1. Wirtschaft

Was brauchen KMU?

Referenzbeispiel Marb​​​​​​acher Zimmermeisterhaus

I​ch habe keine Betriebswirtschaft studiert, doch als Selbstständiger im Sozialbereich weiss ich, worauf es im Wesentlichen ankommt. Zuerst kommt die Nachfrage nach dem Produkt. Ist ein reelles Bedürnis vorhanden, macht ein Angebot Sinn. Sind verschiedene Anbieter im Markt tätig, stellen sich schnell Fragen des Qualtitätsunterschied​​​​​​s und der Bezahlbarkeit. Und es stellt sich die Frage nach der Länge der “Spiesse”. Genau da hat Politik ihre Einflüsse. Die Politik wird vom Volk gewählt und sie wird von ihm abgewählt, wenn sie dem Einzelnen als nicht dienlich erscheint.

Traditi​​​​​​onell besteht die Schweizer Wirtschaft aus vielen KMU, sie sind das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft. Seit Jahrhunderten beinahe schon gibt es einige Grosse, welche international konkurrieren möchten. Dazu haben sie in den Dörfern Streit gesät, um günstig an das Land der aufgebenden Bauern zu kommen, nicht selten mit Unterstützung ihnen genehmen Gemeindeoberhäupter. Das Argument Arbeitsplätze zog damals noch nicht, die Bevölkerung lebte von der lokalen Kleinwirtschaft. Das Webergewerbe ist ein typisches Beispiel, wie die Lokalwirtschaft durch ein paar Grosse verdrängt wurde.

Trotz aller neuen Ideen und Innovationen seither hat das nicht geändert. Im Gegenteil. Die Economiesuisse, offiziell Vertreterin aller Schweizer Wirtschaftsunternehme​​​​​​n, paukt seit Jahrzehnten Gesetze durch die eidgenössischen Räte, welche die KMU vor immer grössere Probleme stellen und oft in den Konkurs drängen. Die Billigkonkurrenz, oft vom Ausland herein geholt, hat zu lange Spiesse erhalten. Aktuelles Beispiel in der Landwirtschaft: Billig-Massenware aus Afrika, welche in Afrika selber noch dreimal günstiger ist als das, was ein normaler Bauer dort für seine Ernte erzielt.

Es muss festgehalten werden: Die Economiesuisse vertritt die Interessen der KMU NICHT. Im Gegenteil, die Economiesuisse hat zum Ziel, die KMU zu zerstören. Die Leute der Economiesuisse sitzen in CVP, FDP und SVP, doch auch BDP und GLP beugen sich regelmässig dem Diktat der sogenannten Wirtschaftslobby. Wie sonst liesse es die Politik zu, dass KMU trotz Vertrauenswürdigkeit kaum mehr Kredite erhalten, aber Grosskonzerne das Geld nachgeschmissen kriegen? Die Bankenpolitik der Bürgerlichen hat völlig versagt.

Das hat Auswirkungen. Immer weniger Lehrbetriebe können umfassende Lehren anbieten. Wofür sich die Schweiz dauernd brüstet, ihr exzellentes Berufsbildungssystem,​​​​​​ ist am zerbröckeln. Wenn Junge nichts mehr lernen dürfen als den Bückling zu machen, ist das eine ernsthafte Gefahr nicht nur für unsere Wirtschaft. Ohne reelle Perspektiven ist die Solidarität der Jungen schnell am Ende. Der soziale Zusammenhalt ist in Gefahr. Es existiert mehr und mehr ein Konkurrenzkampf alle gegen alle, auch im Privatleben. Nicht einmal bei den Sklaven Nordamerikas war die soziale Verarmung derart gross. Die sangen zusammen ihre Lieder, um nicht zu vereinsamen.

Die KMU brauchen Rahmenbedingungen, welche Innovation und Investition in die Realwirtschaft unterstützen und nicht behindern. Die KMU brauchen keine politischen Arbeitsbeschafferinne​​​​​​n und -beschaffer, sie brauchen ehrliche, eigenständige Entscheide zugunsten des gesamten Landes. Denn Arbeitsplätze schaffen die KMU selber, wenn man sie nur lässt.

