1. Gesundheitswesen

Wenn Prunkbauten wichtiger sind als Menschen!

«Die Schul­den stei­gen so oder so»

(Quelle Berner Zeitung 25.04.2014)

http:/​​​​​​/www.bernerzeitu​n​g​.​c​h​/region/kan​to​n-​be​rn​/D​ie-Sch​uld​en-​ste​ige​n-s​o​-ode​r-so​/sto​ry/2​0​157​7​47

Teil​​zitat​​:

San​i​er​ung,​ Teil 2: Der Kanton, die andern Arbeitgeber (Inselspital, Bedag u.a.) und die Angestellten müssen die restliche Unterdeckung mit sogenannten Finanzierungsbeiträge​​​​​​n im Verlauf von zwanzig Jahren beheben. Diese Beiträge kommen zu den ordentlichen Pensionskassenbeiträg​​​​​​en (Lohnabzügen) hinzu. Im Unterschied zu diesen werden sie nicht den einzelnen Angestellten gutgeschrieben, sondern dienen zur Tilgung der Unterdeckung.

 —​———–​-​—-​-​​————​—​—​​—​———​—–​-​-​—–​——​——​-​-​——

(​Quell​e Berner Zeitung 15.02.2013)

    ​ ​

  • Wie soll sich das Areal des Berner Inselspitals in den nächsten 50 Jahren entwickeln? Die neue Überbauungsordnung, der Masterplan, wurde von der Spitalleitung und Stadt Bern vorgestellt.

h​​​​ttp://w​​ww.berner​z​e​i​tung.ch/​r​egio​n/​be​rn​/Das-Wahr​ze​​ic​hen​-de​s-Inselsp​i​ta​l​s-​vers​chwind​et-bi​​s-20​​25/s​tor​y/3103​996​9

-​-​—​———–​-​—–​​-​————​​——–​​​———​–​——-​–​-​—–​—-​——​-

Das Personal des Inselspitals kann sich nun bei der SP/RGM Stadt Bern bedanken, dass es weniger Lohn Geldbeutel haben wird und erst noch länger arbeiten darf! Die Vorzeichen sind schon lange absehbar.

Denn di​​​​e SP ist federführend im derzeitigen Berner Sozialabbau wohin das Auge reicht! Der SP sind imagträchtige Prunkbauten wichtiger als ein ausgewogenes Sozial- und Gesundheitssystem.

​n

Nun wird, nebst den Steuerzahlern, Prämienzahlern auch das Personal zur Kasse gebeten, für diese bereits jahrelange Misswirtsc​​​​​​haft.

 

 

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Wenn Prunkbauten wichtiger sind als Menschen!
  • April 25, 2014

    Zu den behördlichen Prunkbauten und Renommierkunstwerken:​
    Wer vom Westen her nach Zürich fährt, passiert gleich nach dem
    Autobahnende ein ungefähr 30 Jahre altes Post- oder Telecom-
    Gebäude, rechts, mit überdimensioniert grossen Abluftrohren, ganz
    ähnlich, wie sie Hochseeschiffe haben. Zwar habe ich mir sagen lassen,
    diese hätten tatsächlich eine gewisse Funktion, doch ihre Aufmachung ist
    dermassen extravagant, dass dem Aussenstehenden einleuchtet, wie sich
    ein Bundesbetrieb damit Skulpturen geleistet hat, die wohl 100’000 Franken
    oder mehr gekostet haben mussten, als wenn man sich aufs rein Funktionelle
    beschrä​nkt hätte. Sollte dies zutreffen, so hätten sich die damaligen
    Verantwort​lichen nichts anderes als einer sträflichen Verschleuderung von
    Steuergeldern schuldig gemacht. Hier hätten die Steuerzahler gesamtschwei-
    zerisc​h mitgetragen, aber mit Bestimmtheit ohne deren Konsens. Weniger
    schwer wiegt die Anschaffung des temporären Hafenkrans am Zürcher
    Limmatquai, wo der Konsens einigermassen auszumachen ist, denn dieser
    beschränkt sich ja nur auf die Stadtzürcher, die ihr verschwenderisches
    P​arlament samt Regierung ja auch selbst gewählt haben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi, die öffentlichen Bauten sind in einer solchen Minderzahl,dass es sich sehr gut leben liesse mit der beschränkten Trostlosigkeit, die von den architektonisch äusserst interessanten Privatbauten bei weitem übertüncht würde. Dass etwa ein Rathaus eine gewisse Repräsentanz haben sollte, das räume ich ein. Übrigens gefallen mir die Luftabzüge
      am Postgebäude in Zürich-West optisch ganz gut, doch diese müssen eindeutig überdimensionale Mehrkosten verursacht haben, zu denen ich als Mitfinanzierer nicht zugestimmt hätte! Ich bleibe also dabei: Hier muss die Finanzkontrolle massiv versagt haben.

