-Etagen allgemein nicht eigentlich eintreten. Es wird auch vielfach auf Norwegen hingewiesen mit der Behauptung, die dort eingeführten Frauenquoten hätten einen „vollen Erfolg“ gezeitigt. Wahr daran ist nichts, doch hat man die für diese Mär verantwortlichen „Wissenschaflter“ eruiert: Es soll sich um eine obskure Clique von Soziologen oder ähnlichem handeln, deren Untersuchungsergebnis​ allzu sehr von ihrem Polit-Sektierertum vereinnahmt war. Dass Basel-Stadt, deren stets exotisch abweichendes Abstimmungsverhaltens​ ja bestens bekannt ist, die Frauenquote als einziger Stand eingeführt hat, verwundert nicht gross. Doch landesweit ist den Grünen mit ihrer wunderlichen Idee kein Erfolg beschieden, denn diese hat schon in unseren Parlamenten absolut keine Chance. Und wann merken die Grünen endlich, dass sie mit ihrer Verschrobenheit nicht gegen die Wirtschaft aufkommen?

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    • Juli 19, 2021

      @Herrn Selk
      Sie kennen Norwegen besser als ich, der ich das Land nur zweimal kurz bereist habe. Norwegen ist wegen seiner Rohstoffe sehr reich, so dass man sich Extravaganzen leisten kann, eben auch die Frauenquoten, die ihnen eher Probleme als Nutzen bescheren. Es bestehen Parallelen zu Saudiarabien und Libyen, beide ebenfalls reich an Bodenschätzen, wo der Einheimische aber – weil er sich nicht anstrengen muss –kaum in der Lage ist, selbst etwas zustande zu bringen; diese Länder heuern für alle Tätigkeiten, vom Banker bis zum Kranführer, Ausführende aus dem Ausland an. Norwegen scheint sich zufolge des Reichtums etwas anders entwickelt zu haben, indem man sich dort vermehrt Nicht-Brotberufen zuwendet, sondern zu einem Soziologen-Proletaria​t gerät, und wo infolgedessen etwa im Gender-Gaga – dieser steckt natürlich hinter dem Ruf nach Frauenquoten – die fantastischsten Blüten aufgehen. Aus der Lektüre weiss ich, dass In Norwegen Ansichten vorwalten, die unsereinem die Haare zu Berg stehen lassen! Ein nicht unbedeutender Teil unserer Parlamentarier hat sich von Hause aus ein Studium leisten können, das sie nicht zur Eingliederung in ertragsbringender Produktion befähigt, sondern höchstens zu einem Beamtendasein. Frau Rytz ist eine typische Vertreterin dieser Gattung. Seit jeher eingebettet in einem materiellen Wohlstand, ist auch sie extravagant geworden und hat sich dadurch die Affinität zu surrealistischen Ansichten angeeignet .

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    • Juli 19, 2021

      Wenn einer sämtliche Gebühren, Abgaben, Bussen, gesetzliche Zwangskonsumationen, Mehrwertsteuer, Lenkungsabgaben und andre Quersubventionierunge​n, Bundessteuer, Kantons- und Gemeindesteuer, und derlei mehr zusammenzählt, zahlt man auch in der Schweiz über 50%. Allein die Gerichtsgebühren sind heute vomMittelstand nicht mehr zu bezahlen.

      Die Mär von der steuerbegünstigten Schweiz und ihrer Einwohner stimmt nur für die virtuell juristischen, nicht aber für lebende natürliche Personen. Dennoch sollte man meiner Meinung nach die UST III annehmen, denn sonst läuft das vom Volk damals an der Urne gewollte UST II ins Leere.

      Carolus Magnus

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  • Dezember 5, 2016

    Wir brauchen keine Quoten Frau, Rytz! Wir brauchen fähige Führungspersönlichkei​ten! Und ein Sitz in irgend einem VR hat damit ja relativ wenig zu tun. Wieso nicht Gechäftsführerinnen / CEO’s und GL Mitglieder?!

    Kämme​ doch noch vor dem VR oder?! Aber Kinderkrippen kennen das vermutlich nicht! Da rutscht man nach dem Mutterschaftsurlaub direkt in den VR und kassiert das fette Honorar so ganz nebenbei… neben dem für Nationalratssitz und dem VR Mandat Nr. 337. Dem kann man zwar gar nicht mehr gerecht werden, auch als Frau nicht, aber darum geht’s ja auch gar nicht, gell?!

