Des Schweizers liebste Droge
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Des-Schweizers-liebste-Droge/story/19254376
(Quelle Berner Zeitung 15.04.2014)
Eine weltweite Befragung untersucht den alltäglichen Drogenkonsum. Auch in der Schweiz haben über 5100 Teilnehmer bereitwillig Auskunft gegeben.
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsFrau Habegger: Darf ich Ihren Beitrag ergänzen? Unlängst kam mir zufällig die Ilustrierte “Annabell” in die Hände. Eine Redaktorin hatte in einem APH in Aargau ein Praktikum gemacht und schrieb darüber einen Artikel. Sie berichtete, dass die Pflegebedürftigen mit Medikamenten ruhiggestellt werden, da man nicht genug Pflegepersonal hätte, um sie adäquat zu betreuen. So werden Senioren süchtig gemacht und dann in die Psychiatrie zwecks Entzug eingewiesen. Dass nicht ein Aufschrei der Empörung durch unser Land hallt, erschüttert mich am meisten.
Dürfen Sie Frau Votava, es entspricht leider der Realität. Ich mache immer und immer wieder darauf aufmerksam, weil ich es kenne als ehrenamtlich Behindertenvertreterin/es betrifft Betagte, Behinderte und Kranke.
Die Finanzierung ist längst gesichwert, wenn unsere Politiker/Innen endlich beginnen die eigene Bevölkerung zu vertreten, statt die Ressourcen in alle Richtungen zu verschenken oder in versagenden Bürokratien versanden zu lassen.
Längst in jensten Blogs geschehen, Herr Witschi
Herr Witschi, ich kann es nicht akzeptieren, dass die Generation, die das Land nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut und die unseren heutigen Reichtum begründet hat, heute nur mehr als Kostenfaktor betrachtet wird.
Vor allem für die Zuwanderer aus der EU trifft zu, dass derer Länder zerstört sind (heutzutage, wir leben im 2014), klar doch Herr Witschi. eher der Umkehrschluss trifft zu, man zerstört zusehends unser Land dank ungebremster linke Anheuerung von Zuwanderern in unsere Gesundheits- und Sozialeinrichtungen.
In diesem Blog geht’s um Drogen im 2014, Und nicht um den 2. Weltkrieg, Sie versuchen einmal mehr abzulenken! o.k, Herr Witschi? Einmal mehr Diskussion mit Ihnen beendet.
Dass “unsere” Schweiz übervölkert ist, kann niemand bestreiten!
Automatisch wird dadurch auch das Drogenproblem unverhältismässig im Quadrat grösser!
Herr Witschi
Ihre unsachlichen, themenfremden “Zwischenrufe”sind indess umso bekannter. Das war’s! Verabschiede mich aus dieser Diskussion mit Ihnen aus diesem Blog, da Sie kein Interesse haben wie so oft, sachlich und themenbezogen zu diskutieren.
Herr Eberling
womit wir wieder beim Thema massvoller und kontrollierbarer Zuwanderung wären, auch im Bezug auf Drogen.
Sehen Sie, Herr Witschi, das stört mich, dass Mitarbeiter und Rentner keine Menschen, sondern nur ein Kostenfaktor sein sollen.
Was den 2. Weltkrieg betrifft, so hat die Schweiz auch ohne Bombenabfall darunter gelitten. Der wirtschaftliche Wiederaufbau erfolgte gerade durch die heutigen Hochbetagten.
Aber das sprengt natürlich Frau Habeggers Eintrag. Trotzdem möchte ich dies hier anbringen.
Ev. meint Frau Habegger mit Wiederaufbau, nicht das wortwörtliche wieder Stein auf Stein legen. Die Schweiz war sehr wohl auch vom 2. Weltkrieg betroffen. Die Männer bewachten die Grenze, die Frauen waren allein, Lebensmittel waren knapp. Mein Vater sammelte als Junge mit dem Leiterwagen Pferdeäpfel in der Stadt Zürich und die wurden zum Düngen der Kartoffebeete auf den Balkonen, Rabatten etc. gebraucht. Aber ich nehme an, als Oestereicher wissen sie das besser Herr Witschi, sie waren ja hier dabei, nicht?
