Quelle: www.journal21.ch
Was beim ersten Anblick sympathisch daher kommt, ginge auf Kosten der arbeitenden Mittelschicht, schreibt Nationalrätin Barbara Schmid-Federer (CVP/ZH) in einem Gastbeitrag für Journal21.
Um diese negative Tendenz zu durchbrechen, ist seit 2011 ein Paket zur steuerlichen Entlastung von Familien mit Kindern in Kraft. Das Paket dient dazu, frühere steuerliche Ungerechtigkeiten aufzuheben und allen Familien, insbesondere solchen mit tieferem oder mittlerem Einkommen, eine echte Unterstützung zu bieten. Das Steuerpaket ist das Resultat jahrelanger seriöser politischer Arbeit.
Die SVP lehnt seit Jahren systematisch familienpolitische Lösungen ab. Der Staat solle sich nicht in familiäre Angelegenheiten mischen, sagt die Partei.
Familien werden leer ausgehen
Damit ist offenbar Schluss: Mit der sogenannten Familieninitiative, über die wir am 24. November 2013 abstimmen, sollen mit einem 1,4 Milliarden Paket Familien staatlich unterstützt werden, die ihre Kinder „selber betreuen“.
Was auf den ersten Blick sympathisch daher kommt, ist bei genauem Hinschauen das Gegenteil von dem, was die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... vorgibt zu sein.
Gesamtschweizerisch gibt es noch 29% aller Familien, die auf ein Zusatzeinkommen verzichten. Nur noch wenige können sich dies überhaupt leisten. Bei einer wortgetreuen Umsetzung der SVP-Initiative könnten demnach nicht mehr als 29% aller Familien profitieren. Kommt dazu: viele dieser Familien würden die versprochene Unterstützung nicht oder nur zum Teil erhalten, denn 50% aller Familien bezahlen keine direkte Bundessteuer, sie würden den Steuerabzug also gar nicht geltend machen können.
Die meisten Familien, welche glauben, sie würden von der SVP-Familieninitiative profitieren, würden also leer ausgehen. Es fragt sich also, warum die InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ... den Namen „Familie“ trägt.
Absurde Auswirkungen einer schlecht durchdachten InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ...
Stellen Sie sich eine reiche Einverdienerfamilie mit zwei reizenden kleinen Kindern vor. Ein Elternteil arbeitet nicht, er oder sie kann die Zeit, in welcher die Kinder in der Schule sind, mit Fitness und Golfspielen verbringen. Die SVP-Familieninitiative, welche nach dem Giesskannenprinzip funktioniert, bevorzugt genau diese Familie. Das ist absurd.
Steuerlich betrachtet sind Familien mit Fremdbetreuungskosten und solche ohne Fremdbetreuung heute gleichgestellt. Dies hat nichts mit Ideologie zu tun, das sind Fakten. Wer jetzt den gut austarierten Steuermechanismus aushebelt, betreibt keine Familienpolitik sondern strebt lediglich ein rechnerisches Ungleichgewicht an.
Die Verlierenden sind diejenigen Familien, welche auf eine Fremdbetreuung angewiesen sind.
Falls die Familieninitiative obsiegt, dann geben wir – je nach Art der Umsetzung – 1,4 Milliarden Franken für eine reiche Oberschicht aus.
Finanziert würde dies entweder durch massive Steuererhöhungen oder durch Leistungskürzungen. So oder so ginge das auf Kosten der arbeitenden Mittelschicht. Somit würden wir das, was wir in den vergangenen Jahren in Sachen Familienpolitik aufgebaut haben, wieder rückgängig machen.
Das Bevorzugen einer kleinen privilegierten Gruppe entspricht nicht unserer helvetischen Politkultur. Betreiben wir weiterhin eine kluge Familienpolitik – sagen wir
Nein zur SVP-Familieninitiative.
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Kommentare anzeigen Hide commentsSehr geehrte Frau Schmid-Federer
Weshalb die FAMILIEN-INITIATIE IHREN NAMEN SEHR WOHL VERDIENT:
ELTERNLIEEBE und familiäre Geborgenheit, werden niemals käuflich sein. Nur Frauen, welche auf nichts verzichten wollen und einem Selbstverherrlichungstrieb nacheifern, stimmen nein.
Ein Ja
– stärkt ein (DAS) Fundament unserer Gesellschaft/ – diskriminiert nicht Frauen, welche nicht nur an den eigenen Geldbeutel und die eigene Selbstverwirklichung denken und gesellschaftlch, wie letztendlich auch wirtschaftlich einen “Bärendienst” leisten
NUR Bürger/Innen, welche im Alter glauben sie könnten Liebe/Betreuung der Kinder erwarten, welches sie aus Geld- und Machtsucht in “jüngeren Jahren” mittels einer Initiative ver(s)chenkten”, werden ein NEIN einlegen.
Befasse mich seit Jahren damit, aus eigener Erfahrung und jetzt als politische Vertreterin Behinderter/Aelterer Mitbürger/Innen (auf welchen Buckel nun gespart wird, wissen Sie sofern Sie sich “nur ein wenig” informieren, selber). Wllen Sie diese Spirale noch antreiben oder denken auch Sie ein wenig über den Geld- und EGO-Profilierungstellerrand?
Ein JA für Frauen/Familien und Kinder dieses Landes.
Emanzen- Quotendenken fährt dieses Land an die Wand. Vorwiegend Männliche Manager, welche Wirtschaftszweige an die Wand gefahren haben und dann mit güldernen Fallschirmchen abhauen oder hochbefördert werden hat dieses Land genug (Abzocker).
Müssen Frauen denselben “dämlichen” Weg gehen? Meines Erachtens Nein.
Sprichwort: Hinter jedem starken Mann steht eine starke Frau, Betonung auf “HINTER”.
Hinter jedem Familienfundament steht eine starke Frau, welche JA sagt zu Familie.
Frau Habegger, unter Wahlfreiheit verstehe ich als zweifache Mutter und Frau, dass ich meinen Lebens- und Familienentwurf gemeinsam mit meinem Mann gestalten und entscheiden kann. Mit Ihren Zeilen entlarven sie sich selber: Sie wollen mit allen Mitteln ein einziges Familienmodell bevorzugen, weil Sie es für richtig halten und werten alle anderen Familienmodelle ab.
Selbstverständlich stehe ich Ihnen überhaupt nicht im Weg, wenn Sie weiterhin HINTER ihrem Mann stehen und die von Frauen und Müttern gewünschte finanzielle Eigenverantwortung als Karrieresucht verdammen und ablehnen. Aber ich erwarte eine Akzeptanz gegenüber anderen Lebensmodellen. Und das tun sie nicht, wie es auch die Initiative nicht tut.
Vordergründig gehts um Wertschätzung und Anerkennung von Eltern, die ihre Kinder selber betreuen. Effektiv steht eine einzige Gesinnung – das traditionelle Familienbild – im Vordergrund. Dass mit der Initiative auch ein Angriff auf die Krippenplätze gestartet wird, gibt die SVP gar freimütig zu und zudem es ist eine Steueroptimierungsgeschichte für all jene Einzelverdienerfamilien, welche zumindest aus ökonomischen Gründen schon lange die Wahlfreiheit haben.
Ob jene Mütter – in Ihren Augen ja diejenigen, die es angehnt – auch wirklich die Kinder selber erziehen, wissen weder Sie noch ich. Oder gehen Sie an jeder Tür klingeln und schauen nach, ob die Mutter oder das Nanny die Türe öffnet?
Herr Selk, aufgrund unseres steuerbaren Einkommens haben wir damals unsere Krippenplätze immer voll bezahlt und mit unseren Steuern unterstützen wir aktuell auch die subventionierten Plätze.
Volkswirtschaftlich ist das eine gute Investition.
Pro investiertem Franken kommen rund CHF 1.70 retour. Weil nämlich rund 80% aller Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen lassen den Vollbetrag zahlen. Und all diese Eltern zahlen auch Steuern.
Der überwiegend grösste Teil der fremdbetreuten Kinder wird durchschnittlich 2 Tage fremdbetreut, wobei “fremdbetreuen” nicht heisst, die Eltern wüssten nicht, wer sich um sie kümmert (wie Sie ja suggerieren). Ich jedenfalls hatte immer ein ausgezeichnetes Verhältnis zu den BetreuerInnen unserer Kinder.
Und einfach noch etwas zur Klarstellung: Ich kämpfe gegen die SVP-Initiative, weil sie die Wahlfreiheit einschränkt und das traditionelle Modell bevorzugt – und das, obwohl ich -inzwischen als Vollzeitmutter und Politikerin im Nebenamt- profitieren würde. Aber manchmal lohnt es sich einfach genau hinzuschauen, bevor man die hohle Hand macht. In diesem Fall würden ein paar Wenige profitieren, während alle anderen mehr bezahlen müssten. Und das kann’s ja nun wirklich nicht sein, oder?
Frau Lauener
jede Frau soll selber entscheiden dürfen, welchen Weg sie bestreitet.
Ein Nein zur Familieninitiative diskriminiert einen Teil der Frauen ganz klar, genau jene welche sich fürs Kinderkriegen nicht staatlich subventionieren lassen will.
Somit entweder Steuerabzüge für alle Frauen/Familien oder gar keine. Daraus ergibt sich logischerweise ein JA zur Initiative. Ein Nein schafft Unrechtsgleichheit und wird gar noch ein Giesskannenprinzip an Kinderzulagen auslösen, wie bereits mehrfach angetönt.
Familien stärken nicht schwächen. JA zur Familieninitative. Kinder werden es ewig danken, nicht gleichgeschaltete monotone Staatswesen sein zu müssen, sondern zu individuell denkenden Bürger/Innen – Menschen erzogen zu werden/da kenne ich noch keine Spalte auf den Steuerformularen.
Frau Lauener
kennen Sie es:
– als körperlich behindertes Kind zur Welt zu kommen
– administrativ “versorgt” zu werden
– in staatlichen Schulen gemobbt zu werden
– Von Staates wegen nicht begleitet, sondern schickaniert zu werden
– als Teenager Dank der Schweizerischen IV einen Klumpfuss geschenkt bekommen/im Alter von 20 Jahren: Ou sorry wir zahlen nicht mehr. Dann mit 50 Jahren heisst zum Vertuschen: Die ist “nur” psychisch krank…. Al^kten werden nicht ausgehändigt, gelogen, vertuscht etc.
Ich lade Sie persönlich ein um zu sehen was die Folgen werden können, Ihresgleichen tut mir heute schon leid, anders kann ich es nicht benennnen ob des “geld- und machtgierigen” Kurzzeit-Denkens.
Zukunft kann heissen: Weisch Mammi u Pappi, scho guet mir plaziere öich jtz mau irgend ine staatlechi Institution, aber dr verstöht, dass mer das chöi finanziere muesse go “Zaschter” verdiene …
Wie geschrieben, wie man möchte….
Da gelobe und danke ich hiermit meinen Eltern, allen Kolleg/Innen der SVP, welche nicht die Verhätschelungsstrategie verfolgten, sondern Menschenwürde fördern und auch fordern.
Bea Habegger/SVP Bern
Behinderten-Vertreterin Stadt Bern
Herr Selk
und ich fordere einen Steuerabzug für die Freiwilligenarbeit, zu welcher die sozialen Institutionen nicht mehr fähig sind. Unlängst in der Arena eine sorry SP-Sozitante wie sie im Buce steht: Jetzt müssen wir mehr auf Freiwilligenarbeit tendieren.
Ach so, die ganzen Sozialbereiche an die Wand fahren hierzulande und gleich die nächsten Forderungen. Nichts tun bringt Geld und jene welche über Steuergelder bereits überbezahlt sind, fordern gleich weiter, noch Freiwilligenarbeit von den Lohngebern. Wie krank muss man sein?
Staatsabzockerei kommt auch unter Druck, dank der MinderInitiative…. die Spitze des Eisberges? 1:12 ist ein Ablenkungsmanöver dahingehend.
Was ist eine Familie?
Eine Familie ist ein Mann, eine Frau und ein oder mehrere Kinder!
Alles “Ge-Quatsch” von sogenannt Familien-ähnlichen-Modellen ist nichts als eine Sprachverhundzerei, Gendermainstream und andere Ideologie-Verdrehungen und Gesellschafts-kaputt-machender Blödsinn!
Alleinerziehende, die bald 40 % der Gesellschaft ausmachen, tragen, keine Verantwortung für sich und Familien sondern missbrauchen die Solidarität der Steuerzahler, weil immer mehr und mehr auf den Staat abgeschoben wird. Der Staat produziert keine Kinder und ist für deren verantwortungslose Haltung der Linken und Gutmenschen nicht verantwortbar.
Eine gute und richtige Familie trägt die Verantwortung für alle Mitglieder selbst. Nur dann ist man sozial, wenn ich dem Andern nicht zur Last falle.
Der Staat ist selbstverständlich für physisch und psychisch Behinderte da. Das ist in der Schweiz übrigens vorbildlich.
Aber Alleinerziehende und solche die die Kinder in die Kita oder Krippe abschieben oder geben müssen -aus welchen Gründen auch immer-, sind weder hilfsbedürftig noch krank!
Wenn aber eine solche Gruppe von Doppelverdienern eine bevorzugte Leistung vom Staat erhalten, dann soll die traditionelle, normale Familie, die auf ein Zweit-Einkommen wegen oder zu Gunsten der Kinder (bewusst) verzichten, nicht (noch) bestraft werden, oder nicht?
Nehmen wir das Beispiel der Familie Reding-Wicky(im 10 vor 10 vom 25.10.2013), die selbst für Ihre Kinder (Familie) aufkommen. Diese (meist alle) könnten mit einem Mehreinkommen von 40’000 bis 140’000.– mehr Geld generieren, wollen es aber nicht. Warum soll nun die echte Familie bestraft werden?
Warum sind CVP und FDP gegen diese Familien-Initiative?
Eigentlich nur weil sie von der SVP kommt, oder nicht?
Die Frage sei erlaubt, warum kam nicht die CVP und oder FDP, die eigentlich mal bürgerliche Parteien waren, auf die gute Idee dieser not-wendigen Initiative?
Wenn es so weitergeht, können wir die sogenannt “+Bürgerlichen+” bald ganz vergessen. Regierungsrat Hegglin in Zug ist auch ein solcher Fall, der das C von seiner Partei streichen kann!
Bin ich jetzt zu hart geworden?
Darf man noch offen diskutieren oder nicht?
Also ganz klar für die Familien-Initiative stimmen!
oder die Bezeichnung “bürgerlich” abgeben; JA
@ Martin K. Von Reding-Ketter,
Einer der Besten Kommentare i.d. Sache die ich gelesen habe, Bravo, denn Sie verstehen was vom Grundsätzlichen der Menschwerdung, dem Natürlichen, Schöpfungsgemässen, was leider vielen Frauen abgeht.
Steuergerechtigkeit à la SVP bedeutet:
Eigentümer werden tiefer besteuert als Mieter
Grossaktionäre werden tiefer besteuert als Kleinaktionäre
Renten werden tiefer besteuert als Lohn
Reiche Ausländer werden tiefer besteuert als reiche Schweizer
Und jetzt eben auch noch: Familien mit einem hohen Einzeleinkommen werden tiefer besteuert als Familien mit zwei niedrigen Einkommen…
Heiratssteuerstrafe seit Jahren kein Thema für die Linken. Rentenklau an 40 000 Invaliden kein Thema für die Linken. Besitzstandwahrung/Witten/er-Renten werden bei Wiederheirat aufgehoben, Progresssionsgefälle kein Tehma. Kriminelle Ausländer verhätschelen, kein Problem. Überbevölkerung kein Thema. KK’Prämien welche seit Jahren ins unermessliche steigen weil auch Zuwanderer und die linke Asylindustrie NUR profitieren und eigene Bürger auf schwarzen Listen landen alles kein Problem. Behinderte und ältere übermedikametieren und in Psychis abschieben, Angehörige traktieren, Kinder der Ritalinsucht zuführen, alles kein Problem, nicht wahr? Frau BR Sommaruga geht ja einfach mal davon aus, dass die Bevölkerung ihre so soziale Ader goutiert und entscheidet über ihre Lohngeber/Innen (real arbeitende Steuerzahler/Innen) einfach hinweg:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/die-justizministerin-geht-davon-aus/​
Danke Sozialstaat Schweiz. Es ist davon auszugehen, dass ein grosser Teil der Bevölkerung mehr als genug hat von staatlicher Abzocke (analaog MinderIni)!
@ Bea Habegger,
Sehr guter Kommentar, ich stimme von Herzen gerne JA,
weil allzuvielen Müttern die Natürlichkeit,
Die Bescheidenheit & die Liebe zum Kinde abhanden gekommen ist.
Die wahre Liebe ist genügsam, duldsam, fordert nie,
Sie bläht sich nicht auf, Sie gibt,
Ohne etwas zurück zu verlangen.
Richtig Herr Hottinger dies war zu unserer Zeit noch so.
Unsere Eltern opferten sich für uns auf und verzichteten auf einiges damit wir eine anständige Kindheit und eine gute Lehre abschlessen konnten.
Nur gibt es heute leider sehr viele Mütter, denen Geld Auto Ferien Arbeit wichtiger erscheint.
Vermutlich wissen diejenigen gar nicht was es heisst Kinder gross zu ziehen.
Es gäbe nämlich auch hier ein paar Lösungen, ohne Forderungen zu stellen.
P.S. Aber es gibt noch Familien mit 2 Kinder alleinverdiener.
Nur diese sind später sehr im Vorteil.
Herr Hottinger, Frau Nyffeler
Dem kann ich nur beipflichten.
Selber haarscharf an administrativer Versorgung vorbei, habe mich gegen eigene Kinder entschieden auf Grund meiner Geburtsgebrechen. Bin verheiratet seit 1991 mit einem Mann, welcher aus erster Ehe zwei wunderbare “Giele” hat und es mir nie in den Sinn gekommen wäre, diese “Patchworkfamilie” nicht nach Kräften zu unterstützen, mein Mann hatte gerade mal noch Fr. 300.- zum Leben/Mt. nach der Scheidung. Scheidungen gibt’s nun mal. Die werden aber bestimmt nicht weniger.
Im Gegenteil mit einem Nein zur Ini, sind es zwei tendentiell gefährdete Gestresste Elternteil (welche auf nichts verzichten wollen), welche man gar noch belohnt, dass sie die Eigenverantwortung an den Staat dirigieren zu Lasten der Allgemeinheit.
Ritalinruinen-Förderung, wie psychisch angeschlagene Eltern fördern. Nein Danke. Die Gesundheitsindustrie wartet ja genau auf solches. Ritalin (u.a. Psychopharmaka), wie Psychiatrie boomen.
Habe zeitweise (Freiwilligenarbeit!) mit bis zu 40 Kindern (zweisprachig) gebastelt. U. a. mit sog. Hyperaktiven und Ritalinruinen (man möge mir diesen Ausdruck verzeihen), ohne dass ich es wusste.Habe jedoch schier rückwärtsgegessen, als ich merkte, wie einfach es wäre solchen Kindern zu helfen, statt sie der olksdroge Nr. 1 (Medikamente) zuzuführen, bereits im Kindesalter.
Ich kann Familien insbesonders Frauen, welche gegen diese Familieninitiative sind nicht verstehen und es scheint mir, dass es den Nein-Sagern/Innen effektiv nur um parteipolitisches Denken geht.
Jedem das Seine, doch hoffe ich sehr, dass sich die Mehrheit für die Stärkung der Familien ausspricht.
Frau Habegger und andere SVP- oder SVP-nahe BloggerInnen: Sie sehen dies etwas zu einfach. Ihr Basler-Parteikollege Sebastian Frehner verlangt: “Sobald das Jüngste drei Jahre alt ist, sollen geschiedene Mütter wieder arbeiten”. Das fordert SVP-Nationalrat Sebastian Frehner in einem Postulat.
Eine Mutter soll also grundsätzlich zu Hause bleiben dürfen, wenn sie das wünscht. Sobald sie sich aber scheiden lässt, muss sie wieder arbeiten.
Hier der ganze Text aus der AZ:
http://www.aargauerzeitung.ch/mitmachen/svp-nationalrat-will-geschiedene-muetter-zur-arbeit-schicken-127338523
In Ihren Beiträgen sprechen Sie immer wieder von
Eltern, die auf nichts verzichten wollen,
Emanzen/Quoten-Frauen, welche auf nichts verzichten wollen, zuweilen nur Ihre Verwirklichungsträume vor Augen haben.
Ritalinruinenförderung und vieles andere mehr.
Gelten also Ihre Bestrebungen nur für sogenannt traditionelle Familien? Sind Ihre Vorbehalte gegen ausserhäusliche Kinderbetreuung nur auf diese Familien gerichtet? Sind also Kinder von geschiedenen Eltern, wo die Frau gemäss Postulat von Herrn Frehner, SVP. ab Kindesalter von drei Jahren zur Arbeit verpflichtet werden soll nicht wichtig? Wenn Sie nicht dieser Meinung sind, wehren Sie sich gegen dieses Postulat oder überdenken zumindest Ihre negativen Bemerkungen über die ausserhäusliche Betreuung.
Frau Rozetter
ich diskutiere gerne auf Augenhöhe mit Blogger/innen, welche nicht nur “vermummt” Rundumschläge auf Vimentis plazieren, diese werden mehr und mehr und auch umso unglaubwürdiger.
Also was Sie bieten, ist das alles?
Probleme suchen zu Lasten der CH-Allgemeinheit, erscheint Ihre Spezialität jedoch ausser der öffentlichen Meschenwürde-Legitimation.
Ich gehe nun zu Bett, schaue in den Spiegel und bin stolz in Vimentis meine Meinung öffentlich vertreten zu können.
Gute Nacht und genesende Tröime.
SVP Bern, Bea Habegger, Postfach 6803, 3001 Bern
Behindertenvertreterin SVP Stadt Bern
Wer vor einigen Jahren den Steuerabzug für Fremdbetreuung unterstützt hat, darf jetzt ganz bestimmt nicht vor Steuerausfällen warnen!
Ausserdem ist der genannte Betrag von 1,4 Milliarden Humbug, denn es liegt auch nach der Annahme der Initiative in der Kompetenz der Kantone, die Höhe der Steuerabzüge festzulegen und somit den Steuerertrag zu beeinflussen.
Leider auch nie genannt wird die Tatsache, dass Familien, die ihre Kinder selber betreuen, der Allgemeinheit viel weniger Kosten verursachen als Familien mit Fremdbetreuung, denn Krippen und Tagesstrukturen kosten die Allgemeinheit hohe Summen.
Absolut richtig! Danke!
Jeder in eine Krippe investierte Franken kommt 1.7x zurück. Das ist eine Tatsache, welche die ewig gestrigen Krippenverhinderer schlicht ignorieren. Nehmt das endlich zur Kenntnis!
Barbara Sigg Frank, ich war nicht gerade der Klassenerste in Sachen Mathematik. Können Sie mir Ihre Rechenkunst: wie aus einem Franken in Krippen investiert 1,7 Franken wird.Arbeiten Sie in Krippen und leben davon, oder wie soll ich Ihre Rechnung verstehen.
Andere Frage: Wie sieht dann die Rechnung bei einem in der Familie erzogenen Kind aus. Muss ich da im umgekehrten Sinn die Rechnung machen. Aus 1,7 investierten Franken, wird daraus 1 Franken oder noch weniger.
Auch Sie dürfen selbstverständlich zur Kenntnis nehmen, dass viele der JA Stimmer, keine Geldsäcke, sondern Eltern die für die Kinder auch auf Ferien, den Golfplatz und weitere luxuriöse Dinge verzichten. Und dies ganz einfach aus echter Liebe zu ihren Kindern.
Liebe Frau Babette Sigg Frank
Die Rechnung mit 1,7 ist leider komplett frei erfunden.
Jetzt sind wir also schon beim Argument, Frau Schlatter, dass die Kleinkinder auf die Betreuung durch die eigenen Eltern verzichten müssen, um Arbeitsplätze in der Kinderbetreuung zu schaffen und das Armutsrisiko im Alter zu verringern und so weiter und so fort.
Am ergiebigsten finde ich die Mutter, die als Betreuerin in einer Krippe arbeitet um das Geld für die Fremdbetreuung der eigenen Kinder hinzuzuverdienen!
Das ganze hat irgendwie langsam etwas Poetisches an sich…
Liebe Elisabeth Schlatter
Tatsache ist leider, dass nur die reichsten 10% mit ihren Steuern mehr Geld der Allgemeinheit zukommen lassen, als sie mit der Betreuung beanspruchen. Die anderen 90% kosten mehr als sie bringen. Aber darum geht es bei der Initiative eigentlich gar nicht. Die Familieninitiative will lediglich die steuerliche Gleichbehandlung ALLER Familien – unabhängig von der Art der Betreuung. Es geht um Gerechtigkeit, nicht darum, dass sich die Leute gegenseitig Vorwürfe machen.
Frau Schlatter
Fragen Sie den Finanzvorstand Ihrer Gemeinde/Stadt, der kann Ihnen die Zahlen bestätigen.
Das sind Durchschnittswerte, Frau Schlatter. Plusminus sind diese Zahlen überall gleich.
In der Gemeinde Horw fliessen pro Franken, der von der Gemeinde investiert wird, rund 1.80 Fr. wieder an die Gemeinde zurück (Studie der Hochschule Luzern aus dem Jahr 2009). Eine Studie des Büro Bass zum volkswirtschaftlichen Nutzen von Kindertageseinrichtungen in der Region Bern aus dem Jahr 2007 kommt zu folgendem Schluss: Das Nutzen-Kosten-Verhältnis der Kinderbetreuung in der Region Bern liegt für die Gesamtgesellschaft insgesamt kurzfristig bei 1.5 bis 2 Franken, die pro investiertem Franken zurückfliessen, und langfristig bei 2.6 bis 3.5 Franken.
