1. Gesundheitswesen

Viele Fragen an den Bundesrat

Über das ak­tu­elle Ge­sche­hen an der Herbst­ses­sion in Bern, wird in der Ta­ges­presse ausführlich be­rich­tet. Es gibt im Na­tio­nal­rat aber auch Nebenschauplätze. Ich greife immer wie­der The­men auf, wel­che an mich her­an­ge­tra­gen wer­den und die Bevölkerung beschäftigen. In die­ser Woche waren es u.a. fol­gende The­men:

 

Immer mehr Menschen in der Schweiz fühlen sich in Sachen Asylpolitik, von den Behörden im Stich gelassen. So gibt es in Hagenbuch/ZH eine Familie aus Eritrea welche sich nicht integrieren will und die Gemeinde Fr. 60’000 pro Monat kostet. Die Gemeinde erwägt deshalb eine Steuererhöhung. In der Fragestunde am Montag stellte ich Bundesrätin SOMMARUGA diesbezüglich einige Fragen. Ihre Antwort: „Es liegt in der Kompetenz der Kantone, bei Integrationsbemühunge​n, die mangelhaft sind, auch entsprechende Kürzungen vorzunehmen. Die entsprechenden rechtlichen Grundlagen bestehen heute schon; man muss sie nur anwenden!“

Ein weiteres Thema waren für mich die Nebenwirkungen einer HPV-Impfung. In Kolumbien erkrankten nach dieser Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs über 200 Mädchen. Obwohl die Impfung auch von Fachleuten umstritten ist, empfehlen sie Kantonsärzte in der Schweiz. Ich wandte mich deshalb auch in der Fragestunde an den Bundesrat. Obwohl „Swissmedic“ gegenüber den Medien 167 Fälle von Nebenwirkungen in der Schweiz bestätigte, – 11% davon mit schwerwiegenden Folgen, sieht der Bundesrat keinen Handlungsbedarf. Das finde ich nicht richtig und bleibe deshalb an diesem Thema dran.

 

Für viel Gesprächsstoff sorgt auch immer wieder das Medikament RITALIN. Der Soziologe PASCAL RUDIN, UNO-Berater in Genf sagt u.a. in einem Interview für die „NZZ am Sonntag“: „Der Ritalinkonsum sollte massiv reduziert werden…“ Deshalb stellte ich dem Bundesrat dazu einige Fragen und auch zusätzlich zur Überwachung bei Psychopharmaka.

 

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Bekanntlich hat die „Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft“ (SGG) einen Wettbewerb ausgeschrieben mit dem Ziel, der Nationalhymne einen neuen Text zu verpassen. Dies obwohl die Mehrheit der Bevölkerung eine Änderung ablehnt. Dem Bundesrat stellte ich die für mich wichtige Frage, auf welche gesetzliche Grundlage sich die SGG bei der Gestaltung einer neuen Hymne stützt und ob die Bevölkerung letztlich darüber abstimmen kann. Auf die Antworten des Bundesrates bin ich sehr gespannt!

 

Da die Session in Bern bereits am Vormittag zu Ende ging, führte mich meine Heimreise über Dübendorf. Dort richtete ich eine Grussbotschaft an die frisch beförderten Kaderleute der Schweizer Armee. Am Abend stand ich, wie nach der Session üblich, der Bevölkerung in Obernau „Red und Antwort.“ Es ist der passende Abschluss einer Polit-Woche!

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Comments to: Viele Fragen an den Bundesrat
  • Oktober 6, 2014

    Sind gleich Wahlen? Tagebüchlein einer Kandidatin? Fragen an Bundesräte gab es schon immer. So an den Blocher die Frage, welche Geschäfte er und ein paar andere mit wem im damaligen Südafrika mit wem getätigt hatte, von denen das Schweizer Volk bis heute nichts wissen darf! Diese wurden ja nach Ablauf der Fristen, denen solche Geschäfte normalerweise unterliegen, schnellstens als geheim deklariert, da wurden Fäden gezogen bis zum Geht-nicht-mehr! Antworten bekam man bis jetzt noch keine, auch nicht vom Volkstribun aus Herrliberg.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Barner. Da warte ich auch schon seit vielen Jahren auf eine Antwort. Ich dachte immer ich sei der Einzige. Es ist gut zu wissen, dass auch andere Leute aufmerksam sind. Schon komisch, dass sich an dieses Thema niemand ranwagt. Ich weiss nur, dass Herr Blocher immer mit Hochgenuss in den Wunden anderer herumzustochern weiss. Bei ihm traut sich offenbar niemand.

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    • Juli 19, 2021

      Demokratie und Aufdecken von Tatsachen schein bei Viventis nicht wichtig zu sein, so kann man zum obigen Thema von Helmut Barner keine Stimme mehr abgeben.
      Daher gratuliere ich so zu Ihrem Beitrag.

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    • Juli 19, 2021

      @ H. Barner,

      Bitte hören Sie doch auf mit dieser Hetze & Bashing gegen einen Politiker, der sich wenigstens noch für die Anliegen & Rechte der Einheimischen uneigennützig einsetzt.

      Mit Ihrem Kleben in der Vergangenheit kommen Sie mir leider vor wie die Sarah, die nach Hinten (Vergangeheit) schaute, und damit zur “Salzsaule” erstarrte.

      Leb​en Sie doch i.d. Gegenwart und beurteilen Sie lieber die jetzigen Bundesräte/Innen nach ihren “Leistungen”, dann wissen Sie wenigsten welche Partei Sie 2015 wählen können.

      ****

      “Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.”

      Alber​t Einstein

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    • Juli 19, 2021

      Ich halte Viventis für etwas SVP-lastig, obwohl ich den Bericht
      von Frau Estermann als gut empfinde, da Sie sich nicht nur auf die Asylpolitik beschränkt, sondern auch andere, wichtige Themen
      aufgreift, wobei teilweise nur oberflächlich.
      Abe​r nur, wenn die SVP sich vom Fremdenhass abwendet und sich mit anderen Themen beschäftigt, hat die Partei eine Existenzberechtigung.​ Die Asylpolitik muss verändert werden, aber daran arbeitet der Bundesrat auch ohne die Hetzkampagnen. Dass dies nicht von einem Tag auf den andern geht liegt auch am riesigen Problem der verschiedensten Kriege auf der Welt.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner nimmt jede nur erdenkliche Möglichkeit wahr, die SVP ins Visier zu nehmen und zu verunglimpfen auch wenn es, wie hier, nicht um die SVP geht; was für mich schon fast krankhaft ist.

      Nun zur Frau Estermann und ihr Engagement für das Volk. Bezüglich der Flüchtlinge (gerechtfertigte oder Wirtschaftsflüchtling​e) war ich sehr erstaunt, dass die Deutschen Politiker, die in der Schweiz zu besuch waren, zum Teil keine Ahnung darüber hatten, wie viel Flüchtlinge in der Schweiz sind und wie viele jährlich hinzu kommen. Im Verhältnis zur Bevölkerung sind es in der Schweiz das Zehnfache (10x mehr)! Es schien sich ein gewisses Verständnis für die Schweiz zu entwickeln; mehr wahrscheinlich nicht. Ich finde es äusserst wichtig, dass man die EU immer wieder aufklärt und aufzeigt, wie gross die Probleme in der Schweiz sind, denn auch in Deutschland und vor allem in England wird der Wiederstand gegen die Flüchtlingspolitik der EU immer grösser obschon sie nur Bruchteile der Schweiz im Verhältnis zur Bevölkerung aufnehmen! Wo bleibt da die Logik in der EU und in den Kreisen der Schweiz Flüchtlingsbefürworte​rn?

      Was den Fall in Hagenbuch angeht, würde ich die Rückweisung zumindest mal androhen und bei weiterer Missachtung der Integration die Rückweisung vollziehen. Möglichkeiten sind gegeben, so wie es Frau Sommaruge darstellt; nur weigern sich viele Politiker (sie wollen ja wieder gewählt werden) die Möglichkeiten auszuschöpfen, da sie vor den Protesten der SP und der Grünen Angst haben. Es kann doch nicht angehen, dass die Bevölkerung Steuererhöhung in Kauf nehmen muss, um renitente Flüchtling zu unterstützen. In ihrem Land würde kein Flüchtling aufgenommen, der sich nicht anpasst. Am Schluss verlangen diese Leute, dass wir Schweizer uns an ihre Kultur anpassen!

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    • Juli 19, 2021

      Als Parteiloser interessieren mich die Sacheargumente.


      Der Showdown, der aber gegen die SVP gefahren wird, entwickelt sich zur Lächerlchkeit der Sonderklasse.

      Und selbsstverständlich, wenn man zum Thema nichts zu sagen hat, bringt man die alte Leier von Herrn Barner über angebliche Dinge von C. Blocher in Südafrika.

      Sto​chern Sie doch direkt bei C. Blocher, Herr Barner, stochern Sie persönlich bei ihm.

      Keiner wagte es? Weil nichts dran ist? Und warum ‘wagen’ Sie sich denn nicht? Weil Sie nichts zu sagen haben?

      Also verpacken Sie Ihre Permanentvorwürfe in eine esotherische Hetzverpackung vom Grau ins diffuse Nichts.

      So, mein Lieber, gewinnt ‘man’ keine Wahlen.

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    • Juli 19, 2021

      @ Urs Stäbler,

      Sie schreiben “Hetzkampagne & Fremdenhass“ i.V. mit der SVP-Politik, womit ich als Parteiunabhängiger keinesfalls einverstanden bin. Diese einseitige Sichtweise ist sogar blau- respektive schwer rot-gün-äugig.

      Wenn ich solche Reaktionen schon wieder lese, das ist schon fast typisch hier bei rot/grünen Politiker/Innen, wenn es an sachlichen Argumenten eben ganz fehlt. Jemand redet fair und offen, und ohne Vorurteile ganz objektiv, bringt einen Sachverhalt vor, und der wird sofort in die Schulade gesteckt, Faschist, Nazi ect.

      Sprich bloss nicht die Aengste der Bevoelkerung an, oder eine objektive Wahrnehmung, denn du wirst sofort mit einem „rechten“ in die gleiche „Schublade“ versenkt. Die Politiker, vor allem rot/grün haben keine „Eier mehr in der Hose“, um solche Themen auf den Tisch zu legen. Viel lieber die Augen vor allem Verschliessen, wo sie die Hilfebedürftigen unserer Sozialsysteme systematisch ausbeuten zu ihrem eigenen Vorteil, denn wenn eine Asylanten-Familie 6‘0‘000 CHF pro Monat den Steuerzahler kostet, erhält die Familie wohl kaum 1/8 dieses exorbitanten Betrages selber, der grosse Rest sackt die „Sozialindustrie“ selbstsüchtig für sich ein durch überhöhte Fakturen.

      Die Augen rot/grün vor allem verschliessen sich was die Bevölkerung bewegt, wie zum Beispiel die enormen Missstände im „Asylwesen“, alles einfach schoen reden und andere Mund tot machen mit dem Schwingen der „Nazi-Keule“. Gratulation zu diesem Defaitismus, und sich dann auch noch wundern, dass rechte Parteien immer mer an Staerke gewinnen, was genau das Werk rot/grüner UN-Politik ist, nicht‘s anderes, weil genau sie diese angesprochenen Misstaende mit ihrem „Pseudo-Gutmenschentu​m“ noch befeuern.

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    • Juli 19, 2021

      Kann es sein, dass wenn man für einen Beitrag stimmt (Daumen nach oben)dann die %te sinken und als dagegen angenommen wird???
      Zu Urs Stäbler Sie schreiben: “Die Asylpolitik muss verändert werden, aber daran arbeitet der Bundesrat auch ohne die Hetzkampagnen.” Ja, der Bundesrat arbeitet direkt gegen den Volkswillen und verändert in keiner Weise die Asylpolitik zu Gunsten der Schweizer, sondern zu deren Ungunsten. Seit über 40 Jahren, als die Schwarzenbach Initiative ganz knapp verworfen wurde, ist das so mit dem Bundesrat. Er vertröstet immer und es wird immer schlimmer. Es ist ja unerhört, dass sogar Schweizer Familien die Wohnungen gekündigt wird, damit man die Asylanten unter bringen kann! Da kann ich nur sagen: Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.
      Ich habe in meinem ersten Beitrag von einer Prophezeiung geschrieben, was in einer weiteren Prophezeiung steht kann ich hier nicht schreiben, denn wenn diese Prophezeiung eintreten wird, werden allen hier in der Schweiz lebenden Menschen, das Blut in den Adern stocken, weil es dann so schlimm zu und her gehen wird. Darum müssen wir und insbesondere der Bundesrat, wirklich alles daran setzen, damit eine gerechte Ordnung mit den Asylanten eingehalten wird. Zudem müssen die Aufnahmen von Asylanten drastisch reduziert und an die zuweisenden Länder zurück gewiesen werden.
      Denn es wird jetzt sehr schnell die Zeit kommen, wo unsere Armee zum Einsatz kommen wird. Ich glaube es ist an der Zeit, wieder einmal an unseren Landesvater Bruder Klaus zu denken und ihn zu bitten, dass er uns helfe, dass wir in dieser sich zuspitzenden Lage das Richtige tun.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger,

      eig​entlich wollte ich auch so deutlich sein, aber ich hatte das Gefühl, dass es bei gewissen Linken keinen Sinn macht. Was machen die Regierungschefs von kommunistischen Staaten? Sie unterdrücken und lassen keine freien Reden und Meinungen zu!

      Frau Entenmann war wirklich sachlich und nüchtern, selbst im Fall Hagenbuch, der ein ganzes Dorf in Schwierigkeiten bringen kann. Das scheint gewisse Exponenten nicht zu interessieren; lieber die Schweizer Kultur verlieren, als nachzugeben!

      Auch ich bin mit vielem, was die SVP macht, nicht einverstanden. Dann sage ich aber meine Meinung und hoffe Gehör zu finden. Alle Parteien ausser die SP und die Grünen lassen jeweils die (extremeren aber gut gemeinten) Meinung Andersdenkender zu. Das ist zwar in gewissen Voten ihr Recht, aber man sollte nicht generell alle Andersdenkende in die Braune Kiste versetzen!

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    • Juli 19, 2021

      http://www.tagesanzei​ger.ch/schweiz/standa​rd/Der-Bundesrat-hat-​sich-nie-entschuldigt​/story/10360349
      Nu​n, so wahnsinnig lange ist das gar nicht her, was da in Südafrika getätigt, getan und gewirtschaftet wurde. ABER ziemlich neu ist das politische Vorgehen, einer gewissen Gruppe in unserem Volk mehr Rechte einzuräumen, als man per Gesetz für die anderen vorsieht. Das ist Gegenwart! Das ist das einig Volk von Brüdern. Und das sind Fragen an den Bundesrat, die der nie beantwortet. Oder erst dann, wenn die Exponenten nicht mehr zur Verantwortung gezogen werden können? Dann wird halt das Volk zahlen müssen. Das kennen wir ja….

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    • Juli 19, 2021

      Den totale Quatsch Herr Mahler, den Sie hier schon lange immer widerkäuen, tragen Sie bitte Dr. Blocher selbst und direkt vor. Das interessiert hier keinen Menschen. Aber den Mut haben Sie nicht. Stattdessen mosern Sie hier weiter. Das kennen wir ja….

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    • Juli 19, 2021

      Herr Albarner, wenn Sie keine Antwort erhalten haben, dann verzeigen Sie ihn doch, statt erneut Geschichten hier zu erzählen. Sie sollten sich um aktuelle Bürgerfragen kümmern und nicht um estherische unbewiesene angebliche Blocherfragen kümmern, die Sie beständig aufwärmen.

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    • Juli 19, 2021

      Ääääh, Herr ‘Heiniverteiler’ Barner, dann warten wir doch das ab und wenden uns dann der Sache zu. Inzwischen können Sie Ihre Hetzthesen vorderhand einstellen, weil wenig glaubwürdig. Eigeklagt oder angezeigt haben Sie C. Blocher auch nicht. soweit also nichts als Schaumschlägerei! Die Schredderaktion war eine Entscheidung des Gesamtbundesrates, Herr ‘Heiniverteiler’. Da Sie das hier auch nicht richtig darstellen, werden auch Ihre Archivherbeiwünschung​en kaum etwas bringen.