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  • April 25, 2014

    Leider wurden wieder sämtliche Beiträge gelöscht, Frau Habegger, ich frage mich wirklich, wann Sie den noch für Ihre Bedürftigen Zeit haben! Auf jeden Fall, schaden Sie der SVP mehr als Sie ihnen nützen. Dass Sie keinerlei Meinungen akzeptieren die nicht im Gusto der SVP ist finde ich schon sehr tragisch!

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  • April 25, 2014

    Der Hafenkran/Rosthaufen in Zürich, ist beschämend – das hat überhaupt nichts mit Kunst zu tun. Verstehe nicht, weshalb Herr Waser SP, so viel Geld dafür investieren konnte – für einen Rosthaufen der gerade mal ein paar Monate dort stehen bleibt – falls überhaupt so lange. Unverständlich, weshalb man dieses Geld nicht für andere Zwecke investiert hat. Den Touristen gefällst er auch nicht, er passe nicht ins Bild, die Deutschen lachen über ihren eigenen Rosthaufen der nun in Zürich steht….

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  • April 25, 2014

    Eigentlich finde ich den Hafenkran am Limmatquai ziemlich punkig (die Idee vom Kiosk an der Eigernordwand wäre allerdings nach wie vor bestechender).

    Ganz schwach ist hingegen die 600000-Franken-Kosten​schleimerei der Punker beim Establishment.

    Die​ ganz Kreativen haben jetzt ein paar Monate lang Gelegenheit, mit möglichst hirnlosen Sprayereien auf dem Kunstwerk ihre Autonomie zu bezeugen. Und der Zürcherli zahlt dann noch die Reinigungsarbeiten um die Rostflächen wieder freizulegen.

    Wenn das nicht Kunst am Bürger ist…

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    • Juli 19, 2021

      Das Teil geht gar nicht, die Summe noch weniger! Das aber Herr Waser so viel Geld von seiner eigenen Tasche beigesteuert hat, verstehe ich überhaupt nicht! Ein älteres, deutsches Ehepaar aus Hamburg stand neben mir und fragte mich, ob wir noch mehr von den Dingern brauchen, sie hätten in Hamburg noch ein paar die in einem besseren Zustand wären. Peinlich wars!

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  • April 25, 2014

    Kleinkarierte ESO Kulturhochjubelung nach südlicher Sehnsucht. Wäre das wenigstens modern, hätten die eine Containerbrücke dorthingestellt. Aber dazu ist das Schrebergartendenken in Zürich wohl nicht in der Lage.

    Am NEAT Ausgangsportal wäre das aber näher dran gewesen, aber dort fehlen die Anschlüsse (….).

    Der Kafenkran kommt aus Rost-Stock, wie bildlich und zeitnah. Halb Europa lacht sich über diese Seldwylehafenkäsesach​e kaputt.

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    • Juli 19, 2021

      Ich schlage deshalb vor, dass Bundesbern mit seiner “hochmoderner” Denkweise 🙂 sich einen solchen Container anschafft und ihn entweder ins Marzilli, oder an die Aare stellt das Muribad wäre vielleicht der geeignete Ort?

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    • Juli 19, 2021

      Eine Containerbrücke ist eine moderne Verladeeinrichtung in Seehäfen für Container, weshalb die alten Hafenkräne nicht mehr benötigt werden. Der Platz dafür würde vermutlich fehlen.

      Meinten Sie indessen ein Containerschiff, ja dann, würde der Tiefgang fehlen in der Aare und an der Limmat sowieso gleichnishaft… 🙂

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    • Juli 19, 2021

      Gut, dann könnt ihr nach dem Abbau unseres Rostkrans den gerne übernehmen, der hätte auch in Bern überall Platz! Besonders gut würde er sich auf dem Bundeshausplatz machen…

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    • Juli 19, 2021

      Ach ja, habe vergessen zu erwähnen, dass er gratis abzugeben ist (ausser euer Stapi), möchte uns Zürcher eine kleine Spende offerieren, dann würden wir die natürlich gerne entgegen nehmen und das Geld in einen weitern Unsinn stecken!

