Perrenoud macht aus Privatspitälern Staatsbetriebe
Quelle Berner Zeitung 26.06.2014
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Ein weiterer Schritt Richtung: Bürger/Innen Eure Gesundheit gehört dem Staat !
RR Perrenoud und seine Genossen/Innen hungern Privatspitäler aus, um seine Gesundheitsstadt in der Stadt (Inselgigantenbunker) als einzige diktatorisch leiten zu können.
Nicht zu vergessen/RR Perrenoud, welcher bereits für das UPD-Mader-Desaster verantwortlich zeichnet, kann somit weiter und noch ausgedehnter “wüten” auf dem Rücken Betroffener, zu Lasten der Allgemeinheit!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsAuf den ersten Blick überrascht der Entscheid, was die Privatspitäler betrifft. Warum stellt die Regierung private Unternehmen auf die gleiche Ebene wie Staatsbetriebe? Weil auch private Spitäler zum grössten Teil mit öffentlichen Geldern finanziert werden, teils direkt mit Steuergeldern, teils mit Geldern aus der Grundversicherung.
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Perrenoud-macht-aus-Privatspitaelern-Staatsbetriebe/story/23556129
Durch die öffentliche Ausschreibung der Aufträge werden massive Einsparungen erzielt, was ja die Gesundheitsapostel in diesen Blogs permanent lauthals fordern. Und aus diesen Einsparmöglichkeiten auch öffentlicher Gelder leitet sich der mutige und sachbezogene Entscheid der Berner Regierung ab.
Richtig Herr von Wildenstein.
Diese Ausschreibung führt zu Einsparungen.
Und wird schweizweit schon in x-dutzenden Spitälern gemacht in fast allen Kantonen.
Es betrifft aber nur die sogenannten Listen-Spitäler: das können auch Privat-Spitäler sein.
“Diese Ausschreibung führt zu Einsparungen.”
Hellseher Kremsner
wo Perrenoud/SP draufsteht sind noch nie Kosten gespart worden, nur die Qualität leidet allüberall.
Ach die Frau Habegger: Vimentis ist eigenlich nicht dazu da völligen Gugus und Stuss zu schreiben. Dazu eignet sich die Weltwoche.
Wie Recht doch dieser Blogger hier hat – stimmt
http://www.vimentis​.ch/d/dialog/readarticle/bea-habegger-verlass-vimentis/
Wie meist plappert Frau Habegger dummes Zeugs nach.
Der erwähnte Artikel in der Berner Zeitung vom Journalist Mischa Aebi trieft nur so von Dummheit und Blödheit.
Anstatt dass ich hier einen Roman schreibe nur so viel: in x-Dutzenden von Schweizer Spitälern in der ganzen Schweiz wird das bereits gemacht was dieser dämliche Mischa Aebi schreibt.
Die SCHWEIZERISCHE KONFERENZ DER KANTONALEN GESUNDHEITS- UND UMWELTDIREKTORENKONFERENZ DIREKTORINNEN UND -DIREKTOREN hat im Jahre 2012 beschlossen die sogenannten Listen-Spitäler zum öffentlichen Ausschreiben zu verpflichten (öffentliches Beschaffungswesen)
Anstatt dass Frau Habegger oder der dämliche Aebi dies recherchieren wird einfach dummes Zeugs behauptet.
siehe hier
http://www.gdk-cds.ch/fileadmin/docs/public/gdk/Aktuelles/Empfehl/Mitteilung_GutachtenBeschaffungswesen__20120309_d.pdf
und hier http://www.gdk-cds.ch/
Und Frau Habegger: sie können den Text löschen lassen. Er wird immer wieder reingestellt.
“Ach die Frau Habegger: Vimentis ist eigenlich nicht dazu da völligen Gugus und Stuss zu schreiben.”
Ach Herr Kremsner
noch haben die Linken es eben nicht geschafft die gem. Bundesrecht geltende Meinungsfreiheit mit Maulkörben abzuwürgen.