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    • Juli 19, 2021

      Helmut Barmer

      Da Sie keine eigenen Ideen haben und zu Papier bringen können, beschimpfen Sie Herr Dr. Blocher und unterstellen ihm Sachen die Sie vom Hören sagen weiter erzählen. Wissen sie überhaupt was sie machen? Mit Ihrer unwahren Hetzkampagne belasten Sie sich schwer, da Sie den sehr verdienten und geschätzten alt Bundesrat Christoph Blocher öffentlich verleumden. Solche Leute wie Sie, schaden der Schweiz enorm und richten sie zu Grunde.

      Es hat eine Zeit gegeben, da wehrten sich unsere Vorfahren gegen die äusseren Feinde. Heute müssen wir uns wehren gegen die Feinde im eigenen Land, seien sie in führender Stellung in Politik oder Wirtschaft, aber auch gegen ganz einfache kleine “möchte gerne gross”, die meinen, sie müssen die Schweiz und die Menschen die sich einsetzen für die Schweiz, schlecht machen und ihnen Sachen unterstellt, die sie nie beweisen können.

      Zudem sind Sie vom eigentlichen Tema weit abgewichen und führen nur noch Luftstreiche aus!

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    • Juli 19, 2021

      Es gäbe ja eine einfache Lösung, um all die belastenden Sachen von Blocher & Co abzuwenden: Die Freigabe der Akten, so wie es das Gesetz eigentlich vorgibt.
      Dann wären alle Gerüchte aus der Welt – oder eben nicht. Warum wehrt man sich so dagegen?

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    • Juli 19, 2021

      AHA, da behauptet man irgendwelchen Gerüchteschrott, bringt keine Beweise, verweist auf irgendwelche Archive! Wenn Sie wirklich Beweise haben, Herr Barner, dann gehen Sie zur Polizei oder zur Anwaltschaft und legen die vor zusammen mit einer Verzeigung. Da Sie es nicht wollen oder können oder nicht tun, verbreiten Sie nichts als miserable Hetze. Jedenfalls sehe ich das so! Aber Sie verweisen diffus auf: da sich ‘man’ nicht gegen ‘was’ wehrt, Herr Heiniausteiler?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Stäbler

      Ist schnell mal möglich, dass hier SVP-Lastig ist. Wenn eine Partei rund 1/4 aller Parteiwähler ausmacht und sich der Rest auf 3/4 verteilt, sehen Sie hier vermutlich jeder 4. ein SVP-Wähler.

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    • Juli 19, 2021

      Lars von Limaa sagte gerade eben

      Ich stelle fest, dass Sie hier permanent dieselben ‘Geschichteli’ verbreiten, die nichts als Schall + Rauch sind, unter Ihrer ‘gütigen’ Mithilfe. Und schwupps verdrehen Sie wieder. Ich habe nie gesagt, es interessiert mich nicht. Diskutieren wir das, wenn es soweit ist, Herr Barner. Das bisherige Schreibgeschwurbel trägt jedenfalls nur zur Gerüchteküche bei, zu sonst nichts. Wie ich schon sagte, nasses gedreschtes, in diesem Falle linkes Hetzestroh mottet nur, brennt aber nicht. Aber anscheinend haben Sie an einem solchem Leerlauf grosser Interesse. Die gewollt gehässige Namensverdrehung muss da schon nicht mal mehr erwähnt werden, armer Herr Barner.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lars von Limaa

      Was verbreiten Sie den für Geschichten? Auch von Ihnen kommen viele Verunglimpfungn in Ihrer Gerüchteküchen jeglicher Art.

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    • Juli 19, 2021

      Barnersche Gerüchtküchenfakten, sonst nichts. Rauchendens, nicht brennendes linkes Strohfeuer, das nicht brennt. Wenn Ihr sogenannte Fakten wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor unf geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr. Linke Geschichten verbreiten hier Barner und Schopfer + Co.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, erstens stammt der Link von 2002 und ist eine Abrechnung mit der Apartheit. Dudli war bis 1989 CH Genralkonsul in Süd Afrika. Seine Kompetenz ist aufgrundes Links allerdings zu hinterfragen. Frau Schopfer, zeigen Sie C. Blocher an, wenn Sie der Meinung sind, es lägen strafbare Handlungen vor, sonst krepiert Ihnen das zu einer Lachnummer. Viellkeicht lässt sich Her Dudli als Zeuge einfliegen??!! Übrigens, die damaligen EMS Zünder, waren und sind für Zünder in Atombomben nicht geeignet. Sie werden für die Zündung von Airbags in Fahrzeugen benötigt, tragen also zur Sicherheit bei. Ich nehme ja nicht an, die Sie ein EMS freies Auto fahren als evt. posthume Antiapartheitsstrateg​ie?

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    • Juli 19, 2021

      Hahaha Herr Limaa —
      Ist halt so. Alte Kamellen die man im Netzt findet, die korrekte Auflösung der Verbindingung dann nicht mehr sucht, weil man verbissen nach dem Negativen sucht. Naja — Sie wird auch kein EMS-freies Auto fahren können, denn heutige Autos laufen ohne die Teile nicht mehr, oder müssten durch ein Taiwan, Chinaprodukt ersetzt werden. —- Aber bei der Blocher-Mismache-Disk​ussion finde ist ist das Vergleichbar wie mit “Hauptsache Blond”

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    • Juli 19, 2021

      Umso mehr als der Link eine Rundschausendung von SRF zitiert. Die war auch damals auf stramm linkem Anti-Blocher-Kurs. Aber selbst wenn man das weglässt: es kommen keine rehtsverwertbaren Argumente ausser linken und wolkigen Archivbehauptungen. Hätte Frau Schopfer + Co. wirklich etwas in der Hand, würden sie Blocher anzeigen.

      Die gerügte Apartheit ist ja an allem Schuld, selbst an den heutigen Verhältnissen im reichen Südafrika, wo sich ANC Politiker die Taschen stopfen. Jacob Zuma ist selbstverständlich als Allererster beispielhaft ausgenommen. Und klar, das reiche Süd Afrika braucht nun wieder 80 Jahre, bis alles ‘überwunden’ ist. Warum dann aber Soweto noch immer besteht, muss wohl Blochers Schuld sein?!

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    • Juli 19, 2021

      Schön zu Wissen Herr Barner

      Wenn das so ist, wissen Sie es ja auch nicht und somit ist Ihr “ernstes Gesicht” nur ein dümmliches und unwissendes Gesicht.

      Sorry – aber wer über Akten spricht, die er nicht kennt, nicht weiss ob und in welcher Weise sie existieren muss nicht andere beleidigen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner, erneut Gerüchteküche der verborgenen affigen Verschwörungen. Tz, tz, tz. Wenn Sie wüssten, was ich alles weiss.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Sie scheinen die Akten ja pers. gesehen zu haben, dass Sie von “Wissen” sprechen können. Sollte das nicht der Fall sein, ist und bleibt es weiterhin eine Verschwörungstheorie die einzigst und allein zur Hetzkampagne verwendet wird.

      Sie müssten halt wenigsten beim Schreiben auch definieren welche Chefetage. Jene der UBS oder der CS oder wer? Denn sobald Sie einen speziellen Namen nennen wird es zum Rufmord, oder vorsätzlicher Unterstellung/Verleun​dnung.

      Ich würde mir nie anmassen hier irgendwelche Akten die ich nicht kenne, die ich nicht gesehen habe, die nicht amtlich bestätigt sind als ein solchen Beleidigungs-Argument​ zu nutzen.

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    • Juli 19, 2021

      Das ganze ist bisher eine völlige Strohnebelpetarde von Annahmen und unbewiesenen Sachverhalten linksgrüner Meinungsschübe. Herr Barner sollte langsam aufhören, solche Dinge hier auszubreiten. Es wird langweilig, aber nicht besser. Keine Beweise, keine Verfahren, rein nichts, dafür viel Geplapper.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger man kann auch als Parteiloser sehr Rechtslastig sein, wie ich auch als Parteilos Linkslastig bin. Warum schreiben hier einige immer wieder bin Parteilos? Komisch, dass die das immer wieder aufführen müssen. Schämt man sich vielleicht doch der SVP.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, jetzt lassen Sie die Intoleranz per se heraus.

      Sie haben keine Argumente mehr und orten stumpfsinning alles in Richtung SVP. Das ist so grotesk, wie ‘recht Löcher’ und Kanonenargumente.

      Typische haltlose linke Zuweisungsbroschüren.​ Sinnlos und leer.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Ich kann nur für mich sprechen. Ich bin Parteilos und halt nach Ihrer Aussage eher Rechtslastig, was zwar auch nicht stimmt.

      Warum ich “Verständnis” habe für die SVP? Ganz einfach, weil ich gelernt habe zuzuhören. Die SVP ist schliesslich nahezu noch die einzige Partei die den Mund aufmacht, auch wenn’s nicht immer so tönt wie man das gerne hätte.

      Aber gut haben wir die SVP. Hätten wir nur noch den Rest, dann wären wir schon lange im Joch der EU, hätten in Bern nichts mehr zu melden. Initiativen würden derart ohne umschweife abgeschmettert mit irgendwelchen dubiosen Gründen.

      Ich höre der SVP gerne zu, denn aus dem was sie sagen kann ich mir dann das Gesamtbild für mich erstellen und muss nicht nur das Schöngerede, Bilderbuchgesäusel und Prospektansichten anhören, welche dann ja auch nicht stimmen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, das ist doch alles wirklich egal.

      Für Frau Schopfer kommen alle aus ‘rechten Löchern’, wie sie selbst schrieb.

      Folglich gilt das bei ihr ausnahmslos für alle, die nicht SP sind bzw. eine linke Meinung aufweisen. Dazu gehört die Verbreitung von Gerüchten und Nebelpetarden, statt bewiesene Fakten und eine EU Phobie, über die man nur noch den Kopf schütteln kann.

      So kann man nicht diskutieren, das ist nur noch einseitig polarisiert in der ‘Schönen neuen Welt des Neured und Neusprech’, denn die Partei gibt alles vor, wie es bei Orwell so schön dargelegt ist. Demokratie und freie Meinungsäusserung: Nebensache.

      Und jenseits aller SVP Vermutuhungen hört man von den SP Spitzen nichts als Vermutungen, Unterstellungen, Sozialdrohungen, Regulierungswut, statt Lösungen und Gespräche, aber Stachedraht- und Barackenargumente, sonst hat Herr Levrat zur Zeit nichts zu sagen. Die SP hat sich mit ihrem Auftritt auf dem Bundsplatz ein tolles Eigengoalei gelegt.

      Mich wundert das auch nicht, denn die SP ist in drei Meinungsfraktionen gespalten.

      Kurz: wer parteilos ist, ist scheinbar bei SP Leuten sofort SVP! Da gibt es leider nichts zu diskutieren, sondern sehr viel zu lachen.

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    • Juli 19, 2021

      Um beim Thema zu bleiben, wie wäre es, wenn Frau Estermann einmal nachfragen würde beim Alt-Schredder-Bundesr​at Blocher, ob er Hand bieten würde für die Aufklärung der Vorkommnisse im ehemaligen Südafrika zur Zeit des weissen Mörderregimes in Bezug auf die Geschäfte, die mit der Schweiz getätigt wurden. Das stände doch einer Politikerin und einer Partei, die ständig vor Wahlen damit bluffen, dass sie aufdecken wollen und im Namen des Volkes die Wahrheit vertreten, gut anstehen. Punkt.

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    • Juli 19, 2021

      Wo kein Kläger, da auch kein Beklagter.

      Somit gilt die Unschuldsvermutung, sogar weit vor irgendwelchen rechtlichen Schritten.

      Da nichts als linke Strohdreschegerüchte vorliegen, sollen doch deren Gerüchteküchenvertret​er direkt an Blocher gelangen.

      Ob der dann antwortet, ist seine Sache. Und weil sie nicht weiterkommen, da nichts vorhanden ist, wollen sie ‘in Namen des Volks’ WAS wissen?

      Ja, dann verzeigen Sie doch Blocher endlich und faseln hier nicht anmassend ‘im Namen des Volkes’ herum, Herr Barner.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Ich wiederhole es gerne. Sie können ungeniert Herr Chr. Blocher fragen, der wird Ihnen vermutlich das selbe sagen.

      Die Akten wurden bestimmt von der Staatsanwaltschaft überprüft. Wenn ein Vorkommnis vorhanden wäre, welches Strafbar ist, hätte dies sicher zu einer Strafanzeige geführt. Da die Akten aber nun öffentlich gemacht wurden, können Sie auch davon ausgehen, dass es keine strafbare Handlungen gab, die geahndet werden konnten.

      Und was soll denn da Herr Chr. Blocher noch Hand bieten? Soll er Dinge aus den Akten lesen, die nicht da sind, nicht vorhanden sind? Würden Sie das tun? Wohl kaum. Sie schwärzen sich ja nicht für etwas an, was nicht vorhanden ist.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Statt sich so über Herr Chr. Blocher aufzuregen, würde ich Ihnen empfehlen die heutigen Ausbeuter dieser Staaten unter Beschuss zu nehmen. Aber dazu müssen Sie auch die EU mit Ihren Richtlinien einbinden.

      Ich denke nicht, dass es irgendwem nützt, wenn wir in Vergangenheiten grübelt, die bereits schon “ausgeleihert” sind und schon in alle Ecken und Winkel von Andern kontrolliert. Das heute und Jetzt ist massgebend.

      Eine EU z.B. gibt Richtlinien für Lebensmittel raus. Diese verursacht alleine bei Bananen rund 10-20% “Ausschuss” weil sie nicht in Norm passt, obwohl gut und essbar. Daraus entsteht, dass die Plantagen immer grösser werden damit Mengen gleich gross bleiben, weil Normen immer härter werden.

      Was passiert? Man rodet am Nachbars Kleinbauer seinen Lebensunterhalt um weitere Bananenplantagen zu bauen um solche Normbananen in genügender Menge anzupflanzen.

      Wuss​ten Sie, dass alleine mit den weggeworfenen essbaren Lebensmittel in der westlichen Welt die 3. Welt mind 3x Ernährt werden könnte?

      Ja ich weiss, nun wird man sagen, ich kann ja das nicht benutzte Brötchen nicht nach Afrika schicken. Nein können Sie nicht, aber Sie können dafür sorgen, dass man nicht ein unnützes Brötchen produziert, damit nicht solch armen Staaten noch der Weizen auch noch “geklaut” wird, nur damit wir diesen dann wegwerfen können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa,

      merken Sie nicht, dass die gute Frau Schopfer offenbar von den Linken den Auftrag hat, die SVP und vor allem Blocher zu diskreditieren? Anders kann ich mir ihre Sturheit und ihre rechtlich sehr gewagten und für mich kriminellen Äusserungen nicht erklären! Schopfer kann ja beweisen, dass dem nicht so ist!

      Was Herr Barner angeht, der Ihren Namen nicht schreiben kann (IQ?), stützt die Frau Schopfer bei ihren Bemühungen. Wie in gewissen Staaten die Diktatoren, schreiben die Frau Schopfer und Hr. Barner immer wieder den selben Mist; “bringt Beweise” und “es gibt Akten, von denen keiner etwas wissen darf”! Ja, warum wissen denn die beiden etwas? Und wer muss Beweise in einem Rechtsstaat beibringen? Derjenige der unhaltbare Äusserungen macht, oder derjenige der fälschlicherweise beschuldigt wird? Bei Frau Schopfer und Hr. Barner ist der Beschuldigte!!! Wie ich sagte, wie in einer Kommunistischen Diktatur!! Da müssen auch die Beschuldigten beweisen, dass sie nichts angestellt haben, sonst kommen sie ohne Gerichtsurteil ins Gefängnis!

      Es scheint mir eindeutig zu sein, Schopfer und Barner spielen falsch und gehen ein sehr hohes Risiko einer Strafklage ein! Warum tun Leute das?

