“Spezielle” Jura-Formel
verhilft Berns Sozialabbauer
Perrenoud (SP) zur Wiederwahl
Quelle Berner Zeitung 30.03.2014/Teilzitat:
Aus demokratiepolitischer Sicht stossend daran: Über den ganzen Kanton gesehen holte SVP-Kandidat Manfred Bühler aus Cortébert gut 8000 Stimmen mehr als Perrenoud, der nach diversen Fehlleistungen stark angeschlagen in die Wahl gestiegen war. Doch im Berner Jura hatte der SP-Mann mit knapp 1000 Stimmen die Nase vorn – das geometrische Mittel bei der Ermittlung des Jura-Sitzes entschied zugunsten von Perrenoud.
Diese spezielle Jura-Formel wird noch zu reden geben. Denn die Frage sei erlaubt: Ist es richtig, dass 5 Prozent der Wähler im Kanton Bern – nämlich jene aus dem Berner Jura – die Regierungsratswahl am Ende entscheiden? Die Sitzgarantie für die französischsprachige Minderheit im Jura soll keinesfalls infrage gestellt werden. Aber das Wie muss man gründlich hinterfragen.
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Kommentare anzeigen Hide commentsDem sage ich nicht mehr Wählen ! Eine Frechheit gegenüber den Wählern ! Bei einem solchen Stimmen unterschied, hat von mir aus, Manfred Bühler die Wahl gewonnen !
Herr Meier, ärgern Sie sich nicht, das ist der einzige Weg, bei dem die SP noch “ehrlich” gewinnen kann! Es ist wie im Fussball, wo die Schiris sagen (pfeifen), wer Meister wird!
Es war die bürgerliche Mehrheit unter SVP-Führung, die 1990 die Jura-Sonderregelung einführte.
Der Grund: 1986 siegte der Kandidat der Freien Liste Benjamin Hostettler gegen die FDP-Kandidatin Aubry, obwohl Aubry im Berner Jura klar mehr Stimmen holte. Hostettler hatte aber eben im Gesamtkanton mehr Stimmen geholt.
SVP und FDP argumentierten, es könne nicht sein, dass der Gesamtkanton dem Berner Jura aufzwinge, wer den Jura-Sitz einnehme.
Und jetzt, da wir umgekehrte Vorzeichen haben, ändert die SVP plötzlich ihre Argumentation um 180 Grad! Sehr unglaubwürdig!!!
Hr. Lohmann ,wenn sie mir das Schriftlich zeigen können, glaube ich das ! Diese Orte gehören zum Kanton Bern, und nicht dem Jura !
Es ist jetzt so wie es ist, dies ist zu akzeptieren. Der Gedanke, dass dem Berner Jura einen Sitz im Regierungsrat gesichert sein muss, war von den Initianten etwas sehr grosszügig ausgedacht.
Wenn ich durch meinen Gegenkandidaten zahlenmässig dermassen hoch überstimmt worden wäre, hätte ich auf das Amt verzichtet und den Hut genommen. Der unter diesen Umständen wieder gewählte Regierungsrat Herr Perenoud und das Wahlvolk ist nicht zu beneiden die nächsten vier Jahre.
Herr Bühler gratuliere ich für seinen riesigen menschlichen Einsatz im langen Wahlkampf und seinen grossen Vorsprung nach Punkten, auf den trotz allem rechtmässigen Gewinner der Wahl.
Dann soll dieser ehrwürdige Herr Perrenoud den Jurasessel auskleiden, aber sich verabschieden als Sozialabbauer im Gesundheits- und Sozialbereich, er hat in Bern genug Schaden menschlicher und finanzieller Art angerichtet.
Herr Rohner
Gehe mit Ihnen einig.
Ich zittiere Sie:
“Der Gedanke, dass dem Berner Jura einen Sitz im Regierungsrat gesichert sein muss, war von den Initianten etwas sehr grosszügig ausgedacht.”
Das hat für mich den Beigeschmack von “Ständemehr in einem einzigen Kanton”, das kann’s dann doch wohl eher nicht sein, wo, wie und wann eine solche Diskriminierung und gegenüber wem auch immer entstanden ist.
Es war ja die SVP, die für diese Jura-Regelung verantwortlich war. Zusammen mit der FDP.
Wieso?
Es war die bürgerliche Mehrheit unter SVP-Führung, die 1990 die Jura-Sonderregelung einführte.
Der Grund: 1986 siegte der Kandidat der Freien Liste Benjamin Hostettler gegen die FDP-Kandidatin Aubry, obwohl Aubry im Berner Jura klar mehr Stimmen holte. Hostettler hatte aber eben im Gesamtkanton mehr Stimmen geholt.
SVP und FDP argumentierten, es könne nicht sein, dass der Gesamtkanton dem Berner Jura aufzwinge, wer den Jura-Sitz einnehme.
Und jetzt, da wir umgekehrte Vorzeichen haben, ändert die SVP plötzlich ihre Argumentation um 180 Grad! Sehr unglaubwürdig!!!
Zudem:
Das Volk hat diese Sonderregelung für den Berner Jura an der Urne angenommen!
Frau Habegger, bitte respektieren Sie den Volkswillen!
Vorbemerkung:
Ich habe mich am Sonntag köstlich amüsiert, weil da immer von äusserst spannendem Rennen die Rede war und die SVP tatsächlich glaubte sie hätte Chancen den Jurasitz zu holen.
Wer weiss wie sich das geometrische Mittel berechnet, der wusste schon früh, dass SVP-Bühler den Sitz nicht holen wird. Perrenoud hat im Berner Jura eben rund 20% mehr Stimmen geholt als Bühler. Und wenn Bühler hätte gewinnen wollen, dann hätte im ganzen Kanton 20% mehr holen müssen als Perrenoud. Und das hat er deutlich verpasst!
Herr Lohmann sagen Sie mir doch was ist ein “geometrisches Mittel? Betrug? und sagen Sie mir doch bitte auf korrekter Weise, wie sich Ihr “geometrisches Mittel” rechnet?
Nun begreife ich, warum Sie Freude haben, dass trotz 8000 Stimmen weniger der SP Sozial-Abbauer Nr. 1 der Schweiz, die Wahl auf die kurioseste Art der Welt gewonnen hat!! Es ist Ihr geometrisches Mittel! (Helfen Sie mir, habe bei Google nichts gefunden!)
Herr Müller
Zitat:
“Herr Lohmann sagen Sie mir doch was ist ein “geometrisches Mittel?”
Die Linken/federführend die SP bringen nichts zustande “ohne irgendwelche Mittel”.