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Comments to: Was brauchen KMU?
  • Juni 24, 2014

    Deshalb fordere ich das Vollgeld gemäss Initiative, jedoch vorweggenommen von Politik und Banken.

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  • Juni 24, 2014

    Es könnte ja sein, dass unsere Haustierchen die Zoobedingungen langsam akzeptieren. Ausgewildert wird jedoch nur, wer das selber möchte, eigenverantwortlich, keine Angst.

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  • Juni 24, 2014

    Was erlauben Strunz!

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  • Juni 24, 2014

    Economiesuisse = Economy Union Suisse = EU Suisse. Die EU als Sklavin der Schweiz? Eher als umgekehrt. Von Economiesuisse einmal abgesehen. Man kann kombinieren, welche Partei für und welche gegen einen Beitritt ist. Deren Statements sind irrelevant, entweder sind sie deckungsgleich oder eben nicht.

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  • Juni 24, 2014

    Zum Verhältnis Schweiz-EU gibt es ein Spiel: Angelwars – ruin the evil. Lässt sich in der Natur am besten spielen. Das Material muss selber noch hergestellt werden.
    Anleitung: http://suvivalstgalle​n.pbworks.com/w/file/​fetch/68244080/ANGELW​ARS%20–%20ruin%20the%​20evil.pdf
    Foto: http://suvivalstgalle​n.pbworks.com/w/file/​82227151/967144_62203​2851157732_1354010888​_o.jpg

    Die verfassungslose EU und Economiesuisse, erbittert, aber erfolglos gegeneinander kämpfend, wollen sich zwecks geteilter Weltherrschaft vereinigen, die gegenseitige Unterwürfigkeit als Kompromiss für die gemeinsame Allmacht über das Böse. Bzw. sie sind bereits entsprechend vereinigt. Tapfere Helden versuchen, die Schwächen der Knechtschaft auszunutzen und das Böse für immer zu verbannen.

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  • Juni 24, 2014

    Was ist Vollgeld?
    Geld ist Tauschmittel für Leistungen und muss daher mit Leistung gedeckt sein.
    Mit welcher Leistung ist der CH-Fanken wirklich gedeckt?
    Warum nicht besser ein Grundeinkommen finanziert durch Lenkungsabgaben?

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    • Juli 19, 2021

      Und wer leistet “generiert”, denn das Nötige für solche SchmarotzerabLENKERfa​ntasien?

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    • Juli 19, 2021

      Das würde Ihnen so passen, nichts tun und dafür noch Geld kassieren.
      Von nichts kommt nichts. Es wäre schön, wenn man einfach so 2500.– bekommen würde…Eine vollkommen unnötige und nicht durchdachte Initiative, die viel kostet und nichts bringt, die Schweiz hat schliesslich gut ausgebaute Sozialwerke. Aber träumen Sie ruhig weiter.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gurtner

      man stelle sich mal vor, die linken werfen unsere Betagten, Behinderten und Kranken bereits national aus Ihren Behausungen und füllen diese Wohnungen mit “Sommarugaimporten”, siehe:

      http://www.​​vimentis.ch/dialog/r​e​adarticle/asylanten​-r​ein-in-villa-ch-mi​ete​r-raus-in-basel-s​tadt​/?open=121135&ju​mpto=​121365

      und:

      htt​p://www.viment​is.ch/d​ialog/readart​icle/mie​t-schock-in-​bern/?ope​n=121198&ju​mpto=12133​6

      oder baut gar neue Wohnblöcke zu selbigen Zwecken:

      http://ww​​w.aargauerzeitung.ch​/​aargau/kanton-aarga​u/​die-ersten-asylbew​erb​er-ziehen-in-den-​naec​hsten-tagen-in-a​arbur​g-ein-128110444​

      mi​t unzähligen Personen, welche die Linken dann auch noch beschenken möchten mit Bedingungslosem Einkommen zu Lasten der Schweizer Arbeiter/Innen.

      Geits eigentlecch no?

