1. Wirtschaft

Vollgeld-Initiative: Die Phalanx der Banken bröckelt

Als erste Bank hat sich die Freie Ge­mein­schafts­bank für die Voll­geld-I­ni­tia­ti​ve ausgesprochen. In der neus­ten Aus­gabe ihrer Kun­den­zeit­schrift «Trans­pa­renz» schreibt Ge­schäfts­lei­tungs­​mit­glied Jean-­Marc Decressonnière,«der ver­fas­sungs­recht­l​i­che Grund­satz, dass das Geld­we­sen Sache des Bun­des sei, werde durch die Geld­schöp­fung der pri­va­ten Ban­ken «­mas­siv aus­gehöhl­t».

Es sei fraglich, «warum Bargeld und Buchgeld – zwei ihrer Zahlungsmittelfunktio​n nach äquivalente Geldformen, die sich nur in ihrer stofflichen Ausprägung unterscheiden – nicht denselben verfassungsrechtliche​n bzw. gesetzlichen Massstäben unterliegen». Angesichts des gewaltigen Marktversagens der Bankenbranche, erscheine es konsequent, «das Geld- und Währungswesen einschliesslich des Buchgeldes dem profitgetriebenen Geschäftsbankensystem​ gänzlich zu entziehen und auf ein Organ zu übertragen, das dem ‹Gesamtinteresse des Landes› verpflichtet» sei.

Dem Vorstoss der «Freien Gemeinschaftsbank» werden mit Sicherheit andere folgen. Zum Einen informierten nach der ersten Veröffentlichung der Gemeinschaftsbank vom August 2016 andere ihre Kunden über die Geldschöpfung aus dem Nichts, zum Beispiel die Aargauer Kantonalbank mit der Broschüre «Wie Banken Geld schaffen» von Prof. Mathias Binswanger.

Zum Andern ist die Interessenlage der Banken in der Vollgeld-Frage gespalten. Während bei den Grossbanken 90 Prozent des aus dem Nichts geschaffenen Neugeldes in die Finanzwirtschaft fliessen und der Spekulation dienen, liegt dieser Anteil bei kleineren Banken wesentlich tiefer. Sie finanzieren die Realwirtschaft, die unter dem Druck der synthetischen Hochprofitabilität der Finanzanlagen steht und die Produktion zunehmend in Billiglohnländer auslagern muss. Es kann nicht im Interesse der kleineren und mittleren Banken sein, ihre Kunden aus der Realwirtschaft einer immer grösseren Bedrängnis auszusetzen.

Und schliesslich wird sich früher oder später die Wahrheit durchsetzen. Die Bankiervereinigung musste infolge der Vollgeld-Initiative stillschweigend zugeben, dass die Banken Geld aus dem Nichts schöpfen. Vorläufig versucht sie noch, diese für das spekulative Geschäft zentrale Bedrohung mit eigentlichen Kampfbegriffen zu entschärfen. So behauptet sie zum Beispiel in einer Information zu Handen aller Bankmitarbeiter der Schweiz vom 31. Januar 2018, «die Geschäftsbanken könnten als Folge [der Vollgeld-Initiative] keine Kredite mehr gewähren, die wie heute durch Sichteinlagen finanziert werden». Durch Sichteinlagen finanzieren – das tönt nach Aufwand im Gegenwert der Kreditsumme. In Tat und Wahrheit geht es aber um Geldschöpfung aus dem (Quasi-)Nichts, wofür die Banken 2,5 Prozent Mindestreserve und etwas Eigenkapital brauchen. Solche Kunstgriffe wirken nicht mehr, sobald die Kunden es genauer wissen wollen, z.B. wie teuer denn eine solche Finanzierung durch Sichteinlagen tatsächlich ist. Allein diese einfache Frage wird viele Bankmitarbeiter überfordern.

Die Allianz für Vollgeld und Gerechtigkeit setzt sich dafür ein, dass in der Vollgeld-Debatte auch über die entscheidenden Rechts- und Umverteilungsfragen diskutiert wird.

Mehr dazu: Sie wird nicht die Einzige bleiben: Die Freie Gemeinschaftsbank ist für die Vollgeld-Initiative

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Comments to: Vollgeld-Initiative: Die Phalanx der Banken bröckelt
  • März 19, 2018

    Nun frage ich mich schon,und bin ein bisschen schockiert,wie den sowas funktionieren soll,Geld aus dem “Nichts” zu schöpfen.Wo nichts ist,sollten man meinen kann man auch nichts “schöpfen”!Wenn ich jemandem einen Kredit gewähre,will derjenige damit wohl irgendwas erstehen,eine Investition tätigen, damit er mehr produzieren kann,alos wiederum mehr Ertrag erwirtschaften kann.Mit diesem “Mehr” an Ertrag wiederum kann er dann seinen Kredit zurückzahlen, mit einem Verdienst der Bank, in Form eines Zinses,nach einer vereinbarten Laufzeit.So habe ich es noch in der Handelsschule gelerntNun vernimmt man über diese “Vollgeld-Initiative”​ dass Banken sozusagen Kredite vergeben,ohne auch das Geld dazu überhaupt zu haben.Also eine Bank stellt einem Kreditnehmer einen Kredit zur Verfügung,der so nur einfach von einem Vermögenskonto der Bank auf ein Privatkonto des Kreditnehmers übertragen wird,ohne dass real Vermögen in Form von realem “Cash” überhaupt vorhanden ist!Ich frage mich nun,wie denn das Ende Jahr aussieht,wenn die Revisoren bei einer solchen Bank darauf kommen,dass eine Bank über fiktive Konten verfügt.Es können ja nur fiktive Konten sein,über welche dann solche Kreditvergaben laufen täten.Und das wäre ja wiederum total illegal und liefe gesetzlich auf Betrügereien hinaus.Sind denn nun unsere Banken Betrüger mitsamt den Kontrollorganen von Finma usw.??
    Gerne erfahre ich vielleicht noch etwas mehr zu dieser INI..!

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    • März 19, 2018

      Herr Jürg Wolfensperger
      Was Sie in der Handelsschule gelernt haben, haben Sie wie ich, ohne zu hinterfragen einfach übernommen. Die Betrugslehrmeinung, wonach Geld aus Guthaben der Reichen entstehe, hat den gleichen Stellenwert, wie wenn wir leben könnten ohne vorher geboren zu sein. Diese Betrugslehrmeinung wird heute noch von der Fakultät Ökonomie an ihre Studierenden “verkauft”.
      99% der Menschen, inklusive Vollgeld-Initianten (C. Pfluger uvam) verstehen das Geldsystem nicht.
      Wie ich schon mehrmals erklärte habe, kann aus Guthaben kein Kredit entstehen, weil mit einem Kredit oder Bankinvestition, erst Guthaben entsteht (Geld)! Dieser Vorgang ist anders nicht möglich und wird schon seit 4000 Jahren (Mesopotamien) praktiziert. Die Ökonomen haben die Wahrheit einfach umgekehrt um den Steuer- und Sozialzahler-Mythos zelebrieren zu können. Natürlich muss Geld ursächlich immer zuerst ausgegeben werden, bevor es eingenommen werden kann!