Perrenoud will nur seinen Spitalvernichtungsdrang/Inselmoloch-Gigantismus-Zentralisierungsbunker hegen und pflegen und Kurpfuschereien etc. in seine Psychi’s Waldau und Münsingen verlagern.
Was er längst macht, Kostenersparnis null, im Gegenteil immer höhere Kosten und mehr Leid für die Betroffenen.
Wen wunderts? Die Psycho-, Neuro- und Pharmamafia boomt wie nie zuvor.
Bern/Schweiz hatte nie soviele psychisch Kranke wie in den letzten Jahren und die Suizidraten der Schweiz sprechen auch die passende Sprache zu diesem Geschäft, trotz immer mehr sog. Therapeuten.
Es bleibt die Hoffnung, das wie bereits unlängst (Herbst 2013 der bürgerliche GR spart in der Psychiatrie), und diesem Gebahren den Geldhahn zugedreht wird damit die Betroffenen wieder betreut, statt bürokratisch bewirtschaftet und medizinisch vermedikamentiert werden.
N. B. Psychopharmaka verkommt legal zur Volksdroge Nr. 1/Es wird längst gewarnt, aber die Verantwortlichen schauen weg, weil sie selber am meisten daran verdienen, nur eines der aktuellen Paradebeispiele/Ritalin:
http://www.bernerzeitung.ch/wissen/So-oft-wird-Ritalin-missbraucht/story/30486229
Leider hat Hr. Perrenoud nie etwas positives gebracht ! Nur einfach dem Namen, und dem Jura nach, die Stimme zu geben , ist nicht angebracht !”Geometrisches Mittel” heisst, wie alles von der SP “Nützt es Nichts, so Schadet es Nichts” !
@Müller
@Meier
Ich bin eigentlich davon ausgegangen, dass jeder, der die obligatorische Schule besucht hat, weiss, was das geometrische Mittel ist.
Aber ich erkläre es gern für Sie, es ist ganz einfach:
Man multipliziert die Stimmen aus dem Berner Jura mit den Stimmen aus dem Gesamtkanton und zieht die Wurzel aus diesem Produkt.
Das kann jeder zuhause mit einem einfachen Taschenrechner in 30 Sekunden nachrechnen.
Und nochmals: Eingeführt hat dieses geometrische Mittel die bürgerliche Mehrheit unter Führung der SVP!
Herr Lohmann,
klar, dass Sie NUR beleidigen können!
Allenfalls habe ich die besseren Schulen genossen als Sie, denn Sie beantworten meine Frage FALSCH!! Kennen Sie das Wort Ironie?! Wissen Sie was Arroganz ist?! Wissen Sie was Demokratie ist? Ist es demokratisch, wenn derjenige gewinnt, der rund 7400 Stimmen weniger macht als der wahre Gewinner??!!
Nochmals zu Ihnen, haben Sie nun meine Hintergedanken lesen können? Nein, man kann dies mit einem einfachen log Taschenrechner!! z d d r!!
Mein guter Herr Müller
Bitte bleiben sie schön ruhig und regen Sie sich nicht so auf.
Offensichtlich wissen Sie nicht, dass SVP und FDP diese Spezialregelung für den Berner Jura eingeführt haben:
Es war die bürgerliche Mehrheit unter SVP-Führung, die 1990 die Jura-Sonderregelung einführte.
Der Grund: 1986 siegte der Kandidat der Freien Liste Benjamin Hostettler gegen die FDP-Kandidatin Aubry, obwohl Aubry im Berner Jura klar mehr Stimmen holte. Hostettler hatte aber eben im Gesamtkanton mehr Stimmen geholt.
SVP und FDP argumentierten, es könne nicht sein, dass der Gesamtkanton dem Berner Jura aufzwinge, wer den Jura-Sitz einnehme.
Und jetzt, da wir umgekehrte Vorzeichen haben, ändert die SVP plötzlich ihre Argumentation um 180 Grad! Sehr unglaubwürdig!!!
Ja ja, Herr Müler, dumm gelaufen! So holt einem die eigene Geschichte ein, gell SVP…
Herr Lohmann, warum glauben Sie, dass alle, die anderer Meinung sind als Sie, dumm sind und aufgeklärt werden müssen? Wir sind doch nicht in China oder in Nordkorea, wo der Staat sagt, was man denken und sagen darf. Immer wenn jemand nicht gleicher Meinung ist, wie Sie kommen Sie mit “offensichtlich wissen Sie nicht…”.
Sicher ist, dass solche Sonderregelungen für einst äusserst undemokratische Kantone wie der Jura, verboten werden müssen.
Ja, Herr Lohmann, dumm gelaufen, ich habe Sie durchschaut. Alles was nicht sozialistisch ist, ist schlecht!
Herr Müller
darf ich zittieren:
“Wir sind doch nicht in China oder in Nordkorea, wo der Staat sagt, was man denken und sagen darf.”
Volltreffer, Herr Lohmann alias als was auch noch immer in Erscheinung tritt in diesen Foren, ist längst als EU-Turbo entlarvt. Kann nicht anders, als gegen SVP, Andersenkende und gegen Schweizer Werte wettern, möchte dieses Land lieber gestern als morgen im EU-Sumpf versinken sehen sehen. Unglaubwürdig, beleidigend, arrogant, einfach nicht des Lesens, geschweige denn des Aufregens wert.
Ja, Frau Habegger,
leider gibt es immer noch zu viel, die blindlings die Schweiz ins Chaos führen wollen. Die haben offenbar trotz Drohungen mit der Kavallerie und trotz Erpressung der Schweiz noch nicht gemerkt haben, was die EU eigentlich will, nämlich Geld und Ressourcen der Schweiz, damit die Schweiz hilft, die gigantischen wirtschaftlichen Probleme auf Kosten der Schweiz zu tragen. Man kann es in der EU einfach nicht fassen, dass wir in der Schweiz dank der Selbständigkeit so gute wirtschaftliche Erfolge erzielen, dies mit nur etwas mehr als 3% Arbeitslosen bei noch mehr freien Arbeitsplätzen! Dass der Weg der Schweiz der richtige ist, wollen gewisse Kräfte, die sich vom Ausland beeinflussen lassen, einfach nicht einsehen, bzw. zeigen sich blind!
Es sollte einfach noch mehr echte Schweizer geben! Und nur wird Lohmann wieder lamentieren!