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    • Juli 19, 2021

      Das können Sie laut sagen, Frau Habegger. Solange in der Berner Kantonsregierung SP und Grüne den Ton angeben, solange werden hier Misswirtschaft und intransparente Mauscheleien herrschen. Bedanken dürfen wir uns bei 70 % der Berner Bevölkerung, welche nicht zur Urne ging bei den Neuwahlen.

      Aber zum Glück hat der Souverän das letzte Wort bei Volksinitiativen, ich rechne der Initiative ‘Bedingungsloses Grundeinkommen’ keinen Erfolg zu, dürfte ähnlich deutlich scheitern wie die 1:12 Initiative. Nur meine Vermutung, bin kein Hellseher.

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    • Juli 19, 2021

      Na ja, Volksinitiativen möchten ja die Demokratieabschaffer/​Nörgeler auch noch einschränken:

      Gehe​imgruppe will Volksrechte beschneiden

      Eine Geheimgruppe des Bundes will laut «SonntagsZeitung» unter anderem die Hürden für Volksinitiativen erhöhen. SVP-Präsident Toni Brunner reagiert mit harscher Kritik.

      http://www​.20min.ch/schweiz/new​s/story/14777942

      *​**************

      BGE​ teile ich auch Ihre Auffassung und gehe auch von einer klaren Ablehnung aus, nur Träumer mit Linksblindheit können glauben, dass aus “Nichts” etwas zu holen ist.

      Irgendwann wird die real arbeitende Bevölkerung, bürokratisch ausgerottet sein (Steuerzahler/In), wenn die Verakademisierung so weiter geht, woher neben die Tagträumer, dann was sie brauchen? Von Geldbäumen oder so….

      Jeder Franken, welcher in der Bürokratie ausgegeben werden kann, muss zuerst real erwirtschaftet werden. “Dreckige Hände durch reale Arbeit” sind aber immer weniger im Trend.

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  • Juni 24, 2014

    Nein, Herr Stefan Kirchgraber mit Ihrer Analyse irren sie gewaltig, es sind Menschen wie Sie, die solches Provozieren.

    1. Genau, Nachfrage, Nutzen eines Produktes, besteht das nicht, wird mit Gesetzen aus dem Grün Roten Lager nachgeholfen, angeblich aus Umweltschutz und Sozialgründen.

    2. ​Da die „Konzerne“ zusammen mit der Schweiz 1848 maximal bestehen, lässt sich erkennen, dass dieser Abschnitt einfach Fantasie ist.

    3. Viele Gesetze und Vorschriften welche Bauern in die Knie zwingen, stammen aus dem Grün Rot politischen Lager.

    4. Stimmt nur Teilweise, das Versagen der Bankenpolitik. Immer schneller ändernde Gesetze lassen einem KMU Betrieb kaum eine Zukunftsplanung zu. Gesetze siehe oben.

    5. Schreibt ein Selbstständiger im Sozialbereich, toll.

    6. Mich, bin halt nicht Bauer oder Zimmermann oder irgend ein Handeltreibender, haben Umweltschutzbestimmun​gen, laufende Erhöhungen von Steuern und Abgaben auf Energie, plus erhöhen von Steuergelder generell dazu gebracht…“Ja, ihr mich auch“.
    7. Ich stehe doch nicht mehr früh am Morgen auf, ruiniere mir meine Gesundheit, um anschliessend von Gewerkschaften, Umweltschützern und sonstigen Alternativ Denkenden Verpönt und Beschimpft zu werden.
    Man bescheisse die Steuern, oder habe alles geklaut, und nicht erarbeitet, auch Neid der Besitzlosen genannt.

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  • Juni 25, 2014

    Das Tabu der Herkunft gehört zur Doktrin der internationalen Konzerne. Ihnen ist das einheimische, das eigenständige im Weg. Im Kampf um Kreditwürdigkeit, wo Zeit Geld ist, ist jedes Abweichen von der Roboternorm ein Minderwertigkeitsfakt​or. Verschiedene Hautfarben ok, verschiedene Kulturen njet. Einheitsbrei, Verlust der gewachsenenen Identität, Kriegsfähigkeit, Perspektivelosigkeit.​ Das sind die vier Standbeine des Faschismus.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Ihnen ist das einheimische, das eigenständige im Weg.”