      Die Initianten, C. Pfluger als Sprachrohr, erklären allen Ernstes, dass die Geschäftsbanken nur noch von Kundengeldern (gibt es nicht nr Guthaben), Kredite gewähren dürften! Völliger Unsinn, Betrug! Beim Vollgeld übernimmt die SNB das Delkredererisiko im Umfang der Geldkonten (Vollgeld), dagegen ist nichts einzuwenden, aber man sollte die Wahrheit verkünden!
      Heute besteht das Vollgeld aus der Liquidität (Reserve) welche die SNB mit den Geschäftsbanken schöpfen. Die Höhe des Liquidität Volumen bestimmt einzig und alleine die Zentralbank!
      Lesen Sie meinen Kommentar in diesem Blog! Es ist die reine Wahrheit, weil ich mich nicht profilieren muss, um Bücher verkaufen zu können!
      Meine Mailadresse: georg p bender p at hispeed p ch (p = Punkt)

      Wie Sie richtig festgestellt haben, kann nur mit der Geldmengenerhöhung, Ersparnisse und Gewinn entstehen.
      Lesen Sie meine Kommentare an anderer Stelle und Sie werden begreifen lernen?

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  • März 19, 2018

    Es fällt auf, dass kein Befürworter der Vollgeldinitiative auf die entscheidende Frage zu antworten vermag. Ich stelle sie jedesmal wenn das Thema aufgelistet wird. Sie lautet:

    Dass die Geschäftsbanken Geld aus dem Nichts schöpfen ist widersinnig und gehört verunmöglicht. Einverstanden.
    Aber warum soll jetzt einfach die Nationalbank ein Monopol dafür erhalten, genau diese widersinnige Geldschöpfung weiterzuführen und erst noch in ungeahnte Sphären auszudehnen, weil ja dann das ganze Geld, welches nicht mehr von den Geschäftsbanken kreiert wird, ganz einfach durch die SNB aus der Retorte gezogen werden muss?

    Warum wird nicht versucht, dem eigentlichen Übel, nämlich dem Fiat-Money an und für sich entgegenzutreten, statt nur die Problematik an einer einzigen monopolartig manipulierbaren Schöpfstelle zu konzentrieren?

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    • März 19, 2018

      Herr Hans Knall
      Als Vermögensverwalter hätten Sie wissen müssen, dass Geld seit 4000 Jahren (Mesopotamien) aus dem Nichts geschöpft wird, wie denn sonst? Die Organisationen haben sich seither merklich verändert.

      Wie hatten Sie seinerzeit, das Edelmetall gekauft? Mit Dreck vom Säntis?

      Geld aus dem Nichts ist die intelligenteste Form, weil es die Natur verschont. Das Graben nach Edelmetallen uvam. verschandelt die Umwelt und bringt Tod!

      Mit den Kreditvergaben werden Investitionen getätigt, welche als Sicherheit dienen.

      Die Konzentrierung der Geldschöpfung auf die Zentralbank sichert das Geld zu 100%. Wenn das Zentralbankgeld als Zahlungsmittel von der Wirtschaft nicht mehr akzeptiert wird, so sind Lokal- und Regionalwährungen denkbar!

      Herr Knall = Nach dem Geld ist vor dem Geld! Oder hat Ihr Denkvermögen, den Tauschhandel wieder aktiviert?

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    • März 19, 2018

      Dass Sie Geld aus dem Nichts als die Intelligenteste Form sehen, haben Sie hier schon gefühlte zehntausendmal abgesondert, Herr Bender. Jetzt halt noch „weil es die Natur verschont“.

      Längst habe ich es aufgegeben mit Ihnen über das Wesen von Geld oder das Geldsystem zu diskutieren, weil Ihr Geleier „die Intelligenz denkender Menschen komplett verschont“.

      Hören Sie doch endlich auf, jegliche Themen mit diesem immergleichen idiotischen Blödsinn zuzumüllen.

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    • März 19, 2018

      Herr Hans Knall

      Ihr kujonieren als Ihre einzige geistige Errungenschaft ist mir und wahrscheinlich auch den Blogteilnehmern hinlänglich bekannt!

      Die Beantwortung dieser Fragen welche Ihre Verständnis von Geld aus dem Nichts offenbart, können Sie für die Teilnehmer im Blog offenbaren:
      1. Wie hatten Sie seinerzeit, das Edelmetall gekauft? Mit Immobilien?
      2. Das Graben nach Edelmetallen uvam. verschandelt die Umwelt und bringt auch teilweise den Tod, oder haben Sie andere Erkenntnisse gewinnen können?

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    • März 19, 2018

      Herr Knall

      Was ist Geld überhaupt?
      Meist wird Geld nur über die Funktion definiert, aber was ist Geld?

      B. Lietaer erklärt es folgendermassen:

      “​Meine Arbeitsdefinition von Geld – ist, dass es eine Übereinkunft in einer spezifischen Gemeinschaft darstellt, um etwas Standardisiertes als Mittel zum Tausch zu verwenden. Das ist meine Definition, und die deckt ein wesentlich breiteres Spektrum ab, als die herkömmlichen Annahmen zum Geld.”

      “Geld funktioniert in dem Moment wo man es ausgibt und den Gegenwert in den Händen hält”

      Dem Gegenwert ist es Wurst, ob es beim Bezahlen sich um Goldmünzen, Scheine oder Buchgeld handelt.

      Interessa​nter Film zum Geld “Der Schein trügt”:

      https://ww​w.youtube.com/watch?v​=P9cVZBgE8io

      https​://www.youtube.com/wa​tch?v=1D6dbpP_meU

      https://www.youtube.c​om/watch?v=DQCNUVN9KD​g

      https://www.yout​ube.com/watch?v=8ItVI​WtlC-I

      https://www​.youtube.com/watch?v=​A_JnMfPUIYI

      https:​//www.youtube.com/wat​ch?v=bYHQqlYLa9E

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    • März 19, 2018

      Emil Huber

      Herr Knall kann Geld auf andere Weise schöpfen, als aus dem Nichts!

      Meine Definition:
      Nichts heisst, es ist vorher kein anderer Wert vorhanden! Das Geld wird solange als Gegenwert der Arbeit akzeptiert (Zuordnung sehr fraglich = Wertschöpfung statt Produktivkraft = einseitige Verteilung der Geldmenge) als es in gleichwertige Güter (Lohn einkalkuliert) eingetauscht werden kann! Ohne Vertrauen geht gar nichts!

      Auch die Goldmünzen müssen mit gleichwertigem Gegenwert eingetauscht werden.
      Beim Geld ist der Nennwert bekannt! Bei allen anderen Währungen nicht!

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  • März 19, 2018

    Schuld und Besitz sind die zwei Seiten der gleichen Geldmedaille und besteht als Zahl in den Bankbuchhaltungen. Mit der Geldschöpfung aus dem Nichts, wie denn sonst, werden Investitionen (eigentliche Verbriefung) getätigt, welche als ökonomische Deckung der Kreditvergabe dient. Diese Investition wird von der Ökonomie mit Marktpreisen bewertet, damit das Spiel von Gewinnern und Verlierern funktioniert. Bei Sachwerten ein völliger Unfug, weil nur bei Realisierung eine Marktdifferenz spürbar wird!