Es bleibt bei meiner Aeusserung, dass ich das unkorrekt finde, was sich der Jura herausgenommen hat, egal welche Partei dafür Schuld tragen muss! Ich habe noch nie einer Partei angehört, ich bin einfach ein eingefleischter Schweizer, der Dank des Berufes international in viele gute und schlechte Dingen sehen kann, darf und muss! Besserwisser machen dabei das Leben nicht einfacher!
Aber aber Frau Habegger und Herr Müller
Nochmals, ich weise hier einfach auf die historisch Tatsache hin, dass SVP und FDP für dieses Jura-Regel verantwortlich sind!
Das können so lange leugnen wie sie wollen, es bleibt ein Fakt!
Das sage ich im Übringen als FDP-Mitglied!
Herr Lohmann für sie wäre der beste Weg ,Auswandern ! Solche Leute haben wir viel zu viele ! EU Befürworter und Schweizvernichter ! Hoffe wir werden es 2015 bei den NR Wahlen sehen !
Zudem:
Das Volk hatte diese Regelung, die von SVP und FDP initiiert wurde, an der Urne angenommen!
Das Volk wollte diese Regelung für den Bernern Jura!!!
Frau Habegger
Herr Meier
Lernen Sie endlich Volksentscheide zu akzeptieren!!!
Randbemerkung:
Die SVP wollte bei ihrer Initiative für die Volkswahl des Bundesrats genau die gleiche Regelung für die romanischsprachige Schweiz einführen!!!
Da haben Sie sich aber gewaltig in die Nesseln gesetzt, Frau Habegger!
Mit Hr. Lohmann diskutiere ich nicht mehr , mit Linken hat das keinen sinn ,die haben immer Recht !
Herr Meier
ja das denke ich auch nur umgekehrt.
Ich stelle einmal mehr fest, dass die SVP ein schlechtes Gedächnis hat! Es war nämlich sie, die massgeblich an der Einführung des geometrischen Mittels zur Berechnung des Jurasitzes verantwortlich war!
So wie die SVP auch vergessen hat, dass Sie hauptsächlich für die schlechte Finanzlage des Kantons verantwortlich ist:
– Finanzaffäre
– Kantonalbankdebakel
- Verschuldung unter SVP-Ausgsburger
Die Fakten finden Sie hier:
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2014/03/25/was-ist-los-mit-dem-kanton-bern/
Was Frau Habegger und ihre SVP jetzt tun, kann man folgendermassen zusammenfassen:
– schlechte Verlierer
– nicht akzeptieren eines demokratischen Entscheids
Ich betone hier noch einmal: Der Grund für Perrenouds Wahl: Er hat im Berner Jura Bühler haushoch geschlagen!!!
Ich stelle fest, dass Sie Herr Lohmann ein schlechtes Gedächtnis haben, dafür haben Sie das Flair, alles was Ihnen Gut ist, gut zu reden!
Die Linke Berner Politik trägt die Schuld dafür, dass der Kanton Milliarden an Ausgleichstopf erhalten muss, um überleben zu können! Eigentlich sollte man mit dem Finanzausgleich in der Form, wie er heute berechnet wird, aufhören. Bern als Empfänger des Ausgleichs hat doch überhaupt keinen Grund, zu sparen; das Geld kommt schliesslich von Kantone wie Zürich etc.
Dass eine Wahl in einer Demokratie trotz 8000 Stimmen Vorsprung verloren gehen kann, ist der wohl grösste Skandal, zumal der Gewinner in Kt. Jura (SP-Mann Perrenoud) einiges auf dem Kerbholz haben soll! Natürlich ist dabei die Gewinnerin wieder die SP; Machs ihr gönnen.
Bitte hören Sie auf, gegen die SVP und gegen Frau Habegger zu wäffelen. Die SVP ist kein schlechter Verlierer, wir akzeptieren das Resultat. Müssen wir halt jetzt weitere 4 Jahre mit dieser rot grünen Regierung leben, die uns Schritt für Schritt in den EU Sumpf treiben will. Schade auch, dass die Wahlbeteiligung nur ca. 30 Prozent betrug, es scheint den Bernern einfach zu gut zu gehen.
Bei den Wahlen ins Berner Kantonsparlament hingegen gehört die SVP zu den Gewinnern mit einem Plus von fünf Sitzen, während die SP zwei Sitze einbüsste, die BDP verlor sogar 11 Sitze und geht als grosse Verliererin vom Platz.
@Lohmann,was hat die Widerwahl des Herrn Regierungsrat Perrenoud mit der Finanzlage des Kanton Bern zu tun.
Auch Sie Herr Lohmann scheinen etwas sehr vergesslich zu sein.Die Wähler des Herrn Bühler sind gestern abend nicht täupelnd mit Transparenten,Pflastersteinen und Farbkübeln durch die Gassen gezogen,wie die Verlierer der Masseneinwanderungs Initiative.Oder habe ich da etwas verpasst.
Falsch, Herr Müller!
Der Kanton Bern bezieht heute Milliarden aus dem Finanzausgleich wegen der jahrzehnte langen Misswirtschaft der SVP!!!
Die grosse Verschuldung geschah in den 1990er Jahren unter SVP-Augsburger! Unter rot-grün gibt es fast nur schwarze Zahlen!
Informieren Sie sich:
http://schlemihlsblog.wordpress.com/2014/03/25/was-ist-los-mit-dem-kanton-bern/
Grosse Gewinnerin der Grossratswahlen ist die GLP!
Die BDP ist ja im Kanton Bern (genau wie die FDP, und das sage ich als FDP-Mitglied) nur ein Anhängsel der SVP. Die BDP hat eben im Gegensatz zu Bundesbern keine eigenständige von der SVP losgelöste Poltik betrieben!
Die SVP hat zudem vor allem auf Kosten der EDU und der nicht mehr angetretenen Rechtsaussenparteien gewonnen!
Herr Lohmann,
bei Ihnen könnte man sehr gut lernen, was das Verdrehen der Tatsachen betrifft. Alles, was Ihnen nicht in den Kram passt (auch privat), ist zum Vornherein schlecht, dumm, einfältig, arrogant, diskriminierend, SVP! Oder wissen Sie überhaupt, wer und was die SVP ist und was sie macht, oder ist das für Sie blinder Hass?!
Aber aber, Herr Müller
Wieso so aufgeregt und gehässig?
Ich habe nur sachlich auf die Fakten hingewiesen:
1. Die Berner BDP hat im Grossen Rat praktisch eine identische Politik betrieben wie die SVP und wurde nun vom Volk abgestraft! Das sind Fakten!
2. Die SVP hat mit nur 29% ein für Berner Verhältnisse sehr schlechtes Resultat erzielt. Normalerweise lag die SVP immer so bei 33%. Das ist ein Fakt!