Ich habe noch nie eine diesbezügliche Studie gelesen (auch nicht von Hochschulen), deren Ziel nicht gewesen wäre, unbedingt etwas beweisen zu wollen (mit teils akrobatischen Gedankensprüngen und vor allem mit vielen (absichtlichen?) Auslassungen). Studien zu diesem Thema kann man leider komplett vergessen, weil es sich nicht um eine exakte Wissenschaft mit Doppelblindstudien handelt. Das einzige, das zählt, sind die nackten Zahlen. Lassen Sie sich diese von Ihrem Finanzvorstand zeigen.
Und wie viel, Frau Schmid-Federer, fliesst eigentlich für jeden Franken den die Gemeinde nicht für Kinderbetreuung aufwenden muss, an sie zurück?
Die 1,4 Milliarden sind die wörtliche Umsetzung der Initiative, sprich: Fremdbetreuungsabzug und dann “mindestens gleich hoher Eigenbetreuungsabzug”. Die Rechnung ist korrekt.
Nein, ist nicht korrekt, weil die Kantone die Höhe der Abzüge selber festlegen können.
Heisst das, Frau Schmid-Federer, dass der Fremdbetreuungsabzug aktuell 1,4 Milliarden kostet?
Wie soll man dem sagen, wenn eine Nationalrätin und Volksvertreterin ihren Wählern und allen die es wissen wollen erklärt, es würden mit der SVP-Familieninitiative höchstens 23% aller Familien, von denen 50% nicht einmal profitieren könnten, mit einem 1,4-Milliarden-Paket unterstützt?
Vorerst ist klar, dass die kantonalen Abzüge selbstverständlich ebenfalls für alle Familien gelten müssen. Und da betrifft es alle Familien mit Kindern. Kantone können da nicht nachstehen. Das argumentative Ausweichen auf die Bundessteuer allein, ist so nicht statthaft.
Man kann ohne Weiteres nachrechnen, dass es sich bei den Beträgen, die rein aus dem Abzug bei der Bundessteuer einzusparen sind, sowieso nur um ein paar hundert Franken pro gutverdienende Familie handelt. (Bsp: bei Einkommen 120’000.- machen 10’000.- Abzüge bei der Bundessteuer ganze 653.- Stutz aus.) Wie man da auf die 1,4 Milliarden kommen will, ist nicht erklärbar.
Mit dem populistischen Ansprechen des aktuellen Neid-auf-Reiche-Trends in der Bevölkerung, wird dann noch das Beispiel von der Tussi-Mutter bemüht, die sich auf dem Golfplatz fit hält, während die Kinder in der Schule sind.
Völlig faktenwidrig ist aber die Unterstellung, dass solche Familien irgendwie bevorzugt würden: Weil der Aufenthalt der Kinder in der Schule so oder so keine steuerlich abzugsfähige Kinderbetreuung darstellt, ist es nämlich egal ob sich die Mutter nun auf dem Golfplatz herumtreibt oder als Kranführerin arbeitet.
Die Familieninitiative verlangt einzig und allein, dass dem Art.129 Steuerharmonisierung ein neuer Absatz beigefügt wird. Sonst nichts. Alles was darüber hinaus behauptet wird, ist ganz einfach nicht wahr!
Der neue Absatz 4 heisst: “Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, muss für die Kinderbetreuung mindestens ein gleich hoher Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die Ihre Kinder fremd betreuen lassen”.
Es ist nicht nur eine Nationalrätin, die das so sieht: Es sind FDP, CVP, BDP, GLP, Gewerbeverband, Economiesuisse, Finanzdirektorenkonferenz, etc.
Die von Ihnen erwähnten Parteimehrheiten, Frau Schmid-Federer, sehen vor allem, dass die Familieninitiative von der SVP kommt. Und der darf man schon aus ideologischen Gründen auch bei völlig logischen und klar familienunterstützenden Vorschlägen niemals zustimmen ohne den eigenen Gutmenschenstatus zu gefährden…
Besonders explizit ist das bei der werbetechnisch als Familienpartei angeschriebenen CVP festzustellen. Schon bei der Diskussion über den Familienartikel wurde von gleicher Seite mit allen Mitteln versucht, die Familien die ihre Kinder selber erziehen schlechtzureden und zu benachteiligen. Auch damals wurde die Förderung der Fremdbetreuung einseitig beworben.
Bei der Kinder-sollen-familienextern-betreut-werden-Ideologie hat sich seit der Familienartikel-Abstimmung also nichts geändert. Ich hoffe, dass demgegenüber auch das Abstimmungsresultat erneut Vernunft und Gerechtigkeit obsiegen lassen wird!
Sehr geehrte Frau Schmid Federer CVP
Ein Personenhaushalt mit 2 Kinder, Mann alleinverdiener ungefähr Fr.5000.-
Ein Personenhaushalt mit 2 Kinder, Doppelverdiener ungefähr Fr. 8000.- bis ?
Wo bleibt mehr zum Leben?
Abzüglich Miete Krankenkasse ect.
Waren Sie schon mal im IKEA an einem Samstag?
http://www.batz.ch/2013/10/das-einmaleins-der-svp-familieninitiative/
Sehr geehrte Frau Schmid- Federer
Meiner Meinung nach sollten Familen mit Kinder nicht mit der Heiratssteuer bestraft werden. Statt sich immer neue Wege mit Kinderkrippe usw. Zulage und Abzüge zu befassen.
Wir waren zu viert gross geworden ohne staatliche hilfe.
Da sahen die Löhne aber etwas anders aus.
Logisch reicht es heute nicht mehr zum Leben, wenn niemand mehr auf etwas verzichten kann und will.
Logisch auch wenn alles nur noch teurer wird zBsp. Autobahnvignetten Steuern, KK, Mieten usw. Jeder hat heute Handy PC ect. die nach ca. 2 Jahren erneuert werde, da es ja schon aus der Mode gekommen ist.
Keiner will mehr auf Ferien am Meer verzichten.
Gut für unsere Wirtschaft schlecht fürs Portemonaie.
Ich bin nicht dagegen, wenn beide arbeiten wollen im Gegenteil
Gut für unseren Vater Staat.
Nur habe ich mit Personen Mühe, die sich nie mit dem zufrieden geben was sie haben und das schönste in Ihrem Leben verpassen.
Klar Herr Selk würde diese INI von der CVP selber kommen, wären ja logscherweise alle dafür.
Aber eben die SVP Hat ja sowiso nur Reiche und faule Kinder 😀
Kommt mir so vor: es ist wieder etwas Politisches gegen die SVP.
Was ich nicht verstehe ist: Es geht nicht um welche Parteien sondern um den Ursprung was unser Land und Volk am Leben erhalten hat und uns zu reichen Schweizern gemacht hat. So wie es unsere Eltern und Grosseltern uns vorgemacht haben.
Übrigens Frau Federer Auch Familien die Ihre Kinder selber betreuen haben Auslagen.
Oder was Denken Sie: Brauchen diese Kinder keine Kleidung und Schuhe??
Richtig. Doch die meisten Familien, die ihre Kinder selber betreuen, werden von dieser Initiative nicht profitieren. Im Gegenteil. Sie ist nicht durchdacht.
Frau CVP-NR Barbara Schmid-Federer,
1. Mir fällt auf, dass Sie vor allem aus Geldgründen gegen diese Familieninitiative (sie hat diesen Namen verdient) sind, indem Sie u.a. monieren;
„Falls die Familieninitiative obsiegt, dann geben wir – je nach Art der Umsetzung – 1,4 Milliarden Franken für eine reiche Oberschicht aus.“
Wie können Sie einen solchen Betrag einfach so unbegründet in den Raum werfen, wo doch ganz klar jeder autonome Kanton unserer Konföderation Helvetica selber die Kantonsteuer & die Abzüge festlegen darf. Darum kann ich diese Ihre Begründung von 1,4 Mrd CHF nicht nachvollziehen und folglich auch nicht akzeptieren. Ich bin als Parteiloser für diese Familieninitiative, auch wenn ich persönlich davon nichts haben werde, es geht aber primär endlich eine Rechtsgleichbehandlung herzustellen und generell die naturgemässe Familie zu stärken. Bei einer Scheidungsrate von 55 % der Eheleute, plus 40 % der Konkubinatspaare die sich wieder trennen, komme ich auf insgesamt bereits 95 % gescheiterter Partnerschaften, gar die Mehrfachpartnerschaften mal aussen vor gelassen. Somit ist das Fundament unseres Staatswesens arg am bröckeln, mit enormen Folgekosten. Denn schon Jeremias Gotthelf lernte uns doch; „Das Fundament jedes Staates ist die Familie“.
Persönlich kommt es auch gar nicht darauf an, wer die Kitas so „leitet“, diese Einrichtung ist Familien- & Menschlichkeit zersetzend, eine völlig unnötige Einrichtung, eben weil diese das Kleinkind von der Mutter trennt. In der chinesischen Hochkultur hat der Weise Konfuzius schon vor 5’000 Jahren festgestellt – damals wohnten wir in Mitteleuropa ja noch als Neandertaler i.d. Höhlen – , dass;
“Was ein Kleinkind die ersten 4 (vier) Jahre bei seiner Mutter LERNT, das kann später keine Universität der Welt ihm mehr ersetzen”.
Im Klartext, dass jede gute Mutter für das Kleinkind besser ist, als die Beste Uni der Welt für die spätere Lebensfähig- & Eigenständigkeit. Dass jeder Mensch an und für sich ein INDIVIDUUM ist, das ist auch eine naturgemässe Tatsache. Kann man denn jeder Mutter die ihr Kind selber betreut, ein besseres Kompliment der hohen Wertschätzung noch machen ? Frau Silvia Blocher z.B. hat Ihren Kindern i.d. Kindheit auch die naturgemässe “Nestwärme & Geborgenheit“ gegeben. Keines hat darum einen psychischen Schaden, weil es sich von der eigenen Mutter als “Kartoffelsack” einfach weggestellt fühlen musste, im Gegenteil, die eine Tochter welche die EMS Heute sehr erfolgreich leitet, legt doch wiederum auch selbstredend darüber ein sehr gutes Zeugnis davon ab, wovon wir hier reden. Eine Frau muss also gar nicht Emanze oder Zicke sein, um eigenständig & sehr erfolgreich im Berufsleben zu sein, im Gegenteil. Eine moderne Frau kann sich Heute ja frei entscheiden, beide Systeme sollten aber
steuerlich gleich behandelt werden, d.h. einen Abzug für die Betreuung erhalten.
2. Für mich selber ist aber auch das Beispiel meine eigenen Familie – wir waren 7 (sieben) Kinder und meine Mutter hatte niemals ausser Haus Erwerbsarbeit geleistet – ausser Abends mit Vater Büroreinigen – so durften wir in einer Großfamilie zusammen aufwachsen, keines hat einen seelischen Schaden, ist geschieden, ausser mir. Nicht ich habe aber die Scheidung eingereicht, nein, nach 42 Ehejahren ist meine Ex einfach – ohne Grundangabe – aus der EHE davongelaufen. Sie stammte aus einer Geschäftsfamilie, wo die Mutter auch immer mehrheitlich im Geschäft des Mannes arbeitete, sich naturgemäß zu wenig emphatisch um die beiden Kleinkinder kümmern konnte, obwohl sie ansonsten eine gute, sehr fleißige Schwiegermutter war.
3. Im Tierschutzgesetz steht, dass ein Kalb nicht vom Muttertier getrennt werden darf, auf diesem Level ist der “Schutz des Kleinkindes”- wie bereits vor 5’000 Jahren in China – jedenfalls leider i.d. Schweiz bei uns Heute noch lange nicht, im Gegenteil, es wird ja immer schlimmer (Drogen, Komasaufen a.d. Wochenenden, Kinder bekommen Kinder ect., ein wahrer Teufelskreislauf ist schon lange im Gange. Warum sind unsere Parlamentarier/Innen hierin nicht endlich mal fähig etwas Familien förderndes – gerade für die jungen Familien – konkret auf die Beine zu stellen ?
Es darf wohl nichts kosten ? Aber Mrd. CHF als „Entwicklungshilfe“ an Kriegsdespoten/Diktatoren, also in ein Fass ohne Boden z.B. nach Afrika, wo auch die reichste schwarze Frau der Welt ihren Wohnsitz hat, das so rein gar nichts bringt den einfachen Menschen dort, als dass die Armen von Europa damit die Reichen in Afrika damit unterstützen.
4. Der grösste Teil Parlamentarier/Innen – wie speziell leider auch Sie Frau CVP-NR Barbara Schmid-Federer – argumentieren i.d. Sache leider immer nur rein materiell, als ob dies ausschliesslich eine Frage des Geldes, des Mammon sei. Dies trifft womöglich auf die Kirche zu – vgl. die aktuelle Skandal-Affäre des Bischofs von Limburg in D – nicht aber für den ganzheitlichen, göttlichen, also weisen Urheber der Christenlehre, welcher doch lehrte;
„Wenn ihr die ganze Welt gewännet,
hättet aber der LIEBE nicht, (die gibt die MUTTER oder man hat sie nicht)
ihr wäret trotzdem VERLOREN“.
Ich habe darum als Parteiloser mit gutem Grunde überzeugt ein JA für die SVP-Familieninitiative abgegeben.
Ich grüsse Sie freundlich
Gilbert Hottinger
Ganz einfach. Die Familieninitiative verlangt, dass die betroffenen Familien mindestens gleich viel abziehen wie die Familien mit Fremdbetreuung. Also erhöht man von Null auf diesen Betrag. Das ist eine einfache Rechnung.
Um dies zu finanzieren, müssten die Kantone ihre Steuern massiv erhöhen, was kaum jemand tun wird, da ja gerade die SVP gegen eine Steuererhöhung sein wird. Folglich werden die bisherigen Abzüge gestrichen, damit alle bei Null sind. Dann haben wir die steuerliche Ungerechtigkeit von bis 2011 wieder hergestellt.
Ich habe nichts gegen Hausfrauen, Einverdienerfamilien einzuwenden, im Gegenteil.
Einen Bezug zu einer Kirche kann ich in diesem Dossier nicht feststellen.
Ich kenne übrigens keine Mutter, die ihre Kinder nicht liebt.
FDP-Regierungsrätin Ursula Gut warnt vor Folgen der Familieninitiative http://www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/gefahr-einer-steuererhoehung-besteht-1.18178482
Die Widersprüche, Frau Schmid-Federer, sind doch offensichtlich:
Einerseits sollen nur ganz, ganz wenige Familien von den Steuerabzügen profitieren können, weil ja scheint’s nur 29% aller Familien die Kinder noch selber erziehen und nur 50% von denen überhaupt Steuern bezahlen würden.
Andererseits behauptet Frau Regierungsrätin Gut, wenn die selbsterziehenden Familien die Steuerabzüge ebenfalls machen könnten, dann müssten die Abzüge auf 10% der Heutigen reduziert werden, um die Steuern nicht erhöhen zu müssen.
Sollten beide Aussagen stimmen, dann hiesse das, dass 71% aller Familien (die ihre Kinder fremdbetreuen lassen), die Steuerabzüge um je 90% reduzieren müssten, um den 14,5% steuerzahlenden Selbsterzieher-Familien die gleichen Abzüge zu gewähren.
Glaubichnöd…
Warum die Schreinerfamilie eine der vielen Verlierinnen der Familieninitiative ist http://bit.ly/16XRmZB​
Richtig Herr Selk
Freundliche Grüsse
Sehr geehrte Frau Federer
Auf ihren beitrag: Warum die Schreinerfamilie eine der vielen Verlierinnen der Familieninitiative ist……
Ihnen geht es ja wohl nur gegen die SVP und nicht um die Initiative.
Versuchen Sie es doch wieder einmal mit realistischem Gedankengut für die Zukunft.
War die CVP eigentlich nicht einmal DIE Familienpartei?
Hat sich das jetzt plötzlich geändert, nur weil die Familieninitiative von der SVP kommt?
Die Argumentation von B. Schmid, NR CVP, gegen die SVP-Familieninitiative schreit förmlich nach einer Entgegnung. Sie meint, “lediglich 29% der Familien” würden von der neuen Regelung profitieren. Ich meine, immerhin 29% der Familien. Vielleicht werden es auch etwas mehr sein, mit der Zeit. Dann ist nicht zu verstehen, weshalb gem. B. Schmid nur “Reiche” mit dem Bundesteuerabzug profitieren sollen. Abzüge werden auch bei den Gde.- und Staatssteuern wirksam. Weshalb sagt das B. Federer nicht ? Dann: Nicht jede Familie kann frei wählen ob Einzelverdienst, 2×100% Doppelverdienst oder 100% Verdienst Mann und Teilverdienst Mutter. Da hat nämlich der Arbeitgeber ein Wort mitzureden. Der Arbeitgeber muss nicht einmal ein “böser” Patron sein, es kann auch die öffentliche Hand sein. Viele Gemeinden sind heute in einer schwierigen Finanzlage und die Bereitschaft, Mütter teilzeitlich anzustellen ist dort am schwinden. Für solche Eltern stellt sich klar die Frage, ob Kind oder Doppelverdienst. Wenn sie das Kind wählen, verzichten sie notgedrungen auf viel Geld, nämlich den Doppelverdienst oder den zusätzlichen Teilverdienst. Dann gibt es zukünftige Eltern, die haben kein Grosi in der Nähe, das aufpassen kann, also kommt die Entscheidung 3-5 Tage Krippe/Woche oder für einige Jahre reduzierter Einzelverdienst unausweichlich. Alle diese Beispiele zeigen, dass die heutige Regelung die Krippeneltern mit Doppelverdienst privilegiert, bevorzugt, und dass Eltern, die das nicht können oder wollen, das Nachsehen haben.
Deshalb ist die SVP-Initiative eine echte Familieninitiative, auch wenn sie für einmal nicht von der sog. Familienpartei CVP kommt. Was diese ärgert, wie man oben sieht.
Von den 29& müssen Sie ja noch diejenigen abziehen, welche keine direkte Bundessteuer bezahlen. Das sind insgesamt 50% aller Familien.
Ich finde es schon lustig, wie die Partei von Frau Schmid Federer immer davon spricht, Minderheiten in diesem Lande nicht zu diskriminieren ( wie etwa sprachliche, kulturelle und politische) aber eine ” grosse Minderheit von 29% ” von ihr und der CVP schlechter gestellt wird als die Mehrheit, obschon die CVP sich auch als Familienpartei gebärdet, wo es aber solche und solche Familien gibt, wo Kinder so oder so wichtig für die Zukunft sind, während Frau Federer hier eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern fördert. nicht ganz logisch für eine Politikerin einer ” Familienpartei”.
Wer es aber mit der Familie ernst meint und diese auch hochhält, der schafft hier keine steuerlichen Privilegien für jene Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen, um gleichzeitig andere Betreuungsmodelle steuerlich zu diskriminieren.
Viele CVP-er sind nur deshalb gegen die SVP-Familieninitiative( einschließlich der CVP-Frauen), weil die Initiative von der SVP kommt und nicht aus sachlichen Gründen. Immerhin sprachen sich in den letzten Umfragen 60% der CVP Wähler für die SVP-Vorlage aus. Die Zustimmung dazu wird bis zum Abstimmungstag innerhalb der CVP hochbleiben, womit die CVP weiter gespalten bleibt und den Lead als Familienpartei die SVP einnimmt. Kein Wunder verliert die CVP so viele Wähler. Dazu plädieren etliche CVP National- wie Ständerate für die SVP Familieninitiative!!
Im Jahre 2011 wurde beschlossen, dass man für die Fremdbetreuung von Kindern bis zu 10.100 Franken von den Steuern absetzen konnte. Durch dieses Steuergeschenk entsteht ein Steuerausfall von 360 Millionen Franken pro Jahr. Der hier propagierte Steuerausfall spielt für Frau Federer aber anscheinend keine Rolle. Dummerweise profiteren hier aber auch reiche Eltern mit einem Jahreseinkommen von 180.000 Franken.
http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Subventionen-fuer-Eltern-mit-180-000-Franken-Einkommen/story/13788300?comments=1
Die SVP Familien-Initiative vom 24. November 2013 ist nichts als gerecht. Die Krippentarife sind heute nämlich derart hoch( pro Kind z.T um die 2200.- pro Monat) dass sich hier vor allem Gut- und Besserverdiener für ihre Kinder eine Tagesstätte leisten können, während Eltern mit weniger Geld auf der Strecke bleiben. Es ist dabei nicht fair, wenn hier gut und besserverdienende Eltern für ihre Krippenkinder noch steuerlich entlastet werden, während viele andere Eltern aus finanziellen Gründen auf die Fremdbetreuung verzichten müssen, sprich gar keine andere Wahl haben, als die Kinder zu Hause zu betreuen, aber deswegen keine Steuerabzüge geltend machen dürfen. Deshalb schafft hier die SVP Familieninitiative einen Ausgleich und sollte unbedingt angenommen werden.
Meines Erachtens verstösst diese einseitige steuerliche Bevorzugung von Krippenkindern auch gegen die Bundesverfassung und manifestiert Zweiklassenkinder. Die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit im Steuerwesen sind hier krass verletzt.
Art. 127 Grundsätze der Besteuerung
Aber vor allem können hier selbst Ehepaare mit dem heutigen System, die ein steuerbares Jahreseinkommen von 180.000 Franken haben und ihre Kinder in die Krippe schicken, dadurch Steuerabzüge tätigen, was bei so einem hohen Einkommen übertrieben ist, zumal der Schweizer Durchschnittslohn bei rund 6000.- liegt, das oben genante Einkommen aber für einen Ehepartner alleine schon einen Monatslohn von 6900.- ergibt. Das sind eindeutig Besserverdiner die man nicht subventionieren sollte!!
Auf der anderen Seite ist es dann unsozial, wenn Wenig- und Geringverdiener keinen Steuerabzug für ihre Kinder erhalten, wenn sie diese selber betreuen ( müssen). Die CVP möchte aber an dieser Ungerechtigkeit festhalten, in dem diese gegen die SVP Familieninitiative votiert. Die CVP schafft hier Zweiklassenkinder, Steuerungerechtigkeit und bestraft Betreuungsmodelle, die nicht nach dem Gusto der CVP sind!!
Mehr zum Thema auch auf diesem ausgezeichneten Blog:
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdi​
ener/
Es ist jetzt mal an der Zeit, dass auch die ärmeren Familien steuerlich entlastet werden und nicht bloss jene, wo die Eltern ihre Kinder in eine Lifestyle-Kinderkrippe unterbringen!!
Einige Leute machen hier auch einen Denkfehler. Es geht ja nicht alleine darum, dass erwerbstätige Eltern steuerlich anders behandelt werden als solche, wo nur ein Elternteil einer Erwerbsarbeit nachgeht. Es geht vor allem auch darum, dass jene Eltern, die ihre Kinder selber betreuen ( müssen), auch die Krippen mit subventionieren. Darum werden hier die Eltern von Krippenkindern gleich doppelt bevorteilt und jene die ihre Kinder selber behüten doppelt benachteiligt. Entweder schafft man diese unfaire Quersubventionierung ab, oder dann bekommen all jene Eltern einen Ausgleich in Form eines Steuerabzugs, die ihre Kinder selber betreuen und gleichzeitig die Kinderkrippen subventionieren. Da das erstere nicht der Fall sein wird, müssen wir den zweiten Teil umsetzen, da der Status Quo, mit gleichzeitiger Subventionierung von Krippen und Krippeneltern, zu Lasten anderer geht und gegen die BV verstösst.
BUNDESRECHT
1. Kapitel: Grundrechte
Art. 8 Rechtsgleichheit
Absatz 2 / Zitat: Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Lebensform.
Es ist nun mal so, das jene Eltern die Ihre Kinder fremdbetreuen eine gewerbliche Dienstleistung in Anspruch nehmen ( so wie andere zum Coiffeur gehen oder eine Putzfrau anstellen), wofür Dritte nicht bezahlen sollten. Es eben so, dass in einer Marktwirtschaft das bezahlt wird, was man auch effektiv konsumiert. Aber eben der Konsument sollte dafür bezahlen und nicht Unbeteiligte. Sonst läuft es bei den Linken auch immer nach dem Verursacherprinzip. Wer ausschließlich den ÖV benützt, der bezahlt schließlich auch keine Motorfahrzeugsteuer.
Die reichen Eltern die ihre Kinder in die Krippe bringen, subventionieren auch gleichzeitig die ärmeren, da sie mehr für den Krippenplatz bezahlen. Damit werden die ärmeren Eltern von fremdbetreuten Kindern so gleich dreifach bevorteilt: Mit einem Steuerabzug, durch reiche Eltern von Krippenkindern, wie auch durch die Eltern die ihre Kinder zu Hause betreuen. Die Eltern die Ihre Kinder selber betreuen werden damit klar diskriminiert. Ganz zu schweigen davon, dass so wohl nicht die Kinder aller Gesellschaftsschichten in der Krippe repräsentiert werden.
All diese Gründe sprechen für eine Annahme der SVP Familieninitiative. Die Linken schaffen hier eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern. Kinder zu Hause zu betreuen ist auch ein Aufwand, entbindet die Wirtschaft und den Staat vor zusätzlichen Aufwendungen und schmälert auch die Karrieremöglichkeiten von Frauen. Als Ausgleich dazu und weil Kinder ein wichtiges Gut für die Zukunft sind, muss jegliche Kinderbetreuung honoriert werden. Eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern zu manifestieren, wie dies der CVP-Mehrheit mit den heutigen System vorschwebt, ist total unsozial!!
Es liegt in der Hoheit der Kantone und deren jeweiligen Finanzlage, die Höhe des Steuerabzugs zu bestimmen, die für die Eigenbetreuung von Kindern gelten soll. Die 1,4 Milliarden sind sicher die oberste Limite, andere Gegner sprechen von deutlich weniger. Aber das mit den Steuerausfällen der Initiative-Gegner ist doch unredlich. Wenn schon beim maroden Kanton Solothurn ( siehe auch bankrotte Solothurner Kantonalbank und CVP-VR) davon gesprochen wird, dass dieser groszügige Ergänzungsleistungen für Familien leistet ( neben TI und GE), obschon dieser Kanton mit 208 Millionen Franken durch reichere Kantone subventioniert wird, dann ist der Widerstand gegen die SVP-Familien Initiative, wo der Staat weniger Steuern einnimmt, sehr unglaubwürdig und inkonsequent. Wenn man schon als armer Kanton zusätzlich Familien unterstützt, über dem was andere Kantone tätigen, dann kann man auch alle Familien in diesem Lande steuerlich entlasten.