Frau Habegger, Ihr Blogtitel ist irreführend. Volksdroge Nr. 1 ist der Alkohol, Volksdroge Nr. 2 ist der Tabak. Das ist aus Ihrem Link zur Bernerzeitung ganz klar ersichtlich. Medikamentenmissbrauch wäre ein anderes Thema.
Frau Habegger, zum Thema “Medikamentenmissbrauch”, ob angeordnet durch Aerzte, Kliniken, Heime usw. oder sogenannt “selbstverschuldet” würde ich sehr gerne mit Ihnen und anderen Interessierten in einem entsprechenden Blog diskutieren.
Glaube nicht dass es jemandem zusteht Mitbloggern Vorhaltungen zu machen, was man zu schreieben hat. Sie haben die Möglichkeit selber Blogs zu erstellen, falls Ihnen meine nicht zusagen.
Frau Rotzetter,
das was Sie schreiben stimmt im “Volksmund”. Tatsache aber ist, dass mehr Leute Medikamente nehmen, als dass Rauchen, Alkohol trinken etc. Nur spricht man leider viel zu wenig darüber!
Herr Müller
dem ist genau so, wie Sie schreiben.
Habe genug gesehen, Betagte mit bis zu 30 Medis/täglich, Behinderte in Heimen über 20 Jahre mit Schlafmitteln und Psychopharma abfüttern (derzeit hoch im Kurs Menschenversuche/Ritalin). In der Folge derzeit im Trend solche “Fälle” in Psychis verschieben wollen zwecks “entflashen”. Solche Misstände hält man unter dem Filzteppich.
Dass es keine Märchen sind, beweisen solche Medienberichte schon lange/die Pharma wird immer dreister/bereits Jugendliche werden immer früher in den Medisuchtkreis “eingeführt”:
http://www.menshealth.de/health/stress/immer-mehr-jugendliche-abhaengig-von-ritalin.91784.htm
Folge:
http://www.srf.ch/news/schweiz/immer-mehr-jugendliche-beziehen-eine-iv-rente
Menschenverstand, Herr Witschi, ist zumindest keine Droge, sondern eine Frage der Verhältnismässigkeit.
Auch Kopfwehtabletten sind Schmerzmittel und können zu Abhängigkeit führen.
Abgesehen zu Nebenwirkungen, welche jedes Medikament mit sich zieht und wieder nach neuen Medikamenten führen kann.
Gewollter/bis angezüchteter Teufelskreis, welchen die Pharma nur zu gerne sieht.
Herr witschi, eigentlich ist ja so ziemlich alles, was man einnehmen kann, eine Droge.
Sogar ohne Luft wird man ganz zappelig. Da handelt es sich dann um Entzugserscheinungen.
Wenn ich Kopfweh habe, nehme ich, wenn es wircklich nicht mehr auszuhalten ist, eine Tablette.
Wenn ich nicht einschlafen kann nehme ich eine Schlaftablette. Auch auf die Gefahr hin, süchtig zu werden.
Ich möchte viel lieber an irgend einer Sucht sterben, als mich von innen heraus auffressen zu lassen vom Krebs, wie meine Frau es musste.
Medikamente können Krebsförderer sein:
http://www.medizinfo.de/krebs/allgemein/ursachen.shtml
Verschiedene Medikamente können das Risiko für eine Krebserkrankung erhöhen.
Bei einigen bestimmten Medikamenten steigt das Risiko für Tumorerkrankungen ebenfalls an: •Immunsuppressiva sind Medikamente, welche vor allem nach Organtransplantationen eingesetzt werden, um die Aktivität des Immunsystems zu dämpfen und so das Risiko einer Abstoßungsreaktion herabzusetzen. Allerdings ist das Immunsystem dann auch nur eingeschränkt in der Lage, “krebsartig” verändert Körperzellen zu zerstören oder in den Körper eingedrungene Krankheitserreger, die möglicherweise eine Krebserkrankung auslösen können (z. B. bestimmte Viren), zu bekämpfen.
•Zytostatika sind Substanzen, welche für die Therapie von Krebserkrankungen eingesetzt werden. Da sich ihre aggressive Wirkung aber nicht nur gezielt gegen die Tumorzellen richtet, sondern auch gesundes Gewebe angreifen kann, ist die Abwehrkraft des Körpers herabgesetzt. Insbesondere die Zellen des Immunsystems können nun ihren Aufgaben, Abtötung veränderter Körperzellen (die sich dann unter Umständen zu “Krebszellen” weiterentwickeln können), Bekämpfung von Krankheitserregern, nicht mehr in ausreichendem Maße nachkommen.