3. Kleine Rechtsaussenparteien sind ausser der EDU nicht mehr vertreten und sind nicht mehr mal zu den Wahlen angetreten (ausser ganz wenige SD-Kandidaten in ganz wenigen Wahlkreisen). Auch das ist ein Fakt!
Margi Noser, ich melde solche Einträge nicht, weil Sie sich mit Ihren Gehässigkeiten selbst fotografieren. Und dann geben Sie noch der Redaktion die Schuld. Wirklich starke Leistung.
Herr Rohner,
wenn einer einen Hund als sein Passfoto veröffentlicht, hat er sich selber diskreditiert!
Mit Linken kann man halt einfach nicht reden, die sind halt so!! Muss halt einfach am Sozialismus liegen!
Margi Noser
Wollte mal sehen was aus Ihren Blogs, auf die ich heute Vormittags geantwortet habe geworden ist. Konnte nichts mehr finden. Haben Sie diese auch wieder selbst gelöscht oder war da wieder einmal die böse SVP am Werk.
@Lohmann
Perrenoud P. hat NUR 86’469 Stimmen
Bühler M. hat 94’957 Stimmen
http://www​.maja.apps.be.ch/maja/internetAction/MajaInternetAction.do?method=read&typ=4&sprache=d
Wenn ein Kanditat 20x mehr Stimmen holen muss, wegen irgenwelcher unglaubwürdigen Recheschiebereien, als der andere, ist dies klare Diskriminierung!
Für die Bevölkerung ist Manfred Bühler der Wahlsieger, hätte Perrenoud mit seinem skandalösen Leistungsausweis Rückgrat, wüsste er was zu tun ist.
Ist aber von diesem Sozialabbauer, weder von seiner EU-Turbo-Partei kaum zu erwarten, da diese nicht anders können, als der Schweiz und dessen Bevölkerung zu schaden.
Keine Beleidigungen und “Ihre Gute” können Sie sich abschminken, haben Ihnen bereits etlich andere Mitblogger/Innen auch bereits mitgeteilt.
Beitrag wird zum Löschen gemeldet, da unsachliche Beleidigung!
Aber aber Frau Habegger
Bitte nicht immer gleich beleidigt sein, wenn ich Sie mal korrigiere.
Wissen Sie, 20x mehr Stimmen würde heissen 2000% mehr Stimmen. Tatsächlich hätte er aber nur 20% mehr Stimmen gebraucht. Das ist doch ein kleiner Unterschied, oder?
Und nochmals: Es war die SVP die für 1990 diese Regelung zusammen mit der FDP durchsetzte!
Beleidigen lassen muss ich mich von Ihnen nicht Herr Lohmann/Anstand würde auch Ihnen gut stehen!
“Mathematik scheint nicht Ihre Stärke zu sein!
Ich habe geschrieben, Bühler hätte 20% mehr Stimmen holen müssen im Gesamtkanton! Nicht 20x mehr! Das ist grosser Unterschied!”
Hier die korrekten Angaben über die fragwürdige Zauberformel:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/So-schaffte-es-Perrenoud-in-die-Regierung/story/25774150
So wurde gerechnet:
Philippe Perrenoud: 86’469 x 5889 √= 22’566
Manfred Bühler: 94’957 x 4919 √= 21’612
1. Zahl: Stimmen im ganzen Kanton
2. Zahl: Stimmen im Berner Jura
3. Zahl: Wurzel aus dem Produkt
Differenz aus den geometrischen Mitteln: 22’566 – 21’612 = 954
Dank des geometrischen Mittels kommt Philippe Perrenoud (SP) auf ein Mehr von 954 Stimmen gegenüber Manfred Bühler (SVP) und zieht in den Regierungsrat ein.
Zudem war es nicht die SVP, welche zu solchen fragwürdigen Berechnungsdesastern verhalf, sondern die jammernde FREISINNIGE Genfer NR Aubry, Herr Lohmann FDP!!! (nachzulesen in angefügtem BZ-Artikel/Link)
Herr Meier
logisch, Lohmann und Pfister sind im Blog, was denen nicht passt, lassen sie löschen, kennen wir zur Genüge aus jensten Blogs, hat sich längst auf Vimentis hinauskristallisiert. Äbe Linggi.
Wird vermutlich auch wieder gelöscht, gewisse Mimosen mögen keine anderslautenden Meinungen.
Frau Habegger,
ich bin mal gespannt, ob dieser Typ, der nur Unwahrheiten schreibt, auf meine Wette eingeht! Hat er recht, erhält er 100’000 Franken, hat er gelogen, bekomme ich 100’000 Franken! So und nur so kann man Lügner aussen vor lassen, die gehören nicht in Bloggs!
Wohl kaum Herr Müller, denn seine letztes Jahr an Rentner versprochenen Bücher mit Rabatt wurden bis heute nicht geliefert und wenn man davon schreibt, lässt er es löschen oder verleumdet diese Tatsache.
Leider, leider typisch!
Solche Typen bringen einem von der einmal gleichen Gesinnung weit weg! Das was gewisse (nicht alle) Linke an Sturheit fabrizieren und anderen die Sturheit vorwerfen, ist schlichtweg eklatant! Diese sollen wenigstens dann denn Mann stellen, wenn man sie als Mann heraus fordert und Beweise für seine Lügen vorbringt und dafür noch viel Geld bezahlen will! Auch dieser Typ kann das versprochene Geld sicher gut gebrauchen. Leider wird er den “Schwanz” (Entschuldigung) einziehen, was auch wieder typisch für solche Typen ist!
Da sich Vimentis wieder einmal von der SVP-Hysterie anstecken lässt und SVP-kritische Kommentare löscht, hier nochmals meine Richtigstellung:
Frau Habegger
Ich habe geschrieben:
“Perrenoud hat im Berner Jura eben rund 20% mehr Stimmen geholt als Bühler. Und wenn Bühler hätte gewinnen wollen, dann hätte im ganzen Kanton 20% mehr holen müssen als Perrenoud. Und das hat er deutlich verpasst!”
20% mehr ist bei Weitem nicht das selbe wie 20x mehr, meine gute Frau Habegger!
Ich bitte Sie mich in Zukunft richtig zu zitieren.
Lohmann
einem Nicht Schweizer, welcher Betagten Bücher verspricht mit Rabatt und sie nicht liefert, weil er nicht kann und dauernd nur beleidigend auf Vimentis rumpöbelt ist jeglich Diskussion zu sachade.
Good Luck, Schweizneider!
