1. Wahlen

Warum alle Schweizer SVP wählen sollten

Eine Stimme für die SVP am 20. Ok­to­ber 2019, zeigt den an­de­ren Par­tei­en, dass das Volk noch immer an die di­rekte De­mo­kra­tie sowie die Un­ab­hän­gig­keit und Frei­heit der Schweiz glaubt.

Switzerland first but not only.

Viele sehen die SVP immer noch als die ausländerfeindliche Partei, die Partei welche nur von spiessigen Rentnern gewählt wird und natürlich nicht zu vergessen, eine politische Organisation voller «Bünzli’s». Jedoch sehe ich in unserer Partei nur bodenständige, bürgerliche Politiker, die unser Heimatland beschützen wollen. Dies sollte jedem klarwerden, der die Politik in der Schweiz verfolgt.

Rahmenabk​ommen

Die SVP wird immer auf zwei Kernthemen schubladisiert. Ausländerpolitik und EU. Aber eine der wesentlichsten und zentralsten Frage ist, soll eine dynamische Rechtsübernahme von der EU stattfinden? Und bei einem Streit zwischen der Schweiz und der EU, soll der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) über unsere Gesetzte entscheiden? Ein Gericht voller Richter, welche keinen direkten Bezug zu unserem Vaterland haben? Die SP/Gewerkschaften waren schon immer dafür, nun sagt sogar die liberale=freiheitlich​e Partei, die FDP, «aus Vernunft» ja.

Klimapolitik

Be​i diesem Thema wird einem bewusst, wie andere Parteien auf Stimmenfang sind. Kaum kommt ein neuer Trend auf, welcher nur kurz anhält, springen alle anderen Parteien auf diesen Zug. Sie vergessen jedoch, dass wir bereits zu den führenden Ländern in der Klimapolitik gehören und andere Probleme zu lösen haben.

Mobilisieren​

Genau aus diesen wesentlichen Gründen und vielen mehr, ist es wichtiger denn je, SVP-Politiker nach Bern zu schicken. Leute wie Du und ich, die unsere schöne Schweiz lieben und unsere Sitten beibehalten möchten.

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Comments to: Warum alle Schweizer SVP wählen sollten
  • August 22, 2019

    Lieber Herr Blülle
    (Warum verlaufen sich eigentlich alle Kandidaten mit ihren Werbesprüchen hier in den Bürger-Blog? Ist doch eigentlich klar ausgeschildert…)

    B​itte wundern und beklagen Sie sich nicht, wenn wir Sie schon nach dem ersten Satz mit Donald Trumps Politik und Stil assoziieren!

    Und wo sie schon so schön über “Richter, welche keinen direkten Bezug zu unserem Vaterland haben” klagen: Unsere helvetischen Bundesrichter passen der SVP ja auch nicht! Philosophieren Sie über Rechtstaatliche Fragen bitte etwas leiser – die Nachbarn danken es Ihnen…
    https://www.s​vp.ch/news/artikel/ed​itorials/wenn-jemand-​die-schweiz-isoliert-​dann-das-bundesgerich​t/
    https://www.svp.c​h/news/artikel/editor​ials/die-fremden-rich​ter-hocken-bereits-im​-bundesgericht/
    http​s://www.svp.ch/wp-con​tent/uploads/Definiti​veFassungschriftliche​RedeCBVeranstaltungWa​3FgitalNeinzumEUBeitr​itt.pdf

    Wenn Sie nach über 40 Jahre intensiver Forschung die Klimapolitik als neuen Trend oder gelöstes Problem bezeichnen (https://www.bafu.adm​in.ch/bafu/de/home/th​emen/klima/daten-indi​katoren-karten/daten/​co2-statistik/_jcr_co​ntent/par/image_51754​7413/image.imagespool​er.gif/1530796155983/​co2_brenntreibstoffe_​1990-2020.gif):
    Wohin sollen wir auswandern und wer finanziert die Schäden, falls Sie falsch liegen? Was alle Wissenschaftler von Rang und Namen nahe legen.

    Genau deshalb und auch wegen Ihren wurmstichigen Plakaten ist es völlig richtig, die SVP – ob Jung oder alt – in jene Schublade von ewig gestrigen Bünzlis zu stecken, welche auch mal Trumps, Salvinis und Straches wählt – obwohl sie unüberhörbar tiefbraun stinken.

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    • August 23, 2019

      Ja, Herr Michel, die SVP kritisiert auch Richtersprüche der Bundesrichter, wenn diese zum Beispiel urteilen, dass fremdes Recht über dem unsrigen stehen soll. Zurecht!

      Der Punkt ist, dass wir heute die Bundesrichter noch kritisieren können, was aber nicht mehr möglich ist, wenn der Rahmenvertrag bestimmen wird, dass diese nichts mehr zu sagen haben und sie nur noch Urteile aus der EU nachvollziehen müssen, ohne unsere eigene Bundesverfassung zu berücksichtigen.

      Und wer sich nach 40 Jahren „Forschung“ immer noch nicht fragt, warum all die ebenso wissenschaftlichen Gegenbeweise betreffend die „menschengemachte CO2-Klimaschädigung“ einfach ignoriert werden, dem muss man eine vollendet indoktrinierte Hirnwaschung vorwerfen…

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    • August 23, 2019

      Auch 500 Jahre später und nach den Bildern aus dem All…
      …fragen sich auch heute noch Menschen, wie man ihre wissenschaftlichen Gegenbeweise zur absurden Theorie der runden Erde hat ignorieren können.