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    • Juli 19, 2021

      Die Hafenstadt Rostock ist total pleite. Die hätten für die Entsorgung des Kranes höchstens einen Bruchteil erhalten.

      Was sich Zürich da in kultischer Grossmannssucht hingestellt hat, kann nicht noch auf den Bundesplatz gestellt werden, sonst müssen die Springbrunnen abgestellt werden und das geht nun garnicht, denn die stellen doch Wasserfälle dar, das Kränli wäre nicht mal Rostbratenbeilage…

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    • Juli 19, 2021

      Spende von Frau StPitIn Mauch?

      Völlig unmöglich, sie hat gerade auf Verwaltungsratsgelder​ des Flughafens verzichten müssen. Es wurde vopnCHF 500’000 gesprochen.

      Aber die verbleibenden Spesen von so Fr. 30’000.- reichen nicht für den Abbruch und dann noch die Verpackung dieser höchsten Kunst und der CO 2 freie Transport.

      Nein, kaufen Sie CO 2 Zertifikate und helfen Sie bitte dem bitterarmen Zürich! Schliesslich ist das Kunstwerk mittlerweile höher einzuschätzen als die Büste von Nofre Tete.

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    • Juli 19, 2021

      Aber unser Kranen passt perfekt zu euren Wasserfällen auf dem Bundeshausplatz. War gut gemeint aber wer nicht will…ja, scheint so, das Zürich am verarmen ist, deshalb ein herzliches Dankeschön für die Spende!

      Betr. Wert des Krans… die T-Shirts mit dem Kran darauf, im Laden gegenüber dem Kran, lassen sich tatsächlich enorm gut verkaufen!

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    • Juli 19, 2021

      Nun, es könnte noch doch ein Plätzchen gefunden werden: in der Roten Fabrik in Zürich als suggestives Alterantivstück zur Reithalle in Bern. Ritt auf dem Kran, nicht auf dem Vulkan, aber ESO erruptiv geschwenkt?!

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    • Juli 19, 2021

      Die Frage war aber, wo geht der Kran hin, wenn er bei uns abgerissen wird vielleicht wäre dann Basel noch eine Variante, diese eh schon beleidigt sind, weil wir den Kran nicht aus Basel sondern aus Deutschland haben….

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    • Juli 19, 2021

      Es ist wohltuend zu vernehmen, dass es in der Schweiz noch andere Städte gibt als Bern (und das sage ich als Ex-Bernerin), mit anderen Unzulänglichkeiten und Ärgernissen. Es wäre schön, wenn wir hier auf Vimentis nicht nur über den “Inselgigantismus”, Perrenoud, RGM-Regierung, Tschäppät dauerberieselt würden. Bitte weiter so, liebe ZürcherInnen! Es gäbe auch noch andere Städte und Kantone, die es wert wären,auf Vimentis Beachtung zu bekommen.

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    • Juli 19, 2021

      Eigentlich ist das ja eine Berner Plattform ich habe es nun einfach als “freche” Zürcherin gewagt, mich da einzumischen – frage mich aber auch, wo den der “Rest” der Schweiz bleibt – kann sein, dass wir hier alle abgeschreckt haben!

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    • Juli 19, 2021

      Ja, Bern gefällt mir persönlich auch; die Elfenau, mein absoluter Lieblingsplatz in Bern!
      Ich kann dieses Projekt Hafenkran wirklich nicht nachvollziehen in keinster Weise aber für Gesprächsstoff sorgt dieser Krank auf jeden Fall bis weit über die Landesgrenzen hinaus!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger, Vimentis ist KEINE Bernerplattform, sondern eine schweizerische Plattform. Sie haben sicher niemanden abgeschreckt. Im Gegenteil. Es wird Zeit, dass auch andere Städte und Kantone endlich wahrgenommen werden.

      Freundlich​e Grüsse
      Susanne Rotzetter

      P.S. Den Hafenkran bitte nicht auf den Bundesplatz stellen! Das Wasserspiel ist eine grosse Touristenatraktion und für die Kinder ein Riesenspass 😉

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    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter, ich habe betr. Berner Plattform Spass gemacht, da ich fast nur Berner-BlogerInnen auf der Plattform entdeckt habe…:) Wo der Kran hinkommt, dass bleibt noch Offen – lasst euch doch einfach überraschen!