      – Krankhafter Neid?
      – krankhafte Besserwisserei?
      – gut bezahlte Statements zu Lasten der SVP, bezahlt von dessen Gegnern? (das gibt’s auch in der Schweiz)
      – und vor allem Blocher, der sehr, sehr viel für die Schweiz und im Aufbau von Arbeitsplätzen getan hat, muss in den Augen gewisser 7Mal-Klugen aus dem Weg der Tugenden geschafft werden, womit auch immer? Ich vermag es nicht gesichert zu beantworten, deshalb bleiben nur Vermutungen zurück; nicht wie bei den Schopfer und Barner, wo alles was sie wollen, der Wahrheit entspricht und nicht, was effektiv die Wahrheit ist!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Ihr Link geht nicht. Hier habe ich nochmals den Link, der gehen sollte.

      http://www​.tagesanzeiger.ch/sch​weiz/standard/Der-Bun​desrat-hat-sich-nie-e​ntschuldigt/story/103​60349

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    • Juli 19, 2021

      Ew war einmal…

      Wir sind im Heute und Jetzt. Haben wie viele andere Staaten viel gelernt oder verändert im Umgang mit Menschen.

      Aber wenn man sich derart abmüht um solch alte Kamellen pausenlos wieder hervorzuholen, dies der SVP in die Schuhe zu schieben? Naja Lesen ist Kunst, wenn dann müssten wir es dem ganzen BR und unserer Regierung in die Schuhe schreiben. Alle waren damals integriert. Und die einseitige Darstellung um erneut Hetze zu betreiben ist einfach Schmarren

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    • Juli 19, 2021

      Irgendwie finde ich es lächerlich, wenn Herr Limaa bei der Südafrikafrage immer wieder darauf hinweist, dass Hr. Barner den Beweis erbringen soll, jedoch die Akten, welche die einzige Möglichkeit sind eine Schuld bzw. Unschuld zu beweisen, offensichtlich nicht geöffnet werden.

      Da sollte doch auch Herr von Limaa einsehen, dass es so aussieht, dass die Machenschaften der Schweiz und natürlich Ihrer Exponenten im Zusammenhang mit dem Appartheidregime wissentlich verheimlicht werden. Da werden unter Umständen Leute geschützt. Es wäre bestimmt wichtig, dass endlich reinen Tisch gemacht wird. Wenn Fehler gemacht worden sind, kann man doch dazu stehen.

      Damit man in die Zukunft blicken kann muss doch die Vergangenheit aufgeräumt werden in der Hoffnung, dass damit in Zukunft nicht wieder gleiche Fehler gemacht werden. Ebenfalls muss offengelegt werden, wenn die Schweiz Sanktionen gegen ein solches Regime hintergangen haben sollte. Ist daran irgend etwas schlecht Herr von Limaa?

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    • Juli 19, 2021

      So, jetzt hat Herr Barner offensichtlich gecheckt, wie es mit der Verbreitung von ‘Annahmen’ zu sehen ist.

      Und auch richtig, dass ich meine Annahme in Richtung Herren Wagner und Frau Votawa nicht beweisen kann, Herr Barner.

      Und wie ist es dann erst mit Ihren Blocher Gerüchten, mein Lieber?

      Herr Barner, tut mir leid, Sie sind in die eigene Argumentationsgrube gefallen.

      Herr Drummer, ob es diese Akten überhaupt gibt, weiss bisher niemand.

      Können Sie die benennen? Aufgrund von Gerüchten ist nichts zu bereinigen. So einfach ist das.

      Sollte es aber diese Akten geben, dann kann Herr Barner deren Herausgabe einklagen oder beantragen.

      Davon wird hier kein Wort gesagt. Es ist Sache der Vorwerfer, das zu beweisen. Ihre Behauptung, es würden ‘Leute geschützt’ ist darum auch nichts als Vermutung und unbewiesen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Drummer

      Herr Barner hat aber mitgeteilt, dass die Atken öffentlich einsehbar sind. Somit hätte man ohne weiteres die Möglichkeit evtl. strafrechtlich Handlungen zu finden. Was Sie aber sicher nicht finden, werden da die Staatsanwaltschaft diese sicher gefunden hätten, und somit die Akten auch nicht frei gegeben worden wären.

      Herr Barner
      Ich denke nicht, dass das mit den Banken zu vergleichen ist. Die Banken zahlen wegen Vergehen in Beratung und dergleichen und nicht wegen Menschenrechtsverletz​ungen. Zudem dürften die Verurteilungen der Bank wohl kaum so lange zurück liegen. Und erneut lesen Sie die Zeilen oberhalb. Sie können “trötzele” wie Sie möchten. Strafrechtlich ist kein Vergehen vorhanden, sonst wäre eine Verurteilung gesprochen worden.

      Zudem… den Link der Frau XY präsentiert berichtet nur, dass Herr Chr. Blocher einem Beschluss der Regierungskollegen zugestimmt hätte. Muss er nun alleine für Alle die “Schuld” übernehmen? Warum klagen Sie nicht auch die Andern an, die auch beteiligt waren? Es muss oder müsste ja somit eine Mehrheit unserer “Regierenden” betreffen, ansonsten hätte Herr Chr. Blocher alleine wohl kaum einen Entscheid treffen können.

      Also nicht einfach plumpe Beschuldigung auf eine Person richten, nur damit man wieder ein neues Feindbild aufbauen kann. Und ich wäre da etwas vorsicht. Frau XY die solche Links präsentiert verdreht gerne mal die Tatsache so, dass Gutgläubige darauf reinfallen.

      Und damit beende ich nun diesen Vote für mich. Werde hier auch keine weiteren Mitteilungen lesen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Schweizer, das trifft genau die Sachlage.

      Hier wird eine Argumentationschimäre​​nblase aufgebaut, mit

      – Verdächtigungen und
      – Seitenhieben gegen die Banken, fokussiert auf Bocher,
      – zusätzlich garniert mit Vermögen von Juden und
      – Verdingkindern.

      Es​ wird immer aufgeblasener und was soll der Unsinn?

      Dass sich diese Bankenbussen inz. in Richtung Abzockerei von klammen Regierungen entwickeln bzw, abkoppeln und zumeist nichts mehr mit den eigentlichen Sachzusammenhängen zu tun haben, wurde spätestens bei den kürzlichen US Forderungen an eine franz. Bank in der Höhe von EURO 9 mia. klar.

      Niemand in der EU hat bisher an US Banken solche Forderungen gerichtet, obwohl einige mit noch viel höheren Bussen in den USA belegt worden sind. Und diese Institute sollen in Europa keine ‘grauen Fehler’ vorzuweisen haben??

      Die USA lassen aber ihre eigenen Steueroasen wie Delaware usw. flott und munter weiter machen. Das alles hat das Ausmass eines regelrechten Finanzkrieges angenommen! Ebenso macht ‘Banks’ in London genauso weiter.

      Und Herr Barner vermischt hier Blochergerüchte flott weiter mit Bankenunsinn.

      Wäre​​ hier ein Fall für die Staatsanwaltschaft, z. B. ein Offizialdelikt, wäre die längstens dahinter her. Ist sie aber nicht.

      Solange da nichts ist und nichts kommt, ist in jedem Falle von der Unschuldsvermutung auszugehen, Blocher hin oder her.

      Auch die Schredderung der Akten in Sachen Atomunterlagen / Iran wurde vom Gesamtbundesrat entschieden.

      Das Gerüchteblasengrebrab​​bel ist völlig obsolet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      Sie haben wirklich reichliche Fantasie, aber die mag ich Ihnen von ganzem Herzen gönnen. Werden Sie glücklich damit.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,

      kein Ausrede bitte! Es ist so und ich bin glücklich, dazu brauche ich kein Blocher als Feindbild (auch Sie nicht). Sie hätte es so einfach zu beweisen, dass Ihre Behauptungen zu Blocher Vorwürfen stimmen; nein, Sie stellen Behauptungen auf und verlangen von anderen, dass sie Ihnen glauben und dass sie die Gegendarstellung beweisen sollen. Komischer kann ein Rechtsanspruch wohl wirklich nicht sein!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller, das kann Sie nicht und will Sie nicht. Stattdessen: ich mag Blocher nicht. Muss Sie auch nicht. Aber Gerüchte verbreiten übt Sie kräftig weiter. Was für eine linke Barackenfantasie. Na ja.

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    • Juli 19, 2021

      Wie schon geschrieben Herr Müller

      Ich werde mich hier in diesem Vote nicht mehr dazu äussern. Aber trotzdem Danke für den Tipp, welcher mir bewusst ist, zwar in einem anderen Zusammenhang als mit einer “Verschwörungstheorie​”

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    • Juli 19, 2021

      Richtig Herr Schweizer, so wie ich es nun dargestellt habe, entstehen Verschwörungstheorien​! Genauso kann/konnte man es mit Blocher tun! Kluge Leute durchschauen eine Verschwörung, dumme und Leute die (wie Zeitungsfritzen) eine “Geschichte” erfinden bzw. bringen müssen, so wie in gewissen Zeitungen mit grossen Titeln, um damit Geld zu verdienen, die schlachten dann die Geschichte aus und setzen noch “Möglichkeiten” und Spekulationen hinzu, genau so, wie es der Lesen haben will! Senations-Gelüste befriedigen, nennt man das im Jargon.

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    • Juli 19, 2021

      Das wurde gerade verbreitet:

      Darf ich mich vorstellen: Willy, der Wachhund.

      Am 14. Oktober 2014 habe ich bei der SVP ein neues Zuhause gefunden. Ich werde meine Partei beim nationalen Wahlkampf 2015 begleiten und dazu meine Hunde-Gedanken zum Besten geben.

      Ein Schelm, wer sich dabei etwas ‘von’ denkt….!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa,

      Hunde sind wenigstens treue Geschöpfe. Sie sind ehrlich und tun das, was sie in Moment gerade für richtig halten; manchmal halt auch zubeissen!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner,

      wie es in der Wald hallt, hallt es aus dem Wald. Offenbar waren einige Ihrer Äusserungen zu beleidigend. Möglicherweise hat Vimentis Ihre Meinungen gelöscht. Sie sehen, man sollte nicht zu schnell andere Personen verdächtigen.

      Sie schreiben: “Ach ja, da hat ja Blocher auch seine menschenverachtende Haltung kundgetan…. ” Bitte präzisieren Sie Ihre Meinung, denn auch diese ist aus jeglichem Zusammenhang gerissen! Sie sollten aufhören einfach irgend etwas zu behaupten (nur weil Sie gegen Blocher sind) ohne genau zu wissen, um was es geht! So werden Sie glaubwürdiger und nicht alle Ihre Meinungen sind zu kritisieren, denn in einigen Fällen haben Sie durchaus recht, mit Ihrer Äusserungen, sie werden halt, aufgrund Ihrer ständigen persönlichen Beleidigungen deshalb nicht immer ernst genommen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner macht immer neue Schubladen auf:

      – Verdingkinder
      – Judendvermögen
      – Menschenverachtende Haltung Blochers usw.

      Er muss in diesen Dingen ein Themenspezialist sein. Aber was er damit hier genau sagen will, bleibt sein Geheimnis oder ist wieder mal die SVP an allem schuld?

      NUR: diese Dinge sind hier nicht das Thema, Herr Barner und dass Sie erneut meinen Namen verunglimpfen, wundert mich im Schubladenkontext auch nicht weiter!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Bitte bleiben Sie auf dem “Boden” – Ich lasse KEINE Einträge löschen. Bin regelmässig bei den Herrn die die Löschanträge verarbeiten am Reklamieren, da sich einige den Spass machen die Wahrheit nicht hören zu wollen.

      Zu Ihren Gelder von Juden und dergleichen.

      Was bringen Sie hier Herr Blocher wieder ins Spiel im Zusammenhang mit mir? Ich kann doch nichts für seine Aussagen und gehe auch nicht immer mit Ihm einig, was er sagt oder gesagt haben soll.

      Meine Meinung über diese Gelder werde ich hier nicht äussern, sonst wird diese wieder von gewissen Herren als Verunglimpfung, Beleidigung oder sonst was gemeldet und gelöscht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      Das muss keine Beleidigung oder Verunglimpfung sein, dass es gelöscht wird. Scheinbar haben hier einige User, die seine eigene Wahrheit nicht hören möchte, oder ungern Kritik entgegen nehmen, mehr Einfluss bei Löschungen

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner ‘grounded’ sich selbst immer absurder mit seiner Kreisargumentationen.​ Da muss nun auch noch die ‘Löschfeuerwehr’ sog. Dritter herangezogen werden.

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    • Juli 19, 2021

      Ach, dann sind Sie die Löschfeuerwehr, die veranlassen, dass gelöscht wird, was Ihnen nicht passt?

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe doch nichts anders zu tun, als Ihre Lachnummern zum Löschen zu empfehlen, Herr Barner. Jetzt tun Sie mir wirklich nur noch leid.

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    • Juli 19, 2021

      Diese Diskussion in diesem Stiel ist Total entgleist und behandelt Themen, die hier nicht gelöst werden können. Ich schlage vor, dass mit diesen gegenseitigen Vorwürfen und “fast” Schuldzuweisungen ein Ende gesetzt wird.

      Ich danke allen für die am Anfang des Blogs interessanten Meinungen und Argumenten. Ein Sprichwort sagt:

      “Dä G’schieder gid nah’ und dä Esel bliebt stah!”

      einen friedlichen Abend und gute Nacht…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner

      Machen Sie es doch wie Herr Willy Wild.

      Löschen Sie doch einfach Ihren ersten Eingangsvote und somit sind alle Folgenden auch gelöscht.

      Bei Herr Wild ist das usus

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    • Juli 19, 2021

      Und noch mal: Frau Estermann soll doch nachfragen, sie, die doch ständig behauptet, aufklären zu wollen, unangenehme Fragen zu stellen, die Wahrheit für das Schweizer Volk gepachtet zu haben. Herr Lama, zeigen SIE doch an! Zeigen SIE die von Ihnen so verhasste Linke an für das, was sie für das Volk tut. Da lästern Sie ohne Beweise, zeigen SIE doch an! Sie wissen auch, dass man nicht alles anzeigen kann. Sie könnten wahrscheinlich auch Hitler nicht anzeigen, denn nachweisen, dass er auch nur 1 Menschen getötet hat, kann man wohl nicht. Zeigen Sie Bergier an, der Ihnen ja auch nicht ins Zeug passt, weil er zu viel bewiesen und nachgewiesen hat. Zeigen Sie an, zeigen sie an. Oder sind sie der Feigling, den Sie anderen vorwerfen zu sein? Ob Lama oder Limaa ist doch gleich, Sie haben im Forum auch noch andere Namen…. Mann, ist das ein Argument: Zeigen Sie an! Unschlagbar, Herr Limaaa

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    • Juli 19, 2021

      Barner

      Sie können es nicht lassen, weiter „Gift und Galle“ zu speien. Meinem Aufruf sind Sie nicht nachgekommen: die Sache ruhen zu lassen. Im obigen Beitrag machen Sie die Kriegsgeneration, mit dem Hinweis auf die Wahrheit des Bergier-Berichtes, schlecht. Hier ein Zitat aus dem Schweizer-Soldat, vom November 2014, was für einen Wert dieser „Bergier-Bericht“, anhand von Zeitzeugen und den Zeitungen hat: Es ist das teuerste Geschichtsbuch der Schweiz als „Machwerk“.

      Zitat:​ „Unbedingter Widerstand

      Auf der Rückfahrt nach Luzern wurde ein Befehl verteilt, in dem alle aufgefordert wurden, ihr Ohr nicht jenen zu leihen, die defätistische Nachrichten verbreiteten.
      Vielme​hr sollten sie an die eigene Kraft zum erfolgreichen Widerstand glauben. Es war die Tatsache, dass sich die Wehrmacht an der Schweizer Armee im R6cluit die Zähne ausgebissen hätte, die Hitler vom Angriffsbefehl abhielt.
      Dank Geschichtsschreibern wie Edgar Bonjour war dies Jahrzehnte lang unbestrit¬ten. Erst der unglückliche Bergier-Bericht stellte die zentrale Rolle der Armee in Frage.
      In diesem missratenen Dokument führten Alt-68er die Feder. Ihnen ging es nicht darum, Kriegsjahre so zu zeigen, wie sie waren; vielmehr schrieben sie unter dem Aspekt ihrer linken Ideologie. Allerdings hatten die Tanner & Co. nicht mit der Ge¬neration des Aktivdiensts gerechnet. Die Generation meines Vaters, der von 1939¬1945 über 1000 Tage an der Bodensee-Grenze gestanden war, setzte sich durch-schlagkräftig zur Wehr.
      Die Zeitzeugen zerlegten Bergiers Behauptungen Stück für Stück und entlarvten das teuerste Geschichtsbuch der Schweiz als Machwerk.