      Fliegen Sie auch hin, das ist voll Ihr Ding: https://flatearthconf​erence.com/

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    • August 27, 2019

      Guten Tag Herr Michel

      Vielen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben meinen Artikel zu lesen und diesen kritisch zu hinterfragen.

      Ich bin mir dessen nicht bewusst, dass ich genauer auf die Politik von Trump eingegangen bin. Ich möchte mich auch nicht darüber äussern, ob ich diese gut oder schlecht finde. Ich glaube jeder hat gute und schlechte Ansätze und die Wahrnehmung unterscheidet sich demnach auch von Person zu Person. Ich bin auf einen politischen Ansatz eingegangen und zwar, dass man zuerst auf sein Heimatland schauen soll und die Grenze nicht für jedermann offenlassen soll.

      Betreffend dem Rahmenabkommen, wie es Herr Knall schon sagte, geniessen wir hier in der Schweiz momentan noch die direkte Demokratie. Sprich das Volk darf mitbestimmen und hat das letzte Wort. Wenn wir aber das vorliegende Rahmenabkommen unterzeichnen, wird unsere direkte Demokratie beerdigt.
      Dies zeigt sich unteranderem im folgenden Artikeln aus dem Rahmenabkommen:

      “F​indet der sektorielle Ausschuss innerhalb einer Frist von drei Monaten ab dem Datum, an dem er mit der Angelegenheit befasst wurde, keine Lösung für die Streitigkeit gemäss Absatz1, so kann die Schweiz oder die Europäische Union verlangen, dass ein Schiedsgericht gemäss dem Protokoll über das Schiedsgericht den Streitfall entscheidet.”

      Zude​m erläuterte der Bundesrat, wenn ein EU-Recht erlassen wird und die Schweiz nicht für die Übernahme bereiterklärt, wird der Entscheid des Schiedsgerichts herbeigezogen. Und wenn wir danach das Recht noch immer nicht übernehmen, darf die EU sogenannte «Ausgleichsmassnahmen​» beschliessen.

      Betr​effend der Klimapolitik. Wenn dieses Thema schon länger bekannt ist? Warum wird das erst seit Anfang diesem Jahr von den linken Medien dermassen gehypt? Vielleicht komischer Weise, weil die Wahlen vor der Türe stehen?
      Ich möchte mich nicht dagegen ausdrücken, dass man auf unsere Welt schauen soll. Das einzige was uns alle nicht unterscheidet, ist dass wir auf dieser Welt leben. Aber nachhaltige Klimapolitik macht man nicht nur in der Schweiz sondern auf der ganzen Welt. Es gibt sicher andere Länder die eine höhere CO2-Emission haben als die Schweiz.
      Doch man soll ja nicht Nichts machen. Sondern ich würde eine liberale Klimapolitik befürworten mit Eigenverantwortung. Unteranderem stelle ich mir das wie folgt vor:
      – Regionale Produkte einkaufen
      – Im Winter auf Bananen verzichten, etc.
      – Den Müll trennen
      – Wenn man im Dorf verkehrt, zu Fuss oder mit dem Velo
      – Klimafreundli​che Arbeiten am Haus beispielsweise mehr subventionieren

      Ab​er ich bin dagegen, dass die Steuerzahler mit mehr Abgaben und Steuern belastet werden. So wie es die link-grüne Politik will.

      Und wenn Sie denken, unsere Klimastreiker, die Freitags einfach nicht zur Schule möchten, nachhaltige Klimapolitik praktizieren, dann schauen Sie sich bitte mal diesen Abschnitt ab Minute 1:55 an:
      https://youtu.be​/-sLMJB25Cg8?t=114

      Bürgerliche Grüsse
      Benjamin Blülle

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    • August 29, 2019

      Lieber Herr Bülle

      Zuerst möchte ich Ihnen ein Kränzchen winden: Sie sind eine löbliche Ausnahme in dem Sinne, dass Sie ihren Politikermist nicht bloss ins Forum abladen sondern sich der Diskussion dann auch ernsthaft zu stellen.

      Allerdings:Sie zitieren mit “Switzerland first” Donald Trump schon in der ersten Zeile aber fürchten sich dann doch eindeutig Stellung zu beziehen. Wenige Sätze später bekunden Sie zu wesentlichen Kernpunkten seiner Politik Sympathie: Wir sind ja auch nicht ganz so blöd hier.

      Von der Tatsache, dass die SVP unsere eigenen Bundesrichter und damit auch die Gewaltentrennung am schärfsten angreift lenken Sie lediglich plump ab.

      Die vergangenen 40 Jahre haben gezeigt, dass die Profis in der Politik der Aufgabe eben nicht gewachsen sind: Ihre Vorschläge zu einer “liberalen Klimapolitik” “mit Eigenverantwortung” sind jedenfalls exakt so kläglich. Wollen Sie hier einen auf Lindner machen – und “Profi” werden?
      https://yout​u.be/SMZiBnbJIqw
      htt​ps://youtu.be/J0wlZiL​EGvg

      Und wenn nun tatsächlich in naher Zukunft noch mehr Klimaflüchtlinge bei uns ankommen: Machen Sie dann liberale Einwanderungspolitik mit Eigenverantwortung?

      Sie finden den alternativlosen Einsatz von endlichen Brennstoffen welche wir allesamt vom Ausland und von wenig demokratischen Regimen beziehen eine vernünftige Politik für ein eigenständiges Land?