    Alle Krisen sind die Auswirkung der von den Ökonomen kreierten Spielformen. Dazu gehört natürlich auch das Geldsystem.
    Weil die Geldschöpfung einem Treuhandderivat gleichkommt, das Bankensystem administrieren einzig die Zahlen, können die Banken intern die Umlage von Kunden zu Kunden garantieren. Im bankübergreifenden Zahlungsverkehr, braucht es in diesem Geschäftsbankensystem​ eine entsprechende Organisation. Entweder schöpft die Nationalbank das gesetzlich vorgeschriebene Liquiditätsvolumen (Reserve = Manöveriermasse) mit den Geschäftsbanken, oder über bankübergreifende Korrespondenzkonten (Interbankkredite).

    Weil die SNB nicht mit allen Banken, die Liquidität schöpft, müssen die anderen Banken, die notwendige Reserve durch Kundenakquisition von diesen Banken, bewerkstelligen. Dieser Vorgang hat die gleiche Qualität wie beim Vollgeld von Geldkonto zu Anlagekonto. Auch hier wird Kundenguthaben vorgegaukelt, eine verdammte Lüge resp. Betrug! Judikative in tiefster Agonie?

    Es gibt nur eine wirksame Geld- und Bankensystemreform, würden die Judikative das System verstehen dürfen:
    Die Geldschöpfung und Administration wird gesetzlich der Zentralbank als einzige Bank übertragen. Es versteht sich im Sinne des Geldes von selbst, dass die AG Form (schöpft das Aktienkapital selber und füttert private Renditeparasiten = Diebstahl von Volkseinkommen), die Eigengeschäfte und Kreditgewährung an sog. Investmentfirmen (definieren) verboten sind! Alle anderen Personen sind Nichtbanken und Kunden bei der Zentralbank. Damit erhält die ZB die vollständige Kontrolle! Sog. Schatteninvestmentfir​men sind die Folge der riesigen Geldschwemme!
    Die einfältige Eigenmittel und Liquiditätsspiele der Ökonomen und Regierende wären beendet! Die Krisen auf Knopfdruck, wie 2007, sind nicht mehr möglich! Es wäre so einfach, würde man das Geld sichern wollen.
    Nebenbei: Die Geldschöpfung sorgt nicht für die Verwerfungen (die Schere zwischen Arm und Reich), dafür ist die Wirtschaft zuständig!

    Zusammen mit der Vollgeldinitiative wird das bestehende System durchleuchtet! Leider herrscht immer noch zu viel Dunkel, weil die Ökonomen und Initianten das System, wahrscheinlich aus Interessen Gründen nicht verstehen dürfen? Die Wahrheit wäre fatal für die Regierenden, welche den Steuer- und Sozialzahlermythos hochleben lassen. Dieser würde wie ein Kartenhaus zusammenbrechen, weil auch der Bevölkerung klar würde, dass die Existenzkämpfe und Armut als zu tiefe Quote in den Endpreisen der Produkte zugeordnet werden. Die Geldmengenerhöhung muss eben auch anteilig dem Volk als Kaufkraft weitergegeben werden.
    Seit jeher wird das Geld aus dem Nichts geschöpft, nicht erst seit dem 17.JH. Aus Ersparnissen der Kunden können keine Kreditvergaben oder Eigengeschäfte getätigt werden, weil aus Kreditvergaben und Eigengeschäfte erst Guthaben erwachsen. Es sind einfach Volumenparameter, nicht mehr und nicht weniger!

    Im Sinne der Geldschöpfung übernimmt per Gesetz das Bankensystem ein Treuhandderivat. Aus der Geldschöpfung heraus kann keine Verbindlichkeit seitens der Geldschöpfer entstehen. Erst wenn das Geld vom Geldbesitzer (Guthaben) wieder zum Bankschuldner umgelegt werden kann, wird die Schuld getilgt und das Geld vernichtet. Die Bank hat keine Möglichkeit diesen ursächlichen Prozess zu beeinflussen!

    Denkfehler der Vollgeldinitianten (Betrug?) “Die Geschäftsbanken könnten, dann nur noch Kredite in dem Ausmass vergeben als Ihnen Giralgeld in Form von Ersparnissen von den Kunden zur Verfügung gestellt wird”!
    Woher sind nun die Ersparnisse entstanden? Vom Himmel? Nein natürlich nicht! Aus dem Nichts, mittels vorgängigen Kreditvergaben oder Eigengeschäfte. Die Banken können seit jeher keine Kundenguthaben (Ersparnisse) für Kredite oder Eigengeschäfte verwenden. Mit dem Vollgeld -Abwicklungssystem bleibt die Geldmenge nach Berechnung Vollgeld unverändert, weil die Geldschöpfung als solche nicht als Geldmenge angerechnet wird. Was passiert, wenn die Anlagekunden, ihr Guthaben auf Geldkonten umlegen wollen. Wer deckt die Bilanz ab? Natürlich die Zentralbank! Erst dann wird die Geldmenge nach Vollgeld erhöht! Komisch? Veränderung zu heute = praktisch NULL, NADA! Das gleiche gilt für Eigengeschäfte!

    Di​e Ersparnisse bleiben bestehen und werden nicht reduziert (beim ordentlichen Treuhandverhältnis = Intermediäre = Passivgeldumlage). Die Ersparnisse auf den Geldkonten haben die gleiche Auswirkung wie heute beim bankübergreifenden Kundenwechsel! Was sich ändert ist die Abhängigkeit von Ersparnissen als Umlage von Geldkonten (kein Delkredererisiko Ausserbilanz) auf Anlagekonten (GB bilanzwirksam = Delkredererisiko). Dieser Vorgang ist gleichzusetzen mit dem heutigen Zustand bei bankübergreifenden Zahlungen! Was sich ändert ist einzig: Die Banken können nicht wie heute, bankintern Kredite gewähren (Kundenbeziehungen bei gleicher Bank). Die Ersparnisse sind ein Parameter für neue Kredite, nicht mehr und nicht wenige!

    Weil die ZB einzig die Liquidität (Reserven für GB) mit den GB mittels Geld- und Offenmarktgeschäfte schöpft, und sie die Eigengeschäfte völlig unnötig ausgeweitet hat (es wären auch Prämien im Devisenhandel möglich gewesen), ist das Volumen für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr erhöht worden. Damit hat sie die Transportfähigkeit erhöht aber niemals per se die Kreditvergaben angeheizt!
    Die Geschäftsbanken welche für die Eigengeschäfte nicht ausgewählt wurden, müssen Kundenakquisitionen bei diesen Banken vornehmen, um ihre Reserven (Liquidität) zu erhöhen! Diese Vorgaben ist den Ökonomen scheinbar nicht bekannt, weil sie das gleiche Muster beinhaltet, wie das Vollgeld (Geldkonto an Anlagekonto)?