      Zum Dank verpflichtet
      Alle, die später geboren wurden, schulden der Generation des Aktivdienstes Dank und grössten Respekt. Die Frauen und Ve¬teranen des Kriegs verdienen es, dass ihre unvergleichliche Leistung unter dem As¬pekt der damaligen Notlage beurteilt und nicht von Ideologen in den Dreck gezogen wird. Peter Forster IN

      Ja Herr Barner, lassen wir die Zeit so wie sie sich ereignet hat und danken wir dem lieben Gott, dass ER uns eine so schöne Heimat gegeben hat. Tragen wir Sorge zur Schweiz und lassen wir sie nicht von „Lügen und Intrigen „ zerstören!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner,

      mit Ihrem Beitrag beweisen Sie, dass Herr Suter recht hat, mit seinen Argumenten. Sie wollen Beweise für gewisse Aussagen des Herrn Suter. Sie wollen Klagen, wo es nichts (mehr) zu klagen gibt und zeigen Ihren sturen Trotzkopf wie ein Kind, welches seinen Willen nicht durchsetzen kann; Kurz, Sie fühlen sich durch Hr. Suter total durchschaut.

      Was Sie Hr. Suter zum Bergie-Bericht schreiben, kann ich nur unterschreiben.

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    • Juli 19, 2021

      Was wäre geschehen, wenn die SS die in den Städten Basel und z.B. Schaffhausens die zurückgelassenen Frauen, alte Leute und Kinder zusammengetrieben hätten, ein Ultimatum an die in den Alpen verschanzten Männer gestellt hätten und bei Nichteintreten darauf mal die ersten 1000 Geiseln erschossen hätten. Wie lange wäre er Widerstand aufrecht erhalten geblieben. Oder zweifeln Sie daran, dass die SS dazu nicht fähig gewesen wäre?
      Nun, den Bergier-Bericht werte ich allerdings anders als Sie. Wir wissen aber heute auch mehr als die gewöhnlichen Schweizer damals. Und wir lassen uns heute nicht von einigen Profiteuren Geschichte vorschreiben, nur weil sie so wunderschön bequem ist für uns!

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    • Juli 19, 2021

      http://www.uek.ch/de/​index.htm
      Falls Sie den Bericht mal lesen wollen. Und sehen Sie, auch im Zusammenhang mit den Verdingkindern musste man zur Kenntnis nehmen, dass nicht stimmte, was man so lange Zeit als “Wahrheit” verkauft hatte. Aber es war bequemer, am alten Bild festzuhalten…..

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner. Vorschlag: lassen Sie Herrn Longchamps eine Umfrage machen. Die Ergebnisse wären ‘wegweisend’, aber mehr als kristallkugelhaft im ESO-SS-Stadel.

      Und noch etwas, wenn Sie schon die SS aktualisieren müssen, Herr Barner, dachten Sie an die Sobodakampfeinheiten in der Ukraine, die ganz offen an den Stahlhelmen das Hakenkreuz und SS Runen tragen? Wurde ja im ZDF gezeigt, nicht wahr??

      Ein Schelmm, wer sich dabei etwas denkt.

      Was diese Einheiten aktuell gemacht haben, steht in keinem Bergierbericht, mein Lieber, kommt aber nach und nach an den Tag.

      Und diese Svobodapolitiker werden in der EU und Berlin hofiert, etliche davon ‘religiös’ getrieben.

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    • Juli 19, 2021

      http://www.spiegel.de​/spiegel/print/d-4587​6608.html
      Da gab es doch auch Kanonen, auf denen das Hakenkreuz prangte. Wissen Sie noch?

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    • Juli 19, 2021

      Nein, Herr Barner, interessiert mich nicht. Aber dass Sie hier SS geschwurbel anbringen, die gleichzeitig in der Urkaine mordet, ist schon bedenkenswert!

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  • Oktober 6, 2014

    Frau Estermann,

    danke dass Sie sich fürs Volk einsetzen. Nützen tut es sehr wenig solange die “Selbstherrlichkeit​” der einzelnen Bundesrätinnen und Bundesräte die Oberhand hat. Wie heisst es so schön: “Die Demut erobert alle Herzen der Menschen!”
    Sehr viele Schweizerinnen und Schweizer leiden unter der ungerechten Behandlung durch die herrschenden, selbsternannten “Vögte” von Beamten, Politikerinnen und Politiker und von den Regierenden bis in die höchsten Etagen. Wir werden regelrecht überfahren von den arroganten und von keinem Gesetz gestützten Verhalten der Bevorzugung von Asylanten und fremden Menschen aus aller Welt. Wenn das so weiter geht, verarmen wir. Und unser Volk wird ausgewechselt durch eine unvernünftige Integration, die so nicht mehr Menschenwürdig ist…

    Es gibt eine Prophezeiung für die Schweiz: dass die Regierenden nicht mehr auf den Willen des Volkes achtet, sondern alles nach eigenem Gutdünken umsetzt, um den Vorgaben von Fremdbestimmung zu entsprechen. Nun Prophezeiungen kann man deuten wie man will, Fakt ist, dass der Volkswille nach Abstimmungen immer so zu Recht gebogen wird, bis es von der “Brüsseler-EU-Regier​ung abgesegnet wird -Kommentar überflüssig!!!

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  • Oktober 6, 2014

    Zu den Nebenwirkungsmeldunge​n bei der Swissmedic ist zu sagen, dass generell nur ein Bruchteil der Nebenwirkungen dorthin gemeldet wird. Die 167 Impfnebenwirkungen (Gebärmutterhalskrebs​), die Frau Estermann erwähnt und die bei der Swissmedic bekannt sind, stellen nur einen Teil dar. leider wissen wir nicht, wieviele Aerzte sich nicht die Mühe machen, das Meldeformular auszufüllen. Es kann vermutet werden, dass dies die Mehrheit ist. Leider ist das die unbefriedigende Situation.

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  • Oktober 6, 2014

    @ Yvette Estermann,

    ​nDer Gotteskrieger, der aus dem Aargau kam

    1. Ende September liess die Terrorgruppe Islamischer Staat (IS) 49 Mitarbeiter des türkischen Konsulats im Irak frei, die sie als Geiseln gehalten hatte. Die britische Tageszeitung «The Times» berichtet nun unter Berufung auf eine Liste, die ihr zugespielt worden sei, die Türkei habe als Gegenleistung 180 Kämpfer des IS freigelassen.

    ​Neben den beiden Briten, welche die «Times» namentlich nennt, sollen sich auf der Liste auch drei Franzosen, zwei Schweden, zwei Mazedonier, ein Belgier und ein Schweizer befinden. Dessen Identität wird im Bericht nicht genannt. Einer der Autoren des «Times»-Artikels, der Journalist John Simpson, vermeldete auf Twitter explizit die Freilassung von Çendrim Ramadani.

    BREA​KING: Turkey returned Qendrim Ramadani to Isis, a Swiss resident & convicted terrorist who shot dead two Turkish soldiers & a policeman

    Eine​ Frage an den Bundesrat; Was gedenkt er zu unternehmen, dass möglichst keine “Schweizer” mehr als “Gotteskrieger des IS” ausreisen nach Syrien Und ind den Irak, um Menschen die nicht zum fundamentalen Islamismus konvertieren wollen, dahinschlachten ?

    http://b​azonline.ch/ausland/n​aher-osten-und-afrika​/Tuerkei-soll-Schweiz​er-ISKaempfer-freigel​assen-haben/story/203​52568

    2. Was gedenkt der Bundesrat zu unternehmen, dass nicht weitere radikale Islamisten – unter dem Deckmantel Asylant – in die Schweiz einwandern um Attentate zu verüben ?

    Hier ist der Beweis, dass es drei Iraker bereits versuchten, Attentate in der Schweiz. Dies haben wir dann der falschen Politik der rot/grünen Fraktion zu verdanken.

    Dre​i Iraker, die offenbar seit Ende März im Kanton Bern in Untersuchungshaft sitzen,

    sollen einen IS-Terroranschlag in der Schweiz geplant haben.

    Der Tipp sei von einem befreundeten ausländischen Geheimdienst gekommen, schreibt heute der «Tagesanzeiger». Die Vorwürfe gegen die drei Iraker seien happig: Gefährdung durch Sprengstoffe und giftige Gase in verbrecherischer Absicht, Mitgliedschaft oder Unterstützung einer kriminellen Organisation, Gewaltdarstellung und Pornografie. Die Beschuldigten hätten einen Anschlag in der Schweiz geplant.
    Aargau, Schaffhausen und Damaskus

    Die drei Iraker seien zwischen 28 und 33 Jahre alt. Mindestens einer von ihnen sei Asylbewerber. Einer der Männer lebte demnach vor der Verhaftung im Kanton Aargau, ein Zweiter in der Nähe von Schaffhausen. Der Dritte habe als letzten festen Wohnsitz die syrische Hauptstadt Damaskus angegeben.

    Que​lle;

    http://ww​w.blick.ch/news/schwe​iz/drei-iraker-verhaf​tet-is-terroristen-pl​anten-anschlag-in-der​-schweiz-id3149344.ht​ml

    Jetzt könnte doch die Anlegung von Fichen von Islamisten & radikalen Konvertiten – durch unseren Geheimdienst einen Sinn ergeben, wertvoller jedenfalls als damals, unbescholtene Schweizer Bürger fast flächendeckend zu fichieren.

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  • Oktober 7, 2014

    Ist schon komisch, hier wird einfach alles in Abrede gestellt betr. Blocher, dabei können die es auch nicht besser wissen. Das Blocher mit der Apartheit Geschäfte machte war schon immer bekannt. Das Blocher die Schrederaktion wollte weiss man auch, auch wenn geschrieben wird der Gesamtbundesrat wollte dies. Hauptverantwortlich war sichewr Blocher.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      ‘..H​auptverantwortlich war sichewr Blocher..’ Nein, Frau Schopfer Sie. Das nur so als Echo aus der Gerüchteküche. Bringen Sie Beweise, die Sie nicht haben und reden Sie keinen solchen Blödsinn. Ich trinke auch hie und da Wein aus Südafrika, sogar solchen, der noch zu Apartheitszeiten gewümmet wurde. Ja, und nun?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lars von Limaa

      hier habe ich einige Beweise für Sie, kann mir aber nicht vorstellen, dass Sie diese lesen, denn es könnte das Bild von diesem Herrn in Ihnen kaputt machen. Sie wissen genau was von Herr Blocher geschrieben wurde betr. Appartheit.

      ht​tp://www.abhijitbosso​tto.com/2008/11/bloch​er-und-sudafrika/

      http://www.srf.ch​/player/tv/rundschau/​video/blocher-deal?id​=75a23444-d432-4a62-9​8f7-90ff94933360
      ​r
      https://www.woz.ch​/1350/schweiz-suedafr​ika/erst-rassistische​-deals-dann-krokodils​traenen

      http:/​/www.blick.ch/news/po​litik/fdp-pelli-ueber​-blochers-mandela-spo​tt-eine-geschmacklosi​gkeit-id2566693.html​r

      wenn Sie noch mehr lesen wollen, müssen Sie nur Blocher Appartheit eingeben und Sie werden sich wundern, wenn Sie wirklich nichts davon wussten.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Vreni Schopfer,
      Herr Barner

      Es ist schon interessant, was Sie hier raus lassen. Sie wollen genau wissen, was Blocher seinerzeit “angestellt” hat; zumal Sie ihn ja angefragt haben und keine Antwort erhielten! Sie Frau Schöpfer zitieren Blick-Berichte! Wie verkauft man eine Klatschzeitung? Indem man das schreibt, was Sie als “Plappertanten” hören und weiter erzählen wollen. Wollen die Klatschzeitungsleser hören, dass der Angesprochene ein sehr guten Mensch war, vielen geholfen hat und dass er sehr liebenswürdig ist? Eine Zeitung, die solches schreibt, kann innert kürzester Zeit die Redaktion schliessen. Warum Frau Barner schreiben Sie nicht über die vielen Hunderten von Stellen/Arbeitplätzen​ Blocher geschaffen hat und wie viele Stellen seine Tochter erhält? Ahhh! Ich verstehe; das würde Blocher in ein guten Licht führen! Das können Sie als SP Frau natürlich keinesfalls zulassen! Ist mir schon klar! Lieber unbewiesene Verleumdungen raus lassen und hoffen, man könne Neues im Kaffeekreis plaudern; dies natürlich, um von den eigenen Problemen abzulenken (Sigmund Freund).

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, Sie dreschen hier altes feuchtes Stroh, dass nur Rauch entwickelt, aber nicht brennt. Keine fassbaren Argumente und keine Beweise, aber schön aneinander gereiht, bis und mit WOZ. Und klar auch, ich bin nun ein Blocher-Fan. So ein ausgemachter Quatsch. Sachliche Begründungen sehen anders aus. Ihre Links sind nichts anderes als strohgedreschte linke Links. Darauf fällt doch niemand herein. Also auch hier, keine handfesten Beweise, höchstens die Grundlage für Ehrverletzung. Aber das machen Sie mit C. Blocher selbst aus und langweilen uns hier bitte nicht mit der Wiederholung von Phrasenschaum.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer: sie haben völlig recht. Danke für die Darstellung. Vielen Dank für die links !!
      Damals war Blocher ein übler Rassist. Und ja . keine Bange wegen einer Klage – ich habe Beweise – seine Aussagen betreff dem Apartheitsregime Südafrika das er als sehr gut empfand und über alles gelobt hat – die Beweise sind alle vorhanden. Er hat damals regelmässig ein rassistisches Hetzblatt gemacht – das ist in Bibliotheken zugänglich – ich weiss momentan den Titel nicht – das Sozialarchiv hat seine Hetzblätter gesammelt. http://www.sozialarch​iv.ch/

      Hier habe ich ihre Links nochmals aufgeführt weil bei ihnen gingen die links nicht:
      http://www.blick.ch/n​ews/politik/fdp-pelli​-ueber-blochers-mande​la-spott-eine-geschma​cklosigkeit-id2566693​.html
      https://www.woz.ch/13​50/schweiz-suedafrika​/erst-rassistische-de​als-dann-krokodilstra​enen
      http://www.srf.ch/pla​yer/tv/rundschau/vide​o/blocher-deal?id=75a​23444-d432-4a62-98f7-​90ff94933360
      http://www.abhijitbos​sotto.com/2008/11/blo​cher-und-sudafrika/

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    • Juli 19, 2021

      Und schon wirder einer der ‘Beweise’ herum reicht. Herr Kremsne, also bitte, ich bekomme einen Lachanfall, verzeigen Sie doch Blocher und handeln Sie, wenn Sie davon überzeugt sind, dass Ihre Unterlagen gerichtsfest sind.

      Solange Sie das nicht tun oder nicht wollen, ist das alle reine Pöbelei und linkes Nebelpedardenstrohfeu​er.

      Ich habe schon gar keine Lust mehr, diese Links usw. zu dieser alten Kamellensachen auch nur anzusehen.

      Leute, die soetwas hochbraten, aber nicht handeln, nenne ich Aufschneider und Geschichtlierzähler.

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    • Juli 19, 2021

      Danke Ihnen Herr Kremser ganz herzlich. 🙂

      Es Grüsst Sie
      Vreni Schopfer

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, geben Sie es doch endlich auf mit den dauernd weiter gesteigerten Vorwürfen.

      Nochmals: bringen Sie die Beweise zum Staatsanwalt und klagen Sie Blocher an.

      Tun Sie aber nicht, weil Sie nichts Beweisbares haben. Also permanentes Neid- und linksrauchendes Strohfreuer mit viel Dampf und Umweltbelastung, dass Sie dreschen, aber nichts dahinter als unbewiesene Vermutungen. Zu Deutsch: bisher der totale Quatsch.

      Es muss niemand Blocher mögen, aber auf die Erzeugung von viel linkem Dampf in Polit.-Pressklatschsp​alten fällt doch niemand herein, genausowenig wie auf SP Stachdrahtverhaue auf dem Bundesplatz, samt Barackenargumente, die aber sowas von gebodigt wurden und dümmlichen neuen nachgeäfften Werbespots. Fehlt eigentlich nur noch der alte Knallerbsenstrauch mit Maschendrahtzaum.

      Ganz offensichtlich betreiben Sie hier für Blocher auch eine Art ‘Verehrung’, indem Sie ihn hier andauernd durchkauen.