Was sind schon 1,4 Milliarden Franken die der Staat weniger einnimmt, gemessen an der Entwicklungshilfe und den Kohässiongeldern für Osteuropa, wenn es um den eigenen Nachwuchs geht??
Ein Ehepaar in Zürich, mit steuerbaren Einkommen von 80.000 Franken, dass sein Kind in die Krippe bringt, bezahlt 7620 Franken an Steuern. Ein Ehepaar mit dem selben steuerbaren Einkommen, aber ohne Kind in der Krippe, bezahlt hier aber 8972 Franken an Steuern!! Differenz 1352 Franken!!
Was ist mit diesem Steuerausfall von 1352 Franken in Zürich, plus den anderen Ehepaaren in dieser Einkommensklasse, mit Krippenkind und den übrigen Ehepaaren, die für das fremdbetreuen einen Steuerapparat erhalten, wie auch generell mit diesem Steuerausfällen schweizweit??!! Ganz zu schweigen davon, dass Krippenpläze in Zürich schon zu 50% durch den Steuerzahler finanziert werden. Und zwar auch von jenen die dieses Angebot gar nicht in Anspruch nehmen.
Wie ich schon sagte geht es hier mehr darum, aus Prinzip gegen die Initiative zu votieren, da sie von der SVP kommt, als um sachlich-rationale Beweggründe von Seiten der CVP.
Ähnlich verhält es sich mit der FDP und den FDP-Frauen. Die reden alle viel von Gleichberechtigung, Pluralität und vor allem von einer liberalen Gesellschaft. Dazu gehört aber auch, dass man als ” Liberaler ” nicht ein Familien- und Betreuungsmodell gegen das andere ausspielt, gar steuerlich ungleich behandelt, wie das die meisten FDP-ler machen. Das sind vielfach nur Pseudoliberale, die an einem guten Tag in Sonntagsreden den Liberalismus predigen, aber gleichzeitig zu wichtigen Themen antiliberale Politik betreiben. Was solche Leute heute in der Sonntagspresse posaunen, ist in einer Woche bereits wieder kalter Kaffee.
Und das mit dem Ausspruch ” Frauen zurück an den Herd ” oder der ” Herdprämie ” ist das übliche Diffamierungsmuster aus diesen Kreisen, da nie jemand von der SVP gefordert hat, die Frauen müssten zurück an den Herd!!
Auch auf vimentis sprach eine Dame von der Herdprämie ( Für Mütter zu Hause; die der SVP angeblich vorschwebt), aber ohne eine überprüfbare Quellenangabe zu zitieren, wo die SVP oder deren Politiker so etwas gesagt hätten. Solche Schauermärchen machen die Argumentation der Initiativ-Gegner nur noch unglaubwürdiger.
Sehr geehrter Herr Anderegg. Die Frage, wer die Initiative geschrieben hat, interessiert mich nicht. Ich bin nicht bereit, unsinnige Vorschläge mitzutragen. Das Steuerpaket von 2011 ist sehr ausgewogen. Wir haben zum Beispiel den Elterntarif eingeführt, der allen Familien zugute kommt. Sämtliche Ungerechtigkeiten wurden aufgehoben und es war ein politischer, sogar ein historischer Kompromiss.
Beste Grüsse
Barbara Schmid
Frauen (erst recht sog. “Christliche”), welche Kindeswohl gegen Selbstverwirklichungswünsche und Steuervorteile für einige, statt Gerechtigkeit zu Gunsten aller vertreten, erscheinen mir weder demokratisch noch persönlich glaubwürdig.
Guten Abend Frau Schmid
Zuerst einmal Vielen Dank das Sie sich der Diskussion und Kritik stellen. So weit, so gut.
Ich frage mich allerdings was Sie unter ” ausgewogen ” verstehen? Ich für meinen Teil verstehe darunter jedenfalls etwas ganz anderes als Sie. Wenn Sie schon von einem ” ausgewogenen ” und ” historischen ” Kompromiss reden, warum haben Sie dann eine ganze Bevölkerungsgruppe von 29% ignoriert und steuerlich benachteiligt?? Das Steuerpaket von 2011 ist doch eher unausgegoren und einseitig. Die SVP setzt nur da an wo man 2011 nicht fertigt gemacht hat, ob absichtlich oder nicht sei einmal dahingestellt. Meinerseits bin ich dann auch gegen solche unsinnigen Steuervorlagen wie jene von 2011 ( warum haben Sie damals nicht auch die ” Hereitsstrafe ” abgeschafft? ). Aber jedenfalls ist die SVP-Initiative eine sinnvolle und umfassende Ergänzung zum Steuerpaket 2011, damit keine Familie gegenüber einer anderen vom Staat finanziell bestraft wird. Diesbezüglich ist die CVP für mich keine Familienpartei mehr.
Sehr geehrter Herr Anderegg
ausgewogen heisst, dass alle Ungerechtigkeiten so gut wie möglich behoben wurden. Zum Beispiel: Eltern ohne Kinder waren besser gestellt als Eltern mit Kindern. Oder. Eltern mit Teilzeitarbeit haben unter dem Strich mit der Teilzeitstelle nicht mehr Geld zur Verfügung gehabt, sondern weniger. Das Paket war deshalb ausgewogen. Ich finde sehr wohl, dass man diesen 29% noch entgegen kommen soll (vor allem in der Wertschätzung). Bloss: Diese Initiative ist das falsche Mittel dazu.
…oder Eltern die ihre Kinder fremdbetreuen werden steuerlich besser gestellt ( wie auch subventioniert) als jene die ihre Kinder selber betreuen. Hiermit haben Sie dann aber wieder eine neue Ungerechtigkeit geschaffen, die immerhin 29% aller Familien betrifft, was nicht wenige sind. Das Ihnen die SVP-Familieninitiative nicht passt ist mir schon klar. Aber vernünftige Alternativen zum Ausgleich aus Ihrem Lager habe ich bisher im Abstimmungskampf und davor nie vernommen. Dazu hätte die CVP schon längst zur Tat schreiten können.
Und mit den ständigen Erhöhungen von Steuern, Abgaben und Gebühren, die u.a auch von der CVP mitgetragen werden, betreibt die CVP eben auch eine Politik gegen ärmere und einkommensschwache Familien, die schon durch die oben aufgeführte Steuerdiskriminierung leiden.
Dank der CVP wurde 2011 der Elterntarif eingeführt. Das war das Mittel, um vor allem “traditionelle” Familien zu stärken. Zudem hat die CVP versucht, einen Gegenvorschlag vor vorliegenden Initiative einzubringen. Die übrigen Parteien wollten nicht mitmachen. Der Bundesrat schlägt in einer Botschaft einen Einverdienerabzug vor. Das wird er dann möglicherweise wieder streichen, wenn diese Initiative durchkommt.
Ihnen alles Gute, Herr Anderegg!
Barbara Schmid
Aber Frau Schmid, so viel ich weiss beträgt der Elterntarif nur 250.- pro Kind, während der Fremdbetreuungsabzug max.10.100.- beträgt. Das ist doch ein immenser Unterschied. Die ” traditionellen Familien ” sind so doch nicht gestärkt. Sinn und Zweck der SVP Familieninitiative ist für alle Familien mit Kindern pro Kind den gleichen Betreuungs-Steuerabzug zu gewähren. Es geht um gleich lange Spieße und soziale Gerechtigkeit, werte Frau Schmid!
Mit freundlichen Grüssen
Rolli Anderegg
Sie sind schlecht informiert, Herr Anderegg!
“Als 2011 der Betreuungsabzug für das Fremdbetreuen von Kindern eingeführt wurde, frage auch kein Linker danach, wie man die daraus entstehenden Steuerausfälle von 340 Millionen Franken pro Jahr kompensiert!!”
Für jeden Franken, den der Staat in Krippen investiert, bekommt er sechs Steuerfranken zurück! Das ist ein Gewinn! Herr Jans hat es in der Arena schön erklärt.
Wie schlecht der Stefan Pfister informiert ist.
Herr Anderegg hat doch komplett Recht.
auch hiermit:
“Lustig wie CVP Minderheiten in diesem Lande nicht zu diskriminieren ( wie etwa sprachliche, kulturelle und politische) aber eine ” grosse Minderheit von 29% ” von ihr und der CVP schlechter gestellt wird als die Mehrheit, obschon die CVP sich auch als Familienpartei gebärdet, wo es aber solche und solche Familien gibt, wo Kinder so oder so wichtig für die Zukunft sind, während Frau Federer hier eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern fördert. nicht ganz logisch für eine Politikerin einer ” Familienpartei”.
Wer es aber mit der Familie ernst meint und diese auch hochhält, der schafft hier keine steuerlichen Privilegien für jene Eltern, die ihre Kinder fremdbetreuen, um gleichzeitig andere Betreuungsmodelle steuerlich zu diskriminieren.
Viele CVP-er sind nur deshalb gegen die SVP-Familieninitiative( einschließlich der CVP-Frauen), weil die Initiative von der SVP kommt und nicht aus sachlichen Gründen. Immerhin sprachen sich in den letzten Umfragen 60% der CVP Wähler für die SVP-Vorlage aus. Die Zustimmung dazu wird bis zum Abstimmungstag innerhalb der CVP hochbleiben, womit die CVP weiter gespalten bleibt und den Lead als Familienpartei die SVP einnimmt. Kein Wunder verliert die CVP so viele Wähler. Dazu plädieren etliche CVP National- wie Ständerate für die SVP Familieninitiative!!
Im Jahre 2011 wurde beschlossen, dass man für die Fremdbetreuung von Kindern bis zu 10.100 Franken von den Steuern absetzen konnte. Durch dieses Steuergeschenk entsteht ein Steuerausfall von 360 Millionen Franken pro Jahr. Der hier propagierte Steuerausfall spielt für Frau Federer aber anscheinend keine Rolle. Dummerweise profiteren hier aber auch reiche Eltern mit einem Jahreseinkommen von 180.000 Franken.
http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Subventionen-fuer-Eltern-mit-180-000-Franken-Einkommen/story/13788300?comments=1
Die SVP Familien-Initiative vom 24. November 2013 ist nichts als gerecht. Die Krippentarife sind heute nämlich derart hoch( pro Kind z.T um die 2200.- pro Monat) dass sich hier vor allem Gut- und Besserverdiener für ihre Kinder eine Tagesstätte leisten können, während Eltern mit weniger Geld auf der Strecke bleiben. Es ist dabei nicht fair, wenn hier gut und besserverdienende Eltern für ihre Krippenkinder noch steuerlich entlastet werden, während viele andere Eltern aus finanziellen Gründen auf die Fremdbetreuung verzichten müssen, sprich gar keine andere Wahl haben, als die Kinder zu Hause zu betreuen, aber deswegen keine Steuerabzüge geltend machen dürfen. Deshalb schafft hier die SVP Familieninitiative einen Ausgleich und sollte unbedingt angenommen werden.
Meines Erachtens verstösst diese einseitige steuerliche Bevorzugung von Krippenkindern auch gegen die Bundesverfassung und manifestiert Zweiklassenkinder. Die Grundsätze der Allgemeinheit und der Gleichmässigkeit im Steuerwesen sind hier krass verletzt.
Art. 127 Grundsätze der Besteuerung
Aber vor allem können hier selbst Ehepaare mit dem heutigen System, die ein steuerbares Jahreseinkommen von 180.000 Franken haben und ihre Kinder in die Krippe schicken, dadurch Steuerabzüge tätigen, was bei so einem hohen Einkommen übertrieben ist, zumal der Schweizer Durchschnittslohn bei rund 6000.- liegt, das oben genante Einkommen aber für einen Ehepartner alleine schon einen Monatslohn von 6900.- ergibt. Das sind eindeutig Besserverdiner die man nicht subventionieren sollte!!
Auf der anderen Seite ist es dann unsozial, wenn Wenig- und Geringverdiener keinen Steuerabzug für ihre Kinder erhalten, wenn sie diese selber betreuen ( müssen). Die CVP möchte aber an dieser Ungerechtigkeit festhalten, in dem diese gegen die SVP Familieninitiative votiert. Die CVP schafft hier Zweiklassenkinder, Steuerungerechtigkeit und bestraft Betreuungsmodelle, die nicht nach dem Gusto der CVP sind!!
Mehr zum Thema auch auf diesem ausgezeichneten Blog:
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdi​
ener/
Es ist jetzt mal an der Zeit, dass auch die ärmeren Familien steuerlich entlastet werden und nicht bloss jene, wo die Eltern ihre Kinder in eine Lifestyle-Kinderkrippe unterbringen!!
Einige Leute machen hier auch einen Denkfehler. Es geht ja nicht alleine darum, dass erwerbstätige Eltern steuerlich anders behandelt werden als solche, wo nur ein Elternteil einer Erwerbsarbeit nachgeht. Es geht vor allem auch darum, dass jene Eltern, die ihre Kinder selber betreuen ( müssen), auch die Krippen mit subventionieren. Darum werden hier die Eltern von Krippenkindern gleich doppelt bevorteilt und jene die ihre Kinder selber behüten doppelt benachteiligt. Entweder schafft man diese unfaire Quersubventionierung ab, oder dann bekommen all jene Eltern einen Ausgleich in Form eines Steuerabzugs, die ihre Kinder selber betreuen und gleichzeitig die Kinderkrippen subventionieren. Da das erstere nicht der Fall sein wird, müssen wir den zweiten Teil umsetzen, da der Status Quo, mit gleichzeitiger Subventionierung von Krippen und Krippeneltern, zu Lasten anderer geht und gegen die BV verstösst.
BUNDESRECHT
1. Kapitel: Grundrechte
Art. 8 Rechtsgleichheit
Absatz 2 / Zitat: Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Lebensform.
Es ist nun mal so, das jene Eltern die Ihre Kinder fremdbetreuen eine gewerbliche Dienstleistung in Anspruch nehmen ( so wie andere zum Coiffeur gehen oder eine Putzfrau anstellen), wofür Dritte nicht bezahlen sollten. Es eben so, dass in einer Marktwirtschaft das bezahlt wird, was man auch effektiv konsumiert. Aber eben der Konsument sollte dafür bezahlen und nicht Unbeteiligte. Sonst läuft es bei den Linken auch immer nach dem Verursacherprinzip. Wer ausschließlich den ÖV benützt, der bezahlt schließlich auch keine Motorfahrzeugsteuer.
Die reichen Eltern die ihre Kinder in die Krippe bringen, subventionieren auch gleichzeitig die ärmeren, da sie mehr für den Krippenplatz bezahlen. Damit werden die ärmeren Eltern von fremdbetreuten Kindern so gleich dreifach bevorteilt: Mit einem Steuerabzug, durch reiche Eltern von Krippenkindern, wie auch durch die Eltern die ihre Kinder zu Hause betreuen. Die Eltern die Ihre Kinder selber betreuen werden damit klar diskriminiert. Ganz zu schweigen davon, dass so wohl nicht die Kinder aller Gesellschaftsschichten in der Krippe repräsentiert werden.
All diese Gründe sprechen für eine Annahme der SVP Familieninitiative. Die Linken schaffen hier eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern. Kinder zu Hause zu betreuen ist auch ein Aufwand, entbindet die Wirtschaft und den Staat vor zusätzlichen Aufwendungen und schmälert auch die Karrieremöglichkeiten von Frauen. Als Ausgleich dazu und weil Kinder ein wichtiges Gut für die Zukunft sind, muss jegliche Kinderbetreuung honoriert werden. Eine Gesellschaft von Zweiklassenkindern zu manifestieren, wie dies der CVP-Mehrheit mit den heutigen System vorschwebt, ist total unsozial!!”
“Gleichstellung sieht anders aus, wenn eine Familie mit 80.000.- Einkommen wegen der Fremdbetreuung 1400.- weniger Steuern bezahlt, als eine Familie mit dem selben Einkommen, die ihr Kind selber betreut.
Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn Ihre Partei laufend Wahlen verliert, was sehr erfreulich ist”
Genau richtig, Herr Anderegg.
Bitte endlich Informieren, Stefan P.
Rolli Anderegg
Wenn die Familieninitiative der SVP angenommen wird, müssen wir auch über die Kosten des Polizeieinsatzes reden, den dieser nach sich ziehen wird. Die Familien müssen danach ebenso polizeilich überwacht werden wie Invalide und Fürsorgebezüger. Schlussendlich könnten die Kinder ja auch nicht von den Eltern direkt betreut werden, sondern durch andere Familienmitglieder. Eine logische Konsequenz aus dem “Gerechtigkeitssinn” der SVP 😉 . http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/WidmerSchlumpf-ortet-Bock-in-der-Familieninitiative/story/20028614
“Eine logische Konsequenz aus dem “Gerechtigkeitssinn” der SVP ;-)”
ah da ist jetzt das Smilie
Wo und was hat denn Rolli Anderegg geschrieben? Ich sehe oberhalb der Antwort gar nicht seinen Eintrag.
Ja Polizei welche das Grosi abholt, und in die Migros fährt um zusammen das Säugling zu stillen, an der Kasse oder wie oder was?
Es braucht keine Polizei (höchstens mal für die Linken Spesenritter)
sondern mehr Gerechtigkeit. Daher JA
Dies sind Leistungen, von denen Einverdienerpaare heute profitieren:
Prämienverbilligung
Allenfalls Sozialhilfe
Verzicht auf AHV-Beitragspflicht und jährliche Alimentierung des AHV-Kontos mit CHF 41’100 (Erziehungsgutschrift): Solidaritätsbeitrag der Erwerbstätigen = CHF 200 Mio.
Witwenrente (1. Säule) ohne Beitragspflicht (CHF 1,4 Mrd.)
AHV-EL (im Alter)
Staatliche Mitfinanzierung Pflege
Alle von Ihnen aufgezählten, Frau Schmid-Federer, Leistungen, haben mit dem Status der Familien als Einzel- oder Doppelverdiener nichts zu tun. Ausserdem ist ja bei der Familieninitiative nicht die Frage der Anzahl Erwerbstätigen in einer Familie entscheidend, sondern die steuerliche, willkürliche Unterscheidung zwischen Familien die ihre Kinder fremdbetreuen lassen und den Selbsterzieher-Familien.
Deshalb sollte hier nicht (sicher versehentlich?) zwischenzeilig impliziert werden, dass die Kindererziehung durch die leiblichen Eltern sozusagen unsozial sei…
Geschätzte Frau Schmid-Federer
Woran liegts, dass Sie hier von praktisch allen Kommentierenden widersprochen werden?
Liegts vielleicht daran dass Sie und Ihre Partei wiedereinmal komplett daneben liegen?
Zum C und zum V in ihrer Parteibezeichnung habe ich schon dereinst mal gesagt dass dies mittlerweile der reinste Hohn ist.
Die ‘Christliche’ ‘Volks’- Partei hat weder eine Ahnung für wen sie steht noch wofür sie einstehen sollte. Schade!
Das Argument mit den Steuereinbussen zieht nicht, ist obsolet. Wir Schweizer und Schweizerinnen aus dem normalen Volk sind der Politik des Bundes, unserer MitteLinks-Parlamentarier derart überdrüssig, wir sind von eurer Politik derart geschlagen, verraten und verkauft, glauben Sie mir, wir sind soweit, wir müssen nehmen was wir können!
Denn jetzt sind wir einmal dran.. Gewisse Zehntausende von Leuten welche nicht von hier sind halten es schon seit Jahrzehnten so dass sie nehmen was sie kriegen können. Wir Schweizer und Schweizerinnen wissen haargenau dass es auch diesmal wieder vorallem diese Leute bevorteilt. Die mit 3,4,5,7,9 Kindern welche, wenn überhaupt jemand der Eltern arbeiten geht, monatlich Unsummen von den Geldern beziehen welche sie hier als bessere Instrumente anpreisen um Gerechtigkeit zu schaffen.
Was wiederum beweist dass sie einfach nur Etikettenschwindel betreiben und eigentlich einfach SP heissen sollten.
Und wenn Sie noch etwas zur Kenntnis nehmen wollen, oder auch nicht..
Dem Fairspielenden Volk wurden und werden soviele Gemeinheiten und Frechheiten angetan, gerade im Bezug was mit unseren Steuergeldern und Vorsorgebeiträgen veranstaltet wird, da bleibt uns gar nichts Anderes mehr übrig als zum Schluss zu kommen:
Dieses Staatsgebilde mit seiner Politikergilde und Beamtenschaft MUSS einfach auf allen Ebenen AUSGEHUNGERT und BEKÄMPFT werden! Gerade wenn es darum geht ein wenig mehr für unsere Familien, unsere Kinder zu erretten!
Vielleicht besitzen Sie die Weitsicht und Originalität zu erkennen dass diese Tatsache bereits schon der definitive Anfang vom Ende ist. Sie und Ihr ganzes MitteLinks-Bündnis verschulden die Unwilligkeit, ja das Unvermögen des Volkes, weiter auf die Schweiz Rücksicht zu nehmen und den Umstand dass wir nun nur noch an unsere eigenen Familien denken müssen.
Ihnen und Ihren Mitstreitern von MitteLinks haben wir Dinge wie die Personenfreizügigkeit, Offene Türen und Tore für alles und jeden, Masslose Überfremdung, Kollabierende Infrastruktur, Millionenteures Sozial- und IV-Schmarotzertum, Grassierende Schwarzarbeiterkultur, Lohndumping, ins Masslose steigende Kosten, Abgaben und Beiträge überall, Unerträgliche Unsicherheit und Kriminalität und auch die Förderung anderer ‘moderner’ Zustände wie zum Beispiel im Familienmanagement und der Kinderbetreuung, eben Fremdbetreuung, zu verdanken..
Diese Initiative ist jetzt der erste Anlauf zu Massnahmen des puren Selbstschutzes unsererseits…
Aber bitte machen sie nur weiter so! Immer mehr Menschen werden erkennen was sie eigentlich verkörpern und vorantreiben..
So macht eine Diskussion für mich keinen Sinn, ich verzichte darum auf eine Antwort.
Ach hochverehrte Frau Nationalrätin..
Seien Sie doch nicht so.. Geben Sie doch büttebüttebütte eine Antwort..
Nein, ganz im Ernst, ich habe Sie ja auch, ausser rhetorisch vielleicht, nicht nach irgendwas gefragt denn ich erwarte von Ihnen, ganz im Vertrauen und ehrlich gesagt auch keine Antwort..
Da sagen Sie doch allen Ernstes die Initiative sei abzulehnen und als Selbsbetreuende Eltern solle man sich unteranderem, wenn es denn finanziell nicht reichen sollte, dann halt einfach ans Sozialamt wenden und sich um Sozialleistungen bemühen…!?! Schon je auf die Idee gekommen dass Herr und Frau Schweizer in ihrem Freiheits- Selbstbestimmungs- und Selbstverantwortungsdrang den Gang aufs Sozialamt mit allen Mitteln verhindern wollen?! Ganz im Gegensatz zu anderen ‘Integrierten’ welche sich geradezu frohlockend und händereibend an unsere Jahrzehntelang mühsam und seriös angesparten und verwalteten Vorsorgetöpfe setzen!
Sie leben, wie leider die meisten Damen und Herren in Bern oben, eben auch in einer anderen Schweiz wie wir hier rundherum..
Und Ich kann mich auch nicht erinnern Sie mal irgendwo im SRF, Telezüri oder sonstwo gesehen zu haben. Sie erstellen hier auf Vimentis Beiträge, das ja offensichtlich nur jenen wie uns kleinen dummen Bürger und den ‘Politikern’ vorbehalten ist, die sonst nirgends etwas zu vermelden haben..
Glauben Sie nur Sie können meinen Schrieb so einfach als nichtig abtun! Tatsache ist dass es weite Teile der Bevölkerung genau so sehen, es tagtäglich genauso erleben und erdulden müssen. Wenn unsere schlimmsten Befürchtungen zur knallharten Realität werden, sich unsere Warnungen und Schlussfolgerungen über Ihre ganze verfehlte kuschlige Weltanschauung und Politik dann vollends bewahrheiten, dann werden wir an Sie und Ihren weltfremden Mittelinksblock zurückdenken.. Dass Sie komplett resistent sind gegen News die nicht in ihr Metier passen, dass Sie taub sind gegenüber den Sorgen und Anliegen der kleinen Leute, dass war mir schon vorher klar. Trotzdem wollte ich es Ihnen nochmal untertänigst gesagt haben. Nur schon dass Sie dann nicht sagen können; “Sie hätten es nicht gewusst, damit konnte doch keiner rechnen, aber wir hatten doch flankierende Massnahmen geplant, das müssen wir jetzt analysieren, da müssen wir jetzt Lösungen suchen..und den ganzen linken Quark..
Wir konservativen und bodenständigen sind auch ein guter Teil dieser Schweiz! Und wir wollen jetzt dass unser ‘traditionelles’ Familienmodell Eurem ‘modernen’ Familienmodell zumindest steuerlich gleichgesetzt wird. Das ist nicht nur recht sondern überhaupt nur fair und anständig. Dass Sie dagegen sind spricht für sich.
Und Sie brauchen getrost auch hier nicht zu antworten.. All Ihre Argumente haben Sie hier auf Vimentis schon gebracht, sie halten einfach nicht stand.
Es ist schnell gesagt: Wir werden sonst schon überall geschröpft und abgezockt vom Staat und seinen Institutionen, das meiste von den Steuergeldern und Beiträgen und Abgaben kommt uns gar nicht zugute sondern nur Euch Politikern und Eurer willigen oder eben willenlosen Beamtenklientel und den Hunderttausenden von importierten Sozialfällen und Sozial und IV-Schmarotzern die uns zurecht verhöhnen und auslachen. So sieht die unverblümte Wahrheit aus und Sie werden das nie wahrhaben wollen.