    Nebe​nbei: Auch beim Vollgeld, hätte die ZB mit Eigengeschäfte gleichermassen die Reserven für Kreditvergaben und GB-Eigengeschäfte erhöht. Wo liegt der Unterschied = keiner! Nicht erwähnt! Absichtlich zur Manipulationsabsicht?​

    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und würde mich auf eine Stellungnahme freuen! Vor allem der Denkfehler von Kundengeld zugunsten Kreditvergaben, wenn doch seit jeher das Geld aus dem Nichts genau umgekehrt erfolgt!

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  • März 19, 2018

    Herr C. Pfluger

    “Die Banken dürfen nur noch Kundenguthaben für Kreditvergaben und Investitionen verwenden”!

    Erklär​en Sie mir Ihren Anachronismus aus der gegebenen Realität: Die Geldschöpfung (Kundenguthaben) entsteht jedoch aus Bankkrediten und Bankinvestitionen? Zeugung = Kreditvertrag, Geburt = Schöpfung, Leben = Guthaben.

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    • März 19, 2018

      “Die Banken dürfen nur noch Kundenguthaben für Kreditvergaben und Investitionen verwenden”!

      Ziemli​ch gefährlich, wenn es so käme.
      Wer trägt dann das Risiko, wenn der Kreditnehmer pleite geht?
      Und ich höre die Austeritäts Politiker schon jubeln und rufen, Schuldenbremse, sparen, sparen.
      Wenn alles Geld nur noch aus Kundenguthaben besteht bliebe die Geldmenge ja immer gleich hoch, wo käme dann das Geld für Zinsen, Gewinne, Wachstum aller Art her?

      Wäre dann nur noch durch Umverteilung möglich, was bedeutet, dass einige Bankkunden eines Tages weniger auf dem Konto haben als sie eingezahlt haben?

      Wenn das so ist wie ich denke, ist das Vollgeld schlecht durchdacht.
      Man sollte besser einmal der Finanzindustrie einfach den Geldhahn zudrehen.

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    • März 19, 2018

      Herr Emil Huber
      Kundenguthaben​ für Kredite ist ein ordentliches Treuhandverhältnis im Gegensatz zum bestehenden Treuhandderivat!
      Bei​ diesem vom Geldbesitzer gewünschten Vorgang, auch den habe ich klar beschrieben, findet in der Bankbilanz, eine Passivgeldumlage statt. Hier haftet der Geldbesitzer! Es findet keine Geldvermehrung statt!

      Beim Vollgeld würde die Geldmenge zwar gleich bleiben, ausser Umlage von Anlage- in Geldguthaben, aber es findet eine Umverteilung statt, welche nur mit dem Trick wonach Anlageguthaben nicht mehr als Geldmenge zählt, möglich ist.

      Beim Vollgeld, entscheidet der Kunde, ob er sein Guthaben dem Delkredererisiko aussetzt, ein wesentlicher Unterschied zu heute! Die Anlageguthaben bleiben, wie heute, dem Risiko behaftet.

      Mit der Konzentration auf die ZB als einzige Bank, wäre alles Geld vom Delkredererisiko befreit, weil die ZB systemimmanent nicht Pleite gehen kann.
      Der Geldhahn wird mit dem Verbot der Eigengeschäfte zugedreht. Die Investmentfirmen würden mit der bestehenden Geldmenge ihrer Kunden, weiterhin ihr Unwesen treiben. Spielen und Spielen lassen, es käme aber nicht mehr zu Krisen, wegen scheinbar fehlendem Geld!

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  • März 19, 2018

    Die Geldmengenerhöhung ist zur Realisierung von Ersparnissen und Gewinne (Zinsen) zwingend notwendig!
    Die Geldschöpfung ist für die Verwerfungen nicht verantwortlich! Die einseitige Verteilung der Geldmengenerhöhung (Schere zwischen Arm und Reich) haben einzig die Wirtschaft und ihre Marionetten aus Regierung und Medien zu verantworten! Das Geld steckt im Preis des Endproduktes (Real- und Finanzwirtschaft) und wird von Konsumenten und Nutzern mit ihrer zugeordneten Kaufkraft, umgesetzt! Die Abwicklung über die Lohnsumme dient dem Verknappungsspiel! Bei zunehmender Automatisierung und gleichzeitig abnehmender Erwerbsarbeit müssen wir wieder zum Tauschhandel zurückkehren!

    Zita​t von Henri Ford 1863-1947 abgewandelt: “Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, wir hätten die Existenzkämpfe, Armut und den Steuer- und Sozialzahlermythos als Spielformen, längst überwunden!”

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  • März 19, 2018

    Geld sind Zahlen in den Bankbuchhaltungen:


    Buchungsvorgänge nur Resultat: Widerlegt die Ansicht der Vollgeldinitianten (Guthaben = Vorgabe für Kredite) klar und eindeutig! Verkürzte Darstellung:

    1. Umstellung auf Vollgeld
    a) Geschäftsbanken = Kundenguthaben an Darlehen Nationalbank (übernimmt Delkredererisiko)
    b)​ Zentralbank = Darlehen Geschäftsbanken an Geldkonti Kunden (kann treuhänderisch von den GB verwaltet werden)

    2. Kreditvergaben nach Umstellung = 2 Möglichkeiten:

    a) Geldschöpfung Darlehen der Zentralbank = Geldmengenerhöhung
    a​a) Zentralbank = Darlehen Geschäftsbanken an Giralgeld Konto Geschäftsbanken
    ab) Geschäftsbank = Giralgeld Konto Zentralbank an Darlehen Zentralbank
    ac) Geschäftsbank = Kreditnehmer an Giralgeld Konto Zentralbank (GU Geldkonto Kreditnehmer)
    ad) Zentralbank = Geschäftsbank Giralgeld Konto an Geldkonto Kreditnehmer GB
    ae) Zentralbank = Geldkonto Kreditnehmer GB an Geldkonto Leistungserbringer


    b) Umlage Geldkonto auf Anlagekonto = keine Geldmengenerhöhung nach Spielart Vollgeld (vorgängig Geldschöpfung Zentralbank). Identische Vorgänge, wie heute Liquidität über Kundenakquisition beschaffen. Wird als Kundenguthaben für Kredite verstanden (Idiotie sondergleichen!)

    ba) Zentralbank = Geldkonti an Giralgeld Konto Geschäftsbanken (Umlage auf Anlagekonto)
    bb) Geschäftsbank = Giralgeld Konto Zentralbank an Anlageguthaben (Delkredererisiko)
    b​c) Geschäftsbank = Kreditnehmer an Giralgeld Konto Zentralbank (GU Geldkonto Kreditnehmer)
    bd) Zentralbank = Giralgeld Konto Geschäftsbanken an Geldkonto Kreditnehmer
    be) Zentralbank = Geldkonto Kreditnehmer (Leistungsnachfrager)​ an Geldkonto Leistungserbringer)

    Dieses komplizierte Konstrukt (Spielform) liesse sich mit der Konzentration auf die Zentralbank, als einzige Bank, sehr vereinfachen und dient der Sicherung des Geldes und Transparenz! Beim Vollgeld wird aus taktischen Gründen, aus der Bankbilanz nur das Bankgiralgeldkonto und Bargeld als Geldmenge M berechnet! Komisch!