      Beweis​en können Sie nichts, aber affige Argumente werden nicht besser. Sie tun mir nur noch leid.

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    • Juli 19, 2021

      Herr L. von Limaa

      Sie müssen meine Kommentare ja nicht lesen, ich mache es so wie Sie, ich mag die SVP überhaupt nicht, und sie ebenso die Linken und vielleicht noch andere Parteien. Ob ich eine Art von Verehrung zu Blocher habe können Sie abschreiben. Macht nichts, wenn ich Ihnen leid tue, Gott sei Dank sage ich da, sonst müsste ich die verkorkste Meinung von Ihnen übernehmen. Schreiben können Sie ja gut und mit recht viel Fantasie, wenn ich hier über Blocher schreiben kann, werde ich das auf jeden Fall machen, ob Ihnen das gefällt oder nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, Sie schreiben:

      “Ist schon komisch, hier wird einfach alles in Abrede gestellt betr. Blocher, dabei können die es auch nicht besser wissen”.

      Sie geben damit zu, dass Sie nicht wissen, ob Ihre Behauptungen stimmen oder nicht! Sie behaupten aber, dass Blocher “das eine oder andere” angestellt haben soll und verteidigen Ihre Version mit allen Mitteln! Das, meine Liebe Frau Schopfer ist meinem Rechtsempfinden nach, Verleumdung, was eine Straftat bedeutet!

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    • Juli 19, 2021

      Und weil Sie das selbst weiss, dreht sie die Sache um und erwartet von anderen, dass jene SP Gerüchtemix bei Blocher vortragen. Ersten ist das Unsinn und zweites so abgrundtief feige, dass es nur noch so trieft. Aber soll Frau Schopfer doch so weiter machen in Richtung ‘Vorladung’.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner, das ist nur nochmals durchgekauter Eintopf. Ist klar, nun kommt wegen fehlender Argumente die Verunglimpfung der Person.

      Diesmal in meine Richtung, mit absichtlicher Namensfalschschreibun​g auch noch Namensunterstellung. Immer wie es passt, armer Herr Barner.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Limaa

      Es ist wieder bezeichnend, dass Herr Barner und Frau Schopfer von Dritten verlangen, dass man Gegenbeweise für ihre Behauptungen beibringt. Warum sollen diese Leute den Beweis erbringen, die die Verunglimpften verteidigen? Es ist doch nach Guten Treu und Glauben bei denen verpflichtend, die die falschen Behauptungen aufstellen. Vor Gericht müssen auch die “Verunglimpfet” beweisen, dass sie im Recht sind, und sicher nicht die Beschuldigten!

      Es ist typisch für Personen, die unter Neid Dritte verunglimpfen, die das Recht nach ihrem eigenen Gusto drehen und wenden – deshalb die Anforderung der Beweisführung ab- und weiter leitend!

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    • Juli 19, 2021

      Genau das hat bei Linksaussen leider System.

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    • Juli 19, 2021

      Ja glauben diese Herren, dass man die Apartheidschriften beim Bund eingeschlossen hat, weil sie segenswert sind? Wenn das der Fall wäre hätte Hr. Blocher diese ganz sicher für das Volk veröffentlicht.

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    • Juli 19, 2021

      Schön, jetzt wird wieder damenseits ‘glaubens spekulierend’ untergeschoben. Wenn das Wörtchen ‘Wenn’ nicht wäre, wär ich bereits Millionär.

      Glaubt Frau Schopfer eigentlich selbt, was Sie da ‘vermutet’? Was meint Sie eigentich mit ‘segenswert’? Allenfalls: lesenswert oder segenreich? Aber was soll das denn sein, wenn man nur Vermutungspamphlete anspricht, vielleicht linkes Manna?

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  • Oktober 7, 2014

    «Ich bin froh, dass ich noch lebe»

    In der Nacht auf letzten Mittwoch wurde Rahel K. (30) von einem Asylbewerber aus Eritrea verfolgt und angegriffen. Ein herannahender Autofahrer konnte jedoch weitere Attacken verhindern und die Verletzte ins Spital bringen. Der Täter sitzt in U-Haft.

    Es ist derselbe wie vor einer Woche; Asylsuchender gefesselt aufgefunden.

    R​ahel K.* (30) steht zum ersten Mal wieder dort, wo sie brutal überfallen wurde. «Da kommt alles wieder hoch», sagt die Kauffrau und Wirtschaftsingenieur-​Studentin. Fassungslos hält sie sich die Hand vor ihren Mund. «Ich bin so froh, dass ich noch lebe.»

    Passier​t ist die Attacke in der Nacht auf letzten Mittwoch. Rahel K. fährt mit dem Zug von einem Geschäftsanlass in Zürich nach Aarau. Es ist kurz vor ein Uhr. Sie will bei ihren Eltern schlafen, weil sie gerade zügelt.

    Diese junge Studentin wird noch jahrelang, wenn nicht ein Leben lang traumatisiert sein, sich nie mehr sicher fühlen ohne Begleit-Schutz, davon bin ich überzeugt, aus meinen beruflichen Erfahrungen, weshalb ich unbedingt & hartnäckig jetzt für mehr Schutz für unsere Frauen eintrete.

    Ich bitte hiermit auch gerade die Frauen als National- & Ständerätinnen dies vermehrt endlich zu tun, denn nachfolgende Pressemeldung zielt diesbezüglich wieder in die völlig falsche Richtung. Wenn tausende junge Männer kommen ohne Partnerin, ist die Gefahr gross, dass einheimische Frauen sexuell belästigt werden, einfach als Freiwild betrachtet werden.

    Was tut denn diesbezüglich die Schweiz für unsere Einwohner;
    Gesuche​ bewilligt; Schweiz nimmt so viele Asylbewerber auf wie noch nie.

    Quelle;

    http://www.blic​k.ch/news/schweiz/rah​el-k-30-in-aarau-von-​asylbewerber-brutal-u​eberfallen-ich-bin-fr​oh-dass-ich-noch-lebe​-id3178743.html


    ****

    Fast jeder vierte Asylbewerber erhielt 2014 die B-Bewilligung.
    Deu​tschland hat eine Anerkennungsquote von ca. 2-5 %, wobei es 2014 Staaten wie Montenegro, Slovenien, Serbien, Mazedonien als sichere Staaten erklärte. In der Schweiz verlangen von den Gesamtanträgen immer noch rund 1/3 aus diesen sicheren Staaten Asyl. Das verstehe wer will, warum das so ist und so bleibt.

    Fast jedes vierte Asylgesuch wird vom Bund jetzt bereits einfach gutgeheissen. Bis Ende Jahr werden rund 6000 Flüchtlinge eine Aufenthaltsbewilligun​g bekommen. Dies bewirkt eine weitere Sogwirkung in die Schweiz, davon bin ich überzeugt.

    Wir​, die Schweiz sind (noch) nicht Mitglied der EU, die EU müsste jetzt erst einmal z.B. Italien & Griechenland mit den EU-Aussengrenzen solidarisch endlich entlasten, indem die dort anlandenden Flüchtlinge gleichmässig auf alle EU-Länder pro Kopf der Bevölkerung verteilt werden. Die Schweiz kann hier dem Bundesrat in Bruxelles ja als gutes Beispiel dienen, wo der Bund den Kantonen die Kontigente einfach paritätisch zuteilt. Gleichzeitig kann der Bruxelles mitteilen, dass die Schweiizer/Innen keine “Roseinenpicker” sind, sondern gerade was Asyl- & Wirtschaftsflüchtling​e aus der 3. Welt betrifft, 5 x soviele aufnehmen wie Deutschland & Frankkreich, 7 x soviele wie Italien. Italien missachtet die Schengen- & Dublinverträge, indem es die Ankommenden gar nicht obligatorisch ins EDV-System registriert, sondern mit 400 Euro einfach in den Norden weiterschickt, in die Schweiz, Deutschland, Skandinavien. Prinzip; Aus den Augen, aus dem Sinn. Dies ist meine freie Meinung als Schweizer, gestützt auf die Meinungsfreiheit der Bundesverfassung, sachlich und korrekt formuliert, niemanden beleidigend, also kompatibel mit den Vimentis-Vorumgsregel​n.

    Quelle;

    http://www.blick.​ch/news/politik/gesuc​he-bewilligt-schweiz-​nimmt-so-viele-asylbe​werber-auf-wie-noch-n​ie-id3158979.html

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  • Oktober 8, 2014

    @ Frau NR Estermann, was unternehmen Sie, was der Bundesrat, damit die Ebola Seuche nicht eher früher als später in der Schweiz auftaucht ?

    Et voila, die EBOLA-Seuche ist bereits in EUROPA angekommen. Weil weiterhin tausende von Westafrika unkontrolliert ohne sanitarische Kontrollen – noch sicherer wäre ein Einreisestopp aus dem Ebola verseuchten Gebieten, solange diese dort grassiert – so ist es nur eine Frage der Zeit, wann die Schweiz tangiert wird. Die 40-jährige Krankenschwester gilt als erster Mensch, der sich in Europa mit der oft tödlich verlaufenden Krankheit angesteckt hat. Sie hatte einen an Ebola erkrankten spanischen Priester betreut, der vor zwei Wochen zur Behandlung aus Sierra Leone nach Madrid gebracht worden und dann dort verstorben war. Die 22 Personen, mit denen die Krankenschwester seit dem Tod des Missionars in Kontakt war, wurden nicht in der Klinik isoliert, werden aber zwei Mal am Tag medizinisch kontrolliert. Bara​ck Obama geht mit gutem Beispiel voran; In den USA wird derweil geprüft, wie Kontrollen im Flugverkehr verschärft werden könnten, um Ebola-Infizierte eher erkennen und einen Ausbruch in Amerika verhindern zu können. Das kündigte US-Präsident Barack Obama in Washington an. Quelle​; http://www.aarga​uerz​eitung.ch/ausland​/dr​ei-weitere-ebola-v​er​dachtsfaelle-in-mad​r​id-22-personen-ueber​​wacht-128436867

    ****
    Krank​heiten befallen uns nicht aus heiterem Himmel, sondern entwickeln sich aus täglichen Sünden wider die Natur. Wenn sich diese gehäuft haben, brechen sie unversehens hervor.

    Hippok​rates

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  • Oktober 8, 2014

    Die Ebola-Epidemie;
    Li​eber Gesamtbundesrat, nehmen SIE docvh jetzt endlich die Verantwortung für das Leben ihrer Mitbürger wahr; Ebola-Anstec​kungen in Europa «unvermeidbar» Nac​h dem ersten Ebola-Ansteckungsfall​​ in Europa wächst die Angst vor einer Ausbreitung der Seuche. Für die Weltgesundheitsorgani​​sation ist sicher, dass es weitere Fälle geben wird. Ich könnte schreien. Wie naiv sind denn diese sogenannten Fachleute ? WARUM um Gottes Willen holt man diese Leute noch nach Europa ? Jeder gesunde Menschenverstand würde hier wirklich anders entscheiden. Damit ein Mensch “gerettet” werden kann, werden 1+ geopfert ? Das soll einer verstehen, ich nicht. Die WHO & der Bundesrat scheinen die Situation selber nicht mehr zu überblicken. Anders kann ich mir die katastrophale Strategie dieser Organisation nicht mehr erklären. Wie viele Europäer müssen zuerst an Ebola erkranken und wie viele davon sterben, bis die Grenzen für Flüchtlinge aus Afrika endlich geschlossen werden ? Was nützt gute medizinische Ausrüstung, wenn es kein Impfstoff, noch Heilmittel gibt ? http://www.t​agesanze​iger.ch/ausla​nd/euro​pa/EbolaAnstec​kungen​-in-Europa-unve​rmeid​bar/story/189761​79#m​ostPopularComment​
    ​n

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  • Oktober 8, 2014

    Frau Schopfer, wegen der Grundsätzlichkeit der immer wieder vorgebrachten Argumente in Sachen Südafrika und C. Blocher hier meine Replik auf Ihre Links. Wenn das die Begründung für Verfehlungen von C. Blocher sein sollen, dann gute Nacht. Damit kommen sie hier vor keinem Gericht durch. Wenn man die Links einmal anschaut, haben wir da eine unimöse Stimme aus Südafrika, die sich auf die UNIA, ausgerechnet, und andere linke Quellen mit Unterstellungen und Phrasen beruft, die WOZ (ausgerechnet), den Blick usw. Den Rundschaulink kann man nicht öffnen. Es meldet sich Historiker P, Hug, auch ein Linker, zu Wort, der bis 1983 zurückgeht und bemängelt, dass die EMS eine Fabrik für Zünder bauen wollte und bringt das mit Atomwaffen in Verbindung. Dass diese Zünder der EMS mit A-Waffen nichts zu tun haben, weiss jedes Kind. Dann wird von Akten aus Südafrika gesprochen. Was die nun beinhalten, bleibt im Dunkeln. Bleibt allenfalls eine Umgehung der UN Sanktionen, an denen die Schweiz nicht teilnahm. Alles weitere ist hergeholtes Brimborium. Dann kritisiert Blick eine kritische Aussage Blochers gegen Mandela. Es ist aber bekannt, dass jener mit seiner ANC Gruppe nicht eben menschenfreundlich aufgetreten ist. Mandela werden Morde nachgesagt, jedenfalls sollen das Videos beweisen. Ob das stimmt, weiss hier vermutlich niemand. Er wurde verurteilt und sass im Gefängnis und klar auch: das waren alles Fehlurteile und Machenschaften. Mandela wurde zu einer Ikone für Südafrika. Wenn ich aber das ANC Ergebnis betrachte, was daraus bis heute geworden ist, so ist festzustellen, das die Korruption im heutigen Südafrika noch nie grösser war, ebenso die Kriminalität und die Verbreitung von AIDS. Und öffentlich eine Ikone zu kritisieren, ist natürlich für den Blick ein gefundenes Fressen, um auch gleich die diffusen Apartheitsargumente um Blocher warm zu kochen. Frau Schopfer, DAS sollen gerichtsfeste Beweise sein? Die Verfasser wissen es, dass sie es nicht sind, sonst wäre sie längst vor Gericht gegangen. Damit erreichen sie aber eine Abfuhr und eine Gegenklage wegen Rufschädigung und / oder Ehrverletzung.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lars von Limaa, die gute Frau “Schöpfer” schaut durch eine allzu sehr linke Brille. Sie zitiert angebliche Beweise, die keine sind und allesamt von Linker Seite herangebracht werde. Diese Frau (und andere Exponenten) wollen nur eines Blocher muss verunglimpft werden, egal wie viele Arbeitsplätze er geschaffen hat, egal wie viel er für die Schweiz getan hat; er war für Sie und Ihresgleichen viel zu gut und damit muss der Kitt weg! Es kann nicht sein, dass ein SVPler so gut ist und so viel für die Schweiz tat und tut! Was, Frau Schopfer haben Sie für die Schweiz und für das Wohl der Schweiz getan? NICHTS?! Was hat der Blick für die Schweiz getan?! Nichts, er tut sehr viel für das Wohl der sich benachteiligt fühlenden Leser, damit sie den Blick (und andere Zeitungen) kaufen. DAS IST DENN AUCH DIE AUFGABE DER BOULEVARD – Zeitungen! Wenn man so krankhaft gegen eine Person ist, werden Lügen äusserst schnell zu krankhaften Wahrheit. Wo Rauch ist, ist auch Feuer; sagt ein beliebtes Sprichwort von frustrierten Leuten! Ich sage: Wo Rauch ist, wollte sich ein armer Mensch die Hände wärmen! Ist das so schlecht, dies zu tun? Daraus kann man erkennen, dass man aus jeder Mücke einen Elefanten machen kann; nur sieht man den Elefanten besser als eine Mücke!

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    • Juli 19, 2021

      Nehmen wir mal einen Link heraus, nämlich den Nachstehenden.

      Wenn man die Inhalt liest, greift man überall ins Leere. Er ist also eine politische Abrechnung und kaum für sachliche Argumente zu gebrauchen.

      Herr Abhijit Bossotto ist oder war in der IT Branche im Wallis tätig. Selbstverständlich darf er seine Meinung äussern. Allein, dieser Link zeigt aber reine weitgehende inhaltslose linke Polit.-Wäsche.