Wir wollen jetzt endlich auch unsere Entlastung und koste es den Staat Milliarden wie Ihr androht! Ihr gebt schon Milliarden aus für unzähligen kompletten Unsinn, um nicht zu sagen Mist! Vielleicht kommt so doch irgendwann mal der Punkt wo Ihr dann sparen müsstet und besser mit dem Steuerfranken umgehen würdet.. Darum auch Nein zur 100-Franken Vignette..
Sehr geehrter Herr Bürki
Als Mutter zweier Söhne weiss ich sehr wohl, worüber ich rede. Die Initiative wird – je nachdem wie sie umgesetzt wird – denjenigen schaden, die wir bislang unterstützt haben: Also wird es mehr den Gang zum Sozialamt geben als heute. Es geht hier nicht um Traditionell gegen Modern, sondern um arm gegen reich. Meiner Meinung nach muss der Staat – wenn schon – die Armen unterstützen, nicht die Reichen.
Beste Grüsse
Barbara Schmid
Herr Daniel Bürki
Ich gebe Ihnen in einigen Punkten recht. Allerdings glauben Sie mir, die Meinung der SVP die Sie hier durch dick und dünn vertreten, vertritt auch nicht Ihre Interessen. Ein kleines Beispiel: Sie reden hier zum Beispiel von IV-Schmarotzern. Diejenigen, die aber die IV in den Abgrund gerissen haben, waren nicht die Rentner, sondern Unternehmer die sich auf Kosten der IV eine goldige Nase verdient haben und zum Teil immer noch tun. Beispiele: Hörakustiker, Rollstuhlhersteller, Pharma, Spezialschuhhersteller. All diese haben mit überrissenen Preisen die IV an den Abgrund gebracht. Doch was ist passiert? Obwohl BR Couchepin genau wusste, wer die IV ruiniert, hat er nicht diese Unternehmen gestoppt, sondern die IV-Rentner mit Revisionen, Verordnungen und Weisungen geprellt. Und BR Burkhalter hatte danach dieses Spiel weiter gespielt. Treibende Kraft dahinter waren aber SVP, FDP und EDU aus dem Parlament. Ich könnte Ihnen noch viele Beispiele bringen, dass Sie sowohl von links, als auch rechts als Bürger verarscht werden. Ich bin überzeugt davon, Sie würden danach nicht mehr das hohe Lied derjenigen singen, die Ihnen scheinbar so nahe am Herzen liegen.
Herr Safado!
Vielen Dank für die kritischen Worte! Jawoll, Sie haben Recht! Und wie! Seien Sie versichert, auch der SVP fahre ich regelmässig an den Karren! Die sind grösstenteils auch nicht was sie vorgeben zu sein, sie sind lediglich die meiste Zeit das Geringste Übel dass man fast gezwungen ist mitzutragen angesichts der komplett verfehlten Asylpolitik.
Die allermeisten der SVP sind nur an ihrem eigenen Geldsäckel interessiert und genauso mitverantwortlich für die Überflutung von armen Teufeln aus aller Welt die wir nicht wirklich zu integrieren im Stand sind..
Auch da gehört der Finger draufgezeigt und Klartext gesprochen. Habe ich ja auch schon getan in meinen Texten im Blog..vielleicht aber zu wenig.
Was ich mir wünschte ist über alle Parteigrenzen hinweg mehr Qualität und Gesunden Menschenverstand und das dies auch in den politischen Debatten endlich zum Vorschein kommt.
Ich bin kein Politiker, habe keinen Nerv immer ruhig und sachlich zu bleiben, da hau ich lieber mal mit dem rhetorischen Hammer drauf und hoffe die Leute beginnen es zu hinterfragen. Gewisse Misstände sind seit Jahren unbewältigt und mit der bisherigen lieben braven Argumentiererei werden sie auch noch Jahre so weiterbestehen, was einfach nicht sein darf.. Lieber eine schärfere und ideologischere Gangart als die leeren Floskeln des Polittagesgeschäfts.
Frau Nationalrätin Schmid-Federer: Ich warte eigentlich seit einigen Legislaturen auf eine griffige Familienpolitik seitens der CVP. Was mich erstaunt ist, dass da so nichts kommt. Ich denke, viele werden der Initiative SVP zustimmen aus Protest. Eine Seite bekommt das, was die andere nicht bekommt und das ist in der Politik schon länger zu beobachten. Ungerechtigkeiten werden gar nie gelöst oder noch verschlimmert. Das müsste mir als Politikerin zu Denken geben. Von “Probleme anpacken” spürt man zur Zeit in unserem Land wenig bis gar nichts. Sollte diese Initiative gewonnen werden, würde ich mir mal überlegen, woran es wohl scheitert. Am dummen Souverän der der SVP auf den Leim kriecht? Nein! Ich denke, wirkliche Probleme werden zerredet anstatt gelöst und die Familie ist eines dieser Probleme. Oder?
Sehr geehrter Herr Balazs
Familienarmut ist ein Problem, welches die CVP schon seit Jahren erfolgreich bekämpft. Hauptziel unserer Politik besteht immer darin, Eltern mit Kindern Familienarmut zu ersparen. Das ist griffige Politik und wir haben in den vergangenen Jahren viel erreicht. Mir ist sehr bewusst, dass die “Familieninitiative” viele Proteststimmen provoziert. Bloss würden bei Annahme der Initiative die meisten Familien enttäuscht sein, dass sie nicht profitieren können. Das ist nicht “griffig” Herr Balazs.
Mal eine Frage in die Runde werf: Das Fremdbetreuen von Kindern ist gleich in mehrfacher Hinsicht privilegiert, gegenüber dem sogenannt ” traditionellen Modell.” Zu den Kinderbetreuungskosten gehören doch auch die Fahrtkosten zur Betreuungsstätte ( gemeint ist die Krippe) die abzugsberechtigt sind. Mir ist aber nicht bekannt, dass auch die Fahrkosten zur Oma abzugsberechtigt sind, der Erwerbstätigkeit wegen, wenn man dort seine Kinder zur Betreuung abliefert. Oder irre ich mich hier?? Da ist nicht matchentscheidend, aber nimmt mich einfach mal wunder
Besten Dank
Also doch, Benzin und Autofahren ist also gratis, wenn man sein Kind in die Obhut der Oma bringt, um zu Arbeiten und den Staat so gleichzeitig vor zusätzlichen Aufwendungen und Kosten entlastet. Vielen Dank.
In der Fremdbetreuung ist das Essen natürlich im Krippentarif mit eingeschlossen, aus dem dann der maximale Fremdbetreuungsabzug zusammenaddiert wird, während die Kinder die man zu Hause betreut auf Mittagessen und Zvieri verzichten müssen, wenn das nicht die Eltern aus dem eigenen Sack bezahlen.
Frau Nationalrätin Schmid-Federer/CVP hat heute etwas gesagt, was doch sehr schön die Ungerechtigkeit am heutigen Steuersystem aufzeigt, was erst Recht für die SVP-Familieninitiative spricht.
O-Ton Barbara Schmid-Federer vor 11 Stunden
” Dank der CVP wurde 2011 der Elterntarif eingeführt. Das war das Mittel, um vor allem “traditionelle” Familien zu stärken.”
So viel ich weiss beträgt der Elterntarif nur 250.- pro Kind, während der Fremdbetreuungsabzug max.10.100.- beträgt. Das ist doch ein immenser Unterschied. Die traditionellen Familien sind so doch nicht gestärkt Frau Federer.
Sinn und Zweck der SVP Familieninitiative ist für alle Familien pro Kind den gleichen Betreuungs-Steuerabzug zu gewähren. Es geht um gleich lange Spieße und soziale Gerechtigkeit.
Info-Elterntarif
Der Elterntarif besteht aus dem Verheiratetentarif (Art. 214 Abs. 2 DBG) als Basis und dem Abzug vom Steuerbetrag in der Höhe von MAXIMAL 250 FRANKEN für jedes Kind und jede unterstützungsbedürftige Person (Art.214 Abs.2bisDBG)
so so Frau Schlatter, 2011 war es natürlich keine Steuerpolitik, als man den grosszügigen Steuerabzug für die Fremdbetreuung erfand?? Und der Elterntarif war es natürlich auch nicht…
Familienpolitik ist immer automatisch auch Steuerpolitik, in dem man Familien steuerlich stark be- oder entlastet, anständig besteuert, oder wie die CVP gewisse Familien besser stellt als andere. Darum eben die SVP-Familieninitiative.
http://www.familieninitiative.ch/
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdiener/
Vielen Dank für die grossartigen Links.
Ja Gegner wollen natürlich keine Steuerabzüge, weil Linke und Mittelinke davon fürstlich leben.
Sie schlagen dann eine Umverteilung vor, welche -bei Defiziten- selbstverständlich ebenfalls der Steuerzahler begleichen muss, was auch für Familien höhere Steuern verlangt.
Danke, Herr Anderegg. Sie haben alles richtig gesagt.
Rolli Anderegg
Es geht um gleich lange Spieße und soziale Gerechtigkeit.
Was verstehen Sie unter sozial? Etwa, dass Unternehmer (also normalerweise die besser verdienende Schicht) sich auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung (Arbeitnehmer) bereichert, indem sie die Löhne (notabene dank PFZ) drückt und an allen Ecken und Enden Sozialabbau betreibt? Wissen Sie Herr Anderegg, früher hiess es Alle für einen, einen für Alle, oder auch leben und leben lassen. Das gilt scheinbar nicht mehr für Alle. Wie ich bereits erwähnte, bezahlen die ärmeren Schichten die Familieninitiative der SVP. Denn weniger Steuereinnahmen führt zum Ruf nach Sozialabbau. Und durch wen wohl? Einmal mehr durch SVP, FDP und EDU.
Herr Safado, es ist unsozial, wenn Ehepaare bis zu 10.100 Franken von den Steuern absetzen können, ihr Krippenplatz auch noch subventioniert wird ( auch von denen die keine Krippenkinder haben), was bis zu 20.000 kostet, während man bei Eltern die ihre Kinder selber betreuen auf einen läppischen Elterntarif von 250.- pro Kind verweist.
Der Steuerabzug für die Fremdbetreuung hat auch grosse Steuerlöcher verursacht, u.a auf Geheiss der Linken, was nach ihrer Logik auch einen Sozialabbau verursachen würde. Das könnte man auch über die Schweizer IWF-Gelder an Griechenland sagen. Geld ist jedoch genug in der Kasse vorhanden. Dazu könnte man ja auch die Entwicklungshilfe kürzen .
Aber schon komisch hier von Sozialabbau zu reden, wenn man die Familien einheitlich fördern will. Auch schon einmal daran gedacht, das eine Familie mit mehr Geld in der Tasche auch wieder mehr konsumieren kann, was wiederum zu mehr Umsatz in der Wirtschaft führt, wo Gewerbler mehr verdienen und so auch wieder mehr Steuern bezahlen?? Im Monat 100.- mehr oder weniger zu haben ist für viele Familien schon sehr bedeutend.
Anstatt unsozial würde hier lieber das Wort asozial gebrauchen, was mir vimentis aber untersagt, obschon es eigentlich die selbe Bedeutung hat.
In den meisten Familien arbeitet der Vater 100%, die Mutter Teilzeit, meist 40%. Das Problem früher war: Wenn die Mutter einen Zusatzverdienst von +40% hatte, dann hatte diese Familie nach allen Abzügen und nach Steuern weniger Geld im Portemonnaie als die Familie ohne diesen 40% Zusatzverdienst. Das ist der Grund, warum der Fremdbetreuungsabzug eingeführt wurde.
Aber Aber die Dame und einzige Frau ehrenwerte Frau Schmid-Federer und Schlatter. Bitte auf Herr Anderegg und Herr Selk hören, welche natürlich richtig
Auch wenn ich es sehr begrüsse wie ständig festgehalten wird, wie bei den Steuerforderungen von Linken beide arbeiten gehn müssen. Kinder daheim erziehn, kann auch von Freunden, Grosseltern übernommen werden. Also Märchen wie nur Reiche davon profitieren, wenn es endlich Gerechtigkeit gibt, ist schlichtweg immernoch ein Märchen.
Aber so oder so. Auch Reiche sind übrigens Menschen.
Frau Schmid, nun haben wir heute aber den Umstand, dass ein Ehepaar mit 80.000 Einkommen, dass ein Kind in der Kita hat, stolze 1300.- weniger Steuern bezahlt, als ein Ehepaar mit dem selben Einkommen das sein Kind selber betreut. Dazu wird dann auch noch der Krippenplatz subventioniert, z.T bis 20.000.-, auch von jenen Ehepaaren die gar keine Kinder in der Kita haben. Eltern von Krippenkindern werden hier gleich doppelt bevorzugt und die Eltern die selber betreuen doppelt benachteiligt!
Jemanden seinen Krippenplatz zu subventionieren und diese Person gleichzeitig steuerlich zu entlasten, geht so nicht auf und ist gegenüber den ” traditionellen Familien ” nicht fair ( Ordnungspolitisch auch ein Unding ). Dazu tragen die letzteren mit ihrer Eigenbetruung viel dazu bei, dass der Staat und die Wirtschaft viel Geld einsparen, weil so weniger Krippenplätze finanziert werden müssen. Über diesen Punkt sollten Sie eben auch einmal nachdenken, werte Frau Nationalrätin
Und bitte denken Sie auch mal darüber nach Frau Schmid, dass nicht jede Mutter und Familie so gut privilegiert ist wie das bei Ihnen der Fall ist. Ich gönne das Ihnen vollends, es steht Ihnen frei so zu leben. Karriere, Selbstbestimmung und Familie ist alles völlig in Ordnung. Aber langsam frage ich mich schon, ob Sie noch den Kontakt zu den einfachen Leuten haben?? Viele Ehepaare können es sich einfach nicht leisten, für einen Krippenplatz 2200.- Franken im Monat hinzuplättern. Und diese Ehepaare haben auch nicht immer Lust die teuren Krippen der Besser- und Vielverdiener zu finanzieren!!
Sie sind gewiss eine intelligente Frau, die als Lehrerin und Nationalrätin viel weiss, viel erreicht hat und eine tolle Karriere macht. Als Normalo ( mich gibt es tatsächlich) habe ich aber gewiss die grössere soziale Kompetenz als Sie, weil ich jeden Tag mit sehr einfachen Leuten zu tun habe, deren Lebenssituation ich von der Pike auf sehr gut kenne. Bei Ihnen und der CVP scheint das aber nicht mehr der Fall zu sein. Dafür erhöhen sich Politiker sehr gerne die eigenen Saläre in Bundesbern. Und man sollte als Politiker auch nicht immer automatisch von sich aus auf andere schließen und sich einbilden, dass der grosse Rest dann genau gleich tickt und lebt wie selbst.
Rolli Anderegg
Sie verkennen mich. Ich bin kein Linker und gehe mit Ihnen wegen der Entwicklungshilfe durchaus einig. Wie ich Ihnen weiter oben ausführlich erklärt habe, geht es mir um Steuerverluste, die dem heutigen Trend zufolge durch Sozialabbau statt durch Erhöhung der Steuerfüsse ausgeglichen werden. So besehen bezahlen letztendlich die ärmeren Familien, Rentner, Fürsorgebezüger, etc, die Familieninitiative der SVP. Die Frage ist einfach, wo liegt die grössere Ungerechtigkeit? Ich würde behaupten, beim weiteren Sozialabbau bei denen die schon fast nichts mehr haben.
Sehr geehrter Herr Anderegg
Als meine Kinder klein waren, habe ich das gelebt, was die meisten Familien dieses Landes tun: Mein Mann arbeitete 100% und ich selbst 40% . Diese Gruppe von Familien – also die meisten, werden nach Annahme der Initiative doppelt bestraft, wenn ihre Kinder von den Grosseltern betreut werden, was bei mir mehrheitlich der Fall war. Einer der Gründe, warum die Initiative ihren Namen nicht verdient.
Sehr geehrte Frau Schmid
Es wäre schön wenn man bei den Fakten bleiben würde. Am 24. November stimmen wir über die SVP Familieninitiative ab. Eine Abstimmung über die Abschaffung der Betreuungsabzüge für fremdbetreute Kinder gibt es nicht. Auch nach dem 24. November gibt es weiterhin für die Fremdbetreuung der Kinder einen Betreuungsabzug. Ihre Gruppe wird also gar nicht bestraft, auch wenn von den Initiativ-Gegnern ständig diese Unterstellung kommt. Die SVP-Familieninitiative ergänzt das Ganze lediglich mit einem Betreuungszug, der auch auf jene Eltern ausgedehnt wird, die ihre Kinder selber betreuen.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend.
Und jetzt noch einige Bemerkungen an Herrn Safado.
Sie wiederholen sich ständig und Herr Selk hat es Ihnen nochmals anschaulich erklärt. Wenn man schon Milliarden von Franken an Entwicklungshilfe, Kohässionsgeldern, IWF-Fonds und UN leistet, dann sollte es auch drin liegen, dass wir pro Jahr einige hundert Millionen Franken mehr für unsere Familien aufwenden, bzw. der Staat weniger abschöpft. Gemessen an den Finanztransfers ans Ausland sind die Kosten dieser Familienförderung ein Klecks dagegen. Das mit dem Sozialabbau ist nur eine faule und weitverbreitete Ausrede der Linken.
Nach Ihrer Logik hätte auch ab 2011 ein Sozialabbau stattfinden müssen, nachdem der Steuerabzug für die Fremdbetreuung der Kinder eingeführt wurde. Davon haben ich aber nichts gesehen und deswegen auch nichts von den Linken vernommen.
Sozialabbau hat andere Folgen; z.B wenn ein Kanton oder eine Gemeinde verschuldet ist; wegen der teuren Verwaltung und Bürokratie, weil zu viele Leute Leistungen beziehen und vorher nie was einbezahlt haben; wegen zu vielen Scheininvaliden, wegen tieferen Zinsen, wegen Spekulationen an der Börse usw.
Das sehen Sie mal Herr Safado wie die PFZ für die ALV zum Verlustgeschäft wird.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Zuwanderung-Verlustgeschaeft-fuer-die-ALV/story/29479652​
Aber wahrscheinlich ist da auch wieder die SVP-Familieninitiative schuld, wenn bei der ALV das Geld fehlt und es weniger Arbeitslosengeld gibt.
Wer sein Kind in eine Kika (oder wie das heisst) geben muss, da arbeiten beide Elternteile. Das heisst, das Einkommen beider Elternteile muss versteuert werden und fällt dann noch möglicherweise in die Progression. Die Familieninitiative der SVP bevorzugt nur sehr gut verdienende Familien (29%) wo nur ein Elternteil arbeiten muss. Das betrifft nur wenige Familien zu Lasten der Steuereinnahmen. Weniger Steuereinnahmen aber führt bekanntlich zum Ruf von SVP, FDP und EDU nach Einsparungen, in erster Linie bei den Sozialleistungen. Im Endeffekt heisst dies, die ärmeren Bevölkerungsschichten bezahlen einmal mehr über den immer weitergehenden Sozialabbau die Steueroptimierungsinitiativen dieser drei Parteien.
” Die Familieninitiative der SVP bevorzugt nur sehr gut verdienende Familien (29%) wo nur ein Elternteil arbeiten muss. “
So ein Blödsinn aber auch, bei Preisen von 2200.- pro Monat und Kind können sich viele Eltern schlichwegs keinen Krippenplatz leisten, weil dies etwas für Besser- und Vielverdiener ist. Selbst mit einem gemeinsamen Jahreseinkommen von 180.000.- kann ein Ehepaar noch die Krippe an den Steuern anrechnen!
http://bazonline.ch/zuerich/stadt/Subventionen-fuer-Eltern-mit-180-000-Franken-Einkommen/story/13788300?comments=1
Im weiteren muss ich Ihnen eigentlich nicht erklären, dass wir in diesem Lande noch hunderttausende von Ausländern aus der Unterschicht haben, die großmehrheitlich ihre Kinder zu Hause betreuen. Das gilt aber auch noch für viele Schweizer Ehepaare. Nicht zu vergessen die Alleinerziehenden Mütter, die sich ebenso keine Krippe leisten können und das Kind durch Angehörige und Freunde betreuen lassen.
Zudem sollten Sie nochmals den Initiativtext lesen und nicht aus der WOZ zitieren.
” Für alle Familien mit Kindern ist pro Kind der gleiche Betreuungs-Steuerabzug zu gewähren. “
Rolli Anderegg
Mal abgesehen davon, dass ich die WOZ nicht lese (sollte ich jedoch vermutlich tun 😉 ), liegen die Abstimmungsunterlagen noch nicht in unseren Briefkästen. Doch Spass beiseite. Ich danke Ihnen für den Link. Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass ein Hortplatz Fr. 2‘200.— kostet, und bei uns gibt es auch keine solchen Einrichtungen. Sollte aber dieser Preis stimmen, bin ich für das skandinavische Modell. Unter anderem auch deshalb, weil dies die Integration von Ausländerkindern fördern würde. Zudem kommt, dass weniger betuchte Familien Subventionen für einen Hortplatz beziehen können (gem. Ihrem Link 80%).
Sie verkennen jedoch den Grund, weshalb ich gegen die Familieninitiative bin. Wie ich vorstehend gesagt hatte, führt diese zu massiven Steuerausfällen. Der heutige Trend geht dahin, Steuerausfälle nicht durch höhere Steuerfüsse auszugleichen, sondern diese durch Sozialabbau auf ärmere Familien abzuwälzen. Darunter leiden in erster Linie Rentner, Fürsorgebezüger, Bezüger von Ergänzungsleistungen, etc. Ein kleines Beispiel: Bezügern von Ergänzungsleistungen werden die Mietnebenkosten nicht bezahlt. Diese betragen zum Teil über zwei Monatsmieten und steigen unentwegt. Bezüger von Ergänzungsleistungen fahren deshalb heute nicht viel besser als Fürsorgebezüger. Fürsorgebezug ist jedoch nur für eine bestimmte Zeit gedacht, um jemanden aus einer Notlage zu helfen (stimmt zwar heute auch nicht mehr). Dies ist aber bei Ergänzungsleistungen nicht der Fall. Diese sind gedacht, Rentnern ein anständiges Leben zu ermöglichen. Würde man Steuerausfälle durch Erhöhung der Steuerfüsse ausgleichen statt dies zum Anlass nehmen, dauernd Sozialabbau zu betreiben, könnte ich mich mit der Familieninitiative durchaus anfreunden.
Herrn Safado, die 2200.- pro Monat sind in Zürich oder Genf real, wenn man seine Kinder fünf Tage die Woche fremdbetreuen lässt, was bei Frauen die beruflich stark gebunden sind, in leitenden Positionen stehen und Karriere machen, sehr oft vorkommt, falls ihr Arbeitgeber keine Krippenplätze anbietet, die in der Regel auch etwas billiger wären.
Wenn man schon Milliarden von Franken an Entwicklungshilfe, Kohässionsgeldern, IWF-Fonds und UN leistet, dann sollte es auch drin liegen, dass wir pro Jahr einige hundert Millionen Franken mehr für unsere Familien aufwenden, bzw. der Staat weniger abschöpft. Gemessen an den Finanztransfers ans Ausland sind die Kosten dieser Familienförderung ein Klecks dagegen. Das mit dem Sozialabbau ist nur eine faule und weitverbreitete Ausrede der Linken.
Nach Ihrer Logik hätte auch ab 2011 ein Sozialabbau stattfinden müssen, nachdem der Steuerabzug für die Fremdbetreuung der Kinder eingeführt wurde. Davon haben ich aber nichts gesehen und deswegen auch nichts von den Linken vernommen. Die verstärkte finanzielle Entlastung der Familien ist locker möglich, wenn man weniger Geld im Ausland verpulvert.
Und wenn man hier die Familien steuerlich nicht entlastet, dann benötigen einfach noch mehr Familien KK-Vergünstigungen und andere Zuschüsse vom Staat!! Kaufkraft und Konsum bitte nicht vergessen.
Ich könnte Ihnen jetzt auch das Beispiel aufzeigen, wo XY und seine sechsköpfige Familie, die überall schwer vermittelbar ist, mehr Geld von der Sozialhilfe erhaltet, als ein Ehepaar mit vier Kindern, wo der Vater zu 100% arbeitet und die Mutter zu 40%. Solche Ungerechtigkeiten gibt es massenweise. Und diese führen dann auch zum Sozialabbau, weil es zu viele davon gibt. Nicht zu vergessen Carlos&Co, Papierlose und jene die hier nichts verloren haben, aber auch von unserem Sozialstaat leben, was Milliarden zusätzlich veranschlagt. Ganz zu schweigen von der Schwarzarbeit und Lohndumping, was auch weniger Steuern generiert.
Das sehen Sie mal Herr Safado wie die PFZ für die ALV zum Verlustgeschäft wird.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Zuwanderung-Verlustgeschaeft-fuer-die-ALV/story/29479652​
Aber wahrscheinlich ist da auch wieder die SVP-Familieninitiative schuld, wenn bei der ALV das Geld fehlt und es weniger Arbeitslosengeld gibt.
Der Betreuungsschlüssel liegt in der Schweiz bei 1Person pro ca.5Kinder. Also 2 Betreuungspersonen wovon 1 Fachperson zwingend. Eine Person muss immer anwesend sein können Fr.2000.- pro Monat für ein Vollzeit Kinderhort ist da schon recht günstig.