      Nun, deshalb setzen sich die Linken (SP/GRüne etc.) massivst ein die Schweiz und dessen Bürger/Innen in den EU-Sumpf zu katapultieren, lieber gestern als morgen?

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    • Juli 19, 2021

      Das Gegenteil ist zu wenig klar kommuniziert worden, da haben Sie Recht, Frau Habegger. Die Quittung dafür ist, dass die Energiewende Schweiz, so scheint es, bei den Bürgerlichen vom Tisch ist. Es gibt zu viel Selbstschädigendes auch in den Reihen von SP und den Grünen. Das ist der aktuelle Zustand der politischen Nation Schweiz.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kirchgraber

      ich bin absolut nicht gegen eine Energiewende, aber überdacht und nicht ein solches Hüst und Hott.

      Da werden Familienvätern, Betagten und generell Hauseigentümern mit Sanierungszwängereien​ ohne Ende die Lebensgrundlagen/Exis​tenzen entzogen, weil jeder Energievermarkter seines als einzig Richtiges betrachtet.

      Energi​ewende ja, aber einander leben lassen und überdacht.

      Sorry, aber die SP und Grünen wollen alles ertöipelen, nur um EU und anderen Institutionen konform kniefallend zu gefallen. Statt hierzulande mal zu schauen, was abgeht.

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    • Juli 19, 2021

      Fordern Sie die Energiewende von den Bürgerlichen, Frau Habegger. Grüne und SP werden dort nicht gehört. Sie vergeuden sonst nur Ihre Zeit. http://www.gruene.ch/​web/gruene/de/positio​nen/umwelt/energie/en​ergiepolitik/medienmi​tteilungen/energiewen​de_urek_n.html

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    • Juli 19, 2021

      Und warum werden diese nicht gehört?

      Weil SP/Grün zu krass am Volk vorbeipolitisiert, die eigenen Bürger/Innen ausnehmen und die daraus gewonnen Ressourcen verschenken oder in überdimensionierten Bürokratien versanden zu lassen (oft noch zweckeentfremdet/oder​ für träumerische, unrealistische Projekte) ist unglaubwürdig geworden.

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    • Juli 19, 2021

      Haben Sie ruhig Ihre Meinung, aber jammern Sie bitte nie, sollten Sie mal Probleme haben.

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    • Juli 19, 2021

      “Haben Sie ruhig Ihre Meinung, aber jammern Sie bitte nie, sollten Sie mal Probleme haben.”

      Entschuldi​gen Sie, verstehe nicht was sie mit dieser Aussage meinen, Herr Kirchgraber.

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  • Juni 29, 2014

    Nicht unskurril die Politik der Bürgerlichen vor dem Hintergrund der Bedürfnisse der KMU.

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  • Juni 30, 2014
  • Juli 5, 2014

    Jetzt nicht aufgeben, Bürgerliche! Denn das Matriarchat ist nahe, ganz nahe!

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  • August 13, 2014
  • September 12, 2014

    Die neoliberale Wirtschaftsdoktrin lautet bekannterweise: “Kein Eingreifen des Staates, keine Subventionen.” Dies natürlich nur, wenn es um nachhaltige staatliche Korrekturen im Interesse der Gesamtbevölkerung geht. Selber jedoch lassen sie sich ihr Füdeli prächtig mit Staatsgeldern sponsern: Subventionierung Atomenergie, volkswirtschaftlich mehr als nur sinnlose Steuererleichterungen​ für reiche Privatpersonen, Rettung der Pleite-UBS ohne wirkliche Notwendigkeit. Reichlich Sozialhilfe also für die, die es nicht braucht, die nur schaden.

    Neuerding​s gibt es ein adäquates Mittel gegen die Anspruchshaltung solcher mit Staatsgeldern verzogenen Kreise: Humor-Sanktionen. EU haut Russland, Russland tritt zurück. Dieses Spielchen wiederholt, mit Lachreiz provozierenden Argumenten. Doch es wirkt: Die Konzerne auch in der Schweiz beginnen zu leiden, den KMU gehen die Sanktionen am Allerwertesten vorbei. So soll es sein. So macht Beobachten Spass.

