1. Sonstiges

Völkerwanderung & Anstand gegenüber dem Gastgeber

Völkerwanderung & An­stand gegenüber dem Gast­ge­ber & dem de­mo­kra­ti­schen Rechtsstaat.

Der 12-jährige Kurde in einer Schule.

Eine Lehrerin hatte dieser Tage einem 12-jährigen Kurden in ihrer Klasse die „Rote Karte“ gezeigt und ihn aufgefordert, seine Gedanken über sein Verhalten niederzuschreiben und zugleich zu bekunden, was er in Zukunft besser zu machen gedenke. Er schrieb:

Das Schtöörung von matte macht riiisig spasss un isch bin cool. Isch wil nix änden, wail es is gut genuk un isch bin cool.

Soll heissen:

Die Mathematik-Stunde zu stören macht riesigen Spass, und ich bin cool. Ich will nichts ändern, weil es gut genug ist, und ich bin cool.

Genau! In ihrem muslimischen Umfeld lernen es die kleinen Machos so. Das jedoch ist nicht unser abendländisches Menschenbild, das uns als erstrebenswert vorschwebt.

Dennoch lassen wir uns solche Unverschämtheiten bieten und diesen Jungen dann als jungen Mann auf die Menschheit los. Wir ärgern uns schwarz, wissen uns aber nicht gegen die andere „Kultur“ zur Wehr zu setzen. In Basel gibt es Schulklassen mit 80-100 % Ausländeranteil, eine Schande. Jeder Kleinbauer mit z.B. 12 Kühen auf seiner umzäunten Weide weiss, wenn 50 fremde Kühe auf seinen Weideplatz drängen, was er zu tun hat. Er lässt 2-3 durch das Gatter, die anderen muss er zwangsläufig weiter schicken, weil ansonsten seine eigenen Kühe verhungern, zugrunde gehen würden. Der Bundesrat, welcher ja den Schwur leistet, Schaden vom eigenen Volke abzuwenden, handelt da der nicht schon illegal, wenn er nichts gegen Scheinasylanten (Immigranten), kriminelle Illegale, alleine ca. 800‘000 sog. „Sans-Papiers“ i.d. Schweiz, jetzt endlich unternimmt?.

Wird der rücksichtslose Junge vielleicht eines Tages zum Kriminellen? Wenn er nicht bald lernt, die Freiheitsrechte des Andern zu achten, läge das durchaus im Rahmen des Möglichen.

Merken​ Sie jetzt etwas D. Lohmann, ich bin der Meinung Sie sollten aufhören Frau Bea Habegger in eine extreme Rechte Ecke zu stellen, weil Sie verstehen ja gar nicht was sie jeweils meint.

Dass es früher Völkerwanderungen gab, womit die noch fast öde, leere Erdkugel erst bevölkert worden ist, da haben Sie sicher recht,

Sie verwechseln aber die heutige Situation, wo ganze Volksgruppen in die wirtschaftlich hoch entwickelten, sehr fleissigen Völker einwandern & diese so durch die Masse einfach unterwandern, sich aber nicht der Demokratie & den Menschenrechten hier anpassen. Ich habe selber, wie viele in Basel & anderen Städten sicher hier auch bestätigen können, von sichtbaren „Ausländern“ den Satz viele Male gehört; „In 5-10 Jahren spätestens bestimmen wir hier, was abgeht“. Ein fundamentalistischer Staat wie der Moslem-Brüder in Ägypten vielleicht?

Dann hat nicht der jetzige SPD-Bundeskanzlerkand​idat Steinbrück der Schweiz kürzlich erst auch wieder mit Gewalt gedroht; „wenn ihr nicht so und so handelt (i.S. Finanzplatz Schweiz) dann lassen wir die Kavallerie halt ausrücken. Der SPD-Ex-Vice Müntefering, 72 Jahre alt, setzte dann noch einen drauf wie folgt; „Früher hätten wir Soldaten geschickt“. Darum gibt es Heute ein Menschenrecht & auch eine primäre Pflicht, sein eigenes Revier gegen solche Unverschämtheiten, Übergriffe & Eroberungen zu schützen, warum aber nur macht der Bundesrat aber Bückling um Bückling?.

Kant sagt dazu folgendes;

Republ​i​​k und Demokratie

In diesem Zusammenhang bedeutet „Glückseligkeit“

•Le​​​ben in einer freiheitlichen Ordnung,

•in Sicherheit vor Willkür,

•mit Eigentum und damit in Selbständigkeit,

•be​​​deutet Gleichheit aller Staatsangehöriger vor dem Gesetz,

•Unabhängigk​​​eit und verlässliche Rechtlichkeit der Rechtsprechung,

•Una​​​ntastbarkeit der Menschenwürde,

•Füre​​​inander-Eintreten in der Volksgemeinschaft („Brüderlichkeit“),

​​​

•somit Leben in weitgehender Heilzeit, Harmonie und innerem Frieden.

Innerer Frieden ist Voraussetzung für äusseren Frieden. Das gilt für das Miteinander der Volksangehörigen, das gilt aber auch für das Nebeneinander der Völker.