Ich bin der Meinung der Betreuungsschlüssel muss angepasst werden, da der heutige nicht finanzierbar. In Deutschland liegt der bei ca. 10 Kinder
Rolli Anderegg
Ich befasse mich fast täglich mit Fürsorgebezügern, Invaliden, etc und ich muss Ihnen sagen, dass der in den vergangenen Jahren konstant betriebene Sozialabbau sehr real ist. Und ebenfalls sehr real ist die Ungerechtigkeit, die vorallem von gewissen Fürsorgediensten ausgeht. Ich könnte Ihnen da Unterlagen aus mehreren von mir gerade in letzter Zeit behandelten Fällen unterbreiten. Das geht von Verweigerung der Unterstützung über die Abschiebung (man zögert die Zahlung des Mietzinses heraus, bis der der Vermieter dem Hilfsbedürftigen kündet), bis zu Verfügungen (mündlich wie schriftlich) zu denen es rechtlich keine Handhabe gibt. Ich bin übrigens als ehemaliger Bauarbeiter auf diesen “Job” gekommen, weil ich diese Ungerechtigkeiten am eigenen Leib erfahren habe. Denn auch ich war auf Fürsorgeunterstützung angewiesen, da die IV sieben (!!!!!) Jahre brauchte, um meinen “Fall” abzuklären. Und ich kann Ihnen versichern, dass ich haarsträubende Sachen erlebt habe.
Und nur so nebenbei: Auch ich bin ein vehementer Gegner der Personenfreizügigkeitsabkommen. Wir Arbeiter, Angestellte, Rentner, Mieter, etc, haben nur die Schattenseiten der PFZ kennengelernt.
Herr Safado, Ihre Ausführungen werden so nicht besser, in dem Sie diese ständig wiederholen ( siehe oben). Sie sind auch nicht der einzige der mit dieser Klientel zu tun hat. Sie argumentieren nun einmal nicht ehrlich. Oder haben Ihresgleichen auch von Sozialabbau gesprochen, als die Schweiz neulich die Enzwicklungshilfe erhöhte und den Griechen viel Geld ausschüttete, was unsereins wieder fehlt?? Die Mindereinnahmen unseres Staates wegen der SVP-Initiative sind ein Klecks, in Anbetracht der horrenden Zahlungen an Afrika, UN und IWF! Eigentlich peinlich für so ein reiches Land wie die Schweiz, dessen Familien offenbar so wenig wert sind. Aber diese Doppelmoral ist wieder typisch für Linke.
Und es ist nun mal eine Tatsache, dass Schweizer die 100% arbeiten oftmals weniger verdienen, als bestimmte Personen die von der Sozialhilfe leben.
Rolli Anderegg
Ich wiederhole meine Ausführungen nicht ständig, sondern habe lediglich 2x oder 3x darauf als Antwort hingewiesen. Dies nur zur Richtigstellung.
Des weiteren unterliegen Sie einem Fehler, Zahlungen an IWF, Entwicklungshilfe, etc, mit Sozialabbau in Verbindung zu bringen. Diese werden aus der Bundeskasse geleistet. Fürsorgeunterstützungen werden aber von den Kantonen geleistet und die Familieninitiative der SVP führt zu Mindereinnahmen auch bei den Kantonen. Und die IV wird durch die Sozialpartner getragen und weder Entwicklungshilfe, noch Zahlungen an das IWF, etc, tangieren diese.
Aber zur Beruhigung: Auch ich kritisiere die Zahlungen an IWF, Entwicklungshilfe, UN, etc und habe dies hier im Beitrag von Frau Federer auch schon mal gesagt.
Und es ist nun mal eine Tatsache, dass Schweizer die 100% arbeiten oftmals weniger verdienen, als bestimmte Personen die von der Sozialhilfe leben.
Und weshalb verlangt denn die SVP eine schweizweite Reduktion der Fürsorgeleistungen für ALLE Fürsorgebezüger und nicht nur bei denjenigen, die angeblich mehr Unterstützung erhalten als diejenigen die arbeiten?
doch doch, sinngemäss wiederholen Sie sich laufend. Familien in dann Kantonen bezahlen dann keine Bundessteuern für diese Fehlinvestitionen im Ausland??
Aber vor allem argumentieren Sie abermals nicht ehrlich, da es andererseits kein Problem ist, wenn ein Kanton Solothurn seine Sozialleistungen ausbaut, obschon er massiv von anderen Kantonen subventioniert wird. Dafür jammern Sie dann wenn man die Familien flächendeckend entlasten will. Diesen Widerspruch müssen Sie mir einmal erklären??
Außerdem werden die Kantone eher finanziell davon profitieren, wenn 400 Kilometer Strassen ins Nationalstrassennetz gelangen, falls die Vignetten-Vorlage durchkommt. Wenn man so als Kanton Geld einspart, dann liegt es auch darin, dass der Staat weniger Steuern einnimmt, in dem man mit der SVP-Familieninitiative alle Familien gleichermaßen finanziell entlastet. Es gibt noch x weitere solcher Beispiele. Zürich müsste nur einmal an der Kultur sparen und schon könnte man alle Familien im Kanton steuerlich begünstigen!!
Am wenigsten begreife ich warum die SP gegen die Familieninitaitive votiert und so viele Familien mit wenig Einkommen vor den Kopf stösst.
Aber eines ich sicher: Egal ob die Vorlage angenommen wird oder nicht, CVP und SP werden dann noch mehr Wähleranteil verlieren. Und zwar in der Grössenordnung von ihrer derzeitigen Wählerschaft, die für die Vorlage ein Ja einlegen wird. Die CVP wird demzufolge dann nur noch halb so gross sein wie heute.
Herr Anderegg
globegarden ist der in der Schweiz grösste überregionale, gemeinnützige, nicht-gewinnorientierte Träger von Kindertagesstätten und Kindergärten.
Alles atsch das man hier uns vorgaukelt
Grosses Kompliment Herr Anderegg. Sie bringen es wie immer auf den Punkkt
Danke für das Kompliment Herr Mannes, ich bin geehrt.
Herr Anderegg ich kann ihnen nur nahelegen in die Politik zu gehn. Sie wären für dieses Land eine Bereicherung.
Darf ich zum Blog-Thema um die Familieninitiative noch diesen Blog empfehlen, welche ich gerade entdeckt habe:
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdiener/
Es zeigt alles schön auf, warum wir ein Ja brauchen und warum Linke und Mittelinke ein Nein wollen.
Die CVP wird langsam nervös. Darum werden Andersdenkende und Befürworter der Initiative als Ewiggestrige verunglimpft, ihr Standpunkt wäre Geschwafel:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/nicht-ueberall-wo-familie-drauf-steht-steckt-was-gutes-drin/
Ich bin gespannt ob vimentis reagiert, da man von vimentis gelöscht wird, wenn man die selbe Rhetorik benützt…
So macht eine Diskussion keinen Sinn. Schade.
Es ist einfach lustig, oder sagen wir eher traurig, wie man zensiert wird, wenn man Befürworter von 1:12 als Ewiggestrige bezeichnet, während ein CVP Mann Befürworter der SVP-Familieninitiative als Ewiggestrige tituliert, die seiner Meinung nach Geschwafel erzählen, ohne aber bisher von vimentis deswegen zensiert worden zu sein.
Rolli Anderegg
Es ist einfach lustig, oder sagen wir eher traurig, wie man zensiert wird, wenn man Befürworter von 1:12 als Ewiggestrige bezeichnet, während ein CVP Mann Befürworter der SVP-Familieninitiative als Ewiggestrige tituliert, die seiner Meinung nach Geschwafel erzählen, ohne aber bisher von vimentis deswegen zensiert worden zu sein.
Ich weiss (noch) nicht wie die Zensur bei Vimentis gehandhabt wird. Aber meine Erfahrungen aus Politnetz haben mir gezeigt, dass wirklich die einen scheinbar alles dürfen, die anderen gar nichts. So wurden unter anderem auch meine Beiträge in Politnetz von einem bestimmten User (u.a. mit Angriffen auf meine Person) dauernd zugemüllt. Daran haben sich auch einige andere User gestört. Zuletzt hat man mich dann vor einigen Tagen unter einem fadenscheinigen Vorwand in Politnetz gesperrt. Dies obwohl sich mehrere User bei Politnetz über die Praxis der Zensur und das Verhalten des betreffenden Users mehrmals beschwert hatten. In der relativ kurzen Zeit, bei dem ich auf Politnetz tätig war, haben mehrere User diesem Forum den Rücken gedreht; zum Teil freiwillig, zum Teil unfreiwillig (wurden gesperrt). Das einst gross aufgezogene Politnetz hat heute nur noch wenige User, die meisten Beiträge kommen heute noch von Politikern in Form von Statements.
Foren werden von Privaten betrieben und diese bestimmen, was veröffentlicht wird und ebenfalls wen sie als User akzeptieren. Und ebenfalls ist Zensur durch die Administratoren berechtigt, dann nämlich, wenn es sich um einen offensichtlichen Troll handelt. Wenn man jedoch ans Netz geht, insbesondere als politisches Forum, erwarte ich, dass der Durchschnittsbürger seine freie Meinung unbehelligt ausdrücken kann, unabhängig der politischen Einstellung der Forumsbetreiber. Dies wird meiner Ansicht nach von einigen Forenleitungen zuwenig berücksichtigt. Und ebenfalls wird zuwenig berücksichtigt, dass sich nicht jeder gleich gut ausdrücken kann. Kann man von mir als ehemaligen Bauarbeiter den gleichen Schreibstil, die gleiche Ausdrucksweise verlangen, wie von einem Germanisten? Die gleiche Meinung zu einem bestimmten Thema wie von einem Professor? Da habe ich lieber ein Forum wie zum Beispiel http://www.ignoranz.ch/forum/ das überhaupt keine Administratorenkontrolle hat (und trotzdem nicht viel mehr Trolls hat), wo ich aber meine Meinung so äussern kann, wie mir der Schnabel gewachsen ist. Und mit dieser Meinung stehe ich ganz offensichtlich nicht alleine da.
http://www.startv.ch/index.cfm?CFID=311004324&CFTOKEN=70139244&page=116884&sendung_id=1029&format_id=8
Es geht den Staat nichts an ob die Kinder selbst- oder fremdbetreut werden!
Es geht den Staat nichts an wie die Familien die Erwerbs- und die Familienarbeit untereinander aufteilen!
Der Staat hat in dieser Frage nichts zu lenken!!
Doch genau dies tut der Staat, denn die gegenwärtige Regelung hat einen Lenkungseffekt: Familien mit kleinem Einkommen geht es finanziell besser, wenn beide arbeiten, auch wenn sie den Anteil der Familienarbeit lieber erhöhen würden.
Es stimmt: von der Herdprämie profitieren die Leute mit den hohen Einkommen am meisten. Das gilt aber auch für den Krippenabzug! Beim Krippenabzug ist es doch genau so: die Leute mit den hohen Einkommen profitieren am meisten! Gerade Alleinerziehende haben typischerweise ein minimales Einkommen, sie zahlen kaum Steuern und haben dementsprechend wenig vom Krippenabzug.
Nebenbei: es gibt nicht nur die Bundessteuer sondern auch die Kantons- und Gemeindesteuer, die sind weniger unfair.
Wenn Sie etwas für die Familien mit den tiefen Einkommen machen wollen, dann streichen Sie alle Abzüge vom steuerbaren Einkommen und führen Sie ein einheitliches Kindergeld für jedes Kind ein. Davon profitieren alle: die Alleinerziehenden, die “klassischen” und auch die “modernen” Familien.
Die Herdprämie ist sicher nicht optimal, aber sie ist fairer als die gegenwärtige Situation. Denn mit der Herdprämie haben die Eltern die Freiheit zu entscheiden: lieber ein wenig mehr Selbst- und dafür ein bischen weniger Fremdbetreuung.
Nebenbei: Herdprämie klingt etwas böse. Wenn die Frau oder immer häufiger der Mann zuhause bleibt und sich voll den Kindern widmet, so ist das doch etwas Schönes! Bei nur einem Kind ergibt sich häufig schon bald der Wunsch nach einem Wiedereinstieg in das Erwerbsleben. Bei drei und mehr Kindern ist dieser Wunsch etwas seltener, denn es gibt mehr als genug zu tun, für 150 Stellenprozent. Denn Kinder sind ein 24/7-Job.
Die “Nur”-Hausfrauen und -männer haben einen kleinen Bonus verdient. Und unsere Anerkennung!!
Warum sind viele erwerbstätige Mütter gegen den Selbstbetreuungsabzug?
Dafür gibt es verschieden Erklärungen, eine davon:
Bei einem Teil der Frauen, könnte es der Neid seid, im Sinn von: “mir fehlt der Mut Nein zu sagen zum Job” und wer diesen Mut hat “hat mehr von den Kindern”. 100% Job und 100% Mutter oder Vater geht nicht, man muss sich entscheiden.
Frau Bütler sagt es sehr schön:
“Und die Ungleichbehandlung will nicht so recht dazu passen, dass genau die Kreise, die sich die verheiratete Mutter zu Hause wünschen, dieselbe Mutter mit denselben Kindern nach der Scheidung zu möglichst viel Arbeit verpflichten wollen. Es scheint fast, als ob es weniger um die Kinder geht als um die Betreuung des Ehemannes.”
Die SVP-Patriarchen wollen ein Huscheli am Herd haben. Dann können sie die Füsse hochlegen nach der Arbeit. Bei Scheidung soll die Frau dann aber gefälligst arbeiten.
noch immer stimmt es nicht Arnold, dass SVP Leutchen am Herd wollen. Vielmehr wollen Linke Menschen bevormunden, nicht daheim bleiben zu dürfen.
ha ha und wer sagt, die Frau gehe nicht arbeiten. Hallo aufwachen, wir sind im 21. Jahrhundert.
Frau Arnold sieht das richtig:
Folgendes fordert SVP-Nationalrat Sebastian Frehner in einem Postulat: “Sobald das Jüngste drei Jahre alt ist, sollen geschiedene Mütter wieder arbeiten”.
Eine Mutter soll also grundsätzlich zu Hause bleiben dürfen, wenn sie das wünscht. Sobald sie sich aber scheiden lässt, muss sie wieder arbeiten.
Hier der ganze Text aus der AZ:
http://www.aargauerzeitung.ch/mitmachen/svp-nationalrat-will-geschiedene-muetter-zur-arbeit-schicken-127338523
Interessante Sichtweise, Frau Arnold. Danke auch Ihnen, Frau Rotzetter, für den Artikel. Passt genau ins Bild. Alles aus Sicht des Mannes.
Wenn der Mann verheiratet ist, soll ihn die Frau umsorgen und alle Hausarbeit inklusive Kinderbetreuung übernehmen wie anno dazumal. Damit der Mann es gemütlich hat.
Wenn er geschieden ist, soll die Frau wie eine moderne Frau arbeiten, damit der Mann keinen Unterhalt zahlen muss.
Obwohl ich als Mann von dem SVP-Modell profitieren könnte, lehne ich es ab. Habe ein starkes Gerechtigkeitsempfinden. Ausserdem will man(n) will ja eine gleichberechtigte Partnerin haben und im Falle einer Vaterschaft nicht nur Wochenendpapi sein.
Aber Aber Rotzetter Arnold, Pfister sehen dies falsch.
Eine Mutter, Vater soll daheim bleiben, WENN SIE DAHEIMBLEIBEN WOLLEN UND KÖNNEN. Respektive deren Angehörige. Da diese Initiative natürlich auch Familien entlastet wo die Oma, Opa auf Kinder aufpasst.
Sollte es zur Scheidung kommen (ach worüber sich Linksaussen netterweise Sorgen macht) muss sie -sofern nicht vermögend- doch wieder Lebensunterhalt beschaffen.
Was hat denn ein Nein zur Initiative damit zu tun. Dann müssen Frauen, welche sich Scheiden lassen, ja auch wieder arbeiten oder auch nicht. Ob Sie nun fremdbetreuen oder nicht.
Welch Argument ist denn dies wieder? häää
Wer sagt denn, dass man “nur” als Mann bevorteilt ist.
Ausserdem richtet sich diese Initiative nur an Menschen welche eine Familie haben oder es wenigstens in Aussicht gestellt ist, mal eine zu haben. Darf man natürlich nicht vergessen.
Wer für Gerechtigkeit, Gleichberechtigung steht, kommt nicht darum herum JA zu sagen
Danke für die guten Ausführungen Herr Mannes.
” Wenn der Mann verheiratet ist, soll ihn die Frau umsorgen und alle Hausarbeit inklusive Kinderbetreuung übernehmen wie anno dazumal. Damit der Mann es gemütlich hat.”
Wer hat das gesagt?? Quellenangabe bitte!?
Die Männer möchten umsorgt werden, die Frauen aber ……………..
Vor dem Splitting mussten Ehemänner bei einer sogenannt lebensprägenden Ehe meistens einen lebenslänglichen Unterhalt bezahlen. Unterhaltsbeiträge haben aber oft dazu geführt, dass der Ehemann keine neue Gemeinschaft mehr aufbauen konnte, sondern oft mit weniger als dem Existenzminimum leben musste. Dies führte oft dazu, dass beide Parteien auf die Hilfe der Sozialdienste angewiesen waren. Dem wollte man ausweichen und heute verhält es sich so, dass seit dem Splitting keine lebenslänglichen Unterhaltsbeiträge mehr geschuldet werden. Auch die Unterhaltsbeiträge werden anders berechnet, nämlich kürzer und so, dass nicht beide Parteien auf Fürsorgeunterstützung angewiesen sind. Das war klare Absicht des Gesetzgebers. Da aber der nicht mehr arbeitende Eheteil (meistens die Ehefrau) auch nicht mehr in den Genuss einer Pensionskasse mit einem Umwandlungssatz von 6% kommt, sondern sich einer Vorsorgeeinrichtung einer Bank oder Versicherung zu etwa 2% Zins anschliessen muss, erleidet sie gerade im AHV-Alter hohe Einbussen und ist dann auf Ergänzungsleistungen angewiesen. Hierbei ist auch zu beachten, dass durch das Splitting auch die AHV-Rente beider Parteien sinkt (also höhere Ergänzungsleistungen). Die grossen Verdiener in der ganzen Geschichte sind letztendlich Banken und Versicherungen. Dieser Missstand sollte dringendst behoben werden.
“Gesamtschweizerisch gibt es noch 29% aller Familien, die auf ein Zusatzeinkommen verzichten. Nur noch wenige können sich dies überhaupt leisten.”
Das ist doch verkehrte Logik… gerade dies beweist ja, dass Selbst-Betreuer heute die verulkten sind. Es ist doch finanziell eh schon viel attraktiver, die Kinder extern zu geben und sich zusätzlich was zu verdienen, die Betreuungskosten sind mit einem mittelmässigen Job schnell gedeckt. Warum sollte dies künstlich noch weiter bevorteilt werden?
Und was ist mit all den Mischformen? Wenn z.B. der Mann von 100% auf 80% geht, “verliert” er mit einem fünftel des Lohnes schnell mal mehr als die Betreuungskosten.
Ausgezeichneter Kommentar der NZZ:
http://www.nzz.ch/meinung/uebersicht/und-ewig-lockt-der-etatismus-1.18182277
Frau Barbara Schmid-Federer
Nein, diesen Kommentar der NZZ finde ich nicht ausgezeichnet, sondern höchstens mittelmässig. Mittelmässig deshalb, weil er zum Teil nicht stimmt. So zum Beispiel, dass die Familieninitiative zu Steuererhöhungen führen wird. Das stimmt nicht. Die letzte Zeit hat gezeigt, dass Mindereinnahmen bei den Steuern nicht zu Steuererhöhungen, sondern zum Abbau des Sozialstaates Schweiz geführt hat. Beispiele aus meiner Praxis hatte ich weiter unten angeführt.
Des weitern habe ich gestern irgendwann in der Nacht die Arena-Sendung angeschaut http://www.srf.ch/player/tv/sendung/arena?id=09784065-687b-4b60-bd23-9ed0d2d43cdc. Sicherlich hat Bundesrätin Widmer-Schlumpf einiges richtiges gesagt (zum Beispiel über die Steuergerechtigkeit). Doch Tatsache ist einfach, dass diese Sendung kontraproduktiv war. Frau Bundesrätin Widmer-Schlumpf ist heute bei der Mehrheit der Bevölkerung (nicht ganz unbegründet) derart unbeliebt (sie würde kaum wiedergewählt, wenn das Volk den Bundesrat wählen könnte), dass viele genau das Gegenteil dessen stimmen werden, was sie vertritt. Und das sind diejenigen Stimmbürger, die zur Familieninitiative nicht eine (oft politisch begründet) vorgefasste Meinung haben, sondern nur unsicher sind. Der Auftritt von Bundesrätin Widmer-Schlumpf in der gestrigen Arena könnte deshalb dazu führen, dass die Familieninitiative der SVP gegen den Willen der meisten Parteien angenommen wird. Dies weil sich die Stimmabsichten in etwa die Waage halten (44% zu 44%).
Die letzte Zeit hat gezeigt, dass Mindereinnahmen bei den Steuern nicht zu Steuererhöhungen, sondern zum Abbau des Sozialstaates Schweiz geführt hat.
Und nicht nur beim Sozialstaat, sondern jetzt auch noch bei den Schulen in nicht mehr tolerierbarer Art und Weise:
Es ist aber so: Ein reicher Kanton (Luzern) in der reichen Schweiz macht 2014 und 2015 seine Gymnasien und Berufsschulen für je eine Woche dicht – um 8,16 Millionen Franken zu sparen. Die Regierung hält das für einen zumutbaren Beitrag von Schülern und Lehrern zur kantonalen Steuerstrategie: der Steuersenkung für juristische Personen http://www.blick.ch/news/politik/fam/schaendlich-id2528006.html​
Frau CVP-NR Barbara Schmid-Federer,
Die angeblichen Kosten von 1.4 Mrd CHF Hr. Schoenenberger von der NZZ & NR B. Schmid-Federer sind schlicht unredlich & falsch, denn neben der Bundessteuer hat jeder Kanton eine eigene Steuerpolitik, also können die Kosten gar nicht vorausgesehen werden, ausser von einem Hellseher/In.
Verstehe Sie Autor M. Schoenenberger/NZZ & Frau Schmid-Federer nicht, dass in allen Argumenten nur Geldargumente aufgeführt werden, es gibt ja gerade Kleinkinder betreffend, für diese sicher
noch sehr viel Wichtigeres, nämlich Geborgenheit & die MUTTERLIEBE z.B., darum;
Mütter zurück zu Euren Kleinkindern bis diese mind. 3-4 jährig sind, danach könnt ihr ja wieder extern arbeiten, oder verzichtet ganz auf Kinder. Dass eine Naturgemässe Aufziehung des Baby’s resp- Kleinkindes bis wenigstens einem Alter von 3-4 Jahren, immer noch das Beste ist für das Kleinkind & die Gesellschaft, dürfte jedem naturbewusst gebliebenen Menschen doch leicht einleuchten. Es wäre überhaupt zweckmässiger alle Abzüge abzuschaffen, damit auch die damit zusammen hängende Bürokratie wegfällt, und den Müttern die ersten 3 Jahre einen Mutterlohn von CHF 2’500.00 p.M. auszubezahlen. Wir sollten der Mutter wieder ihren Stellenwert zurückgeben, den sie verdient in unserer Gesellschaft.
Damit, indem die Babys & Kleinkinder die Geborgenheit & Liebe der Mutter erfahen & so als Babys & Kleinkinder erhalten, dürfte der Gesellschaft später ein Mehrfaches an sonstigen Folgekosten erspart werden.
“Vielleicht der größte gesellschaftliche Dienst,
der dem Land und der Menschheit erwiesen werden kann,
ist, Kinder aufzuziehen.”
von George Bernard Shaw
Gilbert Hottinger
Der Mutterlohn ist zwar eine angenehme Idee, doch politisch wohl nicht durchsetzbar. Zudem befürchte ich bei Ihrer Idee, dass diese dann von einigen Familien als versteckte Sozialhilfe missbraucht würde. Das heisst, dass ein Kind nach dem andern auf die Welt gestellt wird um nicht arbeiten zu müssen. Wir haben dieses Problem in einigen Ländern Europas. Im Zusammenhang mit blonden Roma-Kindern wurde dieses Thema in den vergangenen Wochen in einigen Medien angesprochen.
Art. 129 Steuerharmonisierung Abs. 4 neu (http://www.familieninitiative.ch/initiativtext/index.html)
4 Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, muss für die Kinderbetreuung m i n d e s t e n s ein gleich hoher Steuerabzug gewährt werden wie Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen.
Aus meiner Sicht fehlt die Gleichbehandlung der Familien wegen dem Wortlaut „mindestens ein gleich hoher Steuerabzug….“ und es wird klar ein Familienmodell bevorzugt.
Welchen Einfluss hat dies auf Migration und Arbeit? Ausländer können klar mehr Kinder als wir Schweizer haben. Teilzeitstellen für Männer sind noch rar und der Wiedereinstieg für Frauen, welche nach X Jahren zu Hause wieder arbeiten wollen, gestaltet sich auch nicht einfach inkl. der Frage ob nicht auch bei einem erfolgreichen Wiedereinstieg der Lohn tiefer als üblich ist. Die Stellen können auch einfach durch andere, auch zumindest Ausländer besetzt werden.
Wer profitiert davon? Offenbar nur Reiche, weil die anderen Familien keine direkten Bundessteuern bezahlen. http://www.oltnertagblatt.ch/schweiz/ist-familieninitiative-ein-etikettenschwindel-sie-beguenstigt-vor-allem-reiche-127250767.​ Es sei denn, die Kantone regen sich entsprechend.
Der Staat greift auch bei dieser Initiative mit Unterstützung der Wirtschaft in die Familienplanung ein. Auf dem Arbeitsmarkt ist heute Flexibilität gefragt. Für jene Familien, bei welchen beide Elternteile arbeiten müssen um sich und die Kinder durchzubringen, dazu Schichtarbeiten müssen (Beispiel in Callcentern oder im Office in Hotels-, resp. Restaurants mit der Anmerkung, dass je nach Wohn- und Arbeitsort ein Auto nicht mehr zwingend als Luxus zählt..) um die Arbeitslosenkasse, resp. Sozialkassen zu entlasten oder weil sonst kein anderer Job gefunden wird gibt es nichts Befriedigendes zur Betreuung. Schichtarbeit hilft nicht, soziale Kontakte zu fördern und die Grosseltern sind auch nicht immer in der Nähe. Oder soll der Staat hier in die Familienplanung eingreifen indem er sagt: „Kinder kriegen nur erlaubt, wenn Mutter zu Hause ist und der Vater einen Lohn nach Hause bringt, der eine Familie ernährt!“? Nein, danke dazu.