      Nur damit auch Sie einsehen wo man ansetzen muss: Eine Reise Retour von Zürich nach Rom kostet im günstigsten Fall:
      €130.79 Zug
      €95 Flug
      €67.98 Bus

      Es ist günstiger die Umwelt zu schädigen und ausländische Produkte zu importieren(Transport​preise können Sie ja selber googeln) als die Umwelt zu schonen und regionale Produkte zu kaufen. Diese Marktverzerrung kommt nur dadurch zu Stande, dass die Fossilen Brennstoffe keinerlei von ihr verursachten Schäden abgelten müssen (z.B. Gesundheitswesen, Klima und Umweltschäden, Migration).

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    • August 30, 2019

      So, so, Herr Michel, die fossilen Brennstoffe müssen also keine von ihnen verursachten Schäden abgelten. Das ist wohl wahr, denn die haben keine Zahlungsmittel, sondern sie sind eher Zahlungsmittel.

      Aber: wer bezahlt denn für die Schäden? Die Allgemeinheit? Was spricht dagegen? Und was sollte falsch daran sein? Schliesslich profitiert dieselbe Allgemeinheit auch von den Vorteilen der fossilen Brennstoffe!

      Sie wollen, dass jene zu bezahlen hätten, welche die fossilen Brennstoffe fördern, nicht aber jene die die daraus gewonnenen Produkte nutzen.

      Und was ist nicht in Ordnung damit, für die Reise nach Rom einen günstigen Bus zum halben Preis zu nutzen, statt sein Geld für den teuren Zug zu verprassen? Mehr CO2 etwa?
      Nun, dann sind wir wieder bei der ideologischen Behauptung, dernach CO2 schädlich sei. Eine Behauptung an der inzwischen fast alles gemessen wird, was die Menschen je an fortschrittlichen Produkten hervorgebracht haben.

      Der Punkt ist, dass diese Behauptung ganz einfach nicht stimmt!

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    • August 31, 2019

      Herr Knall folgt ganz der Argumentation eines ordinären Strassen-Drogendealer​s: Der lebt auch gut damit, wenn die Allgemeinheit für seine Schäden aufkommt und er verteidigt sich ebenso mit “Die wollen das ja alle selbst – ich zwing doch keinen!”.

      Ausserde​m: Die Erde bleibt rund. Auch wenn noch so viele Gläubige “ganz einfach” herum behaupten dies sei anders.

      Selbst wenn die vorsichtigeren Schätzungen stimmen: In einem Jahrzehnt werden die Kosten des Klimawandels jeden wirtschaftlichen Fortschritt auffressen. Vorbeugen wäre klar billiger gewesen als heilen! Die “Profi-” Politikern haben schlicht versagt.

      https://w​iki.bildungsserver.de​/klimawandel/index.ph​p/Kosten_des_Klimawan​dels
      https://www.foc​us.de/finanzen/news/v​ersicherungen-klimawa​ndel-bringt-unsicherh​eit-fuer-rueckversich​erer_id_8441640.html

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    • August 31, 2019

      Der Vergleich mit Drogen ist etwas holprig, Herr Michel. Aber es stimmt schon, dass man wie bei den Drogen glaubt durch Verbote und Steuern der Sache Herr zu werden.
      Doch nicht mal bei den Drogen funktionieren die Verbote. Wie sollten denn die Verbote von fossilen Brennstoffen funktionieren? Zumal diese ja die Grundlage für ein Industrielles und gleichzeitig kulturelles Fortkommen sind.

      Was in Ihrem Kommentar stimmt, ist dass wir in einem Jahrzehnt pleite sein werden, wenn die Linken und Weltretter damit durchkommen, fiktive Kosten mit konfiskatorischen Steuern und Abgaben decken zu wollen, bis diese jeden wirtschaftlichen Fortschritt aufgefressen haben. Und auch dass die Profipolitiker schlicht versagen, stimmt. Man sollte deshalb witerhin vermehrt auf Milizpolitik bestehen.

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    • September 1, 2019

      Ich werde das Gefühl nicht los, dass Herr Knall jedes politische Problem mit Steuererleichterungen​ und einem Schuldspruch der Linken glaubt abhaken zu können.

      Auch niedlich irgendwie – aber im Grunde eben doch nicht mehr als die Billigstpolitik, die wir aus dunkelsten Zeiten kennen…

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    • September 2, 2019

      Hallo Herr Michel

      “Das eigene Land zuerst”, das sollte für jedes Parlament und jede Regierung dieser Erde gelten.

      Was ich mich beim Durchlesen Ihrer Kommentare Frage:
      Warum sind ihre veröffentlichten Links nicht von der Schweiz, sondern aus Deutschland?
      Warum listen Sie die Reisen in Euro auf? Wir sind doch hier in der Schweiz. Jetzt rechneten sie die Kosten extra noch in Euro um? Wozu?

      Schweiz zuerst, das ist oberstes Gebot.
      Wie heisst es so schön in der Bundesverfassung in Artikel 2 (einem Grundsatzartikel, Zweck unseres Bundesstates):
      “Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.”

      Dies wird Dank Unterwanderung aus dem Ausland schon lange missachtet.
      Es ist schade, gibt es kein Verfassungsgericht, denn ich hätte das schon lange eingefordert.

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    • September 2, 2019

      Lieber Herr Bauman
      Da Rom in der Eurozone liegt, sind Preise in Euro schlicht einfacher zu bekommen. Selber probieren geht über lamentieren…

      Auc​h deutsche Artikel gibt es einfach sehr viel eher in den Suchresultaten, weil Deutschland mit seinen 80 Millionen Menschen halt eine Nummer grösser ist.

