Der Mensch ist ein einzigartiges Wesen. Von Gott geschaffen und geliebt, ist jeder Mensch völlig einmalig in seinem Charakter und seinem Wesen. So gibt es unter all den Milliarden Menschen niemanden mehr, der genau so aussieht wie du. Niemand, der solch einen Charakter hat wie du und der solche Gedanken hat wie du sie gerade hast. Deshalb ist jeder Mensch, egal von welcher Kultur, aus welchem Land, egal ob behindert oder völlig gesund, wertvoll und schützenswert.
Wenn sich nun in unserer Kultur der Gedanke eingenistet hat, dass ein Mensch im Bauch seiner Mutter noch kein Mensch ist und deshalb getötet werden kann, so ist das nichts anderes als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Und warum? Weil bereits in einem winzigen Fötus alles enthalten ist, was einen ganzen Menschen ausmacht. Es gibt bewegende Bilder die zeigen, wie ein 21 Wochen alter Fötus nach der Hand eines Arztes greift, welcher gerade eine schwierige Operation im Mutterleib vornehmen muss. Oder entsetzlich sind die Bilder, die so ein ungeborenes Baby im Todeskampf zeigen, als das tödliche Instrument es gerade umbringen will.
Entsetzlich sind auch die Methoden, die angewandt werden, wenn ein Kind dann doch, in sehr seltenen Fällen, eine Abtreibung überlebt. Es kommt vor, dass es nach der Geburt einfach liegen gelassen wird, in der Hoffnung, dass es einfach verreckt.
Die Bibel sagt klar: Wer Wind sät wird Sturm ernten! Die Folgen einer solchen Politik lassen nicht lange auf sich warten. Denn erstens gibt es zahlreiche Frauen, die grosse physische und psychische Probleme nach einer Abtreibung haben. Viele Frauen werden nach einer Abtreibung unfruchtbar. Ausserdem fehlen diese getöteten Kinder einer Gesellschaft als Arbeitskräfte, AHV Zahler, Konsumenten etc. Ausserdem verursachen die oben genannten Leiden enorme Kosten.
Fazit: Abtreibung war Mord, ist Mord und wird immer Mord bleiben. Egal wie wissenschaftlich man es begründet oder wie schön man es redet. Abtreibung muss gestoppt werden.
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Kommentare anzeigen Hide commentsBeim lesen dieses Beirags kommen Erinnerungen! 1.Als ich das Psychatrie Praktikum absolvierte in einer Psyichatrischen Klinik 1968/69 gehörte es zu meinen Aufgaben Frauen die zur Abklärung einer Abtreibung kamen zu empfangen,aufs Zimmer zu begleiten und die Anmeldeformulare zu übergeben.Damals dauerte die Abklärung ca 24 Stunden soweit ich mich erinnern kann.Es waren traurige Erfahrungen,deswegen hab ichs wohl bis Heute nie vergessen. 2. Ich lag in einem 6 Betten Zimmer im Spital (zur Entfernung eine Ovarialzyste)ca 1974/76,meine mit Patientinnen kamen alle zur Abtreibung.Den ganzen Tag musste ich die Gründe hören,was klar aufzeigte wie sehr die Abtreibung diese Frauen beschäftigte.Das sind Jahrzehnte her,doch die Erinnerung daran ist nie verblasst.Mir braucht niemand erzählen Abtreibung se eine natürliche Sache,meine oben erwähnten Erfahrungen zeigen was aderes.Oft habe ich n diese Frauen gedacht,und wies wohl weterging.Beim schreiben dieses Kommentars bin ich wieder sehr traurig.