Wohlverstand​​​ene Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und damit inneren Frieden verwirklicht – wenn überhaupt –, wie Kant zeigt, ausschliesslich ein Rechtsstaat, der seinen Namen verdient, ein Staat mit republikanischer Verfassung. Diese beinhaltet die Gewaltenteilung und ist ein repräsentatives System, d. h. vom Volk gewählte Vertreter nehmen die drei voneinander getrennten und unabhängigen „Gewalten“ wahr

– die gesetzgeberische,

-​​​ die ausführende und

– die rechtsprechende.

Freiheit unter Zwang?

„Zwang und Befehl“ empfinden hier allerdings nur unerzogene, sittlich verwahrloste Kinder und Erwachsene über sich. Das Empfinden eines Zwanges löst sich auf, sobald ein Mensch fähig ist, im anderen Menschen gleiches Recht auf Freiheit wie bei sich selbst zu erkennen, und der Wunsch ihn beseelt, jenes Freiheitsrecht des Andern wahren und sich dafür freiwillig zurücknehmen zu wollen. Das ist Anstand.

Davon ist unser Kurdenjunge leider noch weit entfernt. Und seine Einstellung hat mit „Kultur“, auf die sich die muslimischen Machos so gern berufen, nichts zu tun. Im Gegenteil.

Kant fasst seine Forderung nach Sittlichkeit in den Satz zusammen:

Handle so, dass du wollen kannst, deine Maxime solle ein allgemeines Gesetz werden.

Beim Streben nach dem „ewigen Frieden“, der ein Friede des Lebens, nicht des Grabes sein soll, geht es um die Menschenrechte, um eine Sittlichkeit, die die Wahrnehmung der

Rechte der Menschheit in unserer eigenen Person und damit den inneren Frieden ermöglicht.

Grund​s​​ätzlich ist auch der echt moslemische Gläubige tolerant & demokratiefähig, wie der christliche, diese Eigenschaft verlieren sie erst durch Indoktrination von Fundamentalisten, wie das Christentum ja eine Phase im Mittelalter auch durchmachte, in Form der Kreuzzüge mit Kindern & der „Hexen“-Verbrennungen​​​. Solche mittelalterliche Zustände, z.B. die moslemische Beschneidung junger Mädchen in der Schweiz zu tausenden, Verbot vom Schwimmunterricht, „Ehren“-Morde, Zwangsverheiratungen ect. dürfen wir hier in Europa keinesfalls mehr zulassen. Also verteidigen wir konsequent unsere rechtsstaatlichen Gepflogenheiten, bekämpfen wir die Einführung erneut der mittelalterlichen Zustände & einer faschistoiden Diktatur.

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Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Völkerwanderung & Anstand gegenüber dem Gastgeber
  • Februar 23, 2019

    Herr Hottinger, in der heutigen baz (www.bazonline.ch) wurde ein Interview mit dem Soziologen Ahmad Mansour, der arabisch-israelische Wurzeln hat und einen modernen Islam vertritt, gedruckt. Ich wollte Sie darauf aufmerksam machen, da Sie sich ja mit dem Thema Islam und Integration von Muslimen auseinandersetzen.
    S​chönen Sonntag

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    • Februar 24, 2019

      @Frau Inge Votava

      Danke Frau Votavo für Ihren interessanten Hinweis. Ich bin mit seinen Äusserungen allgemein gleicher Meinung. Das Migrations-Amt in Bern sollte solche Islam-Kenner als gute, hilfreiche Berater mehr engagieren, dann könnte das Migrationsamt auch den Spreu vom Weizen besser trennen. Die Integration nehmen nämlich willige, respektvolle Migranten selber engagiert & willig gerne an die Hand. Auch sind diese interessiert an unserem Gesellschaftsleben, sie kapseln sich nicht ab. Jene die das ganz normal finden, die sollten wieder gehen. Nur immer nur fordern geht nicht, es zeugt von keinem Respekt, keinem Anstand gegenüber dem Gastland, seinen Bewohnern, die sie aufgenommen haben. Herr Ahmad Mansour – den ich übrigens kenne – wurde u.A. gefragt:

      “In Ihren Büchern schreiben Sie, dass die Einwanderer eine Bringschuld haben. Verlangen Sie da nicht zu viel?

      Nein. Man muss das einfordern. Wenn Migranten so viel unternommen haben, um nach Europa zu kommen, dann wollen sie hier leben. Warum? Weil die Berge hier so schön sind? Nein, sie suchen Sicherheit, Wohlstand, Gesundheit, Technik. All das hat Europa. Das hatte offenkundig mit Aufklärung, Freiheit und Widerstand gegen patriarchale Strukturen zu tun. Also müssen sich Menschen, die hier her kommen, auf die Werte dieser Gesellschaft einlassen. Das nenne ich Bringschuld.

      Jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten. Merci nochmals für Ihren Hinweis, eine schöne Woche wünsche ich Ihnen Frau Votava.

      Der BAZ-Artikel:

      https​://bazonline.ch/wette​r/allgemeinelage/patr​iarchale-strukturen-s​ind-das-problem/story​/30646229

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