Herr Sutter,
wer hier peinlich ist und dies nicht merkt, ist wohl jemand anderes!
Natürlich verstehe ich es, wenn man keine Antwort mehr hat und dann einfach zum Satz “Sie sind echt peinlich, merken Sie das nicht mehr” greift! Guten Tag noch, Herr Sutter!
Herr Witschi, nicht die Hälfte nach linker Manie(r) weglassen, danke:
….anderslautende Meinungen und Argumente (nebst den derzeit vorherrschenden sozialistischen, aber asozialen) zu respektieren ist Glücksache, Umsetzen des Volkswillens ist Glücksache bei einer SP-getränkten Sippe/BR Sommaruga (SP) als Topleaderin, welche die Schweiz und derer Bürger/Innen in den EU-Sumpf katapultieren wollen, gegen den Volkswillen.
Der Schutz von Minderheiten, Frau Habegger, ist das erfolgreiche föderalistische Demokratiemodell der Schweiz, das sie auch weltweit exportiert. Im Fall Bernerjura trägt dieser Schutz die Handschrift der SVP. Ehre, wem Ehre gebührt.
Fakten? Wann, wo, wie hat die SVP dies entschieden? Leere Behauptungen ist linke Masche, nicht Handschrift der SVP.
Frau Habegger
Es war die bürgerliche Mehrheit unter SVP-Führung, die 1990 die Jura-Sonderregelung einführte.
Der Grund: 1986 siegte der Kandidat der Freien Liste Benjamin Hostettler gegen die FDP-Kandidatin Aubry, obwohl Aubry im Berner Jura klar mehr Stimmen holte. Hostettler hatte aber eben im Gesamtkanton mehr Stimmen geholt.
SVP und FDP argumentierten, es könne nicht sein, dass der Gesamtkanton dem Berner Jura aufzwinge, wer den Jura-Sitz einnehme.
Und jetzt, da wir umgekehrte Vorzeichen haben, ändert die SVP plötzlich ihre Argumentation um 180 Grad! Sehr unglaubwürdig!!!
Aber wie gesagt…
… bei der Berner SVP hat man offensichtlich ein schlechtes Gedächtnis..
@Lohmann
@Von Wildenstein
Leere Aussagen ohne Belege und Fakten, wer von der SVP die Juraregel namentlich eingeführt haben soll = falsche Anschuldigungsversuche in die Luft posaunt.
Alles leere Luftblasen, was Sie beide beleidigend gegen jegliche andersdenkende Schreiber/Innen und immer wieder in jensten Blog vom Stappel lassen. Einfach nur unglaubwürdig und lachhaft.
Damit ist für mich die Diskussion mit Ihnen hiermit einmal mehr beendet.
Fau Habegger,
Herr Lohmann zitiert falsche Aussagen noch falscher! Trotz seiner immer währenden versuchten Belehrungen gegenüber Andersdenkenden wird nicht wahrer, wenn Manns 100Mal falsch sagt! Aber Herr Lohmann wird’s hoffentlich irgendwann auch noch merken.
Ach Frau Habegger und Herr Müller
Auch wenn Sie die historischen Fakten nicht wahr haben wollen…
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die SVP von ihrer eigenen Geschichte eingeholt wurde…
Tja, dumm gelaufen…
Herr Lohmann und wenn Sie die falschen Äusserungen 1000fach wiederholen, es macht sie nicht wahrer und Sie nicht klüger!
Der historischste Grundfakt dieses Landes ist unsere Bundesverfassung und nicht aus Clouds gegriffene Lohmannsche Märchen.
Tja gut gelaufen, dass wir Eidgenossen uns, wie historisch nachgewiesen, nicht unterkriegen lassen von Landesverschenkern.
Ich gebe Ihnen recht, Herr Witschi!
Wenn viele BürgerInnen schon mit dem Wahlverfahren überfordert sind, wie sollen Sie dann über komplexe Inhalte entscheiden…?!
Gutes Beispiel, Witschi
bei der MEI zeigt sich ja wunderprächtig wie federführend Sommaruga und ihre SP mit aller Kraft versucht den Volkswillen nicht umsetzen zu müssen, wäre ja auch nicht das erste Mal.
Die Linken, können eben nichts ausser das Volk linken, deshalb heult sich die SP ja nun öffentlich in den EU-Sumpf.
Frau Noser
brauche mich nicht mit Ihren gewohnten unsachlichen/themenfremden “Zwischenrufen” beleidigen zu lassen auch von Ihnen nicht, danke!
Herr Noser,
wenn jemand als Juser einen Hund als sein Passbild nimmt, glaube ich auch an Hirnwäsche. Genau gleich halte ich Kinder als “Passbild” für den Absender daneben!
Bezüglich des Verständnisses der Wähler glaube ich, dass Leute, die sich hier nicht als Kenner profilieren müssen, mehr verstehen, als jene, die anderen Vorwerfen, nichts zu verstehen. Es ist wie im Berufsleben. Da erfahre ich auch fast tagtäglich, wie tolle Top-Fachleute und Kenner ihrer Materie sich bezüglich der Denunziation gegenüber Dritten und bezüglich des sich besser darstellen wollen, als sie sind, sehr zurück haltend sind, während weniger qualifizierte (gelinde ausgedrückt) sich ständig beweisen müssen, indem sie andere als Unqualifizierte diskreditieren! So ist halt das Leben!
Frau Habegger und Herr Müller
warum reklamieren Sie nicht bei Ihren Helfer hier im Forum, wenn diese kein Bild einstellen?
Ob jemand ein Bildli oder ein Kinderbild oder sich nichts hier einstellt, ist jedem seine Sache. Auf jedenfall finde ich Bildli wie sie Frau Noser einstellt viel unterhaltsamer, als einige Köpfe bei denen man denkt, ach nein nicht schon wieder…..
Frau Habegger, die Bürgerlichen sollten eine Initiative für eine Wahlpflicht wie es uns Schaffhausen vormacht erstellen, dann sähe es einiges Anders aus in unserer Polit-Landschaft und Abstimmungsresultaten. Denn 31% Wahlbeteiligung ist nicht Repräsentativ!
In Schaffhausen ist die Bürgerliche Dominanz gross, Bürgerliche 36, linke 23 Sitze.
Die SVP-Initiative für die Volkswahl des Bundesrates wollte ja genau dieses Berner System gesamtschweizerisch einführen. Für die romanische Schweiz sollte gelten, was heute in Bern für den Jura gilt.
Richtig Herr Pfister !!! In diesem Moment wollte ich darauf hinweisen.