“Mindestens” ist doppelt diskriminierend: Die meisten Familien können nicht den vollen Betrag der Fremdbetreuungskosten abziehen (nur die effektiven Kosten). Bei Annahme der Initiative könnten die Einverdienerfamilien den vollen Betrag abziehen (1. Ungerechtigkeit) und auch noch vielleicht mehr (“mindestens”) (2. Ungerechtigkeit.
Werte Damen Schmid-Federer und Sägesser
es geht um die Familie nicht um eine Steuerharmonisierungsinitiative.
Im Übrigen erscheint es als mehr als frag- und denkwürdig weni nicht gar traurig, wenn man im eigenen Land kein Geld hat für frei wählbare Familienmodelle, Betagte, Behinderte und Kranke, jedoch in gleichem Atemzug Milliarden für sog. humanitäre Hilfe jenseits unserer Grenzen.
Und dies in einem der angeblich reichsten Länder der Welt?
Na ja Frau Schmid-Federer, Umverteilen? Von wo nach wo bitte, wäre wohl endlich angesagt?
Immerhin leben Parlaments-Politiker/Innen nicht von humanitärer Hilfe aus dem Ausland, sondern von den Steuern der realen Wirtschaft im eigenen Land.
Ja zur Familieninitiative.
Diese hebt die 2011 eingeführte Ungerechtigkeit auf, welche gar in der Bundesverfassung verankert ist.
Derzeit sind Eltern, welche ihre Kinder selber betreuen klar diskriminiert durch Steuervorteile gegenüber jener welche Kinder fremdbetreuen lassen.
Das Bundesgesetz besagt eindeutig: Es darf niemand wegen seiner Lebensform diskriminiert werden.
Die Familienlebensform der selbstbetreuenden Eltern ist somit derzeit diskriminiert und gesetzeswidrig.
Sogar SVP-Regierungsräte sind gegen die Familieninitiative. Wahrscheinlich weil sie im Gegensatz zu ihrer Partei Verantwortung übernehmen.
” Am deutlichsten kritisiert die Schaffhauser Finanzdirektorin Rosemarie Widmer Gysel die SVP-Vorlage: «Ich bin persönlich explizit gegen die Initiative, weil sie falsche Erwartungen weckt.» “
” Dadurch würden alle Familien im Kanton finanziell zu Schaden kommen.”
Also wenn einzelne Politiker gegen die Parteimeinung ist, bedeutet dies sie übernehmen Verantwortung im Gegensatz zur Partei?
Aha, Herr von Grafenried von den Grünen sagt Nein zu 1:12…Danke
Executiv-Politiker haben oftmals eine andere Meinung -auch aus Eigeninteresse- als die Partei. Dies wird bei Linken Initiativen von unseren linken Medien natürlich verschwiegen.
Aber DAAANKKEE an Stefan Pfister, welcher hier aufzeigt, dass in der SVP verschiedene Meinungen möglich sind 🙂
Die Tatsache, dass viele, Herr Pfister, Exekutivmitglieder gegen die Familieninitiative sind, ist unerheblich.
Wenn Sie hören wollen, was Experten und Praktiker davon halten, dann fragen Sie die Familien selbst und nicht Jene, die sich gesetzgebend in Familienangelegenheiten einmischen wollen, ohne dafür legitimiert zu sein.
Es geht mindestens um Gleichberechtigung bei der Familieninitiative.
Den Linken und Mittelinken geht es einzig um die Sorge um das Steuergeld…Welches Sie liebend gerne in die eigene Tasche wirtschaften.
Gerade habe ich eine ausgezeichnete Internet-Seite entdeckt:
“Es ist nicht mehr länger haltbar, wenn Linke darüber befinden, welches Familienmodell es zu bevorzugen gilt, um dieses auch noch steuerlich zu begünstigen, während andere Modelle und Betreuungsformen absichtlich benachteiligt werden – eben auch steuerlich – was auch nicht lupenrein der Bundesverfassung entspricht. Das alleine ist schon ein gewichtiger Grund um der SVP Familieninitiative am 24. November 2013 zum Durchbruch zu verhelfen. Groteskerweise unterstützt unsere $P ( mit einem Steuerabzug von bis zu 10.100 Franken für Krippenkinder ) auch reiche Eltern, um der SVP vorzuwerfen nur reiche Eltern zu unterstützen, was natürlich absoluter Unsinn ist. Der Unterschied ist eben der: Krippenplätze sind bei den heutigen Tarifen eher etwas für reiche Eltern, die damit satte Steuerabzüge tätigen können, während mit der SVP Familieninitiative auch jene Eltern steuerlich entlastet werden, die sich eben keine Kinderkrippe leisten können und mit wenig Geld auskommen müssen. Im weiteren belegen Studien, dass die $P heute die Partei der Besser- und Vielverdiener geworden ist. Wenig- und Geringverdiener werden von der $P ignoriert. – See more at: http://www.pro-swissness.ch/#sthash.l76l5cV1.dpuf“
http://www.pro-swissness.ch/2013/10/21/die-p-als-partei-der-besser-und-vielverdiener/
Wenn es um die Angst vor Steuerausfälle geht, empfehle ich die 11 Milliarden Entwicklungshilfe oder die voraussichtlichen 150 Milliarden Steuergelder für einen Atomausstieg zu hinterfragen. Da für CVP plötzlich die Familien nicht mehr so wichtig scheinen. (beängstigend was aus der ehemaligen Familienpartei CVP geworden ist. Anstelle sich für Familien einzusetzen, sitzen sie ins gleiche Boot mit den Linken.)
Wenn Sie den Linken die Angst um das entgangene Steuergeld ankreiden, wieso hat dann die Rechte (SVP & FP) noch viel mehr Angst um das entgehende Steuergeld bei einem Ja zu 1:12 ??
Wobei es bei 1:12 um hypothetische Steuerausfälle geht. Einige der 18 Szenarien in der HSG-Studie gehen von mehr Steuereinnahmen aus.
Bei der SVP-Initiative dagegen ist klar, dass die Allgemeinheit das Geschenk an privilegierte Familien bezahlen muss.
Hypothetische Steuerausfälle werden bekämpft, tatsächliche gefordert. Keine Partei ist so offensichtlich inkohärent wie die SVP.
“Hypothetische Steuerausfälle werden bekämpft, tatsächliche gefordert. Keine Partei ist so offensichtlich inkohärent wie die SVP.”
Tja wären es nicht einfach falsche Behauptungen. Selbst moderate Linke können Rechnen und Steuerausfälle bei 1:12 erkennen.
Bei der SVP-Familieninitiative geht es darum wie Eltern welche ihre Kinder nicht fremdbetreuen gleiche Rechte haben.
Bitte informieren
Es verwundert in diesen Tagen vor allem die Politik der BDP. Im Jahr 2008 reichte BDP-Nationalrätin Ursula Haller aus Thun im eidgenössischen Parlament einen Vorstoss ein, der einen Steuerabzug sowohl für die Eigen- als auch für die Fremdbetreuung verlangte, damit «keine Ungerechtigkeit» bei der steuerlichen Behandlung von Familien entstehe (Motion 08.3896; Eigen- und Fremdbetreuungsabzug bei der direkten Bundessteuer). Mitunterzeichnet wurde der Vorstoss von allen BDP-Vertretern im Nationalrat. Und die gleichen Leute führen heute das Komitee gegen die SVP-Familieninitiative an, welche den damaligen BDP-Vorstoss in die Tat umsetzt. Widersprüchlicher geht es kaum. Da werden Grundsätze verraten.
Eigenartig auch die Ränke der FDP. Noch in der vergangenen Herbstsession hat die FDP-Fraktion verlangt (Motion 11.3801; Erhöhung der Fremdbetreuungsabzüge), die Steuerabzüge für die Fremdbetreuung schweizweit von Fr. 10‘000 auf Fr. 24‘000 (plus 140 Prozent!) zu erhöhen. Die daraus resultierenden Steuerausfälle waren dabei für die FDP kein Thema. Dafür polemisiert die Partei von Philipp Müller heute mit Steuerausfällen gegen die SVP-Familieninitiative. Wo bleiben da die Grundsätze?
Danke, Herr Winkler, für Ihre gut belegten Klarstellungen! Solche sind wichtig um die Tatsachen nicht verwehen zu lassen, wenn jeweils die Fahnen mit dem Wind drehen.
Einzig Ihre Formulierung dernach die BDP Grundsätze verletzt, ist purer Pleonasmus…
Bruno Winkler
Und die gleichen Leute führen heute das Komitee gegen die SVP-Familieninitiative an, welche den damaligen BDP-Vorstoss in die Tat umsetzt. Widersprüchlicher geht es kaum. Da werden Grundsätze verraten.
Widersprüche gehören zur Politik oder sagen wir es genauer, Politiker sind widersprüchliche Leute, sonst wären sie kaum in der Politik. Ein kleines Beispiel: Die SVP, die immer für Steuersenkungen einsteht, verlangt jedoch gleichzeitig, dass Fürsorgeunterstützungen versteuert werden müssen. Nun, da ja Fürsorgebezüger bereits auf dem Zahnfleisch essen und kaum noch was über eine Pfändung zu holen sein wird, wird der Staat statt Vernunft walten zu lassen, jeweils einige hundert Franken an Betreibungskosten auslegen müssen um letztendlich mit Verlustscheinen, die Wände des Steueramtes neu tapezieren zu können. Teure Tapeten zu Lasten der Steuerzahler. Ich schrei vor lachen !!!
Die Hälfte der Familien zahlt gar keine Bundessteuern, profitiert also gar nicht von dem Abzug.
Von den anderen zahlen viele wenig und wenige viel Bundessteuern. Je privilegierter die Familie ist, desto mehr profitiert sie vom Abzug.
Wer hat, dem wird gegeben. Zahlen tun es die anderen Familien und die Singles.
Deshalb NEIN zur Familien-Mogelpackung.
Ist immernoch Unsinn. Es geht immernoch um Gleichbehandlung.
Bitte endlich mal informieren
Bisher, Herr Pfister, wurde vor allem Jenen gegeben, die wie Sie gut recherchiert haben, seit Jahren keine Steuern (nicht nur Bundes-) zahlen.
Damit also alle Nichtsteuerzahler von einem Abzug zusätzlich profitieren könnten, müssten Sie die Minussteuer einführen. Dann erhält man bei genügend Abzügen das Steuergeld das die anderen einzahlen gleich direkt ausbezahlt…
Robert Mannes
Ist immer noch Unsinn. Es geht immer noch um Gleichbehandlung.
Das Steuerrechtsverständnis bestimmt, dass der Steuerpflichtige nach seiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit besteuert wird. Hört eine (zukünftige) Mutter auf zu arbeiten, sinkt auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Familie und das zu versteuernde Gesamteinkommen sinkt. Es müssen weniger Steuern bezahlt werden.
Arbeitet die Mutter weiter und gibt das Kind in eine KITA, bleibt das Einkommen der Familie hoch. Es müssen entsprechend höhere Steuern bezahlt werden (die Familie ist wirtschaftlich leistungsfähiger, als wenn die Mutter die Erwerbstätigkeit aufgegeben hätte).
Dass Kosten von KITAS deshalb abgezogen werden können hat also schon seine Berechtigung.
Hierzu kommen aber noch die Kinderzulagen und der Kinderabzug der in der Steuerveranlagung vorgenommen werden kann. Auch dies zu recht, denn Kinder kosten nun mal, ob sie zuhause oder in einer KITA sind.
Es besteht also schon eine Gleichbehandlung im fiskalischen Sinne.
Herr Pfister, Herr Safado,
ich sehe es ebenso wie Sie. Ausserdem will ich in der Lage sein, für mich selber zu sorgen, falls mein Mann einen Unfall erleidet oder wir uns scheiden lassen. Das ist gut für mich, aber auch für den Staat, weil ich dann keine Sozialleistungen beziehen muss.
Herr Knall,
was Sie da schreiben, klingt wie Klassenkampf von oben. Wir die reichen fleissigen Leistungsträger gegen den schmarotzenden Pöbel, der an der Armut selber Schuld ist.
Herr Mannes,
haben Sie auch Argumente?
Ihre Ableitung ist, Herr Safado, nicht schlüssig:
Zuerst weisen Sie darauf hin, dass die Steuern aufgrund der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erhoben werden. D.h. mehr Einkommen – mehr Steuern.
Dann sagen Sie, dass das Einkommen der Familie hoch bleibt, wenn die Mutter auch erwerbstätig ist und dass die Familie damit wirtschaftlich leistungsfähiger sei als wenn die Mutter die Erwerbstätigkeit aufgegeben hätte.
Und nun soll es also plötzlich seine Berechtigung haben, wenn genau diese leistungsfähigeren Familien mit zwei Einkommen weniger Steuern bezahlen müssen als die mit kleinerem Einzeleinkommen!
Da gibt’s einen missing Link!
Nichts lassen die Gegner aus, um GLEICHBEHANDLUNG von Familien welche Kinder selber betreuen, Betreuung privat organisieren zu diskreditieren.
Es sind Menschen welche die gleichen Rechte haben.
“Hypothetische Steuerausfälle werden bekämpft, tatsächliche gefordert. Keine Partei ist so offensichtlich inkohärent wie die SVP.”
Tja wären es nicht einfach falsche Behauptungen. Selbst moderate Linke können Rechnen und Steuerausfälle bei 1:12 erkennen.
Bei der SVP-Familieninitiative geht es darum wie Eltern welche ihre Kinder nicht fremdbetreuen gleiche Rechte haben.
“Was hier zum Teil von den INI Gegenern in Feld geführt wird, von Herdprämie bis Heimnchen am Herd, kann man fast nicht mehr überbieten und eine verzerrte miserable Darstellung von Arbeit zu Hause. Dabei dürfen wir wöchentlich im SRF die kochenden Landfrauen sehen, dürfen das auf Bayern II und SWR und und und sehen. In Frankreich sind inzw. als neue Entwicklung viele viele Frauen weg von der Arbeit und kümmern sich aus guten Gründen um Ihre Kinder. Klar, diese Lehrerinnen, UNI LizenziashalterInnen sind alle Heimchen was? It aber hoch interessant, wenn man sich mal die Beweggründe anhört.
Dabei ist es einfach so, dass für Einige SelbstverwirklicherInnen ‘ich will mal schnell 2 Tage Arbeiten’ KitaverschieberInnen, eine steuerliche Exptrawurst der völlig unschweizerischen und unsolodarischen Art erlaubt wird. Auf das ist es nämlich hinaus gelaufen.
Kostenpunkt CHF 360 mio. Darüber ht sich niemand und scheint sich niemand aufzuregen.
Aber die INI will das zurecht rücken und solidarisch allen diese Steuerabzugsmöglichkeit öffnen und damit wieder auf eine urschweizerische Fairness zurechrücken.
Und plötzlich, ja ganz wie auch einer IT Cloud ( zu deutsch Wolke) werden CHF 1.4 Mia. weniger Steuereinahmen herbeigezaubert. Man glaubt es kaum.
Dunkelste Steuererhöhungsdrohungen schallen von BR EWS und von der zürcher Kantonsfinanzvorständin Gut.”
Sehr treffendes Zitat
Erzählen Sie doch keine Märchen. Seit wann setzt sich die SVP für Gleichbehandlung ein? Es geht nur darum, dass reiche Familien einen weiteren Steuerabzug machen können. Gut, dass das Volk es langsam merkt und die Zustimmung für die Initiative schwindet. Ich hoffe, dass viele moderne Frauen abstimmen und es ein wuchtiges Nein gibt.
ach härzig. Die SVP setzt sich für Gleichbehandlung ein, die Linken wehrt sich dagegen.
@ CVP-NR B. Schmid-Federer,
@ Cristian Safado,
Habe Verständnis für Ihre Argumentation. Aber ein Mutterlohn sei nicht realisierbar ?
Sie meinten sicher nicht bezahlbar, bei all den Milliarden harten CHF die BR EWS für den IWF, die aufgestockten Mrd. CHF “Entwicklungshilfe”, die den einfachen Menschen ja rein gar nichts bringen, jedoch viel mehr den entsprechenden Potentaten & Diktatoren (ca. 220 Milliardäre gibt es Heute in Afrika, der Reichste ist Nigerianer mit 29.3 Mrd. US-$, die Reichste schwarze Frau ÖL-Tycoon Folorunsho Atakija ist ebenfalls aus Nigeria mit 7.2 Mrd. US-$. Die Schweiz “unterstützt” u.A. auch Nigeria noch finanziell, und für unsere Mütter mit Babys resp. Kleinkinder bis 3 Jahre soll kein Geld mehr vorhanden sein ?
Das kommt mir vor, wie ein Vater/Mutter, der seine eigenen Kinder sprichwörtlich darben & verhungern lässt, aber dabei völlig Fremde füttert, & sich dann in der Öffentlichkeit als Gutmenschen hinstellt. Dies ist doch ein schlechtes Gebaren der Verantwortlichen.
http://www.welt.de/finanzen/article109523289/In-Afrika-verbergen-sich-bis-zu-200-Milliardaere.html
http://www.bild.de/bildlive/2013/18-afrika-milliardaere-32886478.bild.html
http://www.welt.de/finanzen/article109523289/In-Afrika-verbergen-sich-bis-zu-200-Milliardaere.html
Die Mittelschicht & die Armen Europas unterstützen die Reichen Afrikas mit Spenden & ihrer „Entwicklungshilfe“ aus ihrer Hände Arbeit, die Reichen Afrikas freuts.
Dass Sozialmissbrauch im grossen Stil vorliegt, da muss ich Ihnen leider Recht geben, sind doch alleine 70-80 % der anerkannten “Asylanten” – gemäss Bundesamt – nachher von der Sozialhilfe abhängig hier in der Schweiz. Diese ist für die Menschen in Bezug auf ihr jeweiliges Ursprungsland ja auch sehr, z.T. sehr hoch, dass diese ihre Familien im Ursprungsland noch unterstützen können mit Cash-Ueberweisungen, sodass diese “Unterstützung ohne Gegenleistung so ganz natürlich wirkt wie ein Magnet, es kommen darum natürlich immer mehr Wirtschafts- & Armutsflüchtlinge ohne Ende in diese “Soziale Hängematte Schweiz”. BR Sommaruga bezahlt den rechtskräftig abgewiesenen Asylantragsteller aus Nigeria neu jetzt ja noch CHF 5913.00 wenn sie freiwillig zurückgehen. Sie vermögen den Rechtstaat bei den Renitenten gar nicht mehr zu vollziehen, sind völlig hilflos. Der Ex-Chef Migrationsamt hat 2010 ja selber gesagt, 98.5 % der Nigerianischen Gesuchsteller seien hier um krumme Dinger zu drehen, die Mehrzahl seien Drogendealer. Ein sehr krasser Missbrauch vom Gastrecht.
Gleichzeitig wird von den älteren Menschen dieses Landes nach 40 Jahren Arbeit – so endlich in verdienter Pension – jetzt auch ein sofortiges “Gürtel enger schnallen” verlangt, indem man diesen ganz konkret doch tatsächlich ihre Pension jetzt noch kürzen will.
So eine Politik ist nicht nur ungerecht diesen ehemals fleissigen, arbeitsamen anständigen Menschen gegenüber, sondern in Bezug zu obigen Tatsachen Menschen verachtend, ebenso Gesetz- & Verfassungswidrig.
Gleichzeitig liegt ein Verstoss gegen die Eidesformel vor, die ALLE Parlamentarier & Exekutivmitglieder wie ja auch der BR ablegen müssen, nämlich alles zu unternehmen zum Wohle des Volkes, & alles zu unterlassen, was der Volksgemeinschaft der Schweiz Schaden zufügt.
Einen Mutterlohn für die ersten drei Jahre müsste z.B. selbstverständlich präventiv nur für Ausländerinnen gültig sein, die mindestens einen ununterbrochenen Aufenthalt in der Schweiz von mindestens 5 (fünf) Jahren nachweisen können, dies um einen “Muttertourismus” i.d. Schweiz zuvorzukommen. Dies und Weiteres wäre ein Frage der Ausführung- resp. Rahmenbedingungen, die natürlich noch festzulegen wären
Dies ist meine freie Meinung als Parteiloser Bürger dieser (noch) direktdemokratischen, souveränen Schweiz. Ich bin überzeugt, der Souverän wird diese Familieninitiative annehmen & damit die rechtsgleiche Behandlung aller Mütter damit endlich herbeiführen. Habe bereits mit JA gestimmt.
Gilbert Hottinger
Scheinbar wurden über das Wochenende leider viele Kommentare auf Vimentis gelöscht. Deshalb noch einmal und zusammengefasst:
Ich bin ebenfalls gegen die Entwicklungshilfe, Zahlungen an IWF, usw, usw. Und ebenfalls missfällt mir die Asylpolitik, bei der viel Geld verschwendet wird. Auch über das, dass der Staat viel Geld verschleudert (z.B. die div. In die Hosen gegangenen Informatikprojekte), sind wir uns einig. Ich bin jedoch für eine Soforthilfe bei Katastrophenfälle, wie jetzt auf den Philippinen. Dies nur zur Einleitung.
Tatsache ist einfach, dass ein funktionierender Staat Geld braucht. Und ebenfalls Tatsache ist, dass in den vergangenen Jahren Steuerausfälle (wie hoch diese durch die Familieninitiative tatsächlich sein werden, lasse ich mal aus) dazu geführt haben, dass diese nicht durch Mehreinnahmen gedeckt wurden sondern durch Einsparungen, vor allem im Sozialbereich. Und dagegen wehre ich mich. Denn diese Einsparungen treffen in erster Linie die ärmeren Bevölkerungsteile, also Fürsorgebedürftige, AHV-Rentner, Behinderte. So besehen bezahlen tatsächlich die ärmeren Bevölkerungsteile die Steuerpolitik vor allem von SVP, FDP und EDU (wobei die meisten anderen Parteien ebenfalls mitschuldig sind). Und es ist falsch, wie dies u.a. Rolli Anderegg tut, stets nur von den Schwächen unseres Sozialsystemes zu sprechen. Die Praxis sieht ganz anders aus. Sie reichen von Schikanen, über die (rechtswidrige) Verweigerung von Unterstützung über die Vertreibung von Fürsorgebezügern aus der Gemeinde und polizeilicher Ueberwachung von Fürsorgebezügern. Missbrauch des Sozialstaates Schweiz durch Bezüger sind infolge der rigorosen Massnahmen zu Ausnahmeerscheinungen geworden, unter denen vor allem die unschuldigste Gruppe, nämlich die Schweizer, leiden. Schweizer die, wie Sie richtig festhalten, hier 40 Jahre und mehr gearbeitet haben und 15 Jahre vor der Pensionierung durch jüngere Ausländer ersetzt werden (es fallen monatlich über 3‘000 Personen aus der Arbeitslosenversicherung in die Fürsorge).
Und deshalb hatte ich auch festgehalten, dass ich gegen die Familieninitiative der SVP bin. Nicht weil mir diese unsympatisch ist sondern, weil da die Steuerausfälle dem Trend zufolge einmal mehr zu Lasten der ärmeren Bevölkerungsschichten (AHV-Rentner, Behinderte, Fürsorgebezüger) gehen wird.
@cristiano safado
Die Initiative verlangt gleich hohe (oder höhere) Abzüge für die einnen, wie für die anderen. Einzelne Kantone haben die schon umgesetzt. Über die Höhe der Abzüge (und damit die Ausfälle) sagt die Initiative nichts, es wäre auch denkbar die Abzüge gänzlich zu streichen nach Annahme der Initiative.
Marc Meier
Weiss ich alles, aber ich blicke der Realität ins Auge und die heisst seit Jahren: Steuereinsparungen unter allen Titeln zu Lasten des Sozialstaates Schweiz (Dauerforderung von SVP, EDU, FDP). Das heisst, die ärmeren Bevölkerungsschichten bezahlen letztendlich die Steuereinsparungen.
Weil Gott nicht überall sein konnte,
schuf er die Mutter.
arabisches Sprichwort
Da behaupten tatsächlich PolitikerInnen, bei der Annahme der SVP Initiative bestehe der Anreiz für arbeitende Mütter, dass sie sich aus der Arbeit zurückziehen würden, um sich im Fremdbetreuungsabzug der SVP Initiative zu sonnen. Diese Mütter und Väter können auch rechnen, dass der Abzug sich nicht mit dem Einkommen rechnet. Da wie dauernd kolportiert, die wenig Verdienenden so oder so keine Abzüge machen könnten, verstehe ich, warum sich die gut verdienenden Räte sich den Abzug von bis zu 10100 Fr. pro fernbetreutes Kind anno 2011, die Ernte schon mal unter Dach gebracht haben. Jetzt wo es um die selbst betreuenden Mütter geht, erfindet man Tag für Tag neue Ausreden.
Die CVP “Familienpartei” war damals federführend an dieser Ernte beteiligt. Jetzt wo es um selbsterziehende Eltern ausserhalb des erlauchten Gutverdiener Kreis geht sind Diese dagegen.
Meint
Wer die DV der CVP gesehen hat, weiss worum es dieser Partei geht, wer sich so äussert: “Wir dürfen die Familienpolitik nicht der SVP überlassen”.
Wer die Arena vom 09.11.2013 gesehen hat, hat gemerkt dass BR Widmer-Schlumpf aus der FamilienInitiative eine Steuerdebatte basteln wollte.
Alles reines, durchschaubares Parteigezänke.
JA zur Familieninitiative, die Bundesverfassung beschreibt eindeutig, es darf niemand diskriminiert werden insbesonders nicht wegen der Lebensform. Die 2011 eingeführten Steuerabzüge diskrimieren ganz klar Familien welche Kinder in Eigenverantwortung betreuen. Diese Ungerechtigkeit korrigieren wir mit dem klaren JA.