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    • Juli 19, 2021

      Richtig, während die alten Hansestädte, wie Bremen und Rostock völlig pleite sind (überall Sozis am Ruder), wissen die nicht mal, wohin mit den alten Hafenausrüstungen.

      Und Hamburg versinkt in der Kostengigantomanie des Philharmonieneugaus, die auf Schlick gebaut ist…

      Eigentlich müsste der Kran auf den nie fertigen Flughafen Willy Brandt in Berlin, das Kostengrab des Jahrhunderts, so als Symbol, genau so symbolisch, wie der SPD Hauptsitz in Berlin auf dem Willy Brandt Haus, auch mit Kranausleger. Muss wohl soetwas wie eine Parteiauslage sein.

      Alte Seehäfen, wie der Überseehafen und der Europahafen in Bremen wurden wegen Unrentabilität zugeschüttet.

      Vielleicht kommt nächstens jemand aus links Zürich, auf die klösterliche Meditationsidee, die rote Fabrik gegen einen alten Baumwollespeicher auszutauschen, so Stein für Stein.

      Die sind nämlich auch alle mit rotem Klinker erbaut worden und als sozioökologisches Projekt alter Hansebräuche, die mit Bänkern beste Geschäfte gemacht haben.

      Oder wie wäre es mit einer ausgedienten Hafenbarkasse und 50 Kubikkliometern alter stinkender CO 2 und Schiffsabgas gefüllter Hafenluft mit Dauerbrenner der Lili Marlene oder von Hans Albers im Musukantenstadelhinte​rgrund?

      Als Kantonszürcher: merken die stadtzürcher Sozis wirklich nicht, dass sie sich total ESO lächerlich machen?

      Aber klar, über Geschmack lässt sich streiten, wenn man aber ein wenig die Hintergründe kennt, hat der Kran rein nichts mit mediterranen Gefühlen zu tun, bestenfalls mit Ostsee baltischen Gefühlen der DDR Nachkriegszeit in Deutschland.

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    • Juli 19, 2021

      Wahrscheinlich wussten die einfach nicht wohin mit dem vielen Geld und setzten ein Zeichen mehr, dass es ihnen eigentlich egal ist, wie es überhaupt den eigenen Leuten im eigenen Land geht – besser einen Kran kaufen aus dem Ausland als das Geld in der Stadt für die Leute zu investieren…ev. auch Schuldgefühle gewisser Personen? Wer weiss – nach den Storys mit Frau Stocker wundert es einem nicht mehr.
      Betr Züri Stadt und Land, kein Kommentar!

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe meine Meinung zu dem Hafenkäse. Es ist aber Geschmacksache. Ich sehe es eher als Zeichen von Dekadenz falsch verstandener linksromantischer Anbiederungsplattitüd​en und nicht als Kunst, vielmehr als Murcks. Aber bitte, ist Geschmacksache.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Witschi

      Eigentlich​ wollte ich mich zum Thema “Schulden steigen so oder so” nicht mehr äussern. Ich habe die Dominanz von “Bern” angesprochen und dazu meine Meinung geäussert.

      Ihren Ausführungen:
      “Gener​el​l in die Diskussion Reithalle oder Rote Fabrik: die Stadt Bern zahlt jedes JAhr ca. 15 Mio. Franken an das Stadttheater, wie viel es in Zürich ist, weiss ich nicht. Eigenartigerweise wird dies kaum jemals zum Thema gemacht, wie stark Opernhäuser von Subventionen leben, aber diese 600’000.- ergeben eine Staatskriese.
      So wie Opernhäuser und die Besucher ihren Platz haben gehören auch andere Randgruppen wie der Reithalle und Roten Fabrik in eine Gesellschaft”

      darf ich aber – trotz später Stunde – zustimmen. Es darf nicht sein, dass eine bestimmte Gruppe kulturinteressierter Personen durch Subventionen (z.B. Stadttheater, Opernhaus) gegenüber anderen, ebenfalls kulturellen Veranstaltungen bevorzugt wird. Auch wenn ich persönlich eine Theateraufführung oder eine Oper vorziehe, sehe ich keinen Grund, anderen kulturellen Veranstaltungen eine Subvention abzusprechen. Das Gezeter gegen die kulturellen Veranstaltungen der Reithalle ist populistisch. Das “Drumherum” um die Reithalle ist ein anderes Problem und muss durch die Sicherheitskräfte angegangen werden.