Es hat’s unlängst einer aus Ihren Reihen versucht, sogar mit Wunsch “subventioniert/SP Fehr ernte ein “Bireweich”.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Der-Vertreter-von-Google-fand-unsere-Idee-bireweich/story/25147885
«Der Vertreter von Google fand unsere Idee bireweich»
Die SP will die Medienlandschaft umkrempeln und gefährdete Titel subventionieren. Hans-Jürg Fehr über Fördergelder, Staatseingriffe und Diskussionen mit dem Internetgiganten.
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Einfach bireweich alles diktatorisch verstaatlichen zu wollen. Die Schweiz ist ein Demokratie, Herr Kremsner, keine EU-Diktatur, auch wenn Ihre SP dies lieber gestern als morgen möchte.
P.S. Herr Kremsner lasse nichts löschen, es sollen alle sehen, welchen Bockmist die Linken/federführend SP fabrizieren und mit welch haltlosen Beiträgen gewisse Blogger/Innen sich vor die Misswirtschaft stellen und Missstände schönschreiben oder vertuschen möchten.
Herr Kremsner
Man kann von einer Anhängerin der SVP-nahen schulmedizinfeindlichen CCHR-Sekte (viele Mitglieder der ehemaligen VPM-Sekte) nicht erwarten, dass sie etwas sinnvolles zum Thema Medizin schreibt.
Kurt Peter
Bitte wechseln Sie die Platte. sie hat einen Sprung. Nichts für Ungut.
Wie Recht sie haben Herr Peter.
Und der Herr Rohner völlig naiv in der Sache.
Die Verzahnung SVP mit der CCHR ist klar wie Wasser. Genügend Beweise.
Betreff Ritalin haben SVP-Kantonspolitiker in vielen Kantonen Vorstösse/Motionen/Petitionen eingereicht. Die Texte waren deckungsgleich !
Die Ärztin Yvonne Gilli (Grüne St.Galler Nationalrätin ) wurde von CCHR kontaktiert und eingeladen. Sie nahm die Einladung an und stellte fest es wimmelt nur so von SVP-Politikern und SVP-Mitgliedern in der CCHR.
Der GLP-Kantonsrat Markus Flury hat ebenso festgestellt ein Gewimmel Von SVP-Leuten
Beide haben und lehnen CCHR ab.
siehe http://www.tagblatt.ch/ostschweiz/ostschweiz/tb-os/Ritalin-und-die-SVP;art120094,3203818
Heinz Kremsner
Herzlichen Dank für Ihre Mühe betreffend meiner naivität. Nur habe ich nichts von alledem geschrieben. Ich habe Herrn Peter nur darauf aufmerksam gemacht, dass er denselben Text schon mehrmals wiederholt hat. Frage: Sie füttern doch nicht etwa Ihre Grosskinder mit Ritalin oder nehmen selbst sowas ein. Was hat Ritalin mit meinem Beitrag zu tun.
Eigenartig, Herr Kremsner
Das Schweizer Fernsehen berichtet aktueller als Dr. Gilli über Ritalinmissbrauch. Dass das Schweizer Fernsehen SVP-nahe steht wäre mir eher neu:
http://www.srf.ch/player/tv/schweiz-aktuell/video/ritalin-missbrauch-an-unis​?id=4f09133c-6dab-4d21-b2b3-144eb70eb7b0
Auszug aus dem Artikel:
“Hauptzweck beschaffungsrechtlich geregelter Ausschreibungen bei Staatsbetrieben ist, sicherzustellen, dass sie Steuergelder sorgfältig verwalten und nach objektiven Kriterien ausgeben. So sollen Vetternwirtschaft und Korruption verhindert werden.”
Damit wird grundsätzlich versucht, die “Vetterliwirtschaft” zu unterbinden. Das sollte eigentlich im Interesse der Steuerzahler sein.
Ausgerechnet Perrenoud/Vetterliwirtschaft UPD/Mader etc. zu betrauen für noch mehr zentralistische Vetterliwirtschaft züchten zu können, Freude herrscht!
Den UPD Fall bzgl. Frau Mader kenne ich bisher leider nicht, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Aber meiner Ansicht nach ist die Einführung des öffentlichen Beschaffungsrechts für Spitäler ein Schritt gegen Vetterliwirtschaft.
