oder warum Covid-19 die Ärmsten besonders hart trifft. https://www.tagesspiegel.de/politik/vor-dem-virus-sind-nicht-alle-gleich-warum-covid-19-die-aermsten-besonders-hart-trifft/25930022.html So liest man hier. Die Lebensbedingungen können eine Ansteckung begünstigen. Beengter Wohnraum, fehlende Möglichkeit für Homeoffice, zur Arbeit mit dem ÖV gehen etc. Sieht man die Lohntabelle an Nach Berufsgruppen | Bundesamt für Statistik (admin.ch) und wo Migranten arbeiten wundert mich wenig. Dies in Anlehnung auf die fehlende Kommentarfunktion und den Beitrag von Alex Schneider (Corona-Pandemie und Migration – Vimentis Dialog). Dieser suggeriert mir, dass Herr Schneider Mühe hat, wenn Migranten im Spital Betten belegen oder gar mehr … P.S.: Gemäss einer Ärztin, wenn ich es richtig mitbekommen habe, ist das mutierte Virus bereits seit letztem September bekannt und sogar in der Schweiz. Dass man da nicht rascher darauf reagierte stört mich mehr als Migranten in Spitälern. Denn für mich ist Leben gleichviel wert. P.S.: Menschen, die auf der Gasse oder in Notschlafstellen leben haben es noch schwieriger möglichst heil durch diese Zeit zu kommen.
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