      Blocher und Südafrika | abhijit bossotto
      http://www.abhij​itbossotto.com/2008/1​1/blocher-und-sudafri​ka/
      22.11.2008 – Doch Südafrikafreund Blocher kümmerte das nicht. … kann man übrigens hier nachlesen: http://www.workzeitun​g.ch/tiki-read_articl​e.php?

      Blocher​ und Südafrika
      Es gibt Leute, die mögen den abgewählten Bundesrat Christoph Blocher. Es gibt Leute, die finden seine Arbeit gut. Letztlich gibt es auch Leute wie mich, die ihn äusserst kritisch sehen. Deshalb sind meine Beiträge in meinem Blog auch sehr kritisch und teilweise auch sehr abwehrend gegenüber Blocher und seine strammen Mannen von der sogenannten «Volkspartei».

      ​nDie obenerwähnte Bemerkung dient nur der Einleitung. In meinem heutigen Beitrag geht es um eine Grundstimmung bei Blocher-Fans und Fanatikern, die man immer wieder einmal beobachten kann und die von C. B. wohl auch selber ein wenig geschürt wird.

      Es gibt Leute, die halten C. B. für den besten Mann im Bundesrat. Für den einzig wirklich fähigen unser Land zu «retten». Vor was retten? Einige werden jetzt wohl hinter vorgehaltener Hand das Wort «Ausländer» flüstern, andere vielleicht das Wort «EU».

      Es geht mir nicht darum, dass Bild von Blocher zu demontieren. Bei wirklich (blinden) Gläubigen ist so etwas ohnehin nicht möglich. Aber vielleicht fangen dann mal einige Leute an selbstständig zu denken…
      In der Online-Ausgabe der UNIA-Zeitung «Work» habe ich einen sehr interessanten Artikel über Christoph Blocher und seine Tätigkeiten rund um das Apartheidregimes in Südafrika gefunden.

      (Zur Info an alle Jungen Blocher-Fans: Das Apartheidregimes in Südafrika war eine rassistische Trennung von «dunkelhäutigen» und «weissen» Bürgern. Es waren z. B. Kontakte zwischen «Farbigen» und «Weissen» teilw. verboten; «Farbige» verdienten bei gleicher Arbeit weniger, etc.)

      In diesem 2005 erschienen Artikel stehen u. a. folgende, äusserst interessante Passagen:

      «… Längst hatten sich auch zahlreiche Staaten den Uno-Sanktionen gegen Südafrika angeschlossen. Doch Südafrikafreund Blocher kümmerte das nicht.

      Seit Jahren kämpfte er zusammen mit dem Rechtsaussen- Propagandisten und heutigen SVP-Nationalrat Ulrich Schlüer «gegen die weit verbreitete Desinformation über das südliche Afrika». Unter Desinformation verstanden Blocher und Schlüer nicht nur die Berichte linker Medien über die rassistische südafrikanische Politik, sondern auch die Berichterstattung international renommierten Medien wie der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» oder des «Wallstreet Journal». »
      «1982 gründete Blocher die «Arbeitsgruppe südliches Afrika» (ASA), der er als Präsident vorstand. Und er hob deren Kampfpostille, das «ASA-Bulletin », aus der Taufe. Darin durften Militärs, Rechtspolitiker und Wirtschaftsführer wortgewaltig das südafrikanische Regime rechtfertigen. Zum Beispiel die zentralen Säulen der Rassentrennung. So zeigte das «Asa-Bulletin» laut dem «Magazin» Verständnis für den «Immorality Act».

      Dieser verbot unter Androhung von Gefängnisstrafen jegliche sexuellen Beziehungen zwischen Schwarzen und Weissen. Verständnis und Rechtfertigung auch für den «Bantu Education Act»: Dieser verordnete, dass Schwarze nur getrennt von Weissen unterrichtet werden sollten.

      Blochers und Schlüers «ASA-Bulletin» kritisierte die Entkolonialisierung Afrikas nach dem Zweiten Weltkrieg und rief zu einer «europäischen Neokolonialisierung zur Rettung des sterbenden Afrika» auf.»

      Dass der FAZ und weiteren Medien zur Zeit die Abo.-Halter zu Tausenden die Kunden davonlaufen und eine weitere Frankfurter Zeitung vor dem Konkurs steht, muss fast nicht mehr erwähnt werden. Die einseitige Berichterstattung der sog. Mainstreampresse führt sich in diesen Tagen selbst vor. Blocher hin oder her: die Erwähnung nur schon dieses Links
      outet sich selbst als linksgefärbter Rohrkrepierer. Oder wollen Frau Schopfer und Co, dass sich Herr Schlüer mit Gegenargumenten von damals hier auch noch äussert? Und, na klar, Frau Schopfer, wo Rauch ist, ist auch Feuer, aber wenn das Stroh so nass ist, raucht es nur noch, aber wird niemals brennen, es sei denn, Sie bringen handfeste gerichtsfeste Argumente und die haben Sie nicht! Also nichts als Schall und Rauch linksträchtiger Rauchstimmungsmache.

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    • Juli 19, 2021

      @ Lars von Limaa, gut und sehr sachlich auf den Punkt gebracht.

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  • Oktober 8, 2014

    Geht nicht mehr lange, dann haben wir das hier auch. Hamburg letzte Nacht: hunderte von Salafisten gehen auf hunderte von Kurden los. Buntes Deutschland im Jahr 2014: Mob zieht mit Knüppeln und »Allahu akbar« durch die Straßen von Celle. Kurden und Salafisten liefern sich Straßenschlacht in … FAZ – Frankfurter Allgemeine Zeitung ‎- vor 1 Stunde Hunderte Kurden sind in der Nacht in Hamburg mit radikalen Muslimen zusammengestoßen. Angreifer tragen Metallstangen und Macheten, … Aussagen von jungen männlichen Asylanten in deutschen Asylheimen. Wir müssen nicht putzen, dafür sind Frauen da.

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    • Juli 19, 2021

      Was ist zu tun, um diesem Wahnsinn ein Ende zu breiten? Ich bin gleicher Meinung wie Sie; das ist erst der Anfang! Wahnsinn, der sich in den Köpfen radikaler (politischer und religiöser) eingebrannt hat, wird die ganze Welt noch sehr, sehr blutig beschäftigen. Religionen gehen aufeinander los, Andersdenkende (auch politische) werden platt gemacht, die Geschichten der Unruhen haben erst begonnen – leider! Das ist mit ein Grund, warum ich sehr skeptisch auf die dermassen totalen “Vermischung” der Völker bin. Ich meine, dass die Völker und Religionen nur nebeneinander Frieden finden können, und niemals miteinander. Ich meine damit NICHT ABGRENZUNG, sondern gegenseitige Anerkennung der Religionen und politischen Gegebenheiten und UNTERSTÜTZUNG der Völker VOR ORT! Wir in der Schweiz werden auch zu 100% Probleme mit den Zugewanderten erhalten, wenn wir nicht dafür sorgen, dass wir Schweizer nicht eines Tages die (relative) Mehrheit verlieren. Wir rasen mit unserer Asylpolitik genauso geradeaus ins Chaos!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller, danke, das können Sie aber mehr als ‘laut’ sagen. Während man in Europa, Brüssel und in der Schweiz in den Parlamenten debattiert, reguliert, akademisiert, schubladisiert, wird der hiesigen Gesellschaft einfach der Teppich unter dem Boden weggezogen. In der Schweiz müsste darauf ganz anders geantwortet werden. Aber ob Frau Sommaruga und der Gesamtbundesrat überhaupt checkt, was hier als rollender Zunami aufläuft, darf zumindest derzeit noch eher bezweifelt werden.

      Schengen ist faktisch tot. Gegen die kriminellen Schlepper wird kaum vorgegangen und Nur schon Italien kümmert sich einen Dreck um die Einhaltung der Schengenabmachungen. Das ist die Realität. Das wurde auch am Sonntagabend im ARD bei Günther Jauch klar, nur hatte der nicht den Mut, das offen zu sagen. Wen wundert’s.

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    • Juli 19, 2021

      @ Peter Müller, Lars von Limaa,

      Sehr gut und BEIDE treffend formuliert, bin 100 % einverstanden. Schreiben Sie diesen Sachverhalt doch bitten höflich, sachlich aber ebenso konsequent an die verantwortliche Bundesrätin Frau Sommaruga, ich habe dies auch bereits getan.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Hottinger, ich werde es tatsächlich versuchen. Im Gegensatz zu anderen hier hingewiesenen unbeantworteten Schreiben hatte ich in der Vergangenheit in einer anderen Frage bereits ein Erfolgserlebnis, indem ich eine Antwort erhielt. Nicht persönlich zwar, aber immerhin. Leider war sie aber “politisch” und somit schwammig verfasst (wir kennen das ja).

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lima! Wenn Ihr sogenannte Fakten wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor unf geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Na, das ist der erste Weg zu Besserung, denn die ‘Sprüche’ kommen ja von Ihnen, nicht von mir. Wirklich extrem verdrehend, Herr Barner.

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  • Oktober 8, 2014

    Und hier sehen wir, was in Europa los geht. Die deutsche Presse setzt die Salfisten nit IS gleich.

    Hunderte Kurden und Salafisten prügeln sich in Hamburg – Die Welt
    Sie gingen mit Metallstangen und Macheten aufeinander los: In Hamburg ist es in der Nacht zu Massenschlägereien zwischen Kurden und radikalen Muslimen gekommen. Es gab mehrere Verletzte.
    Alle Videos
    Bei Straßenschlachten zwischen Kurden und radikalen Muslimen wurden in Hamburg zahlreiche Menschen verletzt. Den friedlichen Kurden-Protesten stellten sich Anhänger des Islamischen Staats entgegen. Quelle: N24
    Bei einer Straßenschlacht zwischen Kurden und radikalen Muslimen sind in Hamburg mehrere Menschen verletzt worden. Laut Polizei haben sich nach einer Demonstration gegen die Terrormiliz Islamischer Staat etwa 400 Kurden gegen 20 Uhr in der Nähe einer Moschee versammelt.
    Dort stellten sich ihnen etwa 400 “radikale Muslime” entgegen. Dabei habe es sich mutmaßlich um Salafisten gehandelt. Zwischen einigen Mitgliedern der beiden Gruppen gab es “gewalttätige körperliche Auseinandersetzungen​”.

    Hamburg
    ​Ausschreitungen zwischen Kurden und Muslimen
    Laut der Nachrichtenagentur dpa sperrte die Polizei die Zufahrtstraßen zu der Moschee komplett ab. Einsatzwagen blockierten den Sichtkontakt zwischen den Gruppen.
    Dann habe es Angriffe bewaffneter Salafisten auf Kurden gegeben, die ebenfalls Waffen bei sich trugen. Bei den Waffen handelte es sich demnach um Metallstangen, Macheten und spitzigen Gegenständen aus Eisen. Die Lage sei “ausgesprochen gewalttätig” gewesen.
    13 Verletzte, 22 in Gewahrsamnahmen
    Di​e Polizei setzte Wasserwerfer ein, um die Parteien zu trennen. Im Laufe des späteren Abends sollen nach Augenzeugenberichten Teile der kurdischen Gruppe mit Steinen geworfen haben, als sie von der Polizei weiter zurückgedrängt werden sollten. Zudem kam es offenbar auch innerhalb der kurdischen Gruppe zu Auseinandersetzungen.​
    Ab 1.30 Uhr wurde es nach Angaben der Polizei wieder ruhiger. Der Einsatz dauerte allerdings bis um 5 Uhr am Mittwochmorgen an. Nach Polizeiangaben gab es 13 Verletzte und 22 in Gewahrsamnahmen.
    Z​uvor hatten etwa 500 Kurden in der Hamburger Innenstadt friedlich Solidarität mit den vom IS bedrängten Menschen in der umkämpften syrisch-türkischen Grenzstadt Kobane gefordert. Anschließend blockierte aber eine Gruppe von etwa 80 Kurden für etwa eine Stunde mehrere Gleise am Hamburger Bahnhof.
    Türkischs​tämmige Passanten meldeten der Polizei zudem, sie seien angegriffen und bedroht worden. An einem türkischen Restaurant wurden die Scheiben eingeschlagen. Auch mehrere Autos wurden demoliert. Zuvor hatte es in Celle ähnliche Auseinandersetzungen gegeben.
    Zwölf Tote in der Türkei
    Heftige Unruhen gab es auch in der Türkei: Bei Kurdenprotesten sind mindestens zwölf Menschen getötet worden. Viele weitere wurden laut Medienberichten verletzt, als es in zahlreichen mehrheitlich von Kurden bewohnten Städten im Südosten zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei, aber auch mit Islamisten kam.
    Die Demonstranten werfen Ankara vor, dem drohenden Fall der Kurdenstadt Kobani an die Extremistengruppe Islamischer Staat (IS) tatenlos zuzusehen. Das Parlament hat zwar den Einsatz der Armee in Syrien und dem Irak autorisiert, doch hat die Regierung von Ministerpräsident Ahmet Davutoglu bisher keine militärische Intervention gestartet.
    Die Kurdenpartei HDP hatte deshalb zu den landesweiten Protesten aufgerufen, Tausende Menschen folgten dem Appell.
    In der südöstlichen Großstadt Diyarbakir wurden nach Berichten vom Abend fünf Menschen getötet, als es zu Schusswechseln zwischen prokurdischen Aktivisten und Islamisten kam. Mindestens zehn weitere wurden verletzt.
    Ein Polizeifahrzeug, weitere Autos, Geschäfte und Regierungsgebäude wurden in Brand gesteckt oder anderweitig beschädigt. Mindestens drei Tote wurden aus Mardin gemeldet, zwei in Siirt sowie jeweils einer aus den Städten Batman und Mus.
    In den kurdischen Provinzen Diyarbakir, Mardin, Siirt und Van wurde eine Ausgangssperre verhängt. Die Polizei setzte in Istanbul und Ankara Tränengas und Wasserwerfer gegen die Demonstranten ein. Proteste gab es auch in der Küstenstadt Antalya sowie in Mersin und Adana im Süden.
    Innenminist​er Efkan Ala forderte die Demonstranten am Abend zum Rückzug auf, sonst drohten “unvorhersehbare Folgen”. Der inhaftierte Anführer der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), Abdullah Öcalan, schrieb derweil in einer Botschaft, die Regierung habe bis Mitte Oktober Zeit, um ihre Ernsthaftigkeit bei den Friedensverhandlungen​ mit der PKK zu zeigen. Die schon länger stockenden Gespräche stehen angesichts des Konflikts um Kobani vor dem Scheitern.
    Besetzu​ngen in Europa
    Auch in Frankreich und Belgien gab es Proteste. Mehrere Dutzend kurdische Demonstranten drangen in das Europaparlament in Brüssel ein. Nachdem sich mehrere Abgeordnete mit ihnen zu Gesprächen trafen und Parlamentspräsident Martin Schulz einer Delegation seine Unterstützung gegen die Dschihadisten zusagte, zogen die Demonstranten wieder ab.
    Nahe des Präsidentensitzes in Paris versammelten sich rund 200 Kurden zu einem Sitzstreik, bevor am Abend etwa 500 Demonstranten am Außenministerium vorbeizogen. Weitere Protestmärsche mit Hunderten Teilnehmern gab es in Marseille, Toulouse und Bordeaux. Dabei gab es in Toulouse Zusammenstöße mit der Polizei, die Tränengas einsetzte. In Marseille wurden vor dem türkischen Konsulat 15 Demonstranten festgenommen.
    In Berlin, Bremen, Düsseldorf, Hannover, Kiel und Stuttgart gab es weitere Kundgebungen. In Bonn drangen Demonstranten in das Gebäude der Deutschen Welle ein, um eine Deklaration zu übergeben. Auch in Düsseldorf und Kiel gab es in den Studios der Rundfunksender WDR und NDR ähnliche Aktionen. Die Demonstrationen verliefen überwiegend friedlich.
    AFP/dpa​/lw
    14 Todesopfer bei Kurdenprotesten in der Türkei

    Bei Ausschreitungen in der Türkei wurden mindestens 14 Menschen getötet. Nach landesweiten Protesten von Kurden entlud sich die Gewalt, weil die türkische Regierung im Kampf um Kobani nicht hilft. Quelle: Reuters

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    • Juli 19, 2021

      Wenn Ihr sogenannte Fakten wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor unf geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Ihr habt Sie nicht. Somit ist das extreme übele Nachrede, Herr Barner. Sie können es offensichtlich nicht lassen, weiterhin altes nasses Stroh zu dreschen.