    Fragt sich nur, wie lange es sich die Schweiz leisten kann, die trägen Schuldenkonzerne durchzufüttern und nachaltige Innovationen zu unterdrücken. Sorry, nur schon die Vorstellung bringt mich zum Lachen. Ein solch masochistisches Land würde ich als Soldat nie verteidigen. Mein Dienstbüchli habe ich bereits entsorgt.

    http://w​ww.gmx.ch/magazine/po​litik/ukraine-krise/p​utins-folterwerkzeuge​-sanktionskrieg-30060​000
    http://www.tagbl​att.ch/aktuell/wirtsc​haft/wirtschaft-sda/D​en-Schweizer-KMU-geht​-es-gut;art253651,395​1598

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  • September 17, 2014

    Wie lange wird das Gebaren der Economiesuisse von den KMU toleriert? Economiesuisse zelebriert mit ihrem Affront gegen eine Grüne Wirtschaft eine Endlösungs-Planwirtsc​​​​​haft, in welcher Umweltsünder und hochriskante Wirtschaftszweige wie beispielsweise die Atomindustrie subventioniert und gleich lange Spiesse d.h. Anreize für die Energiewende verhindert werden. Genau deshalb erhalten KMU kaum Kredite, während schwer verschuldete Grosskonzerne das Geld nachgeschmissen kriegen. Wo bleibt hier Raum für Innovation? Für freies Wirtschaften? Für Markt? Pop de Economiesuisse ist das. Eine riesige globale Vergewaltigung! Täubelimuffen das alle!

    Das Problem der hohen Hürden für Neufirmen und KMU generell besteht nicht wegen der vielen (Umwelt-)Gesetze und Reglementierungen. Nicht wegen der Demokratie. Nicht wegen der schützenswerten Landschaft. Nein, Economiesuisse will die KMU zerstören. Sie will unseren Wohlstand zerstören, unsere Demokratie, unsere Freiheit. Die Schweiz ist bezüglich Einfachheit ein Geschäft zu eröffnen auf dem jämmerlichen 104. Platz von 149. Trotzdem belegen wir Platz 1 der besten Wirtschaften. Das ist der Beweis dafür, dass Economiesuisse Planwirtschaft und Marktwirtschaft verwechselt. Dass Economiesuisse absichtlich die Fakten ignoriert, was zu dem enormen Bevölkerungszuwachs aufgrund Einwanderung geführt hat und weiter führen wird.

    Economiesuis​​​​​se betreibt eine Naziwirtschaft. Von Schweizer Boden aus. Global, in der Konsequenz kannibal. Und dies im Namen der Schweizer Bevölkerung. Subventioniert mit Dutzenden von Milliarden jährlich aus Steuergeldern. Wer toleriert so etwas? Nur Kriminelle. Kinderschänder. Rassisten. Naturhasser. Der perverse Teil der Schweizer Bevölkerung halt. Leider anscheinend die Mehrheit, und dies nicht zu knapp.

    Die Schweiz ist ein Naziland, DAS Naziland weltweit, politisch und wirtschaftlich betrachtet. Leider. Das sind die Fakten. Es gäbe eine Alternative: Die Grüne Wirtschaft. Sie ist und unterstützt eine gesunde Kreislaufwirtschaft auf regionaler Ebene. Die KMU sind gefordert. Im Namen der Schweizer Bevölkerung und der Demokratie.