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  • Dezember 7, 2016

    und PISA bringt es wieder an Licht nach 15 Jahren und viel Geld dä Bach abä… wir haben doch ein mathematisches Problem vor allem an der Kommunal-Basis-Demokr​atie sprich Lands-Gemeindeversamm​lungen .. die Beteilgungszahlen stimmen einfach nicht, solange alles frei und willig ist und keine Stimmpflicht. Solange FrauenQuoten für die Wirtschaft ein Schlag mitten ins Gesicht sind, welches Gesicht zeigt die wirtschaft gegenüber Gleichstellung und Gleichwertung von Mann und Frau 1:1 die Gleichung geht schon lange nicht mehr auf – und vor dem Gesetzt sind alle gleich,, ausser die Wirtschaft und die Lobbyisten.. Die Zeit ist reif. überreif.. Sozial ist – Kommun ist – Kapital ist.
    drei Grundbeine der geschenkten gelebten direkt Demokratie – Volks- und nicht Schlossherrschaft.
    W​er hat Angst vor Rot Grün? Mit Herzblut und HOffnungsschimmer auf eine bessere friedlichere gerechtere Welt.. wo nicht regiert allein das Geld… eben nur als Mittel zum Zweck und nicht wie leider so oft der Zweck heiligt die Mittel… Neuer LIchtblick Heutte – Bundespräsidenten und Vizipräsidenten Wahl in Bern beide glanzvoll gewählt falst 1;1 Christlich – Sozial – Demokratisch eine Frau und ein Mann für 2017 Vorbildich,, zuversichtlich – hoffnungsvoll…
    Es grünt so grün wenn’s wieder wärmer lichter wird und ein neuer Frühlingstraum erwacht, sanfte Winde alles wieder lauer Macht… weiter so wir bauen auf Euch denn nur alle zusammen sind wir wirklich stark..

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  • Dezember 7, 2016

    Brauchen wir vielleicht ein NEO-KommunIsmus. an der Basis muss beginnen was lust und sinnvoll lernt ein Leben lang.. Rechtsstaatlichkeit ohne Recht und Pflicht funktioniert einfach nicht..
    Kein Kapitalismus ist auch keine Lösung.. Freiheit aber verpflichtet ALLE.. 500 Jahre Reformation & 500 Jahre ewiger Frieden. wieviel Zeit brauchen wir noch.. bis Sozial – Bildung – Gesundheit keinem Kultur-Infarkt entgegen hetzt. take it easy and never give up… es lohnt sich Gotthardnäckig dran zu bleiben..
    zum Gemeinwohlstand von Land und allen Leuten und unserm schönen einmaligen Plauen Planeten zu LIEBE!

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    • Juli 19, 2021

      Genau, Frau Einstein, wir sollten mehr Herz-Kohärenz aufbauen, sollten die Kraft der liegenden Acht aus Lichtbotschaften von den Plejaden erfühlen, das dritte Auge entfalten und endlich den radikalen Mittelweg beschreiten.

      Denn auch Du, und Du, und Du bist ein Schamane, erfüllt vom sphärischen Strich-Coding auf dem Weg zu Dir selbst.

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  • Dezember 8, 2016

    Es gibt eine Menge “Weiber”,die verdienen ein Menge mehr Kohle,als es viele Männer in schwersten Berufen jemals verdienen werden!
    Machen wir doch auch in solche harten Berufen im Tiefbau…. Hochbau….in der Müllabfuhr im Militär usf. aufFrauenquoten!!
    Je​de Frau hat meinen grössten Respekt, die sich solchen Herausforderungen stellt..!!!Solange jedoch in diesen Bereichen keine Frauenquoten eingeführt werden,braucht es sie auch in höheren und u.U.angenehmeren und besser bezahlten Stellen keine solchen!Es sollen die sich dafür bewerben,die es gerne tun,die Qualifikationen mitbringen,und dann diese Positionen auch mit Freude und Lust “ausfüllen”!Alles Andere ist unnötiges Gezwänge.Herr Knall bringt es auf den Punkt…!!!!!

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  • Dezember 8, 2016

    Ausserdem dürfte so eine Frauenquote, gegen die Grundrechte der EU Bürger verstossen! Oder gilt die dann auch erst ab 10% Arbeitslosenquote in den Teppichetagen?! Und nur für Inländer bzw, Schwiezer Bürgerinnen oder sind EU Bürgerinnen die es aus eignem Antrieb mit Leistung nicht so weit bringen auch zu berücksichtigen? Und was ist mit den armen Burkaträgerinnen ohne soziale Kontakte und Kenntnisse der Landessprache, denen müssen wir den Einstieg auch noch erleichtern und ganz zu schweigen, die 35000 “vorläufig aufgenommen” Wirtschafs-Flüchtling​e, die, Herr Stefan Pfister (Grüne) so gerne, den polnischen Erntehelfern vorziehen würde, die 365 Tage im Jahr bei uns Trauben zwicken….