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    • März 19, 2018

      “Beim Vollgeld wird aus taktischen Gründen, aus der Bankbilanz nur das Bankgiralgeldkonto und Bargeld als Geldmenge M berechnet! Komisch!”

      Ist das nicht so, dass wir heute 2 Arten Buchgeld haben, eines gesetzliches Zahlungsmittel für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr, das andere eben das Buchgeld welches die Privatbanken selbst herstellen können, aber kein gesetzliches Zahlungsmittel ist.

      Beim Vollgeld gäbe es nur noch Bargeld, Münzgeld und nur mehr eine Sorte Buchgeld welches die Nationalbank erzeugt und gesetzliches Zahlungsmittel ist. Das Buchgeld der Privatbanken, aus Zahlen bestehend gäbe es nicht mehr und wäre somit auch nicht mehr in der Geldmenge enthalten, oder irre ich mich?

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    • März 19, 2018

      Emil Huber

      Das Buchgeld der Geschäftsbanken gäbe es natürlich immer noch. Oder glauben Sie, dass die Anlagekunden und Aktionäre, ihr Guthaben abschreiben? Die Anlageguthaben sind weiterhin dem Delkredererisiko zugeordnet. Sie dürfen verzinst werden (Risiko).

      Die Frage habe ich ja gestellt? Welche geldtechnische Folgen hätte eine Umlage von Anlageguthaben in Geldkonto? Die Zentralbank müsste im Nachhinein, wie bei der Reform auf Vollgeld, das Risiko übernehmen! Die Geldmengenerhöhung ist also immer latent vorhanden!

      Die Lösung über die ZB als einzige Bank, löst alle Probleme, welche die Initianten mit dem Vollgeld-Chaos bewerkstelligen wollen.

      Die Betrugslehrmeinung von Kundengeld könne zu Kreditvergaben verwendet werden, wird weiterhin bedient. Man will der Bevölkerung vorgaukeln, Banken würden mit ihrem Guthaben, die Wirtschaft befruchten? Eine infame Lüge! Die gilt es zu entlarven und den Initianten Unredlichkeit zu bescheinigen!

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    • März 19, 2018

      “Oder glauben Sie, dass die Anlagekunden und Aktionäre, ihr Guthaben abschreiben?”
      Nein, ich dachte, diese würden dann in Buchgeld in Form gesetzliches Zahlungsmittel umgewandelt?

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    • März 19, 2018

      Herr Emil Huber
      Jetzt kommen wir auf den Punkt, welcher die Initiative in Absurdum führt!

      Wie sieht dann noch die Passivseite der Bankbilanz aus?
      2 Positionen = Darlehen der Zentralbank und Eigenmittel! Die Risikoträger bleibt der Aktionär und zusätzlich die Zentralbank (keine Dissens meinerseits). Wegen den Aktionären soll man so ein kompliziertes System umsetzen und die Rendite an die Private verteilen?
      Völliger Unfug! Darum ist mein Vorschlag, welcher mit Wirtschaftsprofessor C. Binswanger, kürzlich verstorbener Vater von Mathias Binswanger, übereinstimmt (zufällig erfahren), der einzig richtige Weg. Geldschöpfung = Staat und Wirtschaft wird getrennt. Damit verbunden ist die im Vollgeld erwähnte Seigniorage. Dem Staat als Währungshoheit, wird das Budget schuldenfrei abgedeckt. Das Staatschulden-Unterdr​ückungsspiel der Wirtschaft ist beendet!

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  • März 19, 2018

    “Während bei den Grossbanken 90 Prozent des aus dem Nichts geschaffenen Neugeldes in die Finanzwirtschaft fliessen und der Spekulation dienen”

    Mir ist nicht klar, wieso das mit Vollgeld nicht weiterhin der Fall sein wird?
    Warum hatte Amerika einst den Glass-Steagall Act? Das Gesetz sah für Banken eine strikte Trennung des Kreditgeschäfts mit Privatkunden vom Investmentbanking vor.

    Die Geldschöpfung ist ja nicht das Problem, sondern dass zu viel von dem neuen Geld in die Finanzindustrie fliesst statt in die Wirtschaft und den Staat (Sozialwerke), wo es auch nicht gross gehortet wird und wieder in den Geldkreislauf kommt. Mir ist nicht klar, wie und ob Vollgeld dieses Problem lösen will oder kann, da es sich nur auf die Geldschöpfung konzentriert und keine Trennung von Geldschöpfer und Kapitalmarkt vorsieht?

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    • März 19, 2018

      Machen Sie sich keine falschen Vorstellungen, Herr Huber. Das Problem ist sehr wohl die Geldschöpfung.

      Wir​ müssen sogar froh sein, dass bisher nur ein Teil des aus dem Nichts gestampften Geld in „die Wirtschaft und den Staat“, also in die Realwirtschaft fliesst.
      Denn sobald all dieses „Finanzindustriegeld“​ ohne jeglichen Gegenwert dem Konsum und dem Markt zur Verfügung steht, wird wegen der gigantischen Geldmenge augenblicklich eine monströse Teuerungsinflation einsetzen, die sämtliche Geldwerte zunichtemachen wird.

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    • März 19, 2018

      Hans Knall

      Geld ist schon seit jeher aus dem Nichts entstanden! Wie denn sonst?
      Ihre Antwort steht noch aus!

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    • März 19, 2018

      Herr Emil Huber

      Auch das gesetzliche Zahlungsmittel besteht aus Zahlen in den Bankbuchhaltungen. Das sich im Umlauf befindliche Bargeld errechnet sich aus dem Saldo Notenbankgeldmenge abzüglich Kassenbestände von Banken und Post!

      Das Bankensystem wurde von der Ökonomie mit Begriffen zementiert, welche nicht im Einklang mit dem Gelsystem stehen.
      Aus der Geldschöpfung mittels Kreditvergaben kann keine Verbindlichkeit erwachsen, weil der Geldschöpfer den Prozess des Rückflusses nicht direkt beeinflussen kann.
      Er erfüllt eigentlich ein Treuhandderivat. Verwaltet die Zahlen in der Buchhaltung!

      Die Geldschöpfung ist erst in den letzten Jahren direkt in den Geldspielwarenmarkt geflossen. Die Geldschöpfung sollte immer zuerst in die Realwirtschaft fliessen und der Produktivkraft folgen. Erst die “Aufbewahrung” nimmt am Geldspielwarenmarkt teil!
      Um Risiken vorzubeugen haben die Zentralbanken mitgemischt! Dieser Vorgang hätte gesetzlich verhindert werden können. Mein Votum, weil das Mitwirken, nicht im Einklang mit er Geldschöpfung steht!

      GS wurde aufgehoben, weil das Bankensystem insgesamt am Kuchen Geldmenge mitessen wollte! Wäre die AG Form verboten, das sog. Schattenbankgeschäft,​ wäre im Schatten geblieben!

      Das Vollgeld verbietet die Eigengeschäfte auch nicht. Die derzeit geschöpfte Liquidität (Reserve) entspricht der Erhöhung der Kundenguthaben und verbessert die Zirkulation für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr. Die Kundenakquisitionen verteilen die Liquidität unter den Banken. es ist alles nur ein Spiel mit Zahlen!