Erfunden wurde diese Formel (geometrisches Mittel) damit Sprachminderheiten bei Majorzwahlen von der Mehrheit nicht einfach majorisiert werden können.
Diese Formel wäre bei der VolksBundesratswahl angewendet worden.
Die Formel gibts seit 1990 , angenommen in einer Abstimmung. Das Volk wollte das so.
Wo ist das Problem ? Der Wahlmodus/Wahlformel (geometrisches Mittel) wurde vom Berner Wähler im Jahre 1990 angenommen und gewollt und gilt seither . Wurde in der Praxis aber nie benötigt. Es gilt der Wählerwille !
Erstmals in der Geschichte jetzt (seit Einführung 1990) führt der Wahlmodus dazu, dass der bernjurassische Kandidat mit der grösseren Stimmenzahl im Kanton doch nicht gewählt ist.
(dasselbe Verfahren währe bei der Volksbundesratswahl angewendet worden).
Der Wähler wollte das so!
Die Minderheitenschutz-Formel wurde gestern zum ersten Mal angewandt. Sie hat den Zweck, dem Berner Jura denjenigen Vertreter in der Regierung zu sichern, welcher im Berner Jura am meisten Unterstützung geniesst. Genau das ist gestern dank der Formel geschehen. Es entspricht dem Volkswillen, der in der Kantonsverfassung und im Gesetz über die Politischen Rechte festgehalten ist. Das ist Demokratie. Darauf beruft sich die SVP doch immer .
Richtig Herr Sutter .
Der Wahlmodus war ja schon vor den Wahlen bekannt und unbestritten. Keine Partei – keine – hat den Wahlmodus je bestritten. Der Wahlmodus wurde nach einer Abstimmung im Jahre 1990 eingeführt.
Herr Kremser, Sie sagen es richtig, es war der Volkswille. Nun hat ein SPler davon profitiert und alle schreien, es sei der Volkswille. Bei der MEI war es auch der Volkswille, und wer versucht ihn zu umgehen? Die SP und die Grünen!
Herr Suter,
Ich wette mit Ihnen um 100’000 Franken, dass ich nicht identisch mit Rohner bin! Schlagen Sie zu oder halten Sie Ihren Mund! Ich kann für mich selber reden und Schreiben und muss es nicht wie Sie tun!
Herr Sutter, ich warte auf Ihre Zustimmung der Wette! Sie behaupten so viel Unsinn, wie so oft hier im Blogg und wenn Sie nicht mehr weiter wissen, dann stellen Sowie sogar Betrug im Blogger-Namen in den Raum! Wie immer, sage ich die Wahrheit und das, von dem ich überzeugt bin, und bin auch bereit, Ihnen das Gegenteil dessen, was Sie raus lassen zu beweisen! Sie behaupten ich seit Rhone! Ich setze eine Wette von 100’000 Franken dass ich mit Rohner nichts am Hut habe! Schlagen Sie zu und Sie erhalten den Gegenbeweis!
Lügen vertrage ich nicht und erwarte auch von den Bloggern, dass sie nicht lügen – also Herr Sutter zuschlagen und 100’000 Franken verdienen, wenn Sie im Recht sind!
Wann der paul rohner nichts mehr schreibt dann schreibt Peter Müller. Was sagt uns das.
Egon Sutter sagen Sie uns was Sie damit meinen. Ich weiss nicht was Sie uns Beiden unterstellen wollen. Werden Sie deutlich in Ihren Aussagen oder schweigen Sie besser.
Das Theater mit der Schnecke auf dem Motorrad und das Löschen des Blog als Sie nicht mehr weiter wussten, hat mir gezeigt was ich von Ihnen halten soll.
Herr Rohner,
der Sutter wird wieder alles bestreiten und dann die Blogs löschen lassen! Ich habe ihm angeboten, viel Geld für sein Recht zahlen zu wollen (wenn er denn Recht hätte), aber es hätte auch zahlen müssen, wenn er im Unrecht ist! Das weiss er, darum diese Ausrede!! Was sagt uns das?? Immer der gleiche Mist mit Sutter; falsche Aussagen machen, nötigen und dann wenn man ihn zur Rechenschaft ziehen will, Ausreden suchen, die schlimmer sind als wenn es ein Kind getan hätte!
Frau Habegger (SVP) kritisiert hier nach der Wahlniederlage ihres Parteikollegen Bühler die spezielle Regelung für die Vergabe des Jura-Sitzes. Dazu gilt es folgendes festzuhalten:
1. Es waren SVP und FDP, die diese Regelung initiierten nachdem 1986 die rechtsbürgerliche Geneviéve Aubry (Nein, Frau Habegger, das ist keine Genferin) gescheitert war obwohl sie im Berner Jura mehr Stimmen erhalten hatte als Herr Hostettler von der Freien Liste.
Nebenbemerkung: Frau Aubry war auch im Nationalrat und Mitglied der apartheidfreundlichen “Arbeitsgruppe südliches Afrika” von SVP-Übervater Christoph Blocher.
2. Das Berner Stimmvolk hat diese Änderung des Wahlverfahrens, die eine Änderung der Kantonsverfassung zur Folge hatte (KV Art. 85, Abs. 4) an der Urne angenommen.
3. Die SVP hatte bei ihrer Volksinitiative für die Volkswahl des Bundesrats genau dieses Wahlverfahren übernommen für die 2 garantierten Sitze für die “lateinische Schweiz”.
Herr Sutter,
die Linken haben immer Recht und so versuchen sie den Volkswillen zu ignorieren, wie z.B. bei der MEI (dies nur als ein Beispiel)!
Herr Müller
was sagen schon Argumente von Weltenbummlern, welche vermutlich gar keine Schweizer sind, Neidern und Fakern etc. aus, welchen es nur darum geht die Schweiz im EU-Sumpf untergehen sehen möchten.
Weniger als nichts.
Passt dazu, dass die SP nichts mehr auf die Reihe bekommt für die eigene Bevölkerung vom BR bis auf die Gemeindebene und somit selbstverständliche auf solche “ewiggestrige Zauberformeln” angewiesen sind.
RR Perrenoud ist nicht dank des Volksmehrs gewählt und das ist ein Armutszeugnis mehr für die Berner SP, zudem weist er ohnehin wie aus den Medien bekannt einen mehr als fragwürdigen Leistungsausweis auf.
