Unbebaute Bauzonen für Einfamilienhäuser werden knapp. Gemeinden müssen beim Kanton bittibätti machen, damit sie noch neue Einfamilienhauszonen ausscheiden dürfen. Der Schutz des Kulturlandes erfordert eine Verdichtung der Besiedlung. Das ist vor allem der Preis der masslosen Zuwanderung. Je grösser die Bevölkerungszahl, desto geringer die Chance für den Bau von Einfamilienhäusern.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWenn Sie die Einwanderung als Hauptursache ansehen beantworten Sie bitte folgende Fragen:
– wie viele Menschen leben in Einzelhaushalten (Wohnung oder Einfamilienhäuser)?
– wie ist die Auslastung in überalterten Quartieren mit Einfamilienhäusern?
– wie viele Schweizer sind wirklich Häuslebauer? -> Nachwuchs baut sein eigenes Haus während die Eltern im Elternhaus meist dann zu zweit oder nach dem Tod des Partners alleine leben?
– welchen Einfluss auf den Hausbau haben die Hypotheken
– wie viele Haushalte besitzen mehr als ein Auto?
– wie hat sich der Freizeitverkehr in den letzten Jahren verändert?
– welchen Einfluss hat die Öffnung des Rekrutierungsgebietes (zumutbarer Arbeitsweg von 1 auf 2 Stunden)?
– welche Parteien mischen sich nicht in die Rekrutierung der Arbeitnehmer ein und überlassen dies alles den Unternehmen, was einen Einfluss auf die Migration haben kann?
– wie viele wollen in einem \”Hühnerstall\” leben?
Frageliste eher unvollständig. Gibt jedoch ein Bild der Komplexität und wer weiss, ev. ist nicht die Einwanderung die Hauptursache, sondern den von uns Schweizern gelebte Lebensstil.
Sie haben recht! Wenn die Einheimischen etwas näher zusammenrücken, haben wir noch genug Platz für die Zuwandernden. Aber wollen das wirklic h alle Einheimischen?
Es ist auch richtig, dass die Unternehmen die eigentlichen Treiber der Zuwanderung sind. Es müssen deshalb Gebühren für die Zuwanderung verlangt werden, damit sich die Zuwanderung auf die Benötigsten beschränken lässt.