      Die ZB schöpft ihr Aktienkapital selbst, aber beteiligt Private am Renditekuchen. Diebstahl von Volkseinkommen, ein legalisierter Skandal grösserem Ausmass als das Postautogeplänkel. Aufschrei der Medien = Fehlanzeige!

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  • März 19, 2018

    @ Hans Knall: die Nationalbank schöpft das Geld nicht als zinstragende Schuld, sondern zins- und schuldfrei. Das ist ein entscheidender Unterschied. 2 Prozent mehr Wertschöpfung -> 2 Prozent mehr Geld. Dann bleiben die Preise stabil. Die Geldschöpfung der Nationalbank in einer Vollgeld-Ordnung ist ökonomisch gesehen nicht Geldschöpfung aus dem Nichts, sondern im Gleichgewicht mit der Wertschöpfung. Aber da wird der Gesetzgeber das letzte Wort haben.

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    • März 20, 2018

      Das ist eine Vorstellung aus der Retorte, Herr Pfluger.

      Die Nationalbank schöpft das Geld keineswegs zins- und schuldfrei. Es wird zwar nirgends konkret ein Zins geschuldet, aber die Geldentwertung hat den genau gleichen Effekt. Ausserdem gibt es eine riesenhafte Schuld die daraus besteht, dass das Geld von der Nationalbank eben ohne die von Ihnen vermutete Wertschöpfung, also aus dem Nichts, geschöpft wird. Das ist ja das ursächliche Problem. Die Schuld besteht nämlich gegenüber jenen, die den Gegenwert eben erst noch herstellen müssen. Also gegenüber uns und zukünftigen Generationen, die liefern müssen ohne gefragt zu werden. Man kann es auch Versklavung nennen.

      Oder wo bitte ist der Nationalbank vorgeschrieben, dass die Geldmenge der Gütermenge entsprechen muss, respektive dass nur dann neues Geld hergestellt werden darf, wenn entsprechend mehr (Gegen-) Werte geschaffen worden sind?

      Nur zu verlauten, „der Gesetzgeber“ sei dann dafür verantwortlich ist höhnisch. Schliesslich ist es seit dem Ende von Bretton Woods ausdrücklich verboten, Währungen an irgendwelche realen Gegenwerte zu koppeln. (die Schweiz hat diesen Passus versteckt in der sog. „Nachführung der Bundesverfassung“ am denkwürdigen 20.Nov. 1996 angepasst) Ausser an den Dollar. Und dieser wird ebenfalls rein virtuell und ohne Zusammenhang mit echten Werten in den Markt gedrückt.

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    • März 20, 2018

      @ Hans Kall. Was soll dieser Tonfall? Natürlich schöpft die Nationalbank im Vollgeld-System das Geld ins- und schuldfrei. Art 99a, Abs. 3 lautet neu: «Sie bringt im Rahmen ihres gesetzlichen Auftrages neu geschaffenes Geld schuldfrei in Umlauf, und zwar über den Bund oder über die Kantone oder, indem sie es direkt den Bürgerinnen und Bürgern zuteilt. Sie kann den Banken befristete Darlehen gewähren.»
      Es stimmt, dass im Verfassungstext nicht alle Probleme geregelt sind. Das macht die Verfassung nie. die Umsetzung ist dem Gesetzgeber überlassen, und das ist auch richtig so. Das als «höhnisch» zu bezeichnen, verrät einiges.

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    • März 20, 2018

      Sie müssen jetzt nicht den Überempfindlichen spielen, Herr Pfluger, nur weil ich es gewagt habe als höhnisch zu bezeichnen, wenn Sie „den Gesetzgeber“ vorschieben, der den „Missing Link“ in Ihrem Konstrukt liefern soll. Ich habe ja begründet warum. Gegen die Tatsache, dass Währungen keine echten Werte repräsentieren (dürfen), nützt es nichts, wenn Initianten einfach das Wörtchen „schuldfrei“ in eine Initiative schreiben.

      Es geht darum, dass das System wie Sie es vorschlagen das Grundübel nicht angeht, welches darin besteht, dass Geld zwar eine Quittung oder ein Versprechen darstellt dafür echte Gegenwerte erwerben zu können, dass der Geldausgeber aber gleichzeitig eben nicht in der Lage ist, die versprochenen Gegenwerte vorzulegen. Man nennt solches Vorgehen normalerweise Betrug.

      Falls davon ausgegangen werden soll, dass die Versprechen eingehalten werden, so resultieren daraus ganz einfach entsprechende Schulden in der Höhe der nicht vorhandenen Gegenwerte für das „geschöpfte“ Geld! Wie sollte man dem denn sonst sagen?

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    • März 20, 2018

      Herr C. Pfluger

      Die Geldschöpfung kann naturgemäss nur aus dem Nichts geschöpft werden. Damit werden Investitionen getätigt welche dem Geldschöpfer als Scheinsicherheit dient. Sowohl die Schuld als auch das Geld kann nur vernichtet werden, wenn die Guthaben wieder an den Schuldner “zurückfliesst”!
      Dar​an ändert kann auch das Vollgeld nichts ändern!

      Die Betrugslehrmeinung der Fakultät Ökonomie und der Initianten, wonach Kundengeld für Kreditvergaben oder Eigengeschäfte verwendet werden kann, haben Sie noch nicht entkräftet. Können oder dürfen Sie nicht?

      Eine schulden- und zinsfreie Geldschöpfung muss mit klaren und eindeutigen Regularien einhergehen, damit die menschliche Eigenart der Übervorteilung wegbedungen werden kann. Die Wirtschaft hat für die Schere zwischen Arm und Reich, mit Unterstützung der Ökonomen und Regierenden gesorgt, obwohl dieser Zustand vom Geldsystem her gesehen, nicht zwingend notwendig ist! Woher haben Sie die Gewissheit gewonnen, dass die Verteilung besser wird, die Existenzkämpfe und Armut überwunden werden? Ich habe diese Zuversicht nicht!

      Die heutige Geldschöpfung mit Kreditvergaben erfüllt ein Treuhandderivat, weil aus der Schöpfung, naturgemäss keine Verbindlichkeiten erwachsen können (habe ich mehrfach erklärt). Eigengeschäfte sind im Zusammenhang mit der Geldschöpfung, jenseits von Gut und Bösen. Weil die Judikative, wie die Fakultät Ökonomie, das Geldsystem nicht verstehen dürfen, ist auch die AG Form der Zentralbank (Diebstahl von Volkseinkommen) erklärbar.

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    • März 20, 2018

      Herr Hans Knall

      Die Kaufkraft der Aufbewahrung muss per se nicht geschützt werden. Geld ist für den Tauschhandel gedacht!

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    • März 21, 2018

      Der Erhalt der Kaufkraft während der Aufbewahrung (also beim Sparen) ist die existenzielle Grundlage jeglicher Selbstvorsorge, Herr Bender.

      Und Geld wäre tatsächlich für den Tauschhandel gedacht. Mit „Tausch“ ist aber gemeint, dass zwei wertgleiche Güter getauscht werden. Bei ungleichen Werten spricht man von Übervorteilung, Betrug, Raub o.ä.