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Hier kommen die SVP-ler aus all Ihren rechten Löchern und verteidigen den ach so guten Herr Blocher der noch nie ein Wässerlein getrübt hat. Ja glauben Sie dieser Mann hätte die Rundschau nicht verklagt, wenn kein Haar daran gewesen wäre?
      Ich lasse denen Ihre Meinung und lache nur noch, wenn die wieder aus Kanonen schiessen um Ihren Guru zu verteidigen.

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    • Juli 19, 2021

      Hier ‘verteidigt’ niemand Blocher, weil es aufgrund von Gerüchten, Vermutungen und unbelegten Vorwürfen nichts zu verteidigen gibt, Frau Schopfer. Ihre Kanonenterminologie lässt sehr tief blicken. Und wenn schon, wird Blocher sich selbst zu verteidigen wissen. Aber gehen Sie doch endlich zur Staatsanwaltschaft. Aber nichts dergleichen geschieht im roten Nebelpedardenspreudam​pf.

      Seltsame Bilder hat bisher nur die SP auf dem Bundesplatz geboten mit Baracken- und Stacheldrahtverhau.

      Tja, wenn man nicht mehr weiter weiss…, bei sovielen verlorenen Abstimmungen, dann bleiben nur noch Formulierungen, wie rechte Löcher. Sie tun mir nur noch leid.

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    • Juli 19, 2021

      Herr V. Limaa

      dann reden Sie doch mit Herr Blocher ob der Ihnen die Dossie jener Zeit einmal zeigen würde, weil dann könnten Sie nicht einfach aus der Luft schreiben, dass sinngemäss bei dem alles richtig liegt.

      Zudem wie können Sie schreiben, hier verteidigt niemand Blocher,
      weil es aufgrund von Gerüchten, Vermutungen und unbelegten Vorwürfen nichts zu verteidigen gibt, Frau Schopfer. Ja glauben Sie den wirklich Blocher hätte das SRF-Fernsehen nicht angeklagwenn das die Unwahrheit gewesen wäre?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Vreni Schopfer,

      ich weiss, dass man auch über Sie auch Negatives sagen könnte, was man dann noch viel schlimmer darstellen kann. Hätten Sie Freude, wenn jemand das täte? Hätten Sie Freude, wenn man irgendetwas über Sie ausplaudern würde, was nicht ganz oder überhaupt nicht stimmt? Sicher nicht. In der Schweiz gilt die Unschuldsvermutung. Sie aber behaupten Sachen über Blocher, von denen Sie “gehört” und gelesen haben und dies von (Arbeiter)Zeitungen, die alles tun, um Umsätze zu generieren und die Kader zu verunglimpfen! Geld ist auch bei diesen Zeitungen Macht, denen Sie unterlegen sind!

      Sie hassen Blocher, weil er viel, sehr viel erreicht und für die Schweiz geschaffen und getan hat. Das ist Ihre Sache. Ich hasse Leute, die in aller Öffentlichkeit Unwahrheiten oder Halbunwahrheiten verbreiten, dies nur, um dieser Person, die man hasst, zu schaden!

      Ich sage nichts über Sie, mein Anstand verbietet das mir. Aber ich musste nach Ihren hier getätigten Unwahrheiten und unbewiesenen Behauptungen, Gerüchten und Verleumdungen, auch wenn ich das nicht tun wollte, intervenieren. Es kann nicht angehen, dass man als SPler andere Leute, nur weil sie nicht gleich denken, wie die extremen Linken, zu verunglimpfen versucht!!

      Sie sind eine, die immer gegen die Wirtschaft und Wirtschaftsleute aufhetzen, unbewiesene Gräueltaten ins Spiel bringen, um diese Leute zu verunglimpfen, dies, wohlwissend, dass es nun mal Kader in der Wirtschaft braucht, die das Wirtschaftsschiff steuern, damit auch Sie und Ihre Familie zu Essen und Trinken haben. Solche Leute wie Sie, sind oft frustriert, weil es ihnen selber nicht gut geht und weil deshalb grosser Neid aufgekommen ist. Neid aber ist ein schlechter Radgeber! Arbeiten, lernen um sich weiter zu bilden und um weiter zu kommen, ist der bessere Weg zum Erfolg!

      Bringen Sie also Beweise für Ihre ungeheuerlichen Behauptungen oder hören Sie mit den Verleumdungen, die im übrigen eine Straftat sind, unverzüglich auf! Dies ist main wohl gemeinter Rat an Sie.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller,

      Beweise bringt Sie nicht, hat Sie nicht, kann Sie nicht. Ich meine damit solche ‘beweise’, die einet Staatsanwaltschaft für Anfangsverdachtsmomen​te ausreichen. Die gibt es nicht.

      Damit ist diese linke Schlammschlacht gegen Blocher eine miserable unbelegte und hochstilisierte Hetze. So einfach ist das.

      Und obgleich ich parteilos bin, ortet die Dame Schopf natürlich alle, die genau das sagen in den ‘rechten Löchern’ bei der SVP.

      Ich kann dazu nur eines feststellen: der SP gehen die Argumente aus und weil die das wissen, müssen sie via ihre JUSOS und die GSOA heftigen Polit.-Meis machen, den aber kein Mensch interessiert.

      Frau​ Schopfer, es ist korrekt: für jemanden der nicht verurteilt wurde, gilt die UNSCHULDSVERMUTUNG! Ihre Gerüchteküche ändert daran nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa,

      das meine ich auch. Auch ich war noch nie einer Partei zugehörig. Auch für mich hat die SVP vieles, womit ich mich nicht einverstanden erklären kann, so wie bei allen anderen Parteien auch. Dank Technischem- und Wirtschafts-Studium sowie ständiger und rollender Zusatzausbildung kann ich halt nun gewisse Sachen besser beurteilen, als weniger ausgebildete Leute, wobei ich mich hier überhaupt nicht aufspielen will. Ich kann aber beurteilen, was es braucht, eine Firme gegen alle linken Strömungen wie Steuererhöhungen, Mindestlöhne für alle, Vorschriften-Wahn-Wal​d, Hetze gegen alle, die in der Wirtschaft eine Verantwortung übernehmen uvm. erfolgreich zu führen. So kann ich in etwa abschätzen, was Blocher (und viele andere Wirtschaftsführer) für die Schweiz getan hat. Dass er Neider wie Frau Schopfer hat, ist nur logisch und Herr Blocher können diese Neider nicht beeindrucken.

      So wie viele, verurteile ich das, was Banken sich in den Jahrzehnten vor deren Auffliegen erlaubt haben (Unterstützung zum Steuerhinterziehung und -betrug zum Nachteil anderer Staaten etc.) aufs Heftigste. Ich würde mir aber trotz Presseberichten nie erlauben, einzelne Bänker öffentlich mit Namen zu diskreditieren, denn die ganze Aufklärung und Bestrafung ist Sache der Behörden und Gerichte.

      Unklug ist, wer sich als Laie erlaubt, Personen in der Öffentlichkeit zu denunzieren und verunglimpfen, ohne genau zu wissen, worum es geht und ob das, was sie behaupten überhaupt stimmt, selbst wenn es gewisse Presseerzeugnisse tun. Dies ist vor allem aus rechtlichen Gründen sehr, sehr gefährlich und könnte zu Strafanzeigen mit entsprechenden Folgen führen. Dies sind sich gewisse Leute in den verschiedenen Foren nicht bewusst, und verstecken sich fälschlicherweise hinter die “Freie Meinungsäusserung”! Freie Meinungsäusserung heisst nämlich nicht, dass ich alles über jeden sagen, erzählen, behaupten kann.

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    • Juli 19, 2021

      Immerhin behaupte ich, dass es gewisse Verbindungen Blocher z.B. zu Ebner gab. Und Ebner war/ist auch nicht über jeden Zweifel erhaben.

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    • Juli 19, 2021

      Ebner wäre ein eigenes Kapitel wert, ist aber hier nicht Thema. Aber die Ebnerschublade aufreissen, weil man mit Dunkelmännrargumentat​orium nicht mehr weiter kommt? Nichts Neues. Lachhaft.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      Wissen Sie Herr Müller, über mich können Sie sagen oder schreiben was Sie wollen,
      solange ich mir selber im Spiegel noch in die Augen sehen kann, habe ich keine Probleme.

      Ich mag Blocher überhaupt nicht, weil der dauernd über alle schimpft und meint er könne alles was links der SVP ist, herunter machen. Ich gleich mich einfach der SVP an
      mit meinen Schreiben vor allem der Zürcher-SVP und einem Berner. Leider kommt die SVP mit Initiativen die so hart sind, damit man die gar nicht annehmen kann.

      Wenn ich nur denke, Masseneinwanderung stoppen, dann wird mir heute noch übel. Dass eine grössere Menge der Wähler sich sicher nur auf die Überschrift der Plakate verlassen haben, aber was da alles noch dazu kommt mit den Bilateralen hat die SVP einfach übergangen. Wenn jemand da fragte, wurde einfach gesagt das mit den Bilateralen sei nicht so schlimm, die könne man einfach verhandeln.

      Zudem bin ich nicht von der SP gekauft zum schreiben, das ist eine Annahme von Ihnen, aber es ist mir egal. Bei der SVP werden ja Leute angestellt um in den Zeitungen zu schreiben und ich denke es könnte auch sein, das in Vimentis welche dabei sind.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,

      Sie brauchen sich gar nicht zu entschuldigen und noch weniger zu rechtfertigen.

      Ihr​e Aufgabe ist, Blocher zu diskreditieren und Ihre Position ist klar die linke SP-Position! Ihre Aufgabe machen Sie im übrigen für die SP sehr gut; nur müssen Sie akzeptieren, dass ich (und weitere Personen hier als Kommentatoren) nicht gleicher Meinung bin, ich kann nicht akzeptieren, dass Leute (wie hier Blocher) nur verunglimpft werden, weil sie eine andere politische Gesinnung haben. Wir sind eine Demokratie und jeder kann, ohne dass er auf kriminelle Art verunglimpft wird, seine ehrliche Meinung Kund tun! Das akzeptieren Sie und generell linke Politiker und Anhänger so wie auch rechte Politiker und deren Anhänger nicht und schiessen wie auf dem Schiessplatz aufeinander los.

      Das, was ich zur Hauptsache an Ihrer Meinung auszusetzen haben ist also nicht die linke Gesinnung, sondern die unhaltbaren und unbewiesenen Behauptungen gegenüber Blocher. Gut Gebildete haben das Gefühl, dass Sie kein anderes Mittel haben, um die SVP und ihren Blocher zu kritisieren und zu schaden, als Behauptungen, die von Linken Zeitungen und Leuten aufgebracht wurden (und zum Teil auch bereits dementiert). Das hingegen bedeutet, dass Blocher halt doch ein guter Typ ist, denn über JEDE Person, auch über Sie, kann man Schlechtes vorfinden und könnte es hier aufbauschen! Das müssen Sie sich vor Augen halten, wenn Sie die Ihnen aufgetragene Arbeit erfüllen.

      Zur Zeit laufen einige Verfahren wegen Verleumdungen im Netz und in Foren; also auch diesbezüglich etwas vorsichtig sein, wen man wie angreift!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer, eine nette emotionell getauchte Stellungnahme, stimmt.

      Niemand muss Blocher mögen.

      Was ich nicht mag ist, wenn Leute mit Gerüchten und Behauptungen ein Zerrbild unterlegen wollen.

      Ich mag es nicht in meinen Unternehmen und auch nicht im Familienkreis.

      Das macht die SP permanent so mit Stachdrahtverhauen und Barackenargumenten, mit Unterstelluingen und Gerüchten, aber ohne Belege.

      Wenn ein Mitarbeiter sich so bei mir verhält, bleibt er / sie nicht lange. Hat mit Härte nichts zu tun, aber mit Konsequenz, Fairness, Respekt und Nachhaltigkeit. Auch alles Begriffe, die die SP beständig herumreicht, aber in Kern ausgehölt hat.

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    • Juli 19, 2021

      DAS sollen gerichtsfeste Beweise sein? Der Verfasser weiss, dass sie es nicht sind, sonst wäre er längst vor Gericht gegangen.

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    • Juli 19, 2021

      Und vielleicht liefert und Herr Barner noch noch die Agenda dazu, wie man seine Verfasserdarlegungen verstehen darf?

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  • Oktober 10, 2014

    Ich hätte da auch ein paar Fragen an den Bundesrat:

    Der​ Bundesrat will dass die Wirtschaft wächst, gleichzeitig will er Energie sparen und CO2 senken.

    Und der gleiche Bundesrat will die Zuwanderung nicht stoppen. Je mehr Menschen in der Schweiz Leben desto mehr Verkehr und Energieverbrauch.

    Der gleiche Bundesrat will dass die Menschen länger als 65 arbeiten und gleichzeitig verlangt er, dass die Wirtschaft konkurrenzfähig ist was bedeutet, dass er akzeptiert, dass billiges Personal eingestellt wird, Prozesse automatisiert, robotisiert werden und Stellen in Schwellenländer verlagert werden.

    Der Bundesrat will am eigenen Volk sparen und wirft mit Steuergeschenken an Millionäre und Milliardäre um sich.
    Auch verschenkt er Millionen in’s Ausland wenn es irgendwo “brennt”.Er treibt dann sofort ein paar Millionen auf um zu helfen.

    Der Bundesrat will eine Armee aber gleichzeitig offene Grenzen für jeden “Flüchtling” auch wenn manche dieser “Flüchtlinge” in der Schweiz nur Ärger machen oder gar gewalttätig werden.
    Ich bin nicht dagegen, dass man echte Flüchtlinge aufnimmt, aber wenn ich als Flüchtling aus einem Land komme wo ich an Leib und Leben bedroht bin verhalte ich mich anständig und bin dankbar dem Land gegenüber welches mich aufnimmt, denn das ist das mindeste, was man von Flüchtlingen erwarten kann.

    Wie bitte passt dies alle zusammen?

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    • Juli 19, 2021

      @ E. Huber, Sie sind noch einer der wenigen Menschen, die noch eigenständig zu denken vermögen, Bravo und Merci für Ihre treffenden Argumente.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Huber

      Sie sehen das völlig richtig – Das Eine verträgt sich mit dem Andern nicht.

      Geht es um die Lebensqualität, Umwelt und Gesundheit dürfen wir in keinstem Fall die Wirtschaft fragen.

      Geht es aber um Rendite, Fortschritt immer komprimierter und gehetzter Lebensart ist die Wirtschaft gefragt für die Lösung

      Ist eine Gratwanderung denk ich mal. Eine Lösung dazu gibt es nicht, muss jeder für sich selber finden.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Huber, eine Wirtschaft ohne Redete schafft keine Arbeitsplätze ausser es handle sich um eine kommunistische Diktatur. Diese Führer aber kassieren im Verhältnis zu Arbeiter noch mehr ein, als im Kapitalismus.

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    • Juli 19, 2021

      Klar, Herr Müller, das sieht man ja z.B. bei den kommunistischen Saudis.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner, ich kann mich nicht erinnern, dass die UdSSR auch nur annähernd so mit Frauen umgegangen wäre, wie die Saudis. Die als Kommunisten zu bezeichnen, ist wahrhaft die linke Sau durch’s Dorf jagen. Eben jene Saudis sind es, die von Bosnien aus die salafitische Bewegung unterstützen zu forcieren. Ist das Ihre gewünschte Aussagestossrichtung von vor 3 Tagen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner,

      sagen Sie mir einen Namen eines kommunistischen Saudi! Ich kenne keinen!

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    • Juli 19, 2021

      ….ausser es handle sich um eine kommunistische Diktatur. Diese Führer aber kassieren im Verhältnis zu Arbeiter noch mehr ein, als im Kapitalismus.”
      sowei​t Ihr Kommentar, Herr Müller. Also müssen die Saudis doch Kommunisten sein!

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    • Juli 19, 2021

      Nein, wenn schon dann extreme Islamofaschisten mit Haremsattitüden, aber nicht mal den Unterschied machen Sie, Herr Barner.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lima! Wenn Ihr sogenannte Fakten dazu wirklich hättet, dann verzeigt doch Betroffene, aber nichts dergleiche liegt vor und geschieht. Sprüchemacher der extremen Art nenne ich das, nicht mehr.