1.) Unter Berner Zeitung/Perrenoud/UPD/Mader….Seitenweise zu finden
2.) Reine linke Problemverlagerung. Verschiebung bestehender Vetterliwirtschaft, zu verstaatlichter Vetterliwirtschaft ganz nach SP/Filz-Methode, wie bereits in etlichen Bereichen längst bekannt.
Zu Punkt 1.) kann ich wie gesagt, nichts sagen. Vielleicht habe ich später mal Zeit, mich da einzulesen.
Zu Punkt 2.):
Ich weiss nicht genau, was Sie unter “staatlicher Vetterliwirtschaft” verstehen? Was meinen Sie genau damit?
Das öffentliche Beschaffungswesen verhindert in der Regel Vetterliwirtschaft jeglicher Art.
Im Kanton Bern ist die Grundlage dafür das “Gesetz
über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBG)” und die entsprechende Verordnung “Verordnung
über das öffentliche Beschaffungswesen (ÖBV)”.
Zu finden sind beide Erlasse hier: http://www.bve.be.ch/bve/de/index/direktion/ueber-die-direktion/dossiers/oeffentliches_beschaffungswesen.html
Die Auftragsvergabe erfolgt nach wie vor durch das Spital, nicht durch die kantonale Verwaltung. Jedoch gelten für die Spitäler nun dieselben Regeln. Damit werden solche Vergabeverfahren für den Steuerzahler transparent gemacht.
Herr Vaucauson
mit Ihnen habe ich weder Lust noch Zeit wieder “im Kreis drehen” zu spielen. Danke, das war es.
Sie schützen/beschönigen jeglichen Linken Filz!
Ich versuche ja gerade, mich nicht im Kreis zu drehen, sondern eine Diskussion anzuregen, die uns weiterbringt.
Jedoch unterbinden Sie auch jetzt wieder jede Diskussion mittels Verleumdungen.
Akzeptieren Sie doch, dass es auch Personen gibt, die nicht einfach mit Ihnen in das “Alle-Bürokraten-und-alle-Linke-sind-schlecht-Horn” posaunen wollen, sondern eine anderweitige, Meinung haben, Dinge hinterfragen und sich hier anständig austauschen wollen.
Akzeptiere ich, ja ich unterbinde solches immer wieder gleiche Glyr aus Ihrer Feder.
Posaunen Sie Ihre linken Filzbeschönigungen in das Horn, welches wünschen. Einfach ohne mich. Bitte auch dies zu akzeptieren. Danke.
Ich akzeptiere es absolut, wenn Sie nicht diskutieren wollen. Wenn Sie es dennoch tun, dann erwarte ich persönlich aber ein Mindestmass an Anstand von Ihnen – wie von jedem hier.
Wenn Sie hier auf Vimentis aktiv einen Blog und ein Diskussionsforum eröffnen, müssen Sie halt damit rechnen, dass es Kommentare dazu gibt und dass man Ihnen Fragen bzgl. Ihren Äusserungen stellt. Das ist ja auch der Sinn davon.
Einige Meinungen werden Sie vielleicht nicht teilen, einige Fragen sind Ihnen vielleicht unangenehm. Doch das ist kein Grund, ständig ausfällig zu werden.
Ich kann (bzw. will) Sie letzten Endes nicht dazu zwingen, Ihren Anstand zu wahren, ich kann in solchen Situationen nur an Ihren gesunden Menschenverstand appellieren.
“Wenn Sie hier auf Vimentis aktiv einen Blog und ein Diskussionsforum eröffnen, müssen Sie halt damit rechnen, dass es Kommentare dazu gibt und dass man Ihnen Fragen bzgl. Ihren Äusserungen stellt. Das ist ja auch der Sinn davon.”
“Ich kann (bzw. will) Sie letzten Endes nicht dazu zwingen, Ihren Anstand zu wahren, ich kann in solchen Situationen nur an Ihren gesunden Menschenverstand appellieren.”
Widersprüchliches linkes Glyr, geschmückt mit linker Arroganz/Anstandslosigkeit/Unterstellungen von immer denselben Blogger/Innen (Faker/Innen) habe ich nicht nötig! Solches Verhalten hat nichts mit Diskussion zu tun.