    Aber an der Basis, da dürfen wir uns selber Metzgen, Männlein wie Weiblein!

    Auch ich, komme mir zuweilen vor wie das “Mami vom Dienst”, und frag mich was man sich wohl dabei denkt, wenn er darauf hinweist, dass die Kaffeemaschine im Fall kein Wasser mehr hat, weiss er wirklich nicht wie man den Wasserhahn öffnet?! Nee, er hat schlicht Besseres zu tun, denn für Sowas sind schliesslich wir Frauenda….

    Kann man so sehen, als Mann! Muss Frau deshalb, aber noch lange nicht auch so sehen! Wenn Sie es tut, tut sie das freiwillig und dann nutzen ihr auch keine Quoten was, sie wird auch im VR die jenige sein, die den Herren den Kaffee servieren darf. Denn Führungspositionen braucht es nun mal Führungsqualitäten und keine zurückhaltende Unterwürfigkeit, um zu gefallen! Denn es geht dabei def. nicht um einen Beliebtheistwettberwe​rb oder wer den besten Latte macht…

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  • Dezember 9, 2016

    Es ist traurig sehen und hören zu müssen, wie stark der dekadierende Abwärtstrend unserer Rätinnen und Räte (das Abstimmungsmehr) in Bund und Kantonen sich beschleunigt. Esoterisch angehauchte, von jeglicher Eigenverantwortung entbundene, Schnellschwätzerinnen​ (vorab der Grünen) und – schwätzer (SP) bestimmen heutzutage die Debatte, und alle andern, die selbst schon ohne Staatsabhängigkeit arebietn mussten, kuscheln einbfach hinterher.
    Man wundert sich, wie lange das noch gehen kann, nicht mehr sehr lange.

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  • Dezember 10, 2016

    Ich würde ohne Umwege ein Veto gegen zwingende Quoten festlegen.

    Gleichberechtigun​g kann nicht durch Zwang erreicht werden. Es ist nicht Aufgabe des Staates zu bestimmen, wenn privatwirtschaftliche​ Unternehmen einstellen oder nicht. Bei öffentlichen Unternehmen mag das ein andere Sache ist, da hier der Staat der Eigentümer ist.

    Der Staat soll sich nur so wenig wie möglich in die Privatwirtschaft einmischen, für Regeln die zum Schutze der Allgemeinheit, Arbeitnehmer oder Umwelt zwingend nötig sind.

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  • Dezember 11, 2016

    Frau Nationalrätin Regula Ritz

    Frauen Quoten was für ein Blödsinn, Sorry haben diese Frauen denn kein grösseres Selbstvertrauen, nämlich dass man es auch als Frau genauso wie auch Mann, es natürlich selbständig zu etwas bringen kann. Wenn das Schule machen würden, hätten wir bald so fachlich unfähige Frauen wie z.B. die Bundesrätin in Bern, die den Steuerzahler jährlich Milliarden kostet für die 80 % Scheinasylanten. Sie arbeitet nicht wirklich im Dienste unseres Landes, meine Meinung.

    Diese Debatte dient den Politikern/I​nnen doch nur einmal mehr sich einmal mehr profilieren zu wollen, das ist aber nichts, ausser heisser Luft.

    Oder wollen Sie jetzt wie die SP auch noch zur Planwirtschaft zurück ?

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    • Juli 19, 2021

      “Oder wollen Sie jetzt wie die SP auch noch zur Planwirtschaft zurück ?”

      Die SPS hat noch nie eine “Planwirtschaft” eingerichtet oder einzurichten versucht, Herr Blanchot. Sie hatte auch NIE die Absicht.

      In den kommunistischen Diktaturen gab/gibt es eine Planwirtschaft, oft mit Fünfjahresplänen, die dann aber nur sehr mangelhaft umgesetzt wurden/werden.

      Ihr Beitrag hat auch nichts mit Quoten zu tun.

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    • Juli 19, 2021

      Ich denke Frau Ritz ist auch eine Quotenfrau, anders kann ich sie mir beim besten Willen nicht erklären.