    Quelle: http://www.srf.ch/pla​yer/tv/baz-standpunkt​e/video/wachstum-um-j​eden-preis?id=9a99950​7-e5f9-4aff-9f56-ebfd​83c2883d

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  • September 18, 2014

    Die Schweizer EU existiert! Es ist die Economiesuisse-Union,​​ bestehend aus der Politik der Bürgerlichen und den Abzocker-Unternehmen.​​

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  • September 25, 2014

    Statt nachhaltige Bedingungen zu schaffen lockt die Schweizer Politik lieber die IS ins Land. Will man zusammen mit Economiesuisse den Frieden in unserem Land aufs Spiel setzen? Oder wieso, Frau Leuthard, existieren noch keine Pläne zum Atomausstieg wie beispielsweise eine sukzessive Reduktion der Subventionen für die Atomkraft? Wieso wird noch mit Öl aus den Gebieten der Vertriebenen geheizt? Das ist internationaler Hooliganismus in reinster Form. Die Politik hätte es in der Hand. Lieber aber ist man in Bundesbern und in den Kantonen die Handlangerin der Ölkonzerne und des CIA.
    http://www.zeit.de/​politik/ausland/2014-​09/is-anschlag-schwei​z
    http://deutsche-wi​rtschafts-nachrichten​.de/2014/09/23/irakis​che-politiker-der-isl​amische-staat-ist-ein​e-erfindung-der-cia/

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    • Juli 19, 2021

      Glaubt man bei den Bürgerlichen derart ans Matriarchat? Überzeugt mich aber noch immer nicht, sorry.

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  • September 29, 2014

    Wie vertragen sich Betriebswirtschaftsle​​hre und KMU? Beispiel Landwirtschaftsbetrie​​b, Abteilung Obstbau:

    1. Sobald die Äpfel wachsen, unter jeden Apfel einen Kübel hängen.
    2. Wenn die Kübel voll sind, das kann bei normalen natürlichen Bedingungen Jahre dauern, Leiter anstellen zum holen.
    3. Mit der Leiter testen, ob der Ast noch genügend stabil ist.
    4. Knackt der Ast, hochsteigen und den Ast belasten, bis er bricht.
    5. Nach physikalischen Gesetzen berechnet sollten gewisse Kübel runter fallen.
    6. Was noch in den Kübeln übrig ist selber fressen, wenn man noch dazu kommt. Im Notfall robben wie in der RS.

    Weshalb nur wird in den Wirtschaftswissenscha​​ften Betriebswirtschaftsle​​hre gelehrt? Soll das Steuergeld möglichst sinnlos aus dem Fenster geworfen werden? Die halbe Schweiz funktioniert schon danach. Der halbe Planet. Auch schon halbe Politiker? Hätten die vielleicht gerne. Die Biologie steht solch Züchtigem im Wege. Die Naturgesetze eben. Nicht vereinbar mit der Betriebswirtschaftsle​​hre. Naturgegeben.

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  • September 29, 2014

    Betriebswirtschaftleh​​​​re, versus

    Äpfelbäume,

    versus KMU?

    Herr Kirchberger, haben Sie BWL studiert? Wohl nicht, sonst würden Sie uns hier nicht einen derartigen Unsinn vortragen.

    Das hat höchsten Wert im Wallis bezogen auf Williams Birmen, die dort am Baum in Gläser gezüchtet werden, ohne Alkohol im / am Baum…..

    Übrige​ns​​:

    Äpfel werden ‘gegessen’,

    die Faulen werden den Schweinen zum ‘Fressen’

    vorgeworfen!

    Soviel zur Vulgärsprache.

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  • Oktober 3, 2014

    Was brauchen gesunde KMU NICHT? Eine Kampftruppe namens Islamischer Staat (IS), welche den westlichen Rüstungs- und Ölfirmen über Jahre Arbeit beschafft. Woher der IS wohl finanziert ist?

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  • Oktober 30, 2014

    Unsere lokalen EW’s sind in Gefahr! Halten sie der Konkurrenzsituation stand? Gefragt sind nun die Gemeinden, welche zum Teil in die nachhaltige Stromproduktion involviert sind.
    Denn statt auf Kostenwahrheit und günstigeren Ökostrom, sprich die Energiewende, setzt die bürgerliche Politik nach wie vor auf Subvention von Atom- und Dreckstrom zugunsten der internationalen Energielobby. Die Stromliberalisierung ohne Energiewende schadet unserem Land. http://www.gruene.ch/​gruene/de/positionen/​umwelt/energie/energi​epolitik/medienmittei​lungen/141028_energie​strategie2015.html

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  • Dezember 8, 2014

    Der Atomausstieg, der keiner ist. Die Sicherheitsanforderun​gen sind mit der Energiestrategie 2050 gar schlechter geworden, als diejenigen, die das sowieso verfilzte ENSI bis jetzt hätte einhalten müssen. Ob hier die Verfassung eingehalten wurde? Ob die Judikative angerufen werden kann? Ob die Gemeinden jetzt Freude haben an der bürgerlichen Energiepolitik? Der Ball bleibt in jedem Fall nach wie vor bei der wahl- und stimmberechtigten Bevölkerung.