      Aber immerhin habe ich den Artikel 2 aus unserer Bundesverfassung vollständiger als Sie aus dem Netz fischen können:

      Art. 2 Zweck
      1 Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.

      2 Sie fördert die gemeinsame Wohlfahrt, die nachhaltige Entwicklung, den inneren Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt des Landes.

      3 Sie sorgt für eine möglichst grosse Chancengleichheit unter den Bürgerinnen und Bürgern.

      4 Sie setzt sich ein für die dauerhafte Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und für eine friedliche und gerechte internationale Ordnung.

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    • September 2, 2019

      Es ist schön, dass Sie den Rest des Artikels 2 der BVV noch komplett zitieren. Als Schweizer Bürger muss ich feststellen, dass dieser Artikel nicht mehr das Papier wert ist, worauf er steht. Ebenfalls die Präambel nicht. Sie brauchen Sie nicht zu zitieren, denn ich weis, was darin (wie auch in Artikel 2) steht. Aber, da sie schon mühsam den Link hervorgesucht haben, ist es ein Leichtes den Text zu finden und vielleicht auch zu verstehen.

      Das mit dem Euro finde ich denn schon eine schwache Ausrede.

      Wir sind hier in der Schweiz und das Zahlungsmittel ist Franken, auch wenn es leider soweit gekommen ist, dass man hier im eigenen Land, oft günstiger fahren würde, wenn man mit Euro bezahlt. Die Schweiz hat ihre Identität aufgegeben, da es Politiker gibt, die lieber in Brüssel arbeiten würden.

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    • September 2, 2019

      Herr Michel,
      würde es die Erdölförderung nicht geben, könnten Sie den Text nicht eingeben, den sie hier schreiben, sie würden an manchen Tagen nackt herumlaufen, weil ich bezweifle, dass sie nur Baumwoll, oder Seide tragen. Ihre Füsse würden nicht durch Schuhe geschützt. Ihr Fortbewegungsmittel würde auseinanderfallen, ganz egal, was sie für eines gebrauchen. Klar können sie Erdöl besteuern, aber all das würde teurer werden.

      Ich finde es aber auch eine Schande, dass so ein hochwertiger Stoff verbrannt wird, nicht nur in Motoren, sondern auch in den Kehrichtverbrennungsa​nlagen. Aber auf “Röhrli” zu schiessen ist reine Polemik. Wieviele Röhrli sind in ihrem Abfallsack? Er ist sicher voll davon. In meinem Abfallsack finde ich zu 80Prozent Verpackungsmaterial, das mir aufgezwungen wird.

      Nochmals zum Brennstoff zum Fortbewegen. Die Politik geht hier einen falschen Weg, denn wer bezahlt denn die Schäden, die durch den Lithiumabbau geschehen? Hauptsache weit weg???

      Ich frage mich, warum sich die Politik nicht Wasserstoff ausgesucht hat, das um den ganzen Erdball verteilt ist. Oder aber, warum verwendet man Nuklearbaterien, die eine x-Fache Lebensdauer haben?

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    • September 13, 2019

      nebst dem, dass ich mich natürlich auf die gesunde Luft freue, die wir ab 2030/oder 2050 bekommen….
      Wurde die Frage der Steuern, Zölle, Abgaben durch Fossile die fallen weg….fehlt dem Staat dann nicht etwas?
      Dann möchte ich noch darauf hinweisen, Hochprozentiger Alkohol eignet sich auch als Treibstoff…verbiete​n?

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    • September 15, 2019

      “Doch man soll ja nicht Nichts machen. Sondern ich würde eine liberale Klimapolitik befürworten mit Eigenverantwortung. (…)”

      Herr Blülle, wenn die Menschen eigenverantwortlich gehandelt hätten, bedrohte uns heute nicht eine weltweite Klimakatastrophe. In der ersten Session müssen die eidg. Räte nun ein Notstandsgesetz verabschieden, damit der Bundesrat Massnahmen ergreifen kann.

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    • September 16, 2019

      Eigenverantwortlich Handeln heisst:
      es ist jedem selber überlassen, an diese Mensch gemachten Klimawandel zu glauben, oder eben nicht.

      Wer dann Rot Grüne Liberale Diktatoren wählt, die per Notstands Gesetz handeln wollen, ist selber schuld.

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  • September 12, 2019

    Bürgerlich und Bünzli ist mir egal. Soll jeder, wie er glücklich wird.

    Was aber gar nicht geht, ist dass die SVP immer wieder jeden Versuch blockiert, der für mehr Transparenz bei der Finanzierung von Politik/ern kämpft. Man muss sich halt schon fragen, warum wehrt sich ausgerechnet die SVP am lautesten und heftigsten dagegen?
    Und wie kommt es, dass von allen Parteien in der SVP die meisten sitzen, die von den Krankenkassen Pösteli und Jöbli haben? Nachzulesen auf lobbywatch.ch Und oh Wunder sinken die Prämien nicht. Aber wenn es jetzt sogar der BLICK kapiert hat, werden es bald auch die letzten SVP-Wähler noch checken.

    Zusammenfassend kann man über die SVP (und FDP) sagen: Politiker, die von Organisationen und Firmen für Nebenjöblis Geld erhalten, politisieren natürlich für diese und nicht für das Volk.

    Was Polit-Finanzierung anbelangt, ist die Schweiz das letzte Land in Europa, dass das nicht geregelt kriegt. Schlimmer als ein Entwicklungsland. Und das verdanken wir v.a. der SVP, dicht gefolgt von FDP.
    Dazu kann man auf http://www.transparency.ch alles nachlesen.