Frau Habegger
Es ist für mich heute unglaublich, aber wahr! Früher wählte ich eher SP oder CVP und war nie Mitglied einer Partei. Ich sagte mir immer, dass jede Partei gute Seiten und gute Ideen hat, und dass ein gesunder Mixed daraus eine gesunde Schweiz ergibt. Je länger desto mehr muss ich mich von der SP distanzieren, denn das ständige nicht akzeptieren von Volkswillen (z.B. MEI) und der ständige Druck unbedingt in die EU zu wollen, sowie die ständigen Forderungen (z.B. den Mindestlohn von 4000 Franken, den die Schweiz in die Krise führen würde, hat Österreich vor einpaar Jahren (Mindestlohn von 1500 Euro) deutlich abgelehnt!), haben mich und einige meiner Kolleginnen und Kollegen dazu bewogen, uns von der SP abzuwenden!
Wenn ich nun die sturen Meinungen gewisser Blogger lese, die dann noch behaupten, die SVP sei stur, dann zweifle ich oft an der Möglichkeit dieser Leute klar denken zu können und die Folgen ihres Tuns zu erkennen. Heute glaube ich sogar, dass die SVP die einzige Partei ist, die die wahren Werte der Schweiz hoch halten! Sie reist nicht wie die SP zu den Deutschen Kollegen um für Unterstützung zu werben, sie tut einfach alles, dass es unserem Land gut geht!
Ich bin viel im EU Raum, habe dort geschäftlich zu tun und einige der Kader in England, Deutschland und Holland sagen mir, bleibt selbständig, Euch geht es allein viel besser und die EU beneidet Euch um Eure Freiheit und um Euren Erfolg. Das sagen Leute die ihre Länder nur zu gut kennen! Solche Aussagen geben mir oft sehr zu denken!
Es zeigt sich einmal mehr wie viele SVP-AnhängerInnen Volksentscheide mit Füssen treten.
Das Berner Volk wollte, dass dieses Wahlverfahren zur Anwendung kommt!
Ich bitte die SVP-AnhängerInnen endlich mal den Volkswillen zu akzeptieren!
Zudem hat die SVP ja für Ihre Volksinitiative zur Volkswahl des Bundesrats selbst diese Methode vorgeschlagen!
Frau Habegger
Sie sollten sich selber an der Nase nehmen mit Ihrer Neid-Klappe. Sie sind genau auch so eine Frau die nicht verlieren kann.
Frau Schopfer
gerne warte ich nun auf die sachliche Begründung auf diese ihre naachgeplapperte Anschuldigung.
Sie sind herzlich eigeladen mich zu begleiten bei meinem Engagement, dieses Angebot habe ich gerade Ihnen wie anderen, welche sich dann doch nicht outen wollen (inkl. Lohmann) bereits gemacht. Danke für Antwort im Voraus
Herr Müller
es ist nicht das erste Mal, dass ich auf Vimentis anbiete mich persönlich kennenzulernen und mein Engagement aufzuzeigen. Wetten es wird sich auch diesmal keine(r) melden, Ausreden in Hülle und Fülle, dass ist dann eben der Unterschied zwischen Fakern und Fakten.
Gäääääääääääähhhhnnn,
Sutter alias Noser immer die selben dümmlichen von Vimentis-Regeln ausgeschlossenen Faker-Bildli, die selben dummen, unpolitischen Phrasen, unsachliche Einwürfe, aber keine eigene Meinung.
Herr Sutter,
finden Sie Ihre Angriffe nicht langsam etwas sehr peinlich? Merken Sie gar nicht mehr, um was es hier geht?!
Herr Sutter,
Ihr Markenzeichen (angekleidetes Hündchen) lässt einiges, was Sie hier von sich geben, gut erkennen und sogar verstehen.
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Kommentar-Bern-waehlt-den-Stillstand/story/26502433
Interessanter Link zu den Wahlen, Frau Habegger, den Sie oben angeführt haben, aber weshalb haben Sie Ihren Blog “Berner Kantonsregierung bleibt rot-grün” gelöscht? Und damit automatisch auch alle Kommentare. Hat Ihnen mein Kommentar nicht gefallen? Stattdessen stellen Sie den Link zur Berner Zeitung erneut hier ein. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als die LeserInnen des BZ-Artikels zu bitten, auch den letzten Absatz aufmerksam zu lesen.
“Das Gezerre um die Standorte der Regionalspitäler beispielsweise ist im vollen Gang. Das Sparpaket ASP hat die finanzielle Lage fürs Erste stabilisiert; mehr aber auch nicht. Es braucht viel härtere Schnitte, um den Kanton im schweizerischen Vergleich fit zu machen. Ob die Regierung diesen Sparwillen aufbringt? Und ob der Grosse Rat – bekannt für seine regionalpolitischen Ränkespielchen – mitmacht? Zu hoffen ist es. Bernerinnen und Berner scheinen darob nicht gross beunruhigt zu sein. Enttäuschende 31,1 Prozent machten von ihrem Wahlrecht Gebrauch. Ein Armutszeugnis”.
Fakerin Rozetter
ich habe es nicht nötig meine Blogs zu löschen! Danke. Suchen Sie für Ihre dummen Sprüche in den Fakerkreisen Ihre Leute.
Ich bin sicher, dass es nicht Vimentis war, die Ihren Blog gelöscht hat. Ihr Blog war korrekt und absolut “Vimentislike”. Es gab für niemanden einen Grund, den Blog mitsamt den Kommentaren löschen zu lassen. Es sei denn, mein Kommentar hat Ihnen nicht gefallen und Sie haben Ihren eigenen Blog selber löschen lassen. Und hören Sie endlich auf, mich als Fakerin zu bezeichnen, nur weil Ihnen meine Ansichten nicht passen.
“Interessanter Link zu den Wahlen, Frau Habegger, den Sie oben angeführt haben, aber weshalb haben Sie Ihren Blog “Berner Kantonsregierung bleibt rot-grün” gelöscht”
Dieser Blog hat Frau Noser gestern geschrieben, bitte dort suchen, sie löscht manchmal ihre Blogs, bettelt zuweilen gar auf Vimentis die Redaktion an, man möge ihre Blogs löschen. Bitte nicht verwechseln, Frau Rotzetter, danke!
Perrenoud versucht den Speisezettel schon lange ohne den Koch zu brauen. Er versucht ja bereits die Privatspitäler zu schliessen um seinen staatliche Gigantismusspinnerbunker Insel und Psychi’s zu fördern, aber diese Suppe scheinen ihm die Privatspitäler gerade unlängst erst einmal versalzen zu haben.
Ach ja, Frau Noser und wie war das doch noch mit Ihrem eigenen “LOL”-Blog z. B., bei welchem Sie jammernd Vimentis x-fach baten es zu löschen. Wohl zwischendurch ein bisschen Gedächtnisschwund vor lauter Psychopharma gemischt mit Alk. Diese Mischung ist sehr gefährlich, also besser ins Bett und schlafen.