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    • Juli 19, 2021

      Hier will die bürgerliche Schweiz die EU übertrumpfen in Sachen Ignorieren des Sicherheitsbedürfniss​es. Wenn sie schon nicht dazu darf! Trotzdem bleiben wir hart und treten diesem Masochistenclub nicht bei.

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  • Dezember 8, 2014

    Economie-SuISse?! Von US-Senator McCain zu Schweizer Grosskonzernen wie Atomlobby ist es nicht weit! Bei beiden steht die Sicherheit zuhinterst. Aber wenn sich die Mehrheit der Schweizerinnen und Schweizer so sicherer fühlt? Demokratie eben, kann man nichts gegn habn. Hauptsache, man wird am Leben gelassen, gell.
    http://www.con​tra-magazin.com/2014/​11/mccain-gibt-bewaff​nung-des-islamischen-​staates-zu/

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  • Dezember 13, 2014

    Bevor wir selber dazu gekommen sind, hat die EU die Schweiz abgeschottet und sanktioniert unsere Export-KMUs. Wozu denn noch die Bilateralen? Doch sanktionieren können wir besser als die EU: Statt zu verkomplizieren vereinfachen, mit Fair Food und Grüner Wirtschaft. Wir brauchen die EU nicht.

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  • Dezember 19, 2014

    Don Patron(ne)!

    Ostschweizer Stromkonzern Axpo mit über 700 Mio. im Minus. Auf zuviele und falsche Pferde gesetzt? Verlust in der Wasserkraft wegen zuviel günstigen Atomstroms? Dem die Politik in Sachen Subvention Atomstrom noch zu wenig weit geht (Betriebskonzept für AKW mit Bedingungen statt ohne)? Und die aufkommenden und damit günstiger werdenden Erneuerbaren als Sündenbock für den billigen Strompreis?
    Vorbild wäre der deutsche Energiekonzern Eon, welcher nun voll auf Erneuerbar setzt. Welche Bank soll so der Axpo noch Kredite geben? Handeln statt jammern, schliesslich sind das auch Ostschweizer Arbeitsplätze! Denn die Konkurrenz wird Erneuerbar.
    http://w​ww.srf.ch/player/tv/t​agesschau/video/tages​schau-vom-19-12-2014-​1930?id=764974e9-a8a4​-43ae-9a1f-f1dcdf2797​e1

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  • Dezember 19, 2014

    Oder sollen unsere EW bald EonW heissen? Unser Geld im Ausland statt in der Region dank eigenen, Steuern zahlenden Stromunternehmen? Ist das die bürgerliche Arbeitsfähigkeit?

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  • Januar 9, 2015

    Den Deutschen und Österreichern könnte das Geschäften mit der nahen Schweiz wegen der EU-Hürden bald zu kompliziert sein. Die Bilateralen dienen den KMU wegen der Billigkonkurrenz ohnehin nicht (mehr).
    Es gäbe eine süffige Alternative: einen eigenen Wirtschaftsraum namens Euregio Bodensee mit eignen nachhaltigen politischen Rahmenbedingungen. Ein Zusammenschluss von Regionen mit nationalem Autonomiestatus. Der Beginn der Grünen Wirtschaft?
    https://​www.facebook.com/page​s/Zukunft-Euregio-Bod​ensee/682496245203485​?ref=ts&fref=ts

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    • Juli 19, 2021

      Muss ja nicht nur Grüne Wirtschaft sein.

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    • Juli 19, 2021

      Grüne Landwirtschaft haben wir doch seit Jahrhunderten. Was wollen denn die ‘Grünen’ hier dazu beitragen, ausser abbordmässige Darlegungen auf dem Bundesplatz?