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    • Juli 19, 2021

      Rundherumherum im Kreis argumentiert.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Barner,

      offenbar wissen Sie nicht, was Kommunismus ist. Kommunismus heisst nicht, dass einer alles hat und der Rest nichts! Kommunismus bezeichnet die politische Lehre, die vorrangig die Gütergemeinschaft zum Ziel hat. Kommunismus bedeutet auch klassenlose Gesellschaft. Im Kommunismus herrscht Planwirtschaft vor!

      Was haben die Saudis also damit gemeinsam???? Ich klassiere sie zu den Kapitalisten – also zum Gegenüber!

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    • Juli 19, 2021

      …eine Wirtschaft ohne Redete schafft keine Arbeitsplätze ausser es handle sich um eine kommunistische Diktatur. Diese Führer aber kassieren im Verhältnis zu Arbeiter noch mehr ein, als im Kapitalismus.”
      So weit Ihre Aussage. Die Saudische Führung kassiert im Verhältnis zu Arbeitern noch mehr ein als im Kapitalismus, also ist sie nach Ihrer Logik kommunistisch.

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    • Juli 19, 2021

      Welcher ‘Saudi’ ist Kommunist? wo bleibt der Nachweis oder wollen Sie das beweisen? Logik?

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    • Juli 19, 2021

      Oh jeh, der Lama kommt auch noch. Bringt nichts, da kommen Sie ja doch nicht nach.

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    • Juli 19, 2021

      Genau, aber wenn man nichts mehr zu sagen hat, muss man den Namen absichtlich verfälschen? Nichts Neues von der Kommunistenfront, Herr Barner!

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa,

      Herr Barner kann Ihren Namen gar nicht korrekt schreiben. Es gibt viele Legastheniker, die dennoch in Schriftform versuchen, Dritte zu beleidigen.

      Sie Hr. Barner haben eine komische Darstellung des Kommunismus. Sie haben ganz offenbar meine Definition über den Kommunismus nicht verstanden. Tipp! Gehen Sie einmal in einen kommunistischen Staat, studieren Sie ihn vor Ort und Sie werden Ihre Meinung schleunigst ändern; ausser Sie sind Anhänger des Kommunismus, was ich nicht glaube.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller,

      die tragisch unterschwelligen Verächtlichmachung samt bewustem Falschschreiben meines Namens durch Herrn Barner, nehme ich nicht ernst.

      Für mich lohnt es sich nicht einmal, auf seine betonideologie getriebenen Aussagen zu reagieren.

      Allein, wenn ich hier die chilibartigen Tingelringelreihen der ‘Verzeigungswüsche’ lese, kann man das auf zwei Arten aufnehmen: entweder mit einem Lachanfall oder gar nichts sagen, weil es sich nicht lohnt.

      Herr Barner masst sich an, das Schweizerischen Rechtsverständnis einfach umzukehren: man hänge jemandem ein Gerücht an und der ‘Behängte’ soll dann beweisen, dass dem nicht so ist.

      Übersetzt auf Herr Berner hiesse dass: man behauptete, Herr Barner sein ein Mafiosi. Er soll gefälligst beweisen, dass er es nicht ist!

      Und da mir solche pubertären Verdrehungen zu dumm sind, lassen wir es lieber beim Schweigen. Allerdings sind solche schmalzigen schuldzuweisenden Verdrehungen ohne Hand und Fuss in linken Kreisen modern, wie ich bei Diskussionen immer wieder feststelle.

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  • Oktober 16, 2014

    Herr Müller

    Wissen Sie Herr Müller, über mich können Sie sagen oder schreiben was Sie wollen,
    solange ich mir selber im Spiegel noch in die Augen sehen kann, habe ich keine Probleme.

    Ich mag Blocher überhaupt nicht, weil der dauernd über alle schimpft und meint er könne alles was links der SVP ist herunter machen. Ich gleich mich einfach der SVP an
    mit meinen Schreiben vor allem der Zürcher-SVP und einem Berner. Leider kommt die SVP mit Initiativen die so hart sind, damit man die gar nicht annehmen kann.

    Wenn ich nur denke, Masseneinwanderung stoppen, dann wird mir heute noch übel. Dass eine grössere Menge der Wähler sich sicher nur auf die Überschrift der Plakate verlassen haben, aber was da alles noch dazu kommt mit den Bilateralen hat die SVP einfach übergangen. Wenn jemand da fragte, wurde einfach gesagt das mit den Bilateralen sei nicht so schlimm, die könne man einfach verhandeln.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,

      das tue ich auch; aber ich sehe im Gegensatz zu Ihnen auch das Gute an Blocher! Ich weiss, Sie sehen nichts Gutes an ihm. Sie sehen die Arbeitsplätze, die er geschaffen hat nicht oder bestenfalls als schlecht! So denken keine Leute, die für ihr Land das Beste wollen! Neid, Frau Schopfer, ist kein guter Ratgeber und Hass noch weniger!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Wenn Ihnen übel wird, dann können sie das an einem Ort lösen. Und wenn Sie die Wähler so Dumm hinstellen, dass Sie sich nur auf ein Wahlplakat verlassen, muss ich Sie mal fragen, was Ihnen eigentlich einfällt. Ich gehöre auch zu den Wählern und wenn Sie so die Wähler als Dumm hinstellen, gefällt mir das eigentlich nicht, und vorallem ist es ein typisches Vorurteil und somit Diskriminierend.

      W​as betreffend der Bilateralen noch auf uns zukommt, können auch SIE nicht wissen, sondern nur erahnen. Somit ist es eine haltlose Behauptung.

      Ich bin sogar überzeugt, dass die Grundlage heute für die Bilateralen um ein vielfaches besser sind als vor der MEI. Denn es wird sich nun zeigen, was für einen Partner wir in der EU finden können oder könnten. Und wenn unsere Abstimmungen die uns gemäss unserem Landesrecht zustehen, für die EU ein Problem darstellt, stellt für mich die EU ein Problem dar. Und auf solche Partner möchte und werde ich mit allen Konsequenzen verzichten.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      Sie gefallen mir je länger je besser, sie schreiben: das tue ich auch; aber ich sehe im Gegensatz zu Ihnen auch das Gute an Blocher! Sicher hat der auch Gutes in sich wie jeder Mensch, aber für mich ist der Mann beschädigend für die Schweiz mit seinen Aussagen und Beschimpfungen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau “Schopfer”

      Sie sehen das etwas zu persönlich auf Ihre Empfindungen bezogen. Wir hier in der Schweiz haben trotz Herr Chr.Blochers rülpelhaften Art immer noch eine im Verhältnis eine angenehme Politkultur.

      Sei sollten Sich mal die Mühe machen und an einer Bundestagstagung in D oder A mitzuhören. Dann ist Herr Chr.Blocher ein Waisenknabe.

      Und ich denke auch nicht, dass seine rülpelhafte Art die Politkultur hier in der Schweiz gross verändern wird. Versuchen Sie einfach mal die Inhalte zu erkennen, und nicht das was Sie hören.

      Wer sich in der Politik bewegt braucht einen sehr grossen Pragmatismus und eine Elefantenhaut. Wer da irgendwelche Emotionen zulässt ist verloren. Das können Sie erkennen, wenn eine Arena ist und am Schluss noch “durchgeblendet” wird. Jene die sich am Tisch böse angeschaut haben, sich gegenseitig zur Schnecke gemacht haben, nehmen sich danach nahezu sogar noch in die Arme, lachen, blödeln usw. Eben Pragmatismus den Thema gegenüber.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Herr Schweizer, Sie haben recht!

      Blocher hat eine für die Schweiz rüpelhafte Darstellungsart (trotz Parkers-Sohn). Dies heisst aber nicht, dass man ihm, wie es Frau Schopfer tut, kriminelle Machenschaften anhängen darf, die nie bewiesen wurden.

      Die SPD ist in Deutschland mit ihren Äusserungen härter, als der härteste Politiker in der Schweiz. Wie sonst konnte es zu wiederholten Drohungen von Steinbrück gegen die Schweiz kommen. In China, Russland, USA etc. würde man eine Drohung, wie sie Steinbrück von sich gab, nämlich: “Wenn die Schweiz nicht das tut, was ich und die EU will, schicken wir mal die Kavallerie vorbei, die werden dann schon einlenken”! als Kriegserklärung definieren!

      Als dies passierte, hörte man von Ihnen, Frau Schopfer, nichts! Wie kommt das? Warum wohl, wurde Steinbrück abgewählt?

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  • Oktober 16, 2014

    Herr Dany Schweizer

    Sie haben geschrieben
    Ich denke Sie sollten wieder zurückkehren in die Gegenwart, die vermutlich mehr wirkliche Probleme hat als die Vergangenheit die wir so auch nicht verändern können.

    Es geht nicht darum, dass wir wieder in die Gegenwart kommen, das wäre ok, aber das der Biedermann und alles Besserwisser Blocher eben doch nicht so ein Ehrenmann
    Ist. Was der alles hier schon angerichtet hat, sollten seine Verehrer schon wissen. Leider sind die aber so blind und verehren ihn und machen es wie die 3 Affen ich höre nichts, ich sehe nichts, ich spreche nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer

      Die Verehrer des Herrn Blocher, liebe Frau Schopfer, sind mündig genug, um sich ihre Gedanken selber zu machen. Schlimm wird es aber immer dann, wenn Hass die Tinte des Füllers beeinflussen; denn man wird blind!

      Im übrigen, Frau Schopfer, wurden auch Meinungen von mir (Antworten an Sie) gelöscht! Waren Sie das? Nein? Sehen Sie, es ist gut, dass ich Sie nicht einfach nur blind verdächtigt habe!

      Wenn man eine Person versucht zu kritisieren, sollte man sie kennen und die Kritik sollte ausführlich sein, nicht nur “der ist Kriminell” oder “der hat sich kriminell geäussert”. Man sollte sagen, was er getan hat und das MUSS bewiesen sein! Sie kommen immer nur mit Drittmeinungen (Blick, Geschwätz von der Strasse etc.)

      Kritiker sollten sich aber auch der Konsequenzen ihres Tuns bewusst sein. Vor allem sollten sie aber auch das Positive am Menschen erkennen, was man nicht kann, wenn man blind vor Hass ist!

      Wenn Sie Taten kritisieren, können Sie das ohne das Positive des Menschen zu erwähnen, Sie kritisieren aber immer und überall die Person Blocher und nicht explizit die angeblichen Taten! Über Ihre Äusserungen von angeblichen Taten haben Sie per dato noch keine Beweise geliefert; Sie versteifen sich auf (rechtlich definiert) “das hören sagen”! Das genügt nicht, ohne sich nicht der Gefahr der Verleumdung auszusetzen!

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  • Oktober 16, 2014

    Es wurden leider diverse Kommentare von mir löschen gelassen. Ich bedanke mich bei den Herren die den Mut nicht hatten das stehen zu lassen. Leider habe ich nur 2 Kommentare gespeichert. Ich werde in Zukunft alles copieren.

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    • Juli 19, 2021

      Es wird seinen Grund haben, dass es gelöscht wurde. Und wenn Sie es kopieren und erneut einstellen, ist das ein typischen Zwängeliverhalten. Einfach nicht akzeptieren, dass es andere Menschen mit anderen Meinungen gibt.

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    • Juli 19, 2021

      Und zur Propaganda – Auch SPV-Feindliche Aussagen, Diskriminierungen von Personen aus der SVP sind Propaganda. Also schauen Sie in den Spiegel, werden Sie ehrlich und löschen mal wenigstens 10 Ihrer Niggs, dann sind mal mind 50% davon weg

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,

      Sie müssen froh sein, wenn nur die Löschung Ihrer, wie ich meine, Falschaussagen, Ehrverletzungen und Verleumdungen die Folge sind. Ich würde mir diese Verleumdungen sicher nicht gefallen lassen. Also argumentieren Sie künftig beweisbar. Sie wurden von allen Seiten auf Beweise angesprochen; keinen einzigen konnten Sie beibringen.

      Wie kommen Sie darauf, dass ein Mann und nicht eine Frau und auch nicht Vimentis von sich aus Ihre Beiträge gelöscht haben? Auch hier könnten Sie ein voreiliges Urteil gafällt haben!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      Stelle mir vor, dass jetzt wo Frau “Wanner” nicht mehr “existiert” ein nächster Nigg die Funktion übernehmen muss.

      Es überrascht mich auch, dass Vimentis nicht rigeroser vorgeht. Vorallem gegen die verleumdnerischen Aussagen der Plattform gegenüber. Dies liegt aber vermutlich an der Menge der “Reklamationen” die da eingehen, weil es User hat, die um jeden Preis diese Plattform zerstören möchten.

      Gründe gibt es dazu viele. Sei es einfach aus Frust oder der Freud etwas zu “zerstören” damit es Andere nicht nutzen können. oder sei es weil man immer noch der Meinung ist, dass es SVP-Lastig sei. Dies weil hier einige User das bestehende Verhältnis der Parteizugehörigkeit in der Menge der Wähler noch nicht begriffen haben. Wenn 25% der Wähler SVP-Wähler sind, ist es anzunehmen, dass auch rund jeder 4. ein SPV-Schreiber ist. Die entspricht der Verhältnislogik.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Müller

      wie können Sie schreiben, dass das Falschaussagen sind? Sie würden sich diese Verleumdungen nicht gefallen lassen, schreiben Sie. Also müssten Sie genau Bescheid wissen was Sache ist, aber das würde ich Ihnen auch nicht glauben, weil die ganzen Darlegungen eingeschlossen wurden.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,

      was für eine dumme Frage! Sie konnten per dato keine Beweise für Ihre unhaltbaren Äusserungen bringen. Für mich als Schweizer Staatsbürgen herrscht immer noch die Unschuldsvermutung vor, bis das Gegenteil bewiesen ist. Nie wurde das Gegenteil bewiesen, aber für Sie ist Blocher, nur weil er kein Linker ist, schuldig!

      Sie unterstellen mir, ich wüsste was Tatsache ist! Das habe ich NIE behauptet und tue es auch jetzt nicht, aber Sie behaupten es nur um Ihre unhaltbaren Nötigungen und Kreditschädigungen gegenüber Blocher zu entschuldigen. Nein ich weiss es genau so wenig wie SIE und ich stehe, im Gegensatz zu Ihnen, dazu!

      Nochmals, Sie können froh sein, wenn Sie für Ihre Behauptungen nicht belangt werden! Wir leben (noch) in einem Rechtsstaat, das sollten Sie nicht vergessen!

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  • Oktober 17, 2014

    @ Frau SVP-NR Y. Estermann,

    Auffall​end ist doch, Sie nehmen ja überhaupt mit keiner einzigen Antwort an ihrem Artikel hier teil, was muss man jetzt davon halten ?

    Sind Sie vielleicht in den Ferien, aber das Internet ist doch heute global, international überall empfangbar.

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  • Oktober 20, 2014

    Herr Hottinger

    Ich stelle hier mal eine These auf. Der Blog lautet “viele Fragen an den Bundesrat”. Da in anderen Blogs von Politikern bemängelt wird, dass Diese überfordert sind mit den Entscheidungen vom Volk, dürfen wir davon ausgehen, dass die Politiker heute auch überfordert sind mit den Fragen die wir das Volk Diesen stellen.

    Es ist nähmlich zusehend ersichtlicher, dass nicht das Volk mit den heute geforderten Entscheidungen überfordert ist, sondern unsere Politiker. Sie haben durch viel “Eigenmächtigkeit” eine Situation geschaffen, die heute einen grossen Unmut auslöst beim Volk.

    Vermutlich hätten wir das Volk viel früher eingreifen müssen. Oder noch direkter, der BR hat vermutlich zu lange am Volk vorbeipolitisiert und die “Aufrufe” nicht hören wollen. Dachte vielleicht man könne durch die Hintertür mal schnell die ganze Logik so drehen, dass man in der EU sei bevor das Volk erwacht.

    Es ist zu hoffen, dass bei den nächsten Wahlen hier mal endlich eine Veränderung eintrifft.

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    • Juli 19, 2021

      Da stimnme ich Ihnen mehrheitlich zu.

      Man sollte ein Initiative starten, wo das Volk, jederzeit, BR, SR und NR abwählen kann, wenn wir nicht zufrieden sind und am Volk vorbei politisiert und entschieden wird.

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