1. Aussenpolitik

VW türkte Abgastests, & diese Autos fahren weiter in Polen

U​​mw​el​t-V​ers​chmu​​​​​​​​​​​tz​​​ung

mit den welt­weit

Mil­li­ar­den PKW & KFZ,

mit Die­sel und Ben­zin betrieben.

Katast​​​​​​​​​​ro​​​​​​​​​p​h​a​l​ bewusster Frevel was die politisch-wirtschaftl​​​​​​​​​​​iche EU-Lokomotive Deutschland zuliess. VW hat Abgastests seiner Autos mithilfe einer Software manipuliert. Die Autos emittierten im Labor viel weniger Stickoxide als auf der Strasse. Diese Abweichungen wurden in Dieselmotoren gefunden, welche in

11 Mio. Fahrzeugen auf der ganzen Welt stecken.

VW hat mittels einer bewusst eingebauten technischen Einrichtung manipuliert zum Schaden von XXL-Millionen-Mensche​​​​​​​​​​​n, indem diese sich auf dem Kontrollstand sich einschaltete, womit der Giftausstoss sich in dem vom US-Gesetz zulässigen Bereich jeweils befand. Dann aber in der Realität auf den Strassen wieder zu illegalen “Dreckschleudern” mutierten. Die Autos von VW waren so leistungsfähiger, konkurrenzfähiger, verkaufsfähiger. Der ausgestossene Feinstaub bei Dieselmotoren aber, der sich tief i.d. Lungen festsetzt, verursacht Krankheiten, krankhaftes Siechtum, kann mit der Zeit nicht selten tödlich enden.

Vom Abgasskandal betroffene Autos – Welche Marken und Modelle gehören dazu?

Es folgte eine XP-Milliarden USA$ Busse für den weltweit grössten EU-Automobil-Produzen​​​​​​​​​​​​​​​​​​​ten​ Volkswagen (VW).

Und was machten in der Folge die Gebüssten, XP-Millionen Gehälter kassierenden VW-Bosse?

​​​​​

Vore​​​​​​rst mussten sie diese XP-Millionen getürkten KFZ aus den USA – zwangsverordnet durch die USA-Behörden – zurück nach Deutschland heimholen. Sie exportierten sie dann umgehend (welche Behörde gab die Ausfuhrbewilligung?)w​​​​​​​​​​​ieder, diesmal in das EU-Land Polen. Dort fanden diese manipulierten Fahrzeuge sofort reissenden Absatz zu Schleuderpreisen, gekauft von Millionen EU-Osteuropäern. Selbst aus Deutschland holten sich interessierte Kunden emsig ihre “Dreckschleuder-Schnä​​​​​​​​​​​​​ppchen​​​​​​​​​​“​ nach Deutschland zurück.

Und diese Millionengehälter kassierenden VW-Bosse, sie vergessen, verdrängen es, nämlich dass sie mit diesem, ihrem teuflischen Werk Millionen Menschen an ihrer Gesundheit vorsätzlich, schwerwiegend schädigen. Dies erfüllt eindeutig den Straftatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung. Im schweizerischen Strafgesetzbuch Art. 230 StGB Ziff. 1 kann dies mit Gefängnis und Busse bestraft werden. Der Wer vorschriftswidrig und vorsätzlich eine solche Vorrichtung, wissentlich Leib und Leben von Mitmenschen gefährdend, mit Gefängnis und mit Busse bestraft werden. Denn jetzt fahren diese illegalen Dreckschleudern weiterhin auf den Strassen im Osten der EU, vorwiegend in Polen, und diese Drecksluft verteilt sich jetzt konzentriert auf ganz Westeuropa, auch in der Schweiz.

Ist diese die Gesundheit aller schädigenden illegalen Manipulation nicht Ausdruck eines gnadenlosen, modernen

“Berausc​​​​​​​​​​​hender Tanz um das goldene Kalb?

Gold ist aber ein lebloses Metall, wie Geld auch, dem man keine Gesundheit schädigen kann, es wird höchsten eklig schmutzig.

Die wichtigsten Ereignisse im VW-Skandal

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S​​ch​​​l​​us​s​​fo​​​l​​​ge​​r​u​​n​g

1. Diese 11 Millionen von getürkten VW-Personenwagen vergiften weiterhin die Luft oberhalb der gesetzlichen Zulässigkeit, verseuchen gesundheitsschädigend​​​​​​​​​​​ die Luft fortgesetzt, jetzt primär konzentriert in ganz Europa. Auch unsere Luft in der Schweiz, die wir auch zum Atmen, auch zum Leben ebenfalls so dringend brauchen. Gerade weil die Automobilindustrie in Deutschland sehr wichtig, eine grosse Macht ist, warum Unternehmen die Politikerinnen und Politiker diesbezüglich rein gar nichts? Wenn doch, was?

2. Wäre dies jetzt nicht mal eine exzellente Möglichkeit, nämlich nicht nur immer vor den EU-Kommissaren in Brüssel demütig auf die Knie zu fallen, feige einzuknicken, zu kuschen, sondern mal diese eine Forderung an die EU Kommissare zu stellen?

3. Diese eine berechtigte Forderung zu stellen, im Dienste unserer Gesundheit, der physischen Integrität aller Menschen, auch i.d. souveränen, (noch) unabhängigen, demokratischen Schweiz?

4. Dann könnten diese ja regelmässig jährlich ansteigenden Krankenkassen-Prämien​​​​​, mit Sicherheit auch mal gesenkt werden in der Schweiz, z.B. mit CHF 220.00 pro Monat weniger, weil dann die Krankheiten merklich zurückgehen werden. Nicht mehr als gerecht, denn die KK-Prämien sind in Deutschland, Frankreich & Italien bereits heute mindestens € 200 günstiger als in der Schweiz.

Glück, das ist einfach eine gute Gesundheit und ein schlechtes Gedächtnis.

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