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  • Dezember 14, 2016

    Das Nächste wäre dann wohl ein Quote für Schwule, eine für Lesben, eine für Porschefahrer und eine für Hundehalter. Ich habe gar nichts gegen mehr Frauen im Kader. Aber bitte Frauen und nicht Machtmenschen, die Macho-Männern nacheifern.

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  • Dezember 20, 2016

    Ein gut gemeinter Rat von frau zu Frau….

    So jemanden will kein Mann (und auch keine normale Frau) im Team haben, geschweige denn ihm/ihr vorgesetzt!

    https:​//auns.ch/nachhilfe-f​uer-meinungsunterdrue​cker/#comment-49701

    das richt sicher nicht nur mir zu sehr nach hinterlistige Intrigentante, die andere Meinungen nicht gelten lassen kann und mit linksautonomen Kravallbrüdern unter der selben Decke kuschelt.

    Igitigit​!!! Jemand wie Ihnen, würde ich keine Sekunde auch nur im Ansatz trauen! Denn spätestens wenn man Ihnen nicht nach der Gesinnung redet, zeigen Sie Ihr wahres Gesicht….

    Aber selbstverständlich nicht Face to Face sondern via Twitter und Co. Wie Staatsmännisch und professionell in der Sache! Darüber täuscht leider auch keine Quote hinweg….

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  • Dezember 25, 2016

    Quoten vor Qualität, wohl die dümmste aller Möglichkeiten, in einem zunehmend härter werdenden internationalem Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben. Aber wie sollte sowas jemand Grünes oder Rotes verstehen können, die träumen ja immer noch vom Paradies auf Erden.

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  • Januar 7, 2017

    Einmal mehr zeigen Sie, wie Ihre, Herr Oberli, Gutmenschenverblendun​g zu völlig verqueren Verlautbarungen führt.

    Die Behauptung, dernach Inländer bei gleicher Qualifikation Ausländern vorgezogen werden müssten ist eine krasse Lüge. Damit soll der Eindruck erweckt werden, die vom Parlament und Bundesrat zusammengeschusterte Nichtumsetzung der Verfassungsbestimmung​en über die Einwanderung hätte auch nur die geringste Wirkung zugunsten der Schweiz.

    “SP, FDP, Grüne, GLP und BDP verhalfen der Lösung zum Durchbruch. CVP und SVP versuchten bis zuletzt, der Vorlage ihren Stempel aufzudrücken. Unter anderem wollten sie die Massnahmen auf inländische Stellensuchende beschränken. Die Mehrheit blieb aber bei der geltenden Regel, dass sich auch Grenzgänger und stellensuchende EU-Bürger bei der Arbeitsvermittlung anmelden können.

    Kern der Umsetzung ist eine Art Arbeitslosen-Vorrang.​ In Berufsgruppen, Tätigkeitsbereichen und Wirtschaftsregionen, in denen die Arbeitslosigkeit über dem Durchschnitt liegt, müssen Arbeitgeber offene Stellen den Arbeitsämtern melden. Dort stehen die Inserate während einer gewissen Zeit ausschliesslich den gemeldeten Stellensuchenden zur Verfügung. Die Arbeitsvermittlung stellt den Arbeitgebern zudem die Unterlagen von passenden Bewerbern zu. Diese müssen geeignete Kandidaten zu einem Bewerbungsgespräch oder einer Eignungsabklärung einladen.” (http://www.20min.ch/​schweiz/news/story/23​263631)

    Bei Ihrer manischen Vielbehaupterei sollten Sie nicht vergessen bei der Wahrheit zu bleiben…

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    • Juli 19, 2021

      Genau Hans Knall

      Die Mehrheit blieb bei der geltenden Regel, dass sich auch Grenzgänger und stellensuchende EU-Bürger bei der Arbeitsvermittlung anmelden können, dies war ganz eindeutig auch eine Vorgabe der EU-Kommissare.

      Eine veritable Sau- und Kriecherei ist das, eine Mehrheit unserer Parlamentarier/Innen Empfehlsempfänger der EU-Büro- Undemokraten.

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  • Januar 7, 2017

    So gesehen fusst auch die “Umsetzung” der MEI auf einer Art Quote: Wenn ein Inländer oder eine Inländerin gleich gut qualifiziert ist wie ein Ausländer oder eine Ausländerin, muss diese Person vorgezogen werden.

    Bei solche Quoten wird aber kein Mindestanteil vorgeschrieben.