    Also nein, SVP ist nicht unwählbar, weil sie bürgerlich oder bünzli ist. SVP ist unwählbar, weil sie Geld statt Volk ist.

    https://www.b​lick.ch/news/politik/​sie-erhalten-millione​n-von-banken-und-vers​icherungen-so-kassier​en-schweizer-parlamen​tarier-ab-id15505504.​html?fbclid=IwAR3XPKB​F1K5O2jMtO06hNnU9UWPf​jjSI9_r6AQHbpCUjnWNdX​cgoGYMUWTA

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    • September 12, 2019

      Würde es, Frau Helfer, Ihr Wahlverhalten beeinflussen, wenn Sie wüssten wer wieviel an welche Partei spendet?
      Und wenn ja, finden Sie das gut?

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    • September 12, 2019

      Sie haben recht, Frau Helfer. Deshalb hat die Sozialdemokratische Partei der Schweiz die Transparenz-Initiativ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e gestartet. Die Initiative verlangt, dass Parteien und Komitees ihre Finanzen transparent machen müssen. Die Parteien legen gegenüber der Bundeskanzlei ihre Rechnung und die Herkunft aller Spenden über 10000 CHF offen. Auch Personen und Komitees, die in einer Kampagne mehr als 100000 CHF einsetzen, sind verpflichtet, Grossspenden zu deklarieren. Die Beträge werden vor der Wahl respektive Abstimmung publiziert. Die Transparenz-Initiativ​​​​​​​​​​​​​​​​​​​e fo​r​d​ert also nicht, dass Spenden generell untersagt werden sollen; einzig ANONYME Grossspenden sollen verboten werden.

      Mehr hier:
      https://www.vi​mentis.ch/d/dialog/re​adarticle/sps-kampagn​enfinanzierung-muss-t​ransparent-gemacht-we​rden/

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    • September 12, 2019

      Wenn die Sozis wirtschaftsfeindlich sind, müssten sie sich nicht wundern, wenn das grosse Geld zu denen geht, die mehr zur Wirtschaft schauen.

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    • September 13, 2019

      @ Hans Knall
      Natürlich würde es das. Wenn man sieht, wer von wem wofür Geld kriegt? Wem das egal ist, der sollte sich auf seine geistige Gesundheit untersuchen lassen.

      @jan eberhart
      Die Antwort zeigt doch grad, dass es euch um Wirtschaft und nicht um’s Volk geht. Danke für die Entblössung 🙂

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    • September 13, 2019

      Ihre Antwort, Frau Helfer, zeigt, dass Sie ihre Wahlentscheidung nicht von sachlichen Beurteilungen der Parteiprogramme und den diesbezüglichen Leistungen der Parteikandidaten abhängig machen, sondern davon, ob ein Ihnen persönlich nicht sympathischer Spender diese unterstützt oder nicht.

      Aber nicht einmal das ist der tatsächliche Grund für den Wunsch nach Offenlegung der Spendernamen. Seien wir ehrlich, Sie würden die SVP nicht einmal wählen, wenn George Soros deren grösster Spender wäre. Das heisst, die Kenntnis der Spender der SVP würde Sie weder dazu bringen, sie zu wählen, noch sie nicht zu wählen. Denn das hätten sie auch ohne dieses scheint’s so wichtige Wissen nicht getan.

      Was also ist der wirkliche Grund dieses linksextremen „Transparenzgeheuchel​s“? Es bleibt nur noch der Wunsch nach Mobbing. Das ist es was sie wollen. Sie wollen Spender der Gegenseite persönlich angreifen und verunglimpfen um ihnen beruflich, geschäftlich oder in der Öffentlichkeit zu schaden.

      Das sind die erprobten kommunistischen Terrormethoden gegen unliebsame politische Gegner! Mag sein, dass Sie das aus Altersgründen nicht mitbekommen haben, aber fragen Sie mal einen älteren Schweizer mit Ungarn- oder Tschechoslowakei-Hint​ergrund oder einen Ex-DDRler, wie das in der Realität so war…

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    • September 13, 2019

      Frau Elli Helfer,
      Es ist ja mehr als absolut Logisch, dass ein Miliz Parlamentarier sein Arbeitsgebiet schützt, und nicht gegen die Interessen in seinem Arbeitsgebiet abstimmt.

      Dann gibt es jene die “meinen” etwas für die Allgemeinheit abzustimmen, und merken nicht, dass genau sie als Sozialisten die Wasserträger der Finanz Industrie und Bonzen sind.

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    • September 13, 2019

      Wer sorg für die allermeisten Arbeitsplätze? die Privatwirtschaft.

      ​Die Sozis wollen schon seit 2010 die Abschaffung des Kapitalismus und die Schweiz zu einer zweiten DDR machen.

      Die neue SED wäre Rot-Grün.

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    • September 14, 2019

      @Hans Knall
      Du fantasierst!
      Nirgendwo hab ich etwas von Sympathie gesagt.
      Das ist ein Gespenst in deinem Kopf. Du solltest da vielleicht mal ausmisten.
      Aber was soll man auch von einem Verschwörungstheoreti​ker erwarten? Du bist ein Extremist und kennst nur Schwarz und Weiss. Entweder ist man 100% auf deiner Linie oder man ist der böse Feind. Bekanntlich kann man mit solchen Leuten nicht diskutieren. Also bye bye 🙂

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    • September 14, 2019

      @Werner Nabulon
      Natürlich braucht es Wirtschaft. Und ich habe auch nichts dagegen, wenn diese auch in der Politik vertreten wird. Wär ja blöd sonst. Aber es kann nicht sein, dass von gewissen Leuten nur noch die eigenen und finanziellen Interessen vertreten werden und gleichzeitig das Volk immer mehr in den Dreck gestossen wird. Die oben verdienen immer mehr und die unten immer weniger.