Im Weiteren ein Trauerspiel sondergleichen EWS hat kein Problem Milliarden für Asylwesen- und humanitäre Hilfe, Kohäsionszahlungen usw. fürs und ins Ausland zu buttern, im Gegenzug bei den Familien ihrer Bürger/Innen nörgelt und knausert sie.
Als Landesmutter eines angeblich reichen Landes.
An Unglaubwürdigkeit kaum mehr zu überbieten.
JA zu Familien, JA zu dieser Initiative im Sinne des bestehenden Rechtes! Bundesverfassung lesen!
Herr Rohner,
bitte keine Pseudo-Argumente.
Meinetwegen kann man auch den schon bestehenden Abzug durch etwas ersetzen, was a l l e n betroffenen Familien nützt und nicht nur der einen Hälfte, die überhaupt Bundessteuern zahlt. Mit einkommensabhängigen Krippenpreisen gibt es ja schon Schritte in diese Richtung.
Ach Stefan Pfister,
“Pseudo-Argumente” Sind keine Pseudo-Argumente. Dann sind schon ehrer Pseudo-Argumente der Linken Gegner welche polemisch von “SVP-Ideal-lebende” oder “Frauen am Herd” reden.
Bitte informieren.
Herr Pfister
den bestehenden Abzug ersetzen mit einer neuen schafft die 2011 geschaffene Ungerechtigkeit nicht aus der Welt.
Entweder Abzug für beide Familienformen oder keine.
Die Bundesverfassung besagt, dass niemand diskriminiert werden darf, insbesonders nicht wegen der Lebensform.
Derzeit ist die Familienlebensform der zu Hause betreuenden Eltern ganz klar diskriminierend und somit gesetzeswidrig.
JA zur Familieninitiative
Wer zur Arbeit pendelt, darf einen Pendler-Abzug machen. Hansli findet das unfair, weil er selber nicht pendelt. Darum macht er eine Initiative, die fordert, dass die Nicht-Pendler mindestens ebenso viel abziehen dürfen wie die Pendler.
Wer am Arbeitsplatz isst, kann das Essen von der Steuer abziehen. Da Hansli zu Hause isst, will er, dass man für das Essen zuhause mindestens so viel abziehen darf, wie andere fürs Arbeitsessen.
Hanslis Forderungen sind offensichtlich unsinnig. Die Forderung, dass nicht-Krippenbenutzer einen Krippen-Abzug machen dürfen (der dann einfach Eigenbetreuungsabzug heisst), ist es ebenfalls.
Bin kurz durch die Steuertabellen, also ich komme bei Verheirateten mit Kindern auf ca.50% der Steuerlast gegenüber der nicht verheirateten bei gleichem Einkommen.
Problematisch sehe ich einfach den Wiedereinstieg in einen Erwerb zusätzlich zu dem Fehlanreiz mit der Herdprämie. Bei der 50%igen Scheidungsrate sollte die Erwerbstätigkeit belohnt und gefördert werden damit die Frau nicht beim Sozialamt um Alimentenbevorschussung betteln muss. Da Familien ja eh kaum steuern bezahlen müssen ist es eher Fragwürdig das Steuerabzüge wegen der Herdprämie noch erhöht werden. Korrekterweise müsste die Familie eine Herdprämie bezahlen wenn damit argumentiert wird das Kinder-Fremdbetreuung auch von der Steuer abgezogen werden darf.
Was für ein unsinniger Vergleich, Stefan Pfister
Was er vielleicht nicht weiss, auch Eltern welche ihre Kinder nicht in Krippenplätzen abgeben, haben DENNOCH Kinder. buah. und diese z.b. statt in Krippen von den Grosseltern betreuen lassen.
Oder auf dieses spezielle, aber nicht ungewöhnliche Beispiel bezogen.
Im Moment ist es so wie ein Pendler der den Zug nimmt zur Arbeit von Steuern abziehen kann, der welcher das Tram nimmt, nicht.
Es sind halt nicht alle Mütter Bäuerinnen, wo man das Kind noch so nebenher bei der Arbeit betreuen kann. In welches Büro, in welche Fabrikhalle , in welchen Betrieb kann eine Mutter einfach ihr Kind mitnehmen?
also wenn wir -weil er es will- mal Grosi weglassen. Gibt es noch genügend Verwandtschaften und -falls man welche hat- Bekannte. Und die sollen keinen Abzug machen dürfen? Aber auch
Wenn schon Steuerabzüge für Familien, dann in erster Linie für die naturgemäss funktionierende, wo die Mutter selber ihr eigenes Kind versorgt und ihm ihre Liebe & die erforderliche Geborgenheit schenkt, was ein unersetzlich wertvolles Gut ist, und nicht immer nur das Geld, Damen & Herren Nationalräte & BR EWS.
Ein herzhaftes JA stellt die Rechtsgleichheit zwischen den zwei frei wählbaren Familienmodellen – Heim- oder Fremdbetreuung – endlich wieder her.
Eine Mutter ist der einzige Mensch auf der Welt, der dich schon liebt, bevor er dich kennt.
Johann Heinrich Pestalozzi
Es gibt kein Recht der Frau auf ein Kind,
sondern es gibt nur das Recht des Kindes auf eine Mutter!
Christoph Lehmann
“Bei der 50%igen Scheidungsrate sollte die Erwerbstätigkeit belohnt und gefördert werden damit die Frau nicht beim Sozialamt um Alimentenbevorschussung betteln muss.”
Da haben Sie Recht, Herr Mahler.
Ein einfaches Beispiel:
Familie 1: Er arbeitet 100%, sie arbeitet 60% – Kinder werden gegen Bezahlung fremd betreut in Krippe oder bei Tagesmutter
Familie 2: Er arbeitet 100%, sie arbeitet 60% – Kinder werden OHNE Bezahlung fremd betreut durch Nachbarn und Verwandtschaft
Beide haben den gleichen Organisation-Aufwand und den gleichen Lohn-Ertrag.
Ist es wirklich korrekt und fair, dass die Familien, welche vorausschauend die Familienplanung inkl. Organisation der Betreuung angegangen sind, den Familien die Betreuung bezahlen müssen, welche das nicht wollen oder können?
Man bestraft doch hiermit all die Leute, welche nicht einfach in den Tag hinein leben, sondern sich ernsthaft Gedanken über die Konsequenzen inkl. den 40% Kaufkraftverlust machen. So hart es klingen mag, aber kann sich nicht jede Familie Kinder leisten, ohne dass irgendwo Abstriche gemacht werden müssen.
Aber wie heisst es so treffend: vor dem Können kommt das Wollen.
Familie 2 hat Glück, da Grosseltern oder Nachbarn vorhanden sind. Familie 1 hätte das auch gerne, aber es funktioniert nicht. Unter dem Strich hat die Familie 2 am Ende des Monats mehr Geld im Portemonnaie als die Familie 1. Aus diesem Grund wurde der Fremdbetreuungsabzug eingeführt.
Aber was heisst “selber betreuen”? Die Initiative ist total unklar formuliert, bewusst??: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Familieninitiative-Was-heisst-selber-betreuen/story/15949834​?comments=1
Woher wissen Sie, ob Familie 2 nur “Glück” hatte oder ob es ihnen einfach so wichtig war, dass vor dem Entscheid, eine Familie mit Kindern zu gründen, auch die Unterbringung der Kinder ohne Belastung des Staates gesichert sein musste?
Und woher wissen Sie, dass Familie 1 nicht einfach die Kinder in fremde, bezahlte Obhut gibt, weil es ganz einfach bequemer ist, als Nachbarn oder Verwandschaft anzufragen?
Beide hier beschriebenen Varianten kenne ich aus meinem Umfeld, wobei Familie 1 ungefähr doppelt so viel Einkommen hat wie Familie 2.
Familie 1 profitiert von günstigen Krippenplätzen und Steuerabzug, obwohl sie es finanziell nicht zwingend nötig hätte.
Familie 2 stellt einfach das Wohl der Kinder in den Vordergrund und möchte dem Staat nicht zur Last fallen. Dafür verzichten sie auf sehr viele Dinge.
Diese Familie ist übrigens fest davon überzeugt, dass diese Familieninitiative fairer als die aktuelle Regelung ist, obwohl sie persönlich davon nicht profitieren werden.
Eine angebliche, wenn auch grosse Minderheit von 29%, wird von den Gegnern der SVP Familien-Initiative dumm hingestellt. Diese Gruppe sollte in deren Vorstellungen steuerlich gegenüber den anderen diskriminiert bleiben. Ich dachte aber immer das Minderheiten in diesem Lande nicht diskriminiert werden?
Wie hoch ist aber der %-Satz all derjenigen, die ein staatlich subventioniertes Opernhaus oder Theater besuchen?? Vermutlich dürfte das eine klitzekleine Minderheit sein. Aber hier ist es für die Linken und Netten kein Problem, für diese Minorität Millionen in den Sand zu setzen, damit diese sich vergnügen kann. Dabei hätten mit der SVP Familieninitiative viel mehr Leute etwas davon, als nur einige wenige im Theater oder der Oper!!
29% sind kleiner als 50% und daher nicht eine “angebliche”, sondern eine tatsächliche Minderheit.
Und die werden auch nicht dumm hingestellt, sondern sind steuerlich gleichgestellt mit den anderen 71%, wie Bundesrätin Widmer in der Arena sehr schön dargelegt hat.
Och Herr Pfister, Gleichstellung sieht anders aus, wenn eine Familie mit 80.000.- Einkommen wegen der Fremdbetreuung 1400.- weniger Steuern bezahlt, als eine Familie mit dem selben Einkommen, die ihr Kind selber betreut.
Es kommt dann nicht von ungefähr, wenn Ihre Partei laufend Wahlen verliert, was sehr erfreulich ist.
Auch ja, im übrigen sind 5% oder 8% auch weniger als 26%, bezüglich BR-Sitz, werter Herr Pfister.
Wieder mal treffend geschrieben. Uebringes schönes Warmlaufen, was da in den nächsten Monaten auf jemand zukommt 🙂
Einfach grosses Kompliment Herr Anderegg. Wieder klarer Sieg mit Argumenten und grundsätzlich, was wir ja auch erfahren werden.
Ja zur Familieninitiative
Und wie Minderheiten diskriminiert, ausgebeutet und bürokratisch bewirtschaftet werden.
Kranke, Betagte und Behinderte schon lange. Es gibt nichts Einfacheres als ohne Rückgrat solche Politik zu betreiben.
Blick nach Bern/Paradebeispiel RR Perrenous SOZIALE Partei):
Berns derzeit Verantwortliche scheinen diese Grundrechte vergessen zu haben, bzw. wollen nun, da z. Teil wiedergewählt möchten kurz vor den Wahlen das Unschuldslamm markieren, zuerst tönt es so:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Ich-trage-dieses-Sparpaket-voll-mit/story/17136160
…dann plötzlich folgendermassen
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Perrenoud-beharrt-auf-Armutsbekaempfung-trotz-Spardruck/story/13862660
Anonymer Herr Trost,
Sie verschweigen, dass Familie 1 noch die Krippenrechnung zu zahlen hat. Vielleicht hat Familie 1 ja kein lebendes Grosi mehr oder keines, das in der Nachbarschaft wohnt. Hat doch nichts mit “in den Tag hinein leben” zu tun.
Sie verschweigen, Herr Pfister, dass Familie 1 nur einen Teil der Krippenrechnung zu zahlen hat, weil der andere Teil mit den Steuergeldern der Anderen (auch der Selbsterzieher-Familien) subventioniert wird.
Ausserdem erhält die Familie 1 ja auch die volle Leistung der Staatskrippe. Warum soll sie nicht wenigstens einen Teil dafür selber berappen?
Herr Knall, sie vergessen, dass die Krippensubvention ähnlich funktioniert wie die Prämienverbilligung der Krankenkasse. Nur wer die Krippe/Kasse nicht bezahlen kann, wird unterstützt. Wenn Familie 1 ein hohes Einkommen hat, hat sie den Abzug, wird aber nicht subventioniert. Wenn Familie 1 ein geringes Einkommen hat, wird die Krippe subventioniert, sie kann aber keinen Abzug machen, weil sie gar keine Bundessteuer zahlt.
Danke Herr Knall, Kinder unter der Woche zu Hause zu betreuen kostet null Franken, da diese tagsüber ja nichts Essen und Trinken, während die Fahrt zu den Großeltern null Franken und Benzin kostet, um dort seine Kinder betreuen zu lassen, damit man arbeiten kann. Staat und Wirtschaft profitieren auch nicht davon, wenn man die Kinder selber betreut und nicht in die staatliche oder betriebseigene Kita bringt…
Nein, Nein Herr Knall hat gar nichts vergessen. Stefan Pfister hat vergessen, dass Eltern -während der Arbeitszeit- welche sich auch keinen Krippenplatz leisten können/wollen und daheim betreuen -während der Arbeitszeit- auch Kosten haben.
Und dies auch abziehen dürfen. Die Initiative will Gleichbehandlung. Linke wollen Doppelverdiener züchten, weil dies mehr Steuern gibt
Herr Pfister, von nichts kommt nun mal nichts, irgend wer muss das ja bezahlen. Und eben auch von jenen die dieses Angebot gar nicht benützen. Dabei ist es in einer Marktwirtschaft üblich, dass man immer das bezahlt was man auch konsumiert und an Dienstleistungen in Anspruch nimmt. Ein Kind in eine Kita zu bringen und es betreuen zu lassen ist nun mal eine gewerbliche Dienstleistung. So wie man das Kind zum Coiffeur oder dem privaten Nachhilfeunterricht bringt.
Das System dieser Krippen ist so aber nicht selbsttragend, in Zürich werden Krippenplätze bis zu 50% subventioniert. Damit wir hier also sehr viel zu Lasten anderer konsumiert und profitiert.
Die Gegner haben vergessen, dass Eltern -während der Arbeitszeit- welche sich auch keinen Krippenplatz leisten können/wollen und daheim betreuen -während der Arbeitszeit- auch Kosten haben.
Und dies auch abziehen dürfen. Die Initiative will Gleichbehandlung. Linke wollen Doppelverdiener züchten, weil dies mehr Steuern gibt
Die meisten Kosten für alle Familien fallen zuhause an. “Linke”? Seit wann gehören Gewerbeverband und Economiesuisse zur Linken?
Verehrte Frau Schmid-Federer.
“Die meisten Kosten für alle Familien fallen zuhause an”
Besten Dank für den Nachweis. Somit fallen also selbst Frau Schmid-Federer auch Kosten an, wenn man Kinder daheim betreut, während ein Elternteil oder beide arbeiten gehn. Falls Aufsicht und arbeiten von Familienmitglieder Grosi plus sozusagen ausgeführt wird.
“”Linke”? Seit wann gehören Gewerbeverband und Economiesuisse zur Linken? “
Tja, für mich wars auch ein tüchtiger Schock wie die einstige Familienpartei CVP ins Boot der Linken stieg und nun eine Mittelinks-Politik betreibt.
Herr Trost,
Sie wollen doch nicht ernsthaft behaupten, dass die 1,4 Milliarden für privilegierte Familien einfach so aus dem Nichts auftauchen? Irgendwer muss dafür auf irgendwas verzichten.
“Wir nehmen niemandem was weg” sagen die Initianten. Quatsch! Verzell du das em Fährimaa!
wo was hat denn Herr Trost geschrieben?
” Irgendwer muss dafür auf irgendwas verzichten.”
stimmt, wie wärs wir hören auf mit Subventionen für Studenten, oder führen endlich Spesenkontrollen ein, was Linke stänig verhindern wollen..
oder nur noch 10 Milliarden Entwicklungshilfe. Da gibts soviele Möglichkeiten. Wir können auch Grosi fragen, die weiss bestimmt noch mehr.
Also wir können unbesorgt ja sagen
Ein paar gute Punkte
“1. “Wir stimmen nicht einmal für Steuerabzüge für alle Familien ab, sondern nur für diejenige, wo die Frau nicht arbeitet.”
Es spielt keine Rolle, ob die Frau oder der Mann oder gar beide arbeiten. Entscheidend ist einzig und allein, ob sie die Kinder gegen Bezahlung fremd betreuen lassen oder eben nicht. Darüber stimmen wir ab.
2. “Bei dreiviertel aller Familien Arbeiten beide Elternteile. Diese würden gar nichts erhalten.”
Hat, wie oben erwähnt, nichts damit zu tun, ob nur ein oder beide Elternteile arbeiten.
3. “Alle Familien die keine Bundessteuern zahlen profitieren auch nichts.”
Genau, das gilt auch für die bestehende Regelung mit fremdbetreuten Kindern gegen Bezahlung. Auch Heute profitieren die ärmeren Familien gar nichts.”
Nun gibt es Linke welche sich Sorgen machen, wegen ihren Steuergelder. Nicht was sie bezahlen müssen, sondern dies was sie dann einsacken können. oder eben nicht mehr.
Hier gibt es Möglichkeiten Steuern zu sparen. Spesenkontrolle bei Parlamentarier,wo die Linken sich wehren.
Subventionen für Studenten -insbesondere die welche nicht aufhören wollen, können zu studieren- einschränken
nur 10 statt 11 Milliarden Entwicklungshilfe
Oder der sinnlose, teure Atomausstieg rauszögern. Da gibts soviele Möglichkeiten.
Wir können also ruhig ja sagen
treffend geschrieben Herr Mannes, grosses Kompliment!!
Herr Pfister
Zitat: “Für jeden Franken, den der Staat in Krippen investiert, bekommt er sechs Steuerfranken zurück! Das ist ein Gewinn!”
1. Diese Berechnung sollte zuerst bewiesen sein
2. Die Wertschätzung der Leistungen der Familien, welche Kinder in Eigenverantwortung erziehen, kommen hundertfach zurück, sind jedoch nicht an Geld alleine zu messen
– weniger “Ritalinleichen”
- weniger psychosozialgestörte Kinder
– weniger gestresste Elternteile/aus Gesundheitspräventiver Sicht sicher besser, effizienter und massiv kostengünstiger
– mehr Sozialkompetenz innerhalb Familien/wenn Beteuung durch Angehörige etc.
– mehr Sozialkompetenz gerade zwischen Aelteren und Kindern, wenn Grosseltern “integriert” sind
usw.
Ja zur Stärkung der Familien, nein zu noch mehr Staatskindern, der Staat hat die Aufgabe die Menschen zu schützen, nicht sie zu bewirtschaften.
Als 2011 der Betreuungsabzug für das Fremdbetreuen von Kindern eingeführt wurde, frage auch kein Linker danach, wie man die daraus entstehenden Steuerausfälle von 340 Millionen Franken pro Jahr kompensiert!!
Und komischerweise erhöhte der Kanton Solothurn seine Sozialleistungen für Familien, obschon er massiv von anderen Kantonen subventioniert wird und noch immer nicht genesen ist.
Bringen Sie die ganze Rechnung Herr Pfister!
Man sollte schon auch erwähnen, dass der Staat auch noch Milliardenbeträge einspart, weil viele Kinder noch zu hause betreut werden und der Staat so weniger Kosten hat. Ebenso sparrt der Staat Milliardenbeträge ein, wenn Familienmitglieder kranke Angehörige betreuen und pflegen, anstatt der Staat!! Das gleiche wenn Großeltern Wochentags ihre Enkel betreuen!!
Herr Anderegg
Mir wird speiübel, wenn ich an all die Ritalinsüchtigen Kinder denke, welche wir bereits heute haben, die Psychokosten, denn dieser Bereich boomt sei es bei Kindern und nun scheint er auch im Alter sehr lukrativ, in Bern Ausbau geplant, wenn Betagte mit bis zu 30 Medikamenten am Tag abgefüttert werden muss man sich nicht wundern, wenn aus Altersschwäche plötzlich Demenz bebastelt wurde, Familienschwächung sei Dank, ob das erwünscht ist, wird sich weisen:
http://www​.bernerzeitung.ch/region/emmental/Emmental-braucht-mehr-PsychiatrieBetten-/story/17544491
Herr Anderegg
danke für Ihren Beitrag. Werd’s mir merken.
Die Familie ist das Das Fundament unserer Gesellschaft, BR EWS versuchte krampfhaft in der Arena eine Steuerdebatte zu kreiiren, denn heute holt man die Bevölkerung über den Geldbeutel ab, das Denken über den Tellerrand ist wenn es um Menschenwürde geht tabu. Lieber Debatten über Klimamärchen wo stehen wir 2050 usw.
Na ja mein Motto wäre halt schon wieder etwas mehr Menschenverstand und Menschenwürde im hier und jetzt, statt heutige Probleme zu vertuschen/schönzu färben und im Gegenzug den nächsten Generationen bereits dreinpfuschen, koste es was es wolle.
“BR EWS versuchte krampfhaft in der Arena eine Steuerdebatte zu kreiiren”
Falsch, Frau Habegger. Es ist eine Steuer-Initiative, aus der die Initianten krampfhaft versuchen, eine Familiendebatte zu kreieren. FRau WIdmer behandelte die Initiative als das, was sie ist, und argumentierte sachlich.
“Bringen Sie die ganze Rechnung Herr Pfister!
Man sollte schon auch erwähnen, dass der Staat auch noch Milliardenbeträge einspart, weil viele Kinder noch zu hause betreut werden und der Staat so weniger Kosten hat. Ebenso sparrt der Staat Milliardenbeträge ein, wenn Familienmitglieder kranke Angehörige betreuen und pflegen, anstatt der Staat!! Das gleiche wenn Großeltern Wochentags ihre Enkel betreuen!!”
Bravo Herr Anderegg. Irgendwie konnte da der Gegner wieder nicht drauf eingehn.
Herr Pfister
Zitat:”Es ist eine Steuer-Initiative, aus der die Initianten krampfhaft versuchen, eine Familiendebatte zu kreieren.”
Wie heisst die die Initiative? Steuerhamoniserungsinitiative? Nein, also nicht wieder versuchen die Bevölkerung zu linken mittels Faktenverdrehung. Danke.
Es IST die Familieninitiative, wie der Name sagt. Welche eine Steuerungerechtigkeit aus dem 2011 endlich korrigiert.
Der Staat ist ohnehin in höchstem Mass mitschuldig schuld, dass es kaum mehr Schweizer Familien gibt und sich diese Schweiz zusehends an die Wand fährt.
– Die Heiratsstrafe verleitet viele gar keine Familien mehr zu gründen, es wird seit Jahren daran rumgenörgelt, aber man wirft das Geld lieber in ausländische Projekte um nach aussen gut dazustehen. Aussen fix, Innen nix.
– Das versuchen die Linken/federführend SP mit der Zuwanderung und Asylindustrie zu korrigieren, jene gründen dann Familien und die Schweizer Bürger/Innen sollen gefälligst die dazu nötigen Gelder erwirtschaften.
– Rentner/innen sollten bis zum Abdanken arbeiten, werden aber mit 50 auf die Strasse gestellt und mit billigen Ausländern ersetzt, selbstgemacht und von links erwünscht, da hat die Soziindustrie gleich wieder eine Industrie um diese zu bewirtschaften
– Betagte sollen sich als Versuchskaninchen für die Pharma zur Verfügung stellen/werden abgefüttert mit Medis und plötzlich heissts/hat halt Demenz. Wer mit bis zu 30 Medikamenten “ernährt” wird, wird unweigerlich dement. Solche Praktiken sind eine menschenunwürdig ethisch nicht vertretbare Schweinerei sondergleichen. Statt die Menschen zu schützen, diese zuweilen medizinisch, wie bürokratisch zu missbrauchen.
– Behinderte für die boomende Psychiatrie ebenso missbrauchen.
Seit einiger Zeit bekannterweise auch die Kinder von Eltern, welche Kinder lieber dem Staat übergeben. Bereits bekannte Folgen: z. B. Ritalinmissbrauch/steigende Psychiatriefälle.
JA zur Familieninitiative, es bedarf dringend der Gerechtigkeits-Korrekturen hierzulande gegenüber der Allgemeinheit, zuliebe des Fundamentes der Nation FAMILIE, im Sinne der Kinder, UNSERER aller Zukunft!
Namen sind Schall und Rauch, Frau Habegger. Wichtig ist der Inhalt einer Initiative. Und der Inhalt ist ein Steuerabzug. Von diesem Steuerabzug profitieren nur Familien mit sechsstelligem Einkommen. ALso 50%. Wenn man Familien unterstützt, dann ale oder gezielt die Armen, aber sicher nicht gezielt nur die Reiche(re)n.
“Ebenso sparrt der Staat Milliardenbeträge ein, wenn Familienmitglieder kranke Angehörige betreuen und pflegen, anstatt der Staat!!”
Das sind dann wahrscheinlich die nächsten, die einen Steuerabzug verlangen. 😉
“Von diesem Steuerabzug profitieren nur Familien mit sechsstelligem Einkommen”
Denn dies kann unmöglich der Ernst von Stefan P. sein. Bitte kein Gugus erzählen.
Doppelverdiener welche die Betreuung Privat organisieren, sind nicht automatisch reich, genau so Elternteile welche nur einer arbeitet. JA während Arbeitszeit.
Endlich mal Informieren, Stefan P.
Frau Habegger, grossartig erläutert
Jetzt gibt es so ganz spezielle Argumente. die Familieninitiative sei so, wie wenn einer der nicht Pendler ist gleiche Abzüge will, wie einer der kein Pendler ist.
Wie ….. Speziell dieses Argument ist, sehen Sie hier:
Abzugsgrund hier: Pendler.
Abzugsgrund Familieninitiative: Betreuung der Kinder
Dieses ……. spezielle Argument wäre nur dann schlüssig wenn einer Pendlerabzüge will, der kein Pendler ist
ODER
Wenn einer Betreuungskosten für Kinder abziehen will, DER KEINE KINDER HAT.
Hier haben aber “beide Seiten” Kinder
Was für ein unsinniger Vergleich
Sprich, extra für die Verunsicherten; auch Eltern welche ihre Kinder nicht in Krippenplätzen abgeben, haben DENNOCH Kinder. und diese z.b. statt in Krippen von den Grosseltern betreuen lassen. Oder natürlich auch, eben Einverdiener sind und Kinder daheim betreuen. Auch für diese entstehen Kosten.
