1. Sozialpolitik & Sozialsysteme

Wenn Menschen wertlos gemacht werden .

Wie wir öfters fest­stel­len müssen wer­den Men­schen die nicht im im 1.­Ar­beits­markt

nicht arbeiten können werden werden dank der MEDAS wieder fit geschrieben aber wenn man genau hinschaut stellt man fest dass dass die Ärzte zu viel Entscheidungsfreiheit​ hat

und die je nach Druck der Versicherer Konträr der Antragsteller und das heisst für den Betroffenen der Gang zur Sozialhilfe. Dieses beweist auch das Gutachten von Herr Müller und Herr Kradolfer auch das Referat von André Baur und Sebastian Laubscher Stolpersteine im Sozialrecht II bestätigen dass das Sozialrecht zu viele Lücken aufweist und die werden all zu oft als Unrecht für Betroffenen ausgelegt werden. Auch IV-Bezüger werden oft als faul betitelt und sollten arbeiten gehen aber die Wahrheit ist das das man keine Interesse zeigt dass man mehr in die begleiteten Arbeitsplatz investieren will was eigentlich das richtige wäre auch das das andere Problem ist das man das Recht auf eigene Meinung in den meisten Institutionen mit dem Satz abgewürgt wird „Wenn es Ihnen nicht passt können Sie gehen „obwohl man weiss dass die meisten Institutionen dasselbe System haben. Dieses System wird leider auch auch von Linken geduldet die aus meiner Sicht auch Angst vor Veränderung haben. Die Lösung wäre auch gut finanzierbar und Umsetzbar. Die Lösung wäre wenn man zum Beispiel die Eingliederung in den 1. Arbeitsmarkt oder man kann die Kosten durch 3 Teilen und den Menschen endlich auch mal mehr zumuten in der Arbeit.

Nun möchte ich mal auf den Kern kommen, Was in den von mir angegeben Lektüren aufzeigen das gewisse unsichtbare Symptome sie klar am Arbeiten hindern werden oft als nicht IV würdig eingeschätzt womit man sich fragen muss ob man erst mit dem Kopf unter dem Arm zur IV gehen muss damit man eine Rente erhält ? Auch Kritisch zu beachten ist die Neutralität der IV Ärzte die ja von der IV beauftragt wird ein Gutachten zu erstellen auch halte ich für unfair und wenn man mit einem Gegengutachten kommt wird dies ignoriert und als ungültig abgekanzelt, Hinzu kommt dass man ohne Wissenschaftliche und rechtliche Grundlage versucht durch Hirnstrommessung heraus zu finden ob jemand Psychische Probleme hat oder nicht.

Die begleiteten Arbeitsplätze gehört zum 2. Arbeitsmarkt und wird mit billigen Arbeitskräfte gefüllt die nach der Sicht der IV eh nichts können. Würde man den Menschen ihr Talent freien lauf lassen und sogar unterstützen dann könnte die Menschen auch mehr verdienen und man wäre nicht auf den Staat angewiesen. Auch was der Verteilerschlüssel betrifft sehe ich ganz klar dass die Verteilung zu sehr auf den Staat abgewälzt wird und dazu möchte ich mal einige Beispiel bringen .

Beispiel ein Bezüger arbeitet in einem Dienstleistungsbetrie​b 50% erhält eine Volle Rente und erhält einen Lohn von 3.50/ STD dann sieht das folgende Masse aus:

IV Rente 62.40%

EL 29.60%

Institution 8.00%

 

Aus dem Beispiel kann man doch einige neue Modelle entwickeln die den Betroffenen nur zu Gute kommt zb. Wenn man die Anteil fairer verteilt das jeder gleich viel zahlt das kämme auch der Sozialwerke zu Gute wie AHV usw. Oder man gliedert die Menschen in den 1.Arbeitsmarkt ein die aber zu einem Lohn zahlen wie im 1.Arbeitsmarkt beruflich ist. Was der Vorteil hat das man auch da einsparen kann und es käme zu keiner Einschränkung.

Auch wird das Thema aus Bildung nicht gross beachtet die auch wichtig für IV-Bezüger darum sollte man eine Lehre statt 4 Jahre 5 Jahre dauern damit auch die IV- Bezüger in den 1. Arbeitsmarkt integriert werden kann, Auch sollte man den Menschen eine Selbstverwirklichung nicht blockieren wenn man zb. Selber was herstellen und verkaufen will dann sollte man die Chance gewähren da könnte man z.b. überlegen Wie der Verteilschüssel aussehen würde. Da könnte man das so gestalten in dem man sagt dass der Betroffene eine Fixe Rente erhält und der Gewinn sollte man als Lohn betrachten und den Rest muss die EL beitragen. Auch gibt es die Möglichkeit wenn man eine Genossenschaftlichen Arbeitsplätze zu schaffen in dem man zusammen was aufbaut. Die Kosten kann man in Form einer Stiftung auftragen aber Sie dürfen nicht bestimmen was in diesen Betrieben gehen nur wenn es um Beratung geht. Zu überlegen wäre auch das der Verteilschlüssel vereinfacht wird die nicht auf Sparzwang basiert. Der Lohn der Auszubildende müssen -minimum einem normalen Lohn erhalten. Die Integration im Schulsystem ist der richtige Ansatz nur hört die Integration im 1. Arbeitsmarkt auf und da muss man den Hebel ansetzen aber leider das wird das durch die Politik der Demokratie ausgebremst und das wird ist fatal für alle Betroffenen.

 

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