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    • September 14, 2019

      @jan eberhart
      Hast du Vorschläge, wie man z.B. die Krankenkassen-Prämien​ senken kann? Bring mal konkrete Vorschläge anstatt hier mit nur hohlen Parolen um dich zu hauen!

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    • September 15, 2019

      Elli im Wald,
      Bei ganz “normalen” Menschen wird erwartet, dass man nicht verallgemeinert. Sondern bei jedem genau hinschaut, wie die Person ist, oder eben nicht.

      Und genau das erwarte ich gegenüber den Firmen, “Bonzen” gegenüber den Konzernen. Genau hinschauen, wie wer ist, wie wurde und wird das Kapital erarbeitet..das wird aber nicht gemacht.

      “Man” plakatiert, skandiert…”Sprüche”​ nieder mit dem Kapitalismus und all solchen Schmarren, wobei eventuell grad mal ?? 10% wirklich Verfehlungen begehen, begannen haben.
      Wenn man nicht bereit ist, differenziert hinzusehen, wird man nie auch nur einen Ansatz von Etwas finden, was Mitgetragen werden kann.
      Und falls das noch nicht bekannt ist, das Volk schiebt sich selber in den Dreck, und zwar weil das Volk hinter solchen Parolen schwingenden Etwas herläuft, und mit skandiert.
      Es gibt in der Tat sehr reiche Leute, die haben ausser gute Ideen gehabt, diese Umgesetzt, nichts “verbrochen”….Ihr Verbrechen besteht darin, dass sie Arbeitsplätze erschaffen haben.

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    • September 15, 2019

      Warum erfinden die Leute hier ständig irgendwelche Vorwürfe, die keiner hier im Thread genannt hat? Was soll das? Könnt ihr auch was anderes als Vorwürfe, Angstmacherei, Attacken und Draufhauen? Wie wärs stattdessen mal mit konstruktiven Vorschlägen und auf Fakten basierenden Antworten?

      1. Warum sperrt sich die SVP mit aller Macht gegen jegliche Transparenz bei Politik-Finanzierung?​
      2. Was ist der Vorschlag der SVP zur Senkung der KK-Prämien?
      3. Wie soll die Schweiz wirtschaftlich überleben, wenn die SVP alle Verträge mit der EU vernichtet?
      4. Wo gehört die Schweiz zu den führenden Ländern in Klimapolitik? Bitte nachweisen! Danke!
      5. Wieso tut die SVP nichts dagegen, dass die Schweiz in Sachen Biodiversität europäisches Schlusslicht ist?

      PS: Ich bin mit einigen Bünzli-Bonzen persönlich befreundet. Die haben keinerlei Problem mit meiner politischen Einstellung. Im Gegenteil. Sie befürworten sie sogar. Weil auch sie unter den Idioten leiden. Wenn sich viele anständig benehmen, heisst das ja nicht, dass man deswegen die ruinösen Egomonanen einfach machen lassen soll.

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    • September 15, 2019

      1. Es ist kein Gesetz, nur eine Idee, diese Transparenz zu fordern. So lange etwas kein Gesetz ist, darf man so wie man das selber sieht, sich dagegen sperren. ist Legal.
      2.Die KK wurde durch Frau Dreifuss und Co gefordert, die Versprechen sind falsch gewesen, also sollen von Da die Vorschläge kommen. Aber nicht wieder einfach auf die Bonzen dreschen.
      3.4.unten steht Klimapolitik, mit dieser Klima Politik geht nicht nur in der Schweiz, die Wirtschaft bachab.
      5. das Thema kenne ich nicht. Ob es stimmt?

      Meinen sie ich hätte ein Problem mit Ihrer Einstellung?
      Mein Geldbeutel ist zum Glück genug gross, dass ich nicht zu den ersten gehöre, die Leiden.
      Glauben sie wirklich, nach diesen Irrwegen angefangen ab den 1970ger Jahren mit auf den Strom setzen, dann wieder nicht, keine Bewilligungen für Erdsonden bekommen, LRV usw, Bundesempfehlung Umbau auf Erdgas…und und und wird man ein weiteres Mal den Empfehlungen zu hören?
      Nein.

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    • September 15, 2019

      Eine Antwort NEIN kann sehr konstruktiv sein, NEIN, wir springen nicht von der Brücke ins kalte Wasser (ohne erklären ob man Angst hat oder nicht)
      Oder Nein, wir empfehlen keinen Drogenkonsum, ohne Befindlichkeits Frage, warum…

      Antworten​ Ja und Nein müssen nicht begründet werden, das ist privat.

      Sie kommen mir vor wie beim Telefon marketing…ja warum wollen sie das nicht, nachhacken…

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    • September 15, 2019

      Wenn eine Aussage stimmt, grad wenn es Wissenschaftlich ist, lässt sich das jederzeit beweisen, real, und jederzeit Nachkonstruieren, dass es so ist.