      So, und jetzt bin ich wieder in die “Bernfalle” gerutscht. Ich gelobe aber Besserung.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Noser, dann berichten Sie doch bitte etwas aus dem schönen Glarnerland. Politisch relevant müsste es aber schon sein! Steht nicht eine Ständerat-Ersatzwahl an? Oder andere wichtige politische Themen die Glarus betreffen? Es würde mithelfen, die Bernerdominanz zu brechen 😉

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa, es ist absolut unfair, hier die Adresse einer Bloggerin auszuposaunen! Schämen Sie sich!

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    • Juli 19, 2021

      Den Kommentar mit der Adresse…bitte wieder löschen, ist wirklich nicht ok! Danke!

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Frau Rotzetter,

      unfair erachte ich die hier ins Vimentis hereingestellten Schreiben und Mails mit und von der IV, mit Namen, Datum und Adressen.

      Wohl gemerkt, das IV Personal konnte sich bisher nicht zu den beanstandeten Aussagen und Hinweise von Frau Noser wehren.

      Dann lässt uns Frau Noser wissen, welche Kindheit sie hatte (magersucht), ferner dass sie 30 Jahre in Zürich gearbeitet hat und nun im Kantons Glarus wohnt.

      Während Frau Noser in immer gesteigerterer Form gegen jede andere Meinung auffällt, gibt es im Leben manchmal seltsame Zufälle.

      Einseits kann man im Twix Tell 2 Personen finden, die auf Frau Nosers Namen treffen, nämlich in Näfels und eben Mollis.

      Andererseits, Frau Rotzetter, habe ich ziemlich viele Bekannte im Kanton Glarus und wie es der Zufall dieser Tage willi kam kürzlich das Gespräch auf eine Frau Noser.

      Und dann hörte ich von Frau Margith Noser Dinge, die ihre Geschichte doch ziemlich relativieren.

      Da passt aus meiner Beurteilung einiges überhaupt nicht zusammen. Aber ich beende das hier. Ehrlichkeit und Selbstreflektion sieht anders aus.

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    • Juli 19, 2021

      Ausschnitt aus Ihrem Kommentar, Herr von Limaa:

      “Einseits kann man im Twix Tell 2 Personen finden, die auf Frau Nosers Namen treffen, nämlich in Näfels und eben Mollis.

      Andererseits, Frau Rotzetter, habe ich ziemlich viele Bekannte im Kanton Glarus und wie es der Zufall dieser Tage willi kam kürzlich das Gespräch auf eine Frau Noser.

      Und dann hörte ich von Frau Margith Noser Dinge, die ihre Geschichte doch ziemlich relativieren.”

      H​err von Limaa, all dies berechtigt Sie aber nicht, die Adresse von Frau Noser auf Vimentis zu veröffentlichen. Das ist nicht anständig.

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    • Juli 19, 2021

      Sehe ich anders, Sie möglicherweise auch, wenn Sie die wirklichen Hintergründe kennten. Damit schliesse ich das hier.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Dann müssten Sie aber fairer halber auch beipflichten, dass mit Frau Habegger etwas nicht ganz koscher ist! Denn die, teil massiv aus und hat Ansichten wie ein Sektenmitglied “hat übrigens ein Bloger hier geschrieben”…

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    • Juli 19, 2021

      Was Frau Hebegger hier hineinstellt, ist ihre Sache, nicht meine.

      Ebensowenig wie es meine Sache ist, allfällig Sie in irgendeine Glaubensecke zu plazieren. Das ist nun aber total daneben, Frau Rozetter, aber Ihre Meinung ist Ihnen selbstverständlich unbenommen.

      Und was die Adresse von Frau Habegger betrifft, hat sie diese eben auch ins Vimentis reingestellt, wie Sie bestimmt auch selbst nachlesen konnten.

      Wenn Sie Ihr das bitte selbst mitteilen wollen, müssten Sie sie via die SVP Stadt Bern direkt erreichen können.

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Frau Rozetter,

      Margi Noser sagte Vor 4 Stunden
      Achja, especially for you Mr. Lucek

      Ich wohne direkt vis-à-vis von einem Privatflugplatz, wo jährlich Flugshows veranstaltet werden, mit den FA 18, Tigers usw.usf. Auch heute üben sie wieder mal und der Lärm ist nicht zu verachten.

