Der wahre Grund weshalb, ausgerechnet die SP/Grünen die Diskriminierung von Verheirateten behalten will, ist ein ganz anderer!
Klar die entsprechenden Kommentarschreiber, versuchen beharrlich einen leere Floskel als Grund anzugeben, doch seit SP “Wasser predigen, Wein saufen“-Kiener-Nellen und ihr Kampf gegen Steueroptimierer(selbstverständlich ihre eigene Steueroptimierung war „etwas ganz anderes“), wissen alle vernünftige Personen, dass die Moral kein Grund für links/grüne ist, etwas zu tun, bei dem sie sich selber ins Bein schiessen! Also muss es einen handfesten Grund geben, weshalb die links/grünen dagegen sind!
Betrachten wir doch mal die Auswirkungen bei einem JA! Es würde eine Diskriminierung beseitigt(Daran hat aber, wie wir bereits wissen, links/grün kein Interesse), gleichzeitig würde ein JA zu Steuerausfällen führen. SP und Steuern, war da nicht etwas? Folgen wir doch mal dem Weg des Geldes! Es gibt zwei mögliche Wege die Steuerausfälle zu kompensieren, entweder über neue Steuern oder über Ausgabensenkungen! Neue SteuerDie Steuer ist eine öffentliche Abgabe und bildet die wicht... dürften kaum kommen, in diesem wirtschaftlichen schwierigen Umfeld mit dem staken Franken! Also bleibt nur Ausgaben zu kürzen! Wo würden die Ausgaben gekürzt! Vermutlich dort, wo in den letzten Jahren das grösste Wachstum der Kosten stattfand, bei den Beamten!
Somit stellt sich die Frage: Weshalb will die SP, lieber verheiratete diskriminieren als bei den Beamten zu sparen?
Könnte es daran liegen, weil Beamte praktisch nur SP wählen?
(Das Beamte SP wählen, legt folgende Tatsache nahe: Während der Bankenkriese war es die SP welche an vorderster Front, jeden mit einem gigantischen Lohn, Abgangsentschädigungen etc. als Abzocker beschimpft hat! Jeden? Nein! Die Beamten bezeichnete die SP nie als Abzocker! Obwohl Beamte ein noch grösseren Lohn haben als die Abzocker von den Banken, wie die Abzocker von den Banken Abgangsentschädigungen haben, etc., also alles was die SP-Definition von Abzocker ausmacht, haben die Beamten erfüllt, trotzdem kein Wort über Abzockend Beamte! Ein seltsamer Zufall? Oder war dies eher wie bei Kiener-Nellen? Eine Frau, welche jeden der seine Steuern optimiert hat, am liebsten ins Gefängnis werfen wollte, weil es aus ihrer Sicht eine Straftat war, zumindest solange, bis es aufflog, dass Kiener-Nellen selbst die Steuern optimierte, dann plötzlich war es etwas ganz anderes!)
Deshalb meine einfache Frage: Wollen Sie als Verheiratete weiterhin diskriminiert werden, nur damit ein paar SP-Beamte ihren Job behalten können?
Ich bin mir sicher, gleich werden wieder Kommentare auftauchen( entweder von bereits bekannten Kommentarschreiber, welche extrem weit links der Mitte stehen oder von solchen Accouts welche es gestern noch gar nicht gab und ab morgen auch nie wieder einen Kommentar verfassen werden), jedenfalls werden sie wieder in bester „Kiener-Nellen-Steueroptimierung“-Manier, irgendetwas konstruieren. Evtl. kommt auch nur der übliche Standardtroll! Bin gespannt
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Kommentare anzeigen Hide commentsWie immer wenn ein Themensetzer vom Thema keine Ahnung einer Ahnung hat kommts schief raus.
Die Ablehnung wird nicht nur von der SP nein von viiiiiiiiiielen anderen Parteien/Gruppen die sich in den Ablehn-Gründen alle einig sind.
Folgende sagen Nein:
– Junge CVP Kt Zürich
– CVP Arbeitsgruppe für Lesben, Schwulen, Bi- und Trans- und Intersexuelle (LGBTI)
– der Ueli Vogt SVP
– SP
– BDP
– gemeinsam weiter
– operation libero
– Economiesuisse
– Freidenker Schweiz
– Männer ch
– Pro Single Schweiz
– FDP
– GLP
– Grüne
– Solidarite CH
– ProSingle CH
– Terre des Femmes
– SGB
– TravailSuisse
– amnesty international
– proaequalitate
–
und weitere Gruppen/Vereine usw usw usw
ALLE genannten sind sich einig über das:
Die vom Initiativkomitee vorgeschlagenen Ansätze seien nicht zufriedenstellend, da sie vor allem reichere Familien stark entlasten würden, während Familien mit niedrigen Einkommen deutlich weniger von der Umsetzung profitieren würden.
Das Initiativkomitee will sowohl bei der direkten Bundessteuer als auch bei den Sozialversicherungsabgaben den verheirateten Paaren tiefere Abgaben verschaffen. Bei den Sozialversicherungen sei die Benachteiligung verheirateter Paare jedoch gar nicht gegeben. Hier könnte eine Änderung die verheirateten Paare also ungerechtfertigterweise entlasten.
Im Initiativtext wird die Ehe als ‚die auf Dauer angelegte und gesetzlich geregelte Lebensgemeinschaft von Mann und Frau’ definiert. Diese Definition sei nicht mehr zeitgemäss und es sei unnötig dies in der Verfassung festzuschreiben.
“während Familien mit niedrigen Einkommen deutlich weniger von der Umsetzung profitieren würden.”
Klar, Familien mit tieferen Einkommen bezahlen auch weniger steuern und deshalb profitieren Sie nicht in demselben Ausmass. Trotzdem profitieren Sie, da auch Sie der Steuerprogression unterliegen.
Wie immer, der scheinbar fehlende Rückfluss der Staatsquote, wird als wichtiger Grund zur Ablehnung genannt! Dabei ist es ökonomisch unbestritten, dass eine Lebensform nicht zu unterschiedlichen Tarifen führen dürfte!
Die Lenkung zur Heirat, resp. Einernährerhaushalt, stammt aus der Vorzeit! Zur sozialen Abfederung könnte eine Untergrenze (ordentlichen Lebensunterhalt) bestimmt werden, welche zu Zuwendungansprüchen führen würde!
Bei dieser Initiative handelt es sich wiederum, um eine Symptombekämpfung, hier Korrektur von ungleichen Tarifzuordnungen! Flicken statt Reformieren!
Die sog. Heiratsstrafe ist also dem Spielsystem geschuldet! Die Erbschaft bestraft andere Lebensformen!
Wenn Sie schon versuchen den Geldfluss darzustellen, um die “