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    • September 16, 2019

      @Werner Nabulon
      1. Das ist leider keine Antwort, sondern nur die nächste Phrase ohne Inhalt. = LEERLAUF.
      2. Das ist kein konstruktiver Vorschlag sondern eine Anschuldigung Richtung Vergangenheit. Bringt jetzt und in Zukunft gar nichts. = LEERLAUF
      3.4. Auch keine Antwort sondern unbelegte populistische Bauernfängerei = LEERLAUF.
      5. Gar nichts. = LEERLAUF.

      Et voila! So funktioniert die Politik rechts Aussen! Populismus, Anschuldigungen, Pamphlete, Ahnungslosigkeit, Draufhauen, Destruktivismus. Aber absolut nichts Konstruktives, auf dem man aufbauen könnte.

      Und hier gehts weiter: Was für Irrwege? Wovon sprichst du? Dein Satz ergibt leider grammatikalisch keinen Sinn. Versuch nochmal, es in korrektem Deutsch zu formulieren!

      Die Schweiz war schon immer rechts regiert; und zwar seit ihrem Enstehen. Aber Zürich ist z.B. schon sehr lange links regiert und – siehe da! – die reichste Stadt des Landes, die viele andere mit ihrem Reichtum mitziehen muss.

      Wo war jemals ein NEIN von der SVP konstruktiv? Gib mir nur ein Beispiel!

      Jemanden​, der Dingen auf den Grund gehen will und sich nicht von hohlen, nichtssagenden Parolen abspeisen lässt, versuchst du zu beleidigen? Ja, du bist definitiv SVP-Wähler :-)) Bloss nichts ergründen oder selbst nachdenken. Man könnte sich dabei ja weh tun.

      Von welcher wissenschaftlichen Aussage redest du jetzt wieder?
      Sorry, aber Kommunikation gehört definitiv nicht zu den deinen Stärken.

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    • September 16, 2019

      Psychologisch ist es noch spannend, wie Nein Däumchen gedrückt werden, bei Themen, bei denen ich keine Realen Personen erleben würde, dass Sie doch ins Wasser springt.

      Dass man doch Drogen reinzieht, tun jene wo möglich auch, die hier herumfaken.

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    • September 16, 2019

      “”Die Schweiz war schon immer rechts regiert; und zwar seit ihrem Enstehen. Aber Zürich ist z.B. schon sehr lange links regiert und – siehe da! – die reichste Stadt des Landes, die viele andere mit ihrem Reichtum mitziehen muss.””

      Wenn man an Zürich denkt, denkt man an den Finanzplatz Zürich, und die Versicherungen.
      Dazu noch die Schwerindustrie, Escherwyes Gegend, Zürich Öerlikon, Schlieren, Albisgüetli Gegend, ….
      Also genau deine “Gegner” haben Zürich zu dem gemacht, was es ist.

      Ein Filz von FDP Wirtschaftlern, die Zeit habe ich selber erlebt. Plus jene, die heute Politik machen, an der Riviera abgehängt sind, wir haben Pläne gemacht, für Freiheit, weniger Bünzlitum, ..

      Erkläre mir also nicht meine Geschichte, die ich durchlebt habe. Erkläre mir nicht die “Jenen” welche fantasievollste Pläne geklopft haben, während dem wir Joints geraucht haben.

      Eine kleine Frage: Warum soll ich jemandem etwas erklären, der eine ganz andere Gesinnung hat? Stimme du so ab wie du es für gut findest, überzeug Stimmbürger und gewinne wenigstens in der Politik, dein Problem ist gelöst.

      Das ist richtig: Kommunikation ist nicht meine Stärke, Sprache eben sowenig. In meinem Beruflichen Umfeld brauche ich das so auch nicht, da zählen Taten, Ergebnisse nicht Worthülsen

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    • September 16, 2019

      1. ist einfach Fakt. damit kann ich leben.
      2. das ist ebenso eine Tatsache, alle sollten ja die Beste Medizin bekommen, keine Zweiklassengesellscha​ft. Das kostet. Ob dann alle diese Ärzte und Spital Gesundheitswesen Investment Buden so Links sind? Offenbar mögen die die Kohle, und treten gerne auf den Angestellten herum.
      3.4.5.
      Wenn man von der Wissenschaft schon unzählige Mal angelogen wurde, die grösste Lüge (dass Medienschaffende behaupten) sie seien Wissenschaftler…

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    • September 16, 2019

      Meine Aufgabe ist es nicht, andere zu beleidigen, in dem ich ihnen keinen Glauben schenke.

      Das tun sie selber, in dem sie Thesen und Szenarien in die Welt setzen, die sich nicht bewahrheiten.

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    • September 16, 2019

      Und wieder keine Antworten.
      Nur kleinliche Attacken, weitere erfundene Märli, sinnlose Sätze und noch mehr hohle Phrasen.

      Das Schlimmste an deinen Kommentaren ist dieser Satz:
      “Warum soll ich jemandem etwas erklären, der eine ganz andere Gesinnung hat?”
      Der ultimative Beweis, dass du weder Demokratie noch Politik verstehst. Und auch der Beweis dafür, dass du keine eigene Meinung hast, sondern nur blind irgendwelchen Parolen folgst.
      Ich wollt es dir ja zuerst erklären. Aber ich sehe jetzt ein, dass das hoffnungslos ist. Genausogut könnte man versuchen, einem streng gläubigen Katholiken die jungfräuliche Geburt auszureden oder versuchen, einen Verschwörungstheoreti​ker davon zu überzeugen, dass es keine Chemtrails von reptiloiden Aliens gibt. Bei solchen Leuten geht es nicht um Logik, Verstand, Fakten und Sachlichkeit, sondern um Glaube, Gefühl, Fantasy und Sektenverhalten.