      So, so und so what betreffend Adressen????

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    • Juli 19, 2021

      Ihr Kommentar, Herr von Limaa:

      “Was Frau Hebegger hier hineinstellt, ist ihre Sache, nicht meine.
      Ebensowenig wie es meine Sache ist, allfällig Sie in irgendeine Glaubensecke zu plazieren. Das ist nun aber total daneben, Frau Rozetter, aber Ihre Meinung ist Ihnen selbstverständlich unbenommen.”

      Habe ich irgendwo Frau Habegger erwähnt? Da müssen Sie was verwechseln!

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    • Juli 19, 2021

      Uiiii, das betrifft meine Replik an Frau Schneeberger. Ich bitte um Entschuldigung.

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    • Juli 19, 2021

      Uiiii, was geht hier den ab? Habe ich was verpasst?

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger, Herr von Limaa hat uns beide verwechselt. Es geht um einen Beitrag von Ihnen zu Frau Habegger betreffend “Sektenmitglied”​ (momentan auf Seite 2)

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    • Juli 19, 2021

      Danke, Frau Rotzetter, also, äh, tut mir leid, ich habe mich vertan.

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    • Juli 19, 2021

      War kein wichtiger Beitrag, habe mich der Frage eines Herrn auf diesem Blog angeschlossen betr. Sekte, da Frau Habegger zum Teil urteilt, austeilt und begründet, wie jemand von einer Sekte – wir bekamen aber keine Antwort und der Beitrag wurde so wie üblich gelöscht – also nichts Weltbewegendes!

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    • Juli 19, 2021

      Wissen Sie Frau Rotzetter, die Zürcher-Innen sind halt zum Teil sehr durcheinander, da es bei uns in Zürich extrem hektisch ist 🙂

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    • Juli 19, 2021

      Da sei aber nun die Nachfrage gestattet, Frau Schneeberger:

      was ist für Sie denn eine Sekte? Sie werfen hier mit Begriffen um sich, dass diese Frage gestattet sein muss.

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    • Juli 19, 2021

      Ich werfe mit Begriffen um mich oh jeh! Im Gegensatz zu Frau Habegger ist das nichts! Ich suche den Beitrag dieses Herrn er hatte einen tollen Link drin mit dieser Sekte die eben genau solche Argumente hatte…. der Beitrag und der Link seiner und meiner alles Weg…aber Frau Habegger wüsste es.
      Also, machen Sie kein Drama daraus und rügen mal ihre Kollegin Frau Habegger die das dringend nötig hätte so wie man das auf dieser Plattform wahrnimmt!

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa, Sie müssen sich nicht zweimal entschuldigen, einmal genügt. Haben Sie es vergessen? “Uiiii, das betrifft meine Replik an Frau Schneeberger. Ich bitte um Entschuldigung” war die Erste und “Danke, Frau Rotzetter, also, äh, tut mir leid, ich habe mich vertan” die Zweite. EINE Entschuldigung genügt vollständig, trotzdem vielen Dank!

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    • Juli 19, 2021

      Grüezi Frau Schneeberger,

      ich kenne Frau Habegger nicht und wieso kommen Sie auf diese absurde Sektenhinstellung?


      Muss ich da eine Schubladenzuordnung orten, ohne, dass Sie sagen, was Sie damit meinen und daraus schliessen, dass Sie gar eine seltsam verzerrte Vorstellung haben, was das sein soll, eine Sekte oder ist das Ihre einfache Auslegordnung nach eigenem Gusto?

      In einem solchen Kontext kommt dann was? Ein Verbot? Und das von einer liberalen FDP Dame? Ist es das, was Sie meinen oder sind Sie einfach allenfalls nicht in der Lage, auch auf unbequeme Fragen oder Denkhaltungen schlicht und einfach zu antworten?

      Das wäre aber seltsam absurd und erinnert doch sehr die arrogant überheblichen Statements von selbsternannt arroganten TV ‘Sektenspezialisten’,​ die sich ins Absurditätentheather argumentieren und nicht bemerkten, wie hochgradig intolerant und arrogang sie selbst sind.

      Also: Abstempeln und ablegen, aber keine Argumente. Wenigstens so kommen das bei mir an.