      Der Punkt ist, dass aus dem Nichts geschöpftes Geld keinen Wert verbrieft. Denn es wird geschöpft, ohne dass dafür entsprechende Werte bestehen.
      Was wollen Sie also wertgleiches zum Tausch anbieten, um echte Werte kaufen zu können?

      Das funktioniert nur weil wir, letztlich unter vorgehaltener Feuerwaffe, von Machthabern dazu gezwungen werden, unsere echte Arbeit und unsere echten Häuser und unsere Sparkonti und Pensionsspargelder usw. gegen offiziell wertloses Papier, oder ein paar virtuelle Computerzahlen herzugeben.
      Freiwillig würde das kein Mensch tun.

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    • März 21, 2018

      Herr Hans Knall

      Geld ist Mittel zum Zweck!
      Die Geldschöpfung ermöglicht die Wirtschaft nicht umgekehrt! Geld dient der Wirtschaft, darum sollte die Geldschöpfung von der Wirtschaft getrennt behandelt werden. Ein Geschäftsbankensystem​ für die Geldschöpfung hat genau den umgekehrten Weg genommen. Diesen Unsinn haben die Ökonomen zu verantworten, welche immer noch straffrei behaupten dürfen, dass Geld von Guthaben erzeugt werde.

      Schuld (Aktiven) und Besitz (Guthaben) = Verbriefung, oder die zwei Seiten der gleichen Medaille. Geld enthält die gesetzliche Tauschoption (verbrieftes Recht). Der Geldmengenunterschied​ Umlage- zu Gewinnverfahren sollte Ihnen bekannt sein?

      Das Recht zur Geldschöpfung hätte der Zentralbank, stellvertretend für den Staat = Währungshoheit, als einzige Bank, überstellt werden müssen. Dabei ist die Form AG (Schwachsinn) als auch die Eigengeschäfte und Kreditergaben an die Investmentfirmen (definieren) verboten!

      Die Ökonomie unterscheidet die produktive von der unproduktiven Geldschöpfung aus dem Nichts. Es steht immer eine Wert im Fokus! Es ist immer ein Wert verbrieft (nicht immer rechtlich mit Sicherungsübereignung​).
      Produktiv sinnvoll: Die Investition entsteht = Arbeitsplätze
      Unprod​uktiv weniger sinnvoll = bestehende Investitionen = Marktwert
      Das Geld (Mittel zum Zweck = Tauschwertersatz) kann nicht anders als aus dem Nichts geschöpft werden. Die Werte werden mit dem Tauschmittelersatz aufgewogen!

      Die Frage, wie Sie ein Tauschersatzwert sonst schaffen wollen, haben Sie noch nicht beantwortet?

      Bei der Kreditvergabe prüft der Geldschöpfer die Produktivkraft! Die Rückzahlung steht nicht immer im Vordergrund. Ein Betriebskredit sollte hingegen über kurz nicht lang, zurückbezahlt sein. Es findet geldtechnisch eine Umlage der Neuverschuldung statt, weil Amortisationen, ökonomisch nur mit Gewinnen möglich sind.
      Das Umlage- und Gewinnverfahren ist Ihnen bekannt?

      Die Aufbewahrung wird durch die Geldentwertung bedroht und das ist gut so! Das Tauschersatzmittel muss im Sinne des Geldes der Produktivkraft folgen, darum sollten die Guthaben nicht verzinst werden.

      Warum Sie die Geldschöpfung tadeln, aber die Aufbewahrung sichern wollen, ist eine schizophrene Haltung? Geld muss zwingend vernichtet werden. Dieser Grundsatz hat die Ökonomie mit dem Schuldengeldspielware​nmarkt (Geld aus faulen Krediten und faulen Investitionen sowie Grundstockschulden) abfangen wollen.

      Ich meine, dass nur die Grundstockschulden als Geldmenge akzeptabel ist. Die Vernichtung muss über Negativzinsen für zu hohe Guthaben erfolgen. Die Vorsorge muss zwingend ab Nutzschwelle (Renten = Beiträge) von Kapital- zu Umlagedeckung überführt werden. Andernfalls die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander driften wird! Geld ist und bleibt Planwirtschaft! Dieser Grundsatz wird von Ökonomie und Regierende nicht verstanden! Sie beklagt die Schere, kennt aber die Ursachen nicht?

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    • März 23, 2018

      Ich habe ja schon weiter unten geantwortet, Herr Bender, dass Ihr Geleier „die Intelligenz denkender Menschen komplett verschont“. Ihr letzter Kommentar beweist das erneut.
      Deshalb habe ich es wie gesagt eigentlich längst aufgegeben, mit Ihnen über das Wesen von Geld oder das Geldsystem diskutieren zu wollen.

      Man entschuldige meinen Rückfall.

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    • März 23, 2018

      Herr Hans Knall

      Auf Ihr kujonieren wächst kein Kraut. Man kann nur mitdiskutieren, wenn man die Sache versteht, dafür habe ich vollstes Verständnis, aber Sie müssen Ihre “Fähigkeit” nicht mit herablassenden Sprüchen kaschieren?

      Als Anlageberater hatten Sie mit der Aufbewahrung (Geldmenge welche nicht unbedingt zum Schuldner zurückfliesst) zu tun. Nun bemängeln Se diesen Vorgang! Schizophrenie!

      Her​r Prof. M. Binswanger, auch eine Ausnahme, welcher das Geldsystem scheinbar verstehen darf¨, antwortete auf folgendes Statement meinerseits:
      “Weil die ZB einzig die Liquidität (Reserven für GB) mit den GB mittels Geld- und Offenmarktgeschäfte schöpft, und sie die Eigengeschäfte völlig unnötig ausgeweitet hat (es wären auch Prämien im Devisenhandel möglich gewesen), ist das Volumen für den bankübergreifenden Zahlungsverkehr erhöht worden. Damit hat sie die Transportfähigkeit erhöht aber niemals per se die Kreditvergaben angeheizt!
      Die Geschäftsbanken welche für die Eigengeschäfte nicht ausgewählt wurden, müssen Kundenakquisitionen bei diesen Banken vornehmen, um ihre Reserven (Liquidität) zu erhöhen! Diese Vorgaben ist den Ökonomen scheinbar nicht bekannt, weil sie das gleiche Muster beinhaltet, wie das Vollgeld (Geldkonto an Anlagekonto)?

      ANTWORT: EINVERSTANDEN!

      Ich​ habe nichts mehr hinzuzufügen. Vielleicht überhöhen Sie sich auch gegenüber Herrn Prof. Dr. M. Binswanger, wäre nicht überraschend?

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    • März 23, 2018

      Ein Profi, dieser Binswanger, Herr Bender. Der wollte auch nicht mit Ihnen leiern, deshalb hat er Sie mit einem lockeren „einverstanden“ in die Wüste geschickt.