      N​a gut, ich beende das hier. Die Leute, die selbständig denken können, werden mir folgen können. Und bei den anderen ist sowieso Hopfen und Malz verloren. Ich drück dir die Daumen, dass du irgendwann aus deiner dogmatischen Bubble rausfindest. Bye bye.

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    • September 16, 2019

      Lacht….Elli im Wald….

      Ja, “”Ich wollt es dir ja zuerst erklären. Aber ich sehe jetzt ein, dass das hoffnungslos ist. Genausogut könnte man versuchen, einem streng gläubigen Katholiken die jungfräuliche Geburt auszureden oder versuchen, einen Verschwörungstheoreti​​ker davon zu überzeugen, dass es keine Chemtrails von reptiloiden Aliens gibt. Bei solchen Leuten geht es nicht um Logik, Verstand, Fakten und Sachlichkeit, sondern um Glaube, Gefühl, Fantasy und Sektenverhalten.””


      Genau, absolut richtig. Da gehört noch so maches dazu, Globel Warming usw…und immer schön hinter der Kohle der Bonzen herrennen…

      Eine Diskussion, was das ja nie war, auch nicht einem Herr Knall gegenüber, heisst: Fakten darlegen. Die Fakten “sollten” noch stimmen…wäre von Vorteil, ebenso die Person welche das per Nickname schreibt…sind aber unbedeutende Detail.

      Eine Diskussion wird zur Glaubens Diktatur, wenn Du erwartest, jemand könnte deinem Gebabbel folgen und “müsse” den Scheiss noch glauben.
      Wahrheit ist in Real jeder Zeit Beweis und belegbar, im Internet nicht, bei diesen Anonymen “Ohhhhh wie bin gut mann”….

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    • September 16, 2019

      Und ich wünsche Dir, dass Du eines Tages genesen wirst von Deinen Wahnvorstellungen.

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    • September 17, 2019

      Ach frau Helfer! Ihre Antworten sind wohl das Gelbe vom Ei!
      Zum Beispiel die Antwort, die Sie mir gegeben haben ist bezeichnend für solche Schnorri: „Du fantasierst!“, „nirgendwo hab ich was gesagt“, „das ist ein Gespenst in deinem Kopf“, dann kommt noch: „ausmisten“, „Verschwörungstheoret​iker“ „Extremist“ und „böser Feind“. That’s it.

      Bisschen mager für eine die ausruft wie ein Wald voll Affen…

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    • Oktober 6, 2019

      Elli im Wald hat ja Recht. Aber es gibt ja auch nicht nur eine Auswahl zwischen der Partei des Geldes und den Sozis, man kann zum Glück in sechs Kantonen mit ca. 52 % aller Stimmberechtigten (ZH, BE, VD, SO, LU und SG) die SCHWEIZER DEMOKRATEN (SD) wählen: Heimatverbunden, umweltbewusst und sozial!

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  • September 20, 2019

    AM DRINGENSTEN IST JETZT DER ERHALT UNSERER DIREKTEN DEMOKRATIE.

    1. Wählen​ Sie SVP – Liste 1, oder panaschieren Sie mit den Schweizer Demokraten (SD), weil beide Parteien sind für mich noch die einzigen Part​​​​​​​​​​​​​eien​​​ sind, die sich für den ERHALT unserer weltweit einzigartigen dir​ekten Demokratie einsetzen.

    Die Schweizer Demokraten (SD) haben ein neues, modernes Parteiprogr​amm beschlossen. Das steht unter dem Motto: „Für ein unbeschränktes Recht auf eigene Identität“. Diese ist durch die multikulturelle Politik hochgradig gefährdet. Des Weiteren wird grosser Wert auf eine soziale Ausrichtung unserer Gesellschaft – vor allem zu Gunsten der einheim-ischen Bevölkerung – gelegt. Das Programm beinhaltet auch ein längeres Kapitel zur wirtschaftlichen und landwirtschaftli​chen​ Ausrichtung der Schweiz. Die SD haben das neue Programm so gestaltet, dass sie nicht einfach nur als Nein-Sager-Partei ab​gestempelt werden können.

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    • Oktober 6, 2019

      Wer die Schweizer Demokraten bei ihrer in der Tat heimatbewussten, identitären und zugleich umweltfreundlichen und sozialen Politik unterstützen will, sollte nicht eine andere Partei wählen und etwas SD draufpanaschieren. Ein Erfolg der SD, der sich jetzt – allen Totschweigeversuchen der gleichgeschalteten Medien zum Trotz – immer deutlicher abzeichnet, lässt sich nur bewirken, indem man die Liste der Schweizer Demokraten (SD) unverändert einlegt.

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  • September 29, 2019

    Nachdem die SVP den unfähigen Bundesanwalt wieder gewählt hat frage ich mich ob man die SVP noch wählen kann !

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  • Oktober 6, 2019

    Wer ein bisschen über Asylanten und deren Hätschler/-innen (die wirklich ein Ärgernis sind) schimpfen und im übrigen eine arbeitnehmer- und mieterfeindliche Politik unterstützen und bei den dringend anzugehenden Fragen des Natur-, Klima- und Landschaftsschutzes den Kopf in den Sand stecken will, soll ruhig so wählen.

    Wer hingegen eine langfristig orientierte, heimatverbundene, umweltbewusste und soziale Politik will, verlässt sich dann doch besser auf die SCHWEIZER DEMOKRATEN (SD). Zum Glück sehen das jetzt immer mehr Schweizerinnen und Schweizer …

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