•Schmerzmittel, welche den Wirkstoff Phenacetin enthalten, schädigen die Nieren und können in diesen Organen zur Tumorbildung führen.
•Hormonpräparate können den sehr sensiblen Hormonhaushalt des Körpers auch negativ beeinflussen, sodass sich bei einem aus dem Gleichgewicht geratenen Hormonhaushalt bestimmte Tumoren bilden können, die “hormonempfindlich” sind, z. B. an der weiblichen Brust und an der Gebärmutterschleimhaut
Frau Habegger, Ihre medizinischen Ausführungen in hohen Ehren.
Aber, können Sie mir irgend EIN Medikament oder auch nur ein einfaches Lebensmittel nennen, das nicht krebsfördernd ist?
Klar ich weiss schon lange, dass die
Menge, das toxische ausmacht.
Sie schrieben weiter oben etwas vom “gesunden Menschenverstand”.
Das Einzige, was auf der Welt gerecht verteilt ist!
Jeder meint er habe genug davon.
Und doch bezweifle ich, dass der für alle Menschen ausreicht. – Leider! –
Herr Witschi,
ja, bei vielen Patienten ist eine Kopfewehtablette beiets eine Droge, nämlich dann, wenn sie zur Sucht wird und wenn sie beim kleinsten Wehwehchen eingenommen wird! Und das, Herr Witschi, gibt er viel zu viel!
Herr Müller UND Herr witschi Sie haben hier recht.
Es kommt einfach immer auf die Situation und die Menge an!
Auch ich würde gewiss nicht mehr leben, ohne Medikamente.
Mein Lymphknotenkrebs, den ich nun hoffentlich überstanden habe, hat mir viel gezeigt. Es gäbe ein dickes Buch.
Jedenfalls ist es gesünder mal eine Medizin zu schlucken, als ums verwurgen den starken Mann zu spielen.
Ich hatte 8 Operationen, viele Chemos und sehr viele Bestrahlungen.
Ich wünsche allen eine gute Gesundheit und die Einsicht, was für ihren Körper am bessten ist.
Herr Müller
sehe ich wie Sie, gerade im Bereich Schlafmittel ist seit Jahrzehnten bekannt, dass Abhängigkeiten entstehen können. In Heimen ein probates Mittel um ruhigzustellen. Was in erster Linie eine Problematik bei betagten/behinderten Menschen darstellt. Missbrauch an Schutzbedürftigen vorprogramiert und legitim/geschützt-ethisch/menschenwürdig zuweilen mehr als verwerflich.
Nun werden bereits Kinder und Jugendliche zu IV-Rentnern, seit Jahren Ritalin-Boom ist hinlänglich bekannt/Zusammenhänge werden schöngeredet, unter den Tisch gefegt etc.
Es kann somit sehr wohl von der Volksdroge Nr. 1 (Medikamente)die Rede sein, denn sie ist durch eine mächtige Lobby geschützt und zuweilen verordnet.
Motto: Was der Onkel Dr. sagt, kann ja nur gut sein.
Denke dahingehend sind Bürger/Innen gefordert immer besser hinzuschauen, statt blind “einzuwerfen”, die Pharma/Schulmedizin wäre ein Segen, wäre es nicht zum grössten Geschäft mit unser aller höchstem Gut verkommen in den letzten Jahren.
Herr Eberling,
Sie haben natürlich Recht. Das Wort “Drogen” klingt so unheimlich gefährlich und abscheulich. Ich definiere “Drogen” mit dem “Süchtigmacher”! Alls was süchtig macht, ist für mich eine Droge. Nun Mus man selber entscheiden, was für einem wichtiger und vor allem besser ist. Auf ein Medikament süchtig werden oder starke Schmerzen ertragen oder gar noch kränker werden (allenfalls bis zum Tode). Das kleinere Übel muss, so glaube ich, gewählt werden und in einem Extremfall wird sogar eine harte Droge zum Medikament. Aus diesem Grunde ist gar nicht einfach zu definieren, was eine Droge ist, bzw. man muss akzeptieren, dass man einmal in seinem Leben “Drogen” nehmen muss!
Genau Herr Müller!