Im Übrigen hat ihr derzeitiges Glyr einmalmehr rein nichts mit Politik mehr zu tun, somit Gute Nacht und kommen Sie wieder, wenn sie diskutieren statt Lyren wollen. Danke.
“Dieser Blog hat Frau Noser gestern geschrieben, bitte dort suchen, sie löscht manchmal ihre Blogs, bettelt zuweilen gar auf Vimentis die Redaktion an, man möge ihre Blogs löschen. Bitte nicht verwechseln, Frau Rotzetter, danke!”
Wenn das so ist, entschuldige ich mich bei Ihnen Frau Habegger.
Frau Noser
Sie brauchen nicht zu lügen, Sie wissen, dass es mehrere Zeugen gibt u. a. betr. Ihrem primitiven Blog “LOL”, welchen Sie “bettelnd” löschen lassen “mussten” weil “vou näbe de Schue und unter jeglicher Gürtellinie”.
Bleiben SIE auf dem Teppich und vor allem bei den Fakten/bzw. der Wahrheit, statt mich diffamieren zu versuchen bei jeglicher Gelegenheit. Danke
@Rozetter
sucheen Sie ihren gewünschten Blog unter Noser, den hat sie gestern veröffentlicht und nicht ich, und vor allem unterlassen Sie bitte die falschen Anschuldigungen gegen mich von wegen Blogs löschen. Besten Dank!!
Ach Frau Noser, mit diesem Beitrag haben Sie sich gerade als Fakerin Rotzetter entlarvt, danke!
“@Rozetter
sucheen Sie ihren gewünschten Blog unter Noser, den hat sie gestern veröffentlicht und nicht ich, und vor allem unterlassen Sie bitte die falschen Anschuldigungen gegen mich von wegen Blogs löschen. Besten Dank!!”
Wenn das so ist, entschuldige ich mich bei Ihnen Frau Habegger.
Und jetzt auch noch stolz sein auf eine Nichtwahl durch die Volksmehrheit, mit einem himmelschreienden Leistungsausweis mit Sozialabbau auf dem Rücken Betroffener, zu Lasten der Allgemeinheit in der letzten Legislatur, typische SP-Arroganz. Zu Hoffen ist als nächstes eine Departementsumverteilung. Ein menschenverachtender Sozialabbauer solchen Formates hat im Gesundheits- und Sozialbereich nichts mehr zu suchen:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Perrenoud-Warum-sollte-das-unangenehm-sein/story/31728683
Sehr geehrte Frau Habegger,
Die etwas spezielle Juraformel ist seit über zwanzig Jahren in Kraft. Sie kritisieren sie hier allerdings erst, nachdem die Formel zu einem aus ihrer Sicht ungünstigen Wahlergebnis geführt hat.
Darf ich davon ausgehen, dass Sie das gültige Wahlgesetz “aus demokratiepolitischer Sicht” auch ablehnen würden, wenn es unter umgekehrten Vorzeichen Ihrem Lieblingskandidaten zur Wahl verholfen hätte?
Dann hätten Sie sich schon vor den Wahlen beschweren müssen. Jetzt nimmt Sie doch keiner mehr ernst.
Herr Kästli
Ich lehne keineswegs die demokratipolitsche Sicht ab, ich lehne Politiker ab, welche sich als Sozialabbauer dieses Formates noch stolz fühlen, wenn sie NUR aufgrund einer uralten Formel wiedergewählt können/ewiggestrig nennen es die linken so etwas oft und gerne.
Ein Sozialabbauer, welcher mit dem höchsten Gut aller spielt (Gesundheit) aus offensichtlicher Macht- und Geldgier, hat meines Erachtens zumindest in der Gesundheits- und Sozialpolitik nichts zu suchen. Perrenoud hat genug Schaden angerichtet zu Lasten der Allgemeinheit auf dem Rücken der Schwächsten zumindest in Bern in den letzten Jahren.
Wenn auch die demokratiepolitische Sicht etwas neblig bleibt: Es freut mich, dass auch Sie gegen ewiggestrige Sozialabbauer sind, die aus offensichtlicher Macht- und Geldgier auf dem Rücken der Schwächsten herumtrampeln. Diesbezüglich gibt es ja noch einiges zu tun in der Schweiz – packen wir’s an!
Grad am 18. Mai gibt es wieder Gelegenheit, etwas für die Schwächsten zu tun: Existenzsichernde Löhne werden es den Schwächsten endlich erlauben, initiativ und eigenverantwortlich zu leben statt am Gängelband der Sozialhilfeabbauer. Ganz im Sinne von http://www.manfredbuehler.ch​ übrigens.
Mein Nein zu dieser erneuten Linken Mogelpackung ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ich habe nirgends gelesen, dass Menschen mit Behinderungen, Kranke und Betagte Schweizer/Innen in diesen “Genuss” kommen sollen. Genau dort werden die Linken die fehlenden Ressourcen für diese Mogelpackung erneut holen.
Es ist Aufgabe der Gewerkschaften mit den Berufsgattungen für gerechte Löhne zu sorgen, was man jetzt versucht ist, die Gewerkschaften zu staatlich outgessourcten Polizisten umzufunktionieren, welche nur noch KMU’s bürokratisch bewirtschaften. Derer Bürokratien haben wir bereits genug hierzulande, siehe Billag.
Nein zu weiterem Sozialabbau auf dem Rücken der Schwächsten, damit die Linken noch mehr falsche Anreize schaffen können und ihre bereits überdimensionierten unfähigen Bürokratien weiter ausbauen.
N.B. Ich finde kein JA zu dieser Initiative, auf der Homepage, somit ist ihre Aussage eine falsche Behauptung/typisch links eben.
Herr Kästli,
Ihren Beitrag in Ehren, aber wenn die Schweiz einen Mindestlohn von CHF 4000.00 einführt, wird das meiner Meinung nach die Arbeitsplätze der Schwächsten gefährden, denn die Schweiz würde ihre Konkurrenzfähigkeit verlieren.
Österreich hatte vor einpaar Jahren die Mindestlohn-Initiative, die vorsah, den Mindestlohn auf Euro 1500.00(!) anzuheben, deutlich verworfen. Österreich hatte Angst um ihre Konkurrenzfähigkeit! Vielleicht sollte man versuchen, die Schwarzarbeit und generelles Lohndumping (TI) besser zu bekämpfen. Aber diese Diskussion gehört in einen anderen Blog!