      Man stelle sich vor, ein Referent würde auf ein dermassen irres und unverständliches Statement eingehen! Er würde ausgebuht…

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    • März 23, 2018

      Herr Hans Knall

      Sie beleidigen nicht nur mich sondern auch Herr Prof. M. Binswanger! Sie sind ein Tunichtgut der Sonderklasse!
      Wenn Sie das Gelesene nicht begreifen können, so hat das nichts mit dem Schreibenden zu tun, sondern mit Ihrem zu kleinen Denkvermögen! Darum kommen nur blöde Sprüche, heraus.

      Nebenbei, es ist ein Auszug aus einem mehrseitigen Dialog!

      Würde ich auf Ihrem Niveau kommunizieren, so müsste ich die Frage stellen, wie blöd waren eigentlich Ihre Kunden?

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  • März 20, 2018

    Sie fragen weiter unten, Herr Huber, was Geld überhaupt sei. Hier die Erklärung.

    Geld ist ein Tauschmittel, das nur solange existiert, wie es Waren gibt und Menschen, die sie produzieren können. Geld ist die materielle Form des Grundsatzes, dass Menschen, die miteinander handeln wollen, einen Wert für einen Gegenwert eintauschen müssen. Geld ist eben nicht das Werkzeug der Schmarotzer, die Anspruch auf Ihre Produkte erheben oder das der Plünderer, die es Ihnen mit Gewalt entreissen. Geld wird ausschliesslich durch die Menschen ermöglicht, die etwas produzieren.

    Wenn Sie Geld als Bezahlung für Ihre Leistungen annehmen, tun Sie das nur in der Überzeugung, dass Sie es für das Produkt der Leistungen anderer eintauschen können. Nicht die Schmarotzer und Plünderer sind es, die dem Geld Wert verleihen. Weder Tränen noch alle Gewehre der Welt können diese Stücke Papier in Ihrem Portemonnaie in das Brot verwandeln, das Sie morgen zum Leben brauchen. Diese Stücke Papier, die das Gold ersetzen, stellen ein Versprechen dar – Ihren Anspruch auf die Tatkraft der produktiven Menschen.

    Geld beruht auf dem Grundsatz, dass jeder Mensch der Besitzer seines Verstandes und seiner Leistung ist. Geld erlaubt keiner Macht ausser der freiwilligen Entscheidung des Menschen, der bereit ist, seine eigenen Leistungen dagegen einzutauschen, den Wert Ihrer Leistung zu bestimmen. Geld erlaubt keine Geschäfte ausser jenen, von denen nach Ihrer eigenen Einschätzung beide Seiten profitieren. Geld fordert von Ihnen die Erkenntnis, dass die Menschen zu ihrem eigenen Vorteil arbeiten müssen, nicht zu ihrem Nachteil, für ihren Gewinn, nicht ihren Verlust; dass das gemeinsame Band zwischen den Menschen nicht der Austausch von Leiden ist, sondern der Austausch von Waren.

    Man laufe vor jedem Menschen davon, der sagt, Geld sei böse. An dieser Aussage erkennt man dass sich ein Plünderer nähert. Solange die Menschen auf der Erde leben und ein Tauschmittel brauchen, ist der einzige Ersatz für Geld die Mündung einer Feuerwaffe.

    Was wir heute erleben ist der Aufstieg der Menschen mit Doppelmoral, die vom Plündern leben, aber auf jene zählen, die vom Handel leben und die den Gegenwert für das von den Plünderern erbeutete Geld schaffen. In einer moralischen Gesellschaft wären sie die Verbrecher und die Gesetze würden Sie vor ihnen schützen. Aber wenn eine Gesellschaft Verbrechen und Plünderung – dass Menschen Gewalt anwenden, um das Vermögen unbewaffneter Opfer an sich zu reissen – für rechtmässig erklärt, dann wird das Geld zum Rächer seines Schöpfers. Diese Plünderer halten es für sicher, wehrlose Menschen auszurauben, sobald sie ein Gesetz verabschiedet haben, das sie entwaffnet. Wenn Gewalt der Massstab ist, siegt der Mörder über den Taschendieb. Und dann versinkt diese Gesellschaft in Trümmern und Gemetzel.

    Wenn Sie sehen, dass Handelsgeschäfte nicht mehr durch gegenseitiges Einverständnis, sondern durch Zwang zustande kommen; wenn Sie sehen, dass Sie um etwas produzieren zu können, die Erlaubnis jener einholen müssen, die nichts produzieren; wenn Sie sehen, dass Menschen durch Betrug und Beziehungen anstatt durch Arbeit reich werden und die Gesetze Sie nicht vor ihnen schützen, sondern umgekehrt – dann wissen Sie, dass Ihre Gesellschaft verloren ist.

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  • März 22, 2018

    Im August kommen die neuen 200er Nötli.

    Damit nicht zu viel Geld geschöpft wird sind die alten 200er Nötli, von jedem Bürger, definitiv zu entsorgen.

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  • März 27, 2018

    Korrektes modernes Geldsystem (KMG/CMM) Keine Flickschusterei Vollgeld

    1. Intere​ssenkonflikt vermeiden
    1.1. Klare​ transparente Trennung zwischen Geldschöpfung und Geldverwaltung

    2. ​Geldschöpfung aus dem Nichts Landeswährung und Devisen
    2.1. Umsetzu​ng
    2.1.1. Zentralban​k (Rechtsnatur = keine Kapitalgesellschaft)

    2.1.1.1. Kreditverga​ben an Leistungsnachfrager
    ​2.1.1.1.1. Kontoführu​ng und Sicherheiten – Administration
    2.1.1​.1.1.1. Guthaben an Leistungserbringer via Geschäftsbanken
    2.1.1.2. Eigengesch​äfte sind prinzipiell verboten

    3. Geldsc​höpfung aus dem Nichts Regional- und Lokalwährungen (keine Devisen)
    3.1. Umsetz​ung
    3.1.1. Staatlich​e- oder Private Unternehmungen (Rechtsnatur = frei)
    3.1.1.1. Kredi​tvergaben an Leistungsnachfrager
    ​3.1.1.1.1. Kontoführu​ng und Sicherheiten – Administration
    3.1.1​.1.1.1. Guthaben an Leistungserbringer via Geschäftsbanken
    3.1.​1.2. Eigengeschäfte sind strikte untersagt

    4. Geldv​erwaltung alle Währungen inkl. Devisen = Intermediäre
    4.1. Um​setzung
    4.1.1. Geschäftsban​ken (Rechtsnatur = frei)
    4.1.1.1. Admin​istration Leistungserbringer
    4​.1.1.1.1. Kontoführun​g Guthaben zinsfrei
    4.1.1.1.2. ​Treuhandgeschäfte (Privatkredite vermitteln)
    4.1.1.1.​3. Kapitalmarktgeschä​fte

    5. Kommentar
    ​5.1. Geld ist Mittel zum Zweck (ohne Geld kein Markt)
    5.2. Geld braucht kein Wettbewerb (aus dem Nichts schöpfbar)
    5.2.1. Qu​alität statt Sklaverei (Lohndumping)
    5.3. A​ussenhandel
    5.3.1. P​reise dürfen die Volkswirtschaften im Importland nicht unterwandern
    5.3.1.1​. Protektionismus Global
    5.3.1.1.1. Zö​lle
    5.3.1.1.2. Subve​ntionen

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