Gegen Ende des Leidens meiner Frau musste ich ihr auch “Drogen” geben! Das muss man selbst erfahren haben, wie das ist!!!
Ich gab ihr Stilnox, dass sie schlafen konnte. Ich klebte ihr Pflaster “Fentanyl-Mepha mit Morphium auf die Haut. Aber ich weiss, dass sie dadurch weniger oder fast keine Schmerzen hatte!
Und das war und ist für mich wichtig.
Herr witschi und Herr Müller,
Irgendwie ist meine ausgiebige Antwort an Sie verschwunden!
Ich werde es noch ein letztes mal versuchen. (Aus dem Gedächtnis, rufe jetzt mein Kleinhirn an.)
(Nachher kann mich Vimentis mal)
Ich habe sogar meiner eigenen Frau Drogen geben müssen!
Ich gab ihr Stilnox, dass sie schlafen konnte. Ich klebte ihr Fentanyl-Pflaster auf, dass sie weniger Schmerzen hatte.
Die Psyche muss auch sehr gelitten haben, aber da gab es leider Nichts.
Ob nun diese “Mittel” Drogen heissen oder anders, war und ist mir völlig egal.
Wichtig ist mir nur, dass ich ihr den Abschied etwas erleichtern konnte.
Herr Müller, sie haben es erfasst, wie ich vorher schrieb, kommt es immer auf die Situation an in der man steckt.
Zum Glück sind wir Menschen, dank unserem Grosshirn (Cerebrum) in der Lage, zu entscheiden, was in einer gewissen (Not) Lage am bessten zu tun ist. (Ob das dann am Ende besser war, wird sich immer )ergeben.
Ich gebe es auf!
Hier wird alles gelöscht!
Hier wurde nichts gelöscht, Hr. Eberling. Ihre Beiträge sind bloss auf Seite 2 “gerutscht”. Hat mich auch schon verwirrt bei eigenen Beiträgen, bis ich sah dass die plötzlich auf Seite 2 sind.
Sie wurden sicher nicht gelöscht Herr Eberling, Ihre Beiträge wurden einfach auf Seite 2 (oder 3, 4, 5) verschoben. Das passiert immer wieder, wenn es viele Statements zu einem Blog gibt. Ich habe Ihre Aussagen deshalb sofort gefunden.
Freundliche Grüsse
Susanne Rotzetter
Vielen Dank an alle, nun habe ich wieder etwas gelernt.
Aber das ist schon ein bisschen ein undurchsichtiges Verfahren.
Ja, die Eltern sind schuld, dass sie kein Erziehung der Sorgfaltspflicht und Kinderrecht nicht beaufsichtigen.
Aus den Konsequenz war damals auf den Sihlplatz in Zürich viele Reichtums vors Bankerfamilie ihm verworfen, dass viel Geld zum Lebenswohl immer unterwegs erleben…
Doch die Jugendamt der Gemeinden wird ihm nachfolgend juristisch bestrafen.
Ausgerechnet sie sein Kinder zur Betreuungsheim selber teuer bezahlen wegnehmen!
Die Diskussion darüber, ob Alkohol oder Medikamente Volksdroge Nr. 1 sind kommt mir so vor, als ob man fragen würde, wer nun böser ist, der Teufel oder der Belzebub.
Der Teufel, Frau Votava, ist böser!
Kommt darauf an, wie gross das Glas ist für den Roten.
Die Volksdroge Nr. 1 ist der Alkohol.
Sicher doch, Herr Kneubühl, weil es Pahrma, Statistiker und Präventionsfantasten so haben wollen.
Zusehends zeigt die Realität aber ein anderes Bild. Und leider sind bereits immer mehr Kinder und Jugendliche von der Volksdroge Nr. 1 befallen:
http://www.parlament.ch/d/suche/seiten/geschaefte.aspx?gesch_id=20041179
und bereits in jungen Jahren in der Folge zu IV-Rentnern werden:
http://www​.srf.ch/news/schweiz/immer-mehr-jugendliche-beziehen-eine-iv-rente
Schauen Sie doch am Stammtisch, dort wird bereits schon flüssig gedröögelet und dann wird politisch gegenseitig Märchen erzählt.
Die Jungen stehen eher auf Red-Bull.
….und wenn die Eltern zu Hause saufen, dann saufen die Jungen im Ausgang auch….ist nichts Neues.