Oder
Im Moment ist es so wie ein Pendler der den Zug nimmt zur Arbeit von Steuern abziehen kann, der welcher das Tram nimmt, nicht.
ja es kommt sogar wie diese Initiative Leute bevorzugt, welche noch ein Grosi haben. KEIN SCHERZ! Und dabei die guten anderen Verwandten vergisst. Hilfe
Oder sich Frauen vorstellt an der Migros-Kasse ihr Baby stillen, was dann lieber ist als daheim betreuen -WÄHREND ARBEITSZEIT- 🙂
Die SVP-Familieninitiative will gleiches Recht für alle,
Daher JA zur Familieninitiative
Weder mit der Grosi welche nicht mehr da ist, aber laut Linken dennoch bezahlt werden soll, noch mit der beim Migros arbeitende Mutter, welche ihr Kleinkind stillt noch mit Smilies, welches man im dutzendfach raushauen muss, kann man überzeugende Argumente für ein Nein bringen.
Interessant, wenn wir an Stillen denken und so- wo jeder MÜSSTE MAN MEINEN wissen sollte wie dann die Mama noch nicht arbeitet, WÄHREND ARBEITSZEIT..
Die Linken waren für Mutterschaftsurlaub, weil es für Eltern so wichtig sei beim Kind zu bleiben. Aha aber dann doch nicht so wichtig, dass die Linken auf Doppelverdiener verzichten können.
Sprich die Linke ist für das alte Modell der Kindererziehung, solange sie kein Steuerausfall für ihre Spesen haben.
Dieser Tage wurde die Initiative eigereicht für bedingungsloses Grundeinkommen
Es bbedarf schon einer grossen Portion Naivität, zu glauben, dass so etwas umsetzbar ist.
– Bereits heute müssen wir über unsere KK jeden Grenzübertreter mitfinanzieren im Linken Gesundheitsunwesen
– Künftig wird jede/r Grenzübertreter ein Einkommen erhalten ohne Leistung (Fehlanreiz der höchsten Güte)
– Während langem wird herumgeboten, die Schweiz habe zu wenig qualifiziertes Arbeitspersonal, lassen sich Frauen sich wirklich für so dumm verkaufen, denn urplötzlich sollen genug qualifizierte Frauen zur Hand sein, wenn sie Ihre eigenen Kinder fremdbetreuen lassen
– JA zur FamilienInitiative, Nein zu noch mehr angezogener Attraktivität in unsere Sozialwerke, wer als Schweizer Familie/Zwelcher Lebensform auch immer,(insbesonders Frauen) jetzt immer noch nicht merkt, dass sie nur mehr arbeiten soll, dass noch mehr “Importiertes” damit gezüchtet und finanziert werden soll, sollte jeder Frau, welche die Familieninitiative ablehnt zu denken geben.
Mehr als fragwürdig:
Während Milliarden ins Ausland fliessen, in versagende Asyl- und Gesundheits- Bürokratenindustrien etc. will eines der reichsten Länder der Welt kein Geld haben um die Gleichstellung verschiedener Familienformen DER EIGENEN BEVÖLKERUNG zu gewähren?
Zudem eine christliche Partei unterstützt gar noch diese gesetzeswidrige Ungleichheit, welche 2011 geschaffen wurde.
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/-Die-Familien-Initiative-wurde-entzaubert–18524428
Teilzitat: Wir werden bis zum letzten Tag für ein Nein kämpfen» sagt CVP-Nationalrätin Barbara Schmid-Federer.
Sie ist erfreut, dass die Gegner der Familieninitiative aufholen konnten. Das zeige, dass die Leute merkten, dass die Initiative falsch sei, wenn sie sich vertieft damit auseinandersetzten. «Am Anfang haben sich viele wegen des gut tönenden Namens für die Initiative ausgesprochen, jetzt dringen wir mit unseren Argumenten durch», sagt die Familienpolitikerin. Sie warnt vor einem Ja: «Wenn diese Initiative angenommen wird, werden die meisten Erwachsenen in der Schweiz dafür bezahlen müssen, damit eine kleine Minderheit von wohlhabenden Familien finanziell entlastet wird». Für den Schlusspsurt will Schmid-Federer insbesondere die CVP-Basis, die immer noch zu 50 Prozent hinter der Initiative steht, für ein Nein mobilisieren….
Stärken wir DAS FUNDAMENT FAMILIE mit unserem JA am 24.11.2013
DANKE!
Frau Habegger,
was soll an der Ablehnung der Familieninitiative gesetzeswidrig sein? Es ist doch das Recht des Volkes, eine Initiative abzulehnen, wenn man sie nicht will! Und ich will nicht zurück an den Herd! Oder soll man zu SVP-Initiativen nur ja sagen dürfen? Das wäre doch Diktatur und keine Demokratie!
Und warum Sie die Ausländer ins Spiel bringen, müssen Sie mir auch noch erklären.
Aber danke, dass Sie Frau Federer zitieren: «Wenn diese Initiative angenommen wird, werden die meisten Erwachsenen in der Schweiz dafür bezahlen müssen, damit eine kleine Minderheit von wohlhabenden Familien finanziell entlastet wird». Ich sehe es genauso.
Ich verstehe jetzt, wie sich meine Grossmutter gefühlt hat, wenn Frauen gegen das Frauenrecht argumentiert haben. Mir geht es ähnlich mit Ihnen, Frau Habegger. Es regt mich schampar auf! Ich versuche höflich zu bleiben, aber es kann sein, dass es mich vertätscht. Wenn Sie am Herd glücklich sind, ist das schön für Sie. Aber schreiben Sie mir bitte nicht vor, ich soll so leben wie Sie!
Grossartig sehr geehrter Frau Habegger, Sie haben mit allem Recht. DANKE.
Arnold, dies stimmt leider alles nicht was Johanna Arnold schrieb, bitte endlich Informieren. Danke
Frau Arnold
Stimmt jede/r Stimmbürger/In hat das Recht JA oder Nein zu stimmen
Es muss niemand zurück an den Herd, DIE FAMILIENFORMEN sollen lediglich steuerlich gleichgestellt werden.
Das Bundesgesetz besagt, dass niemand diskriminiert werden darf, insbesonders nicht wegen der Lebensform, derzeit sind es jedoch Selbstbetreuerfamilien ganz klar, was gesetzeswidrig ist
Diese 2011 geschaffene Ungerechtigkeit gilt es zu beseitigen. Es muss niemand zurück an den Herd, es soll aber auch niemand steuerlich diskriminiert werden.
“Es muss niemand zurück an den Herd, DIE FAMILIENFORMEN sollen lediglich steuerlich gleichgestellt werden.”
Das sind sie schon! Mit der Initiative haben wir Diskriminierung der arbeitenden Mütter. Aber ich glaube, das ist Ihnen ganz Recht. Weil das für Sie ja schlechte Mütter sind.
jetzt dreht er den Spiess um. Wer von “Herdprämie” redet, stellt Mütter, welche daheim bleiben nicht nur als schlechte Mütter dar, wie Arnold Frau Habegger unterstellt zu äussern (wo hat sie dies getan, BITTE ZITAT) sondern sogar noch als Menschen 2. Klasse
Bravo Frau Habegger
Sie versuchen alles die Gegner. Sprüchli Polemik (sogar mal ohne -huch- Smilie) Dabei ist es eine ernste Sache
Menschen welche nicht wie Linke züchten möchten Doppelverdiener sind, wenn ein Elternteil daheim bleibt, dies ist genau so ehrbar, wie geregelter Arbeit nachzugehn. Kommt dazu wie Menschen welche wie Linke züchten möchten Doppelverdiener sind und die horrenden Steuerforderungen der Linken so gewünscht nachkommen, profitieren. Dann wenn Sie Kinder Privat Organisiert betreuen lassen.
Weiter behaupten Gegner Wie nur Reiche profitieren. Sie beleidigen Grosi, behinderte Menschen oder den Elternteil welche daheim bleibt und den Haushalt macht (Primitiv: Herdprämie. Dabei haben unsere Mütter und Väter es so gemacht. Menschen welche daheim Kinder erziehen, Haushalt schmeissen ist genau so ehrbar wie Menschen welche einer anderen geregelten Arbeit nachgehn.
So wird immer und immer wieder verlogen behauptet “nur” die Reichen Familien können profitieren. Ist schlicht unwahr. Auch wenn ich finde dieser Reichenhass der Linken und Mittelinken sollte mal ein Thema sein. Reiche welche viel mehr Steuern oder für AHV/IV zahlen als wir zahlen/sie profitieren können.
Familien welche ihre Kinder PRIVAT organisiert betreuen lassen. Sei dies weil ein Elternteil daheim bleibt oder an Bekannte, Prof. Personen etc. Betreuung anvertrauen.
Da entsteht auch Kosten und die sollen endlich gleiche Rechte haben, wie die -von den Linken gezüchtigte Doppelverdiener. Auch wenn diese mehr Steuern für die Spesen der Linken verdienen.
Aber eben, wie erwähnt, selbst Doppelverdiener werden bei einem Ja nicht mehr gezwungen Kinder für einen Abzug in teure -vom Steuerzahler direkt und indirekt mitfinanzierte- Krippenplätze zu schicken.
Ja zur Familieninitiative
Interessantes Interview. Quintessenz: das Modell Grosi ist Fremdbetreuung!
“Wenn man den Initiativtext wörtlich interpretiert, dann ist er auf die Eltern beschränkt. Irgendwelche Drittpersonen, auch Verwandte, wären ausgeschlossen. Es gäbe also eine Kategorie von Leuten, die keinen Abzug machen könnten. Jene, die ihre Kinder unentgeltlich fremdbetreuen lassen, zum Beispiel von der Grossmutter. “
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/Verwandte-ausgeschlossen/story/22042345?dossier_id=2288
Den Trick hatten wir schon, Herr Pfister.
Es gab sogar schon mal aus Ihren Entouragen den “tollen” Vorstoss, welcher Grosseltern verpflichten wollte ein Diplom absolvieren zu müssen um Kinder zu betreuen.
Lächerliche Spitzfindigkeiten, ohne jeglichen haltbaren und vor allem logischen Ansatz für ein Gegenargument.
Ich habs beim gleichen Post von dem ja schon aufgezeigt. Wie hier sehr gut Frau Habegger.
Möchte einfach mal wieder erwähnen, schön immer zu erfahren was für eine linke Staatszeitung der Tagi ist. Der keine falschen Behauptungen oder SPDer Ökonomen auslässt um Volk zu täuschen versuchen.
und Stefan Pfister. Bitte nicht immer linken Tagi zitieren, welche EINE Person befragt, und dies als Gesetz verkaufen. Man darf- unabhängig was im Linken Parteiblatt Tagi steht- durchaus auch selber denken.
Bei 1:12 streiten sich 2 Experten und kommen auf unterschiedliche Interpretation der Initiative. Und nü?
Hi Hi neuster Versuch -auf einmal- kommen die Gegner noch wie Initiative Niemand zulässt. Keine Verwandten, keine Fremdbetreung externe. Es ist so amüsant.
Wenn dieses Argumentli stimmen sollte, kann man sie ja auch von Linksaussen annehmen. Dann zieht ja das wegen Steuerausfall fast nicht mehr.
Natürlich ist es so wie sämtliche Fremdbetreuung gemeint sind, egal wie absichtlich falsch man die Initiative lesen will.
Nachdem Gusto könnte man 1:12 nicht umsetzen, weil weder klar deklariert ist, was mit Unternehmen, noch mit Lohn gemeint ist:)
Also Parlamente sind ja nicht nur da um Spesen zu beziehen, sondern Volkswillen umsetzen.
Und wenn Volk Familieninitiative will, dann will Volk gleiche Rechte für SÄMTLICHE Familienmodelle
Familien – die Grundlage unsere Zukunft
Fragen Sie mal Jugendliche und junge Erwachsene, was ihnen im Leben wichtig ist. Erstaunlich viele setzen die Familie an die erste Stelle. Leider wird diese Wertschätzung der Familie in der aktuellen politischen Debatte weder von der christlichen Familienpartei noch von den sozialen Demokraten geteilt. Im Gegenteil, man läuft Amok gegen den Verfassungsartikel, der allen Familien einen Betreuungsabzug bei den Steuern gewähren soll. Mit allen Mitteln versucht man zu verhindern, dass Familien, welche ihre Betreuung selber übernehmen und weder Krippenplätze noch Tagesschulen und somit keine öffentlichen Gelder beanspruchen, einen Steuerabzug machen dürfen. Finanzdirektoren erheben den Warnfinger und die Finanzchefin im Bundesrat sorgt sich um die Gleichstellung von Kinder- und Pendlerabzügen.
Liebe Bürger und Bürgerinnen, ich hoffe, dass wenigstens Ihnen die Familie wichtiger ist als die Mobilität. Nebenbei: Ein erfolgreiches Pendeln in die Zukunft gelingt uns nur mit verantwortungsvollen und starken Familien. Alle Familien haben ein Recht auf Betreuungsabzüge, darum „Ja“ zur Familieninitiative am 24. November 2013.
Annemarie Bossard Gartenmann,
Die Mehrheit der Politiker hat eben gesehen, dass die sogenannte “Familien-Initiative” eine Steueroptimierungs-Initiative ist, die nur ein paar privilegierten Familien nützt auf Kosten aller anderen. Und das Volk beginnt es langsam auch zu merken, wie man in den Umfragen sieht.
Ach Stefan Pfister, dies stimmt weiterhin immernoch nicht, Stefan Pfister.
Es geht immernoch um Gleichbehandlung, welche Mütter und Väter -ACHTUNG JETZT KOMMTS- WÄHREND DER ARBEITSZEIT auch dann entlasten soll, wenn sie Betreuung Privat organisieren!
Zitat Herr Pfister: “Die Mehrheit der Politiker hat eben gesehen, dass die sogenannte “Familien-Initiative” eine Steueroptimierungs-Initiative ist, die nur ein paar privilegierten Familien nützt auf Kosten aller anderen. Und das Volk beginnt es langsam auch zu merken, wie man in den Umfragen sieht.”
Umkehrschluss, ist der Fall. Die Linken versuchen aus der Familieninitiative eine Steueroptimierungs-Debatte zu basteln. Deshalb sind die Linken auch so aus dem Häuschen, Argumente fehlen.
Zumal die derzeitige Situation gans klar gesetzeswidrig ist, da sie die eine Familienlebensform diskriminiert und gar noch steuerlich begünstigt.
Dass Studenten dieser Initiative negativ gegenüberstehen ergibt sich von selbst, wenn man nach den faulen linken Tricks schaut, welche derzeit in Bern bereits praktiziert werden sollen:
Ja zur Familieninitiative, keine Steuergeschenke an Studenten und Arbeitslose zu Gunsten der Allgemeinheit!
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Fuer-Stadtberner-Eltern-gibt-es-KitaGutscheine-zu-Weihnachten/story/25119958
Frau Habegger,
1.bringen Sie Gesetz und Verfassung durcheinander. Die Grundrechte, darunter die Rechtsgleichheit, stehen in der Verfassung.
2. gibt es die steuerliche Diskriminierung eines Familienmodells nur dann, wenn die Initiative angenommen wird. Heute zahlen Familie A (Kinder werden von Mutti und ev. Grossmutti zu Hause betreut) und Familie B (Kinder werden zwei Tage die Woche in der Krippe betreut, wenn Mutti arbeitet) bei gleichem Einkommen etwa gleich viel Steuern. Bei Annahme wird Familie B diskriminiert.
3. werde ich Sie bei der nächsten Ausländerdebatte gerne an die Wichtigkeit der Grundrechte erinnern.
Ach Stefan Pfister
1. bringt Frau Habegger gar nichts durcheinander.
2. “2. gibt es die steuerliche Diskriminierung eines Familienmodells nur dann, wenn die Initiative angenommen wird*
und es stimmt immernoch nicht. Heutiges Modell werden Familien A mit Baby und Cumulus diskriminiert wenn sie die Betreuung Privat organisieren.
3.”werde ich Sie bei der nächsten Ausländerdebatte gerne an die Wichtigkeit der Grundrechte erinnern.”
Ach Stefan Pfister, was Linke nach ihrem Muster für Grundrechte halten und tatsächlich auch ist, sind immernoch unterschiede.
Darf ich Punkt 3 so verstehen wie Grundrechte für Linke für Ausländer, Kriminelle Ausländer gilt, aber nicht für Familien in der Schweiz.
Man könnte dann auch feststellen wie Linken Grundrechte für kriminelle Ausländer wichtiger sind, als für Ausländer welche in der Schweiz wohnen und Familie haben?
Ja zur Familieninitiative
Herr Pfister
danke für die gutgemeinte Belehrung.
Ihr Profil vergleichen, mit Medien-Artikeln (wie unten) und man macht sich so seine Gedanken:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Fuer-Stadtberner-Eltern-gibt-es-KitaGutscheine-zu-Weihnachten/story/25119958
Teilzitat: “Wer Gutscheine will, muss in der Stadt Bern wohnen – und: Eine Erwerbstätigkeit von mindestens zehn Prozent wird vorausgesetzt, doch auch wer eine anerkannte Ausbildung oder ein Studium absolviert sowie beim RAV angemeldete Arbeitslose auf Stellensuche sind bezugsberechtigt.”
JA zur Familieninitiative, es soll die Gleichstellung verschiedener Familienformen sein, die 2011 geschaffene Ungerechtigkeit aus der Welt schaffen. Aber sicherlich nicht ein neuer Trick um Studenten und Arbeitslosen zu Steuergeschenken z verhelfen. Einmal mehr faule Tricks aus linker Küche, was da in Bern abgeht.
Herr Pfister
apropos Ausländerdebatte:
Bundesrecht:
Teilzitat: “Die Schweizerische Eidgenossenschaft schützt die Freiheit und die Rechte des Volkes und wahrt die Unabhängigkeit und die Sicherheit des Landes.”
Es erscheint, dass Ihre Entouragen obgenannten Artikel zuweilen ein wenig zu vergessen scheinen. Nu so en passant, da sie dies erwähnten in einem Blog wo es zwar nicht um diese Thematik geht.
Aber nichts destotrotz. Genau auf den obigen Bundesverfassungsartikel zugeschnitten ergeben sich einmal mehr klare Argumente FÜR ein JA zur Familienintiative. Danke für den Steilpass!
Frau Habegger, das Thema hatten wir schon. Ohne Wirkung bei Ihnen, wie ich feststellen muss. Ich zitier mich mal selber:
“Grundrechte von Fall zu Fall.
“Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen des Geschlechts”
…aber die Blogautorin findet die Wehrpflicht nur für Männer in Ordnung.
“niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der religiösen Überzeugung”
…aber die Blogautorin findet das Minarett-Verbot in Ordnung.
Nur bei der angeblichen Diskriminierung des von ihr favorisierten Familienmodells beruft sie sich auf ein Grundrecht, das ihr sonst egal ist.”
Bravo Frau Habegger.
Möchte nur noch anfügen; Ich zitiere mich mal selber: Was Linksaussen als Gleichbehandlung Diskriminierung ansieht, hat nichts mit wahrer Ungleichbehandlung, Diskriminierung zu tun. Bestes Beispiel: Wegen Verbot von Türmli regen sie sich auch viele Jahre später noch festi auf. Wenns um Ungleichheit für Menschen, Familien, K I N D E R geht sehen sie kein Problem.
ja zur Familieninitiative.
Warum die Familieninitiative ein leeres Versprechen ist: http://www.solothurnerzeitung.ch/schweiz/warum-die-familien-initiative-ein-leeres-versprechen-ist-127379682
Danke Frau Schmid-Feder
für diesen Link. Er zeigt eindeutig auf, wie versucht wird KITA-Familien steuerlich zu begünstigen, was gesetzeswidrig ist.
Vor dem Gesetzt sind alle gleich? Eben derzeit nicht!
Die Familien-Initiative sorgt mit einem JA dafür, dass die 2011 eingeführte Ungleichstellung der Familienformen wieder hergestellt wird.
Ihr angeführter Link zeigt eindeutig, wie man versucht, KITA-Familien zu bevorzugen gegenüber anderen Familien-Lebensformen durch Steuererleichterungen.
Das Bundesgesetz besagt:
BUNDESRECHT
1.Kapitel: Grundrechte
Art. 8 Rechtsgleichheit
Absatz 2 /Zitat:
Niemand darf diskriminiert werden, namentlich nicht wegen der Lebensform.
Halten wir uns an die Bundesverfassung und stimmen ganz klar JA!
JA ZUR FAMILIEN-INITIATIVE
Nein zu willkürlichen Steuergeschenken an Studenten und Arbeitslose!
Interessanter Beitrag/heute in der Berner Zeitung:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Fuer-Stadtberner-Eltern-gibt-es-KitaGutscheine-zu-Weihnachten/story/25119958
Titel/Für Stadtberner Eltern gibt es Kita-Gutscheine zu Weihnachten
Es ist so weit: Die vom Stadtberner Stimmvolk geforderten Kita-Gutscheine werden ab dem 1.Januar 2014 eingeführt. Der Gemeinderat will die Gutscheine bis Weihnachten an die Eltern verschicken.
Teilzitat: Wer Gutscheine will, muss in der Stadt Bern wohnen – und: Eine Erwerbstätigkeit von mindestens zehn Prozent wird vorausgesetzt, doch auch wer eine anerkannte Ausbildung oder ein Studium absolviert sowie beim RAV angemeldete Arbeitslose auf Stellensuche sind bezugsberechtigt.
Grüezi Frau Schmid,
ich danke Ihnen stellvertretend für alle GegnerInnen der “Herdprämie”, dass Sie sich so engagieren. Der Schock der ersten Umfrage hat wohl gewirkt. Die zweite sieht schon besser aus, machen Sie trotzdem weiter.
Das Häuschen kommt dann auch mit verschiedenen Kleidchen um über “Herdprämie” zu lästern. Dies ist Menschenverachtend von den Linksaussen. Menschen welche daheim bleiben, sind NICHT Menschen 2. Klasse wie Linksaussen dies darstellt.
Für Linke sind halt nur Menschen was wert, welche arbeiten, viele Steuern generieren, wie Ware behandeln.
Ausserdem -oh Gemein- sind Linke gegen Ausländer. Da gerade in gewissen Kulturen noch heute innig gelebt wird, wie nur ein Elternteil arbeiten geht.
Und -was die Herdprämien-Plattenleger vergessen, selbst Doppelverdiener können dank der Initiative gleiche Rechte erlangen, selbst wenn sie Betreuung Privat organisieren.
Ja zur Familieninitiative.
Die SVP stösst ihre besten Wähler vor den Kopf http://www.beatmatter​.ch/notizen/weshalb-die-svp-basis-die-familieninitiative-ablehnen-sollte
Ja zur Familieninitiative/Keine willkürlichen Steuergeschenke:
http://www.bernerzeitung.ch/region/bern/Fuer-Stadtberner-Eltern-gibt-es-KitaGutscheine-zu-Weihnachten/story/25119958
Teilzitat: Wer Gutscheine will, muss in der Stadt Bern wohnen – und: Eine Erwerbstätigkeit von mindestens zehn Prozent wird vorausgesetzt, doch auch wer eine anerkannte Ausbildung oder ein Studium absolviert sowie beim RAV angemeldete Arbeitslose auf Stellensuche sind bezugsberechtigt.
@ Frau CVP-NR Barbara Schmid-Federer,
Schade, ja sehr bedenklich, dass die Gleichstellung ALLER Familienmodelle der Schweiz gescheitert ist, auch weil ein Verfassungsartikel dies klar verlangt. Mit der Ablehnung werden die Mütter, welche ihre Kinder selber betreuen, diskriminiert. Eine Enttäuschung ist es auch deshalb, weil fast ALLE immer nur mit den Kosten dagegen argumentierten. Diese Kosten sind aber bei unseren jungen Familien bei Selbstbetreuung sehr sinnvoll & zukunftsträchtig eingesetzt wie nirgendwo sonst, weil jeder Franken 10 x zurück kommt. Auch die so erhaltene MUTTERLIEBE die gerade in den ersten 3-4 Jahren besonders wichtig ist und mit gar nichts aufzurechnen ist, schon gar nicht mit Geld, Geld, Geld.
„Was ein Kleinkind die ersten vier Jahre bei seiner Mutter lernt,
kann ihm später keine UNI der Welt mehr ersetzen“
Eine Lebens-Weisheit aus China, von Konfuzius
Eine grössere Wertschätzung der Mutter die ersten 4 Jahre gibt es gar nicht. Sehr schade finde ich deshalb natürlich, dass die legitimen Interessen des KLEINKINDES nur wenige berücksichtigten. Die nötige Solidarität scheint auch nicht mehr zu funktionieren wie auch schon.
Meiner Auffassung der grösste Fehler der SVP-Familieninitiative war aber, dass; nur ein gleich grosser Abzug, wie analog der seit 2011 bereits bestehenden Abzug für FREMDBETREUUNG, verlangt worden ist. Dies wohl aus Angst, die wirklichen Kosten zu benennen, konsequent sich auch dafür argumentativ einzusetzen, nämlich dass anderorts diese Milliarden z.B. bei der falschen Entwicklungshilfe, bei der Durchsetzung des Dublin- & Schengenabkommens, wo bei dieser Mrd. CHF Misswirtschaft im Immigrantenunwesen 3-4 Mrd CHF jährlich mit etwas Konsequenz leicht eingespart werden können. So aber haben von den ca. 70 % bereits profitierenden Zweitverdienern wohl – unsolidarisch mit den selbstbetreuenden Müttern – sicher konsequent NEIN gestimmt, womit ich diese Abstimmungsniederlage primär auch erkläre.
Schade für die jetzt verpasste Chance, unsere Familien ohne weitere Diskrimination alle gleich finanziell etwas zu entlasten in diesem Lande, weil die Familien sind unsere Zukunft.