      Nochmals, machen Sie das mit Frau Habegger selbst ab, wenn Sie das unbedingt wünschen.. Fehlt Ihnen dazu der Mut?!

      Aber ich denke, mit einer solchen vermuteten Haltung der fehlenden Gesprächstoleranz werden Sie vermutlich kaum ein Bein an den Boden bringen in Zürich. Dennoch wünsche ich Ihnen Glück.

      Kommentar melden
    • Juli 19, 2021

      Frau Rotzetter, nicht vergessen, war nur gut gemeint.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Limaa, es hat keinen Sinn mit Ihnen Näher über den von Frau Habegger gelöschten Kommentar zu diskutieren zum letzten mal: Fragen Sie Frau Habegger! Der Kommentar mit dem genialen Anhang wurde gelöscht. Falls Sie jemanden zum Streiten suchen, dann bin ich wirklich die Falsche, sorry – Sie müssten dann halt schon nach jemand anderem Ausschau halten – viel Glück und än ganz schönä Abig!

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    • Juli 19, 2021

      sehr eigenartig, vor kurzem einen Blog zum Thema Adressbekanntgabe von Bloggern geschrieben, wurde auch angenommen aber jetzt ist er schwuppdiwubb verschwunden, einfach nicht mehr auffindbar. Komisch nicht? Auch kein Kommentar von Vimentis.

      http://w​ww.vimentis.ch/d/dial​og/readarticle/adress​en-von-blogger-innen-​veroeffentlichen/

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    • Juli 19, 2021

      jetzt ist mein Blog komischerweise wieder da. Da kommt niemand draus, was hier abspielt. Sehr sonderbar!

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    • Juli 19, 2021

      Ich habe Herrn von Limaa gestern in einem obigen Beitrag aufgefordert den Eintrag zu löschen aber wie ich sehe, steht er immer noch drin…. ich finde es absolut dreist und inakzeptabel Adressen hier zu posten!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schneeberger. Sie wissen doch ganz genau, dass man einen Eigeneintrag nur binnen 1 – 2 Minuten löschen kann. Soweit zum Technischen.

      Frau Noser hat hier im Netz über verschiedene Blogs hinweg Ihre fast vollständige Krankensituation dargelegt und ist u. a. so weit gegangen, Namen, Daten und Schriftstücke der IV etc. öffentlich zu machen. Ich hatte ihr dargelegt, dass auch die IV für ihre Mitarbeiter Datenschutz beanspruchen darf. Frau Noser hat das alles verächtlich weggewischt.

      Sodan​n hat Frau Noser erwähnt, welche Gebrechen sie als Kind hatte, dass sie 30 Jahre in Zürich gearbeitet hatte, einen Streit mit der IV hatte, den die glarner Geschäftsstelle nun aber zu ihrer Zufriedenheit erledigt hat, ferner dass sie in Mollis wohnt, in der Nähe des Flugplatzes. Ausserdem, dass sie eine Tochter hat.

      Was wollen Sie mir eigentlich vorwerfen, Frau Schneeberger? Vielleicht, dass ich mich von Frau Noser zeitweise übelster Vorwürfe ausgesetzt sah, obwohl ich anfänglich ihre Ratschläge in Sachen IV erteilte, wie andere auch, weil mich ihre vorgetragene die Geschichte dauerte? Oder dass Sie mehrfach drohte, sie speichere Repliken von mir ab: zu welchem Zwecke und warum? Und so ging das in gehässigster und gesteigerter Form bedauerlicherweise weiter. Das alles nur, weil sie bei gewissen Fragen nicht meine Meinung goutierte, aber kräftigst und zunehmend unter der Gürtellinie austeilte?

      Und, geehrte Frau Schneeberger, ich liess Sie wissen, dass bei einem Gespräch mit Freunden im Glanerland, vor einigen Tagen, per Zufall die Sprache auf eine Frau Margit Noser, Mollis, kam. Und was ich dann da zu hören bekam, hat mich allerdings die Dinge in einem völlig anderen Lichte sehen lassen. Im Twix Tel gibt es eine Frau Noser in Näfels und eine in Mollis. So einfach liegen die Dinge.

      Ihre Sektensache ist so absurd, dass Sie das bitte mit Frau Habegger selbt abmachen. Das geht mich nichts an, aber eine Antwort auf meine gestellten Fragen würde mich schon noch interessieren.

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