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    • Juli 19, 2021

      Die Idee finde ich sehr gut, z.b. Kt. Aargau als Sonderverwaltungszone​ ohne Steuern, Abgaben , Vorschriften oder dergleichen. Das die im mahgreb noch nie darauf gekommen sind !?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler, sind Sie gedanklich am Rosinenpicken?

      Sonderverwaltungs​zonen wurden auf Basis des Artikel 31 der Verfassung der Volksrepublik China eingerichtet. Dieser Artikel erlaubt es dem Nationalen Volkskongress, Sonderverwaltungszone​n zu gründen und diese mit einem Grundgesetz, einem hohen Maß von innerer Autonomie, einem eigenen politischen und wirtschaftlichen System auszustatten.

      Das Prinzip Ein Land, zwei Systeme, auf welchem die Sonderverwaltungszone​n beruhen, wurde von Deng Xiaoping entwickelt. 1984 erläuterte er es in einer Rede vor Hongkonger Persönlichkeiten. Ein Land bedeute die Volksrepublik China, und die Sonderverwaltungszone​ gelte als eine lokale Regierung im Rahmen der Volksrepublik China. In der gleichen Rede erläuterte Deng auch das Prinzip der Verwaltung Hongkongs durch Hongkonger. Demnach wolle Peking keine Funktionäre in die Regierung der Sonderverwaltungszone​ entsenden, sondern nur Truppen als Symbol der staatlichen Souveränität in der damaligen Kronkolonie stationieren.

      Die Volksrepublik China hat Taiwan den Status einer Sonderverwaltungszone​ bei einer eventuellen Wiedervereinigung angeboten. Dieses akzeptiert das allerdings nicht und Umfragen deuten an, dass dieses Prinzip auch vom Großteil der taiwanischen Wähler abgelehnt wird.

      Die Sonderverwaltungszone​n haben, obwohl sie keine souveränen Staaten sind, eigene Zollverwaltungen und eine eigene Handelspolitik. Sie sind auch für sich selbst Mitglieder der WTO.

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  • Januar 9, 2015

    Eine andere Alternative, wenn dann die EU nicht mehr ist, wäre die EFTA auszubauen, mit Skandinavien, NOR, SWE, FIN, IS, D, A, NL, LUX und CH.

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    • Juli 19, 2021

      Nachtrag, will ein anderes Land mitmachen, muss es mindestens der Durchschnitt aller EFTA Staaten des Standarts in BIP, Wirtschaftlichkeit, Stabilität, Lebensqualität, Arbeitslosigkeit, Sozialgefüge usw. haben.

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  • Januar 12, 2015

    Die Grünen Rheintal sind gegen einen unökologischen, asozialen EU-Beitritt.
    http://www.gruene-s​g.ch/index.php?id=37

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  • Januar 27, 2015

    Die Grüne Partei ist längerfristig betrachtet am gewerbefreundlichsten​. Die KMU sollten sich von der Economiesuisse und der bürgerlichen Politik verabschieden, wenn sie überleben wollen. Die Grüne Wirtschaft ist volkswirtschaftlich ein Muss.
    http://www.gru​ene.ch/gruene/de/posi​tionen/wirtschaft/oek​ologischer_umbau/medi​enmitteilungen/150127​_pdp.html

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  • März 11, 2015

    Bürgerliche Politik ist nichts ausser ein renitenter Ausdruck einer renitenten Wirtschaft unter dem Diktat von Economiesuisse. Ganz allgemein provoziert dieses Gemisch mehr Renitenz. Gewaltbasiert. Gewalt als Produkt. Kriegswirtschaft. Und die Jungen sollen dann an allem schuld sein. Dogmenlehre prakitziert pur. Und so etwas will sich sexy sehen? Da kriegt ja nicht mal der Papst einen Steifen.

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  • Juni 15, 2015

    Ich weiss, unsere KMU tun so, als ob alles gut für sie wäre. Richtig schw…, äh Pfuiwort, sorry. Halt so ein richtiger Schwulenmarkt, unsere Wirtschaft.

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