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  • Januar 7, 2017

    Die sozialdemokratische Regierung Portugals beschloss am 5. Januar 2017 ein Gesetz, wonach der Frauenanteil in Verwaltungsräten börsenkotierter Unternehmen bis 2020 auf ein Drittel steigen muss. Staatliche Unternehmen sollen die Quote bereits 2018 erfüllen.

    Laut einer Untersuchung der konservativen Vorgängerregierung beträgt der Frauenanteil in Verwaltungsräten börsennotierter Firmen in Portugal derzeit nur 9,7 Prozent – im europäischen Durchschnitt sind es 16,6 Prozent.

    http://ww​w.luzernerzeitung.ch/​nachrichten/wirtschaf​t/Portugals-Regierung​-beschliesst-Frauenqu​ote-fuer-Verwaltungsr​aete;art46442,937792

    Wie die Quoten kontrolliert und durchgesetzt werden, steht nicht im Gesetz.

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  • Januar 19, 2017

    Ich bin für eine Frauenquote in Homo-Ehen, pro Ehe eine Frau, ein echt grünes Anliegen !

    🙂 🙂 🙂

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  • März 24, 2017

    Verbindliche Quoten sind zwingend

    – sind eben nicht Zwingend — sind abzulehnen !

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  • April 25, 2017

    Es klingt wie ein schlechter Scherz, ist aber keiner: Ausgerechnet Saudi- Arabien ist jetzt von der UNO zum globalen Wächter der Frauenrechte ernannt worden. In einer geheimen Wahl bekam das arabische Land, in dem Frauen und Mädchen systematisch unterdrückt werden, den Vorsitz der UN- Kommission für die Rechtsstellung der Frau. Das sei, wie wenn man einen Brandstifter zum Chef der Feuerwehr macht, kritisieren Menschenrechtsaktivis​ten die Entscheidung der Vereinten Nationen.

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  • August 2, 2017

    Unter an­de­rem schlägt er vor, den Frau­en­an­teil in Ver­wal­tungs­räten und Ge­schäfts­lei­tun­ge​​n gros­ser, bör­sen­ko­tier­ter Ge­sell­schaf­ten bei min­des­tens 30 bzw. 20 Pro­zent fest­zu­le­gen.

    Ei​ne ganze Zunft arbeitsloser Gender-Experten schöpft gerade neue Hoffnung. Wenn die Nummer durchkommt, sind sie auf Jahrzehnte mit Jobs versorgt, in denen sie nichts anderes tun können, als uns allen gehörig auf die Nerven zu gehen. Eine Arbeitsbeschaffungsma​ssnahme, wie sie das Land schon lange nicht mehr gesehen hat.

    Natürlich alles für die Frau, die Gleichberechtigung und sicher ist das Ganze auch noch klimaneutral. Noch ist nicht geklärt, ob auch Transfrauen unter die 30 Prozent fallen dürfen, oder Männer, die sich ganz gendersensibel auf ihre weibliche Seite besinnen und dies mit femininer Kleidung unterstreichen. Kann aber auch sein, dass es noch einen Gebärmuttercheck geben wird. Wir wollen ja nicht riskieren, dass sich die Herren mit unlauteren Mitteln auf die Frauenparkplätze der Führungsetagen einschleichen.

    htt​p://www.focus.de/poli​tik/experten/bkelle/g​astbeitrag-bleibt-mir​-weg-mit-eurer-quote_​id_7196368.html

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  • November 20, 2017

    Wie wär’s mit einer Ü-50 Quote – aber da haben sicher viele Arbeitgeber (meist auch im Parlament tätig) etwas dagegen…

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Gratis-OeV für Kinder und Jugendliche? GLP-Grossrat H.P. Budmiger schlägt Gratis-OeV für Kinder und Jugendliche im Kanton Aargau vor. Der Kanton Genf hat dies bereits umgesetzt. Was ist davon zu halten? Wenn man die immer lascher werdenden Billettkontrollen im OeV in Betracht zieht, kann es nicht verwundern, dass Politiker:innen auf solche Ideen kommen. Insbesondere die agilen Jugendlichen sind heute schon in grosser Versuchung, für ihre meist kurzen OV-Strecken schwarz zu fahren. Offenbar sind die Kontrollkosten höher als die Einnahmenausfälle wegen Schwarzfahrens. Auch wenn man an die vielen abenteuerlich velofahrenden Jugendlichen denkt, wäre man froh, sie im sicheren OeV unterwegs zu sehen. Allerdings wäre der Verzicht aufs Gehen oder Velofahren ein gesundheitlicher Nachteil.

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