Wo bitte liegt der Widerspruch in den von Ihnen zitierten Passagen? Wo habe ich Ihnen etwas unterstellt?
Ich akzeptiere andere Meinungen, jedoch keine ständigen Beleidigungen.
Was ist für Sie eine Diskussion, wenn nicht ein sachlicher und anständig geführter Austausch?
Frau Habegger
Sie schreiben: Akzeptieren ich, ja ich unterbinde solches immer wieder gleiche Glyr aus Ihrer Feder.
Posaunen Sie Ihre linken Filzbeschöniungen in das Horn, welches wünschen. Einfach ohne mich. Bitte auch dieses zu akzeptieren. Danke.
Wer hier vor allem immer wieder das gleiche Glyr schreibt, sind Sie Frau Habegger. Es ist schon so die Fehler sehen Sie immer nur bei andern Schreiber und wenn Sie in die Enge getrieben werden verabschieden Sie sich einfach. Sie tun mir nur Leid
Brauche kein Mitleid, Noser-Schopfer, danke.
Was kann ich dafür dass die SP/Perrenoud in Bern nichts anderes als Desaster und teures Glyr ablassen am Laufmeter.
Verurteilen sie doch die Verursacher, statt jene welche es aufdecken, oder rüsseln sie gegen die mutigen Journalisten, welche den Mut haben auf diese Misswirtschaft hinzweisen.
Zeigen Sie Mut! Aber kaum zu erwarten von Ihnen, dann bemitleiden sie weiter die Verursacher, ich helfe lieber den Betroffenen, danke!
Welche Misswirtschaft wird durch diesen Artikel aufgedeckt?
Und wie helfen Sie bitteschön irgendwelchen Betroffenen, indem Sie uns hier alle ständig beleidigen?
Herr von Vaucanson
Es lohnt sich nicht eine Diskussion mit Frau Habegger anzufangen. Sie ist eine Anhängerin der psychiatriefeindlichen und allgemein schulmedizinfeindlichen CCHR-Sekte.
Zudem hetzt sie schon seit Jahren gegen Herrn Perrenoud. Und bis jetzt hat sie seine erneute Wiederwahl immer noch nicht überwunden.
…und wenn die Realität nicht mit den Vorurteilen übereinstimmt, ist halt die Realität falsch.
… und wenn der gewaltverherrlichende Hilfslehrer, diesen tehmenfremden, unsachlichen, unpassenden Zwischenruf platzieren möchte, lassen wir Ihn doch, ist ja bekanntlich eine Spezialität von unserem Dauerstudenten
Nein Dauerstudi Pfister, das macht sich als Hilfslehrer ganz schlecht, wenn man kein Vorbild ist für Kids! nicht deinen themenfremden Mist stehen lassen und meinen Antwort heulsusend Vimentis “rätsche”. Mann o Mann, was da unsere zukünftigen Kinder von solchen Vorbildern lernen heutzutage. Unglaublich!!!!
Herr Pfister
Frau Habegger vertritt hier die Haltung einer medizinfeindlichen Sekte. Mit der Realität hat das wahrlich nichts zu tun.
Herr Peter
Nein, ich gehöre eben nicht der Pharma-Abnicker-Sekte an, welche sich an Kranken, gesund stösst an Börsen.
Ach Frau Habegger, die Wiederwahl von Herrn Perrenoud immer noch nicht verdaut…
Es macht absolut Sinn, dass auch Privatspitäler öffentlich ausschreiben müssen, denn auch diese leben zu einem grossen Teil von obligatorischen Krankenkassenprämien und Staatsgeldern!!!
Danke der Nachfrage, meine Verdauung funktioniert einwandfrei, Herr Peter.
Fraglich erscheint, wie lange die Bevölkerung die schleichenden Verstaatlichungsversuche in jensten Bereichen seitens der Linken/federführend SP noch schluckt.
Dahingehend, Bauchweh/Verdauungsstörungen in linken Kreisen, in absehbarer Zukunft nicht ausgeschlossen.
Kommt mal eine Lösung von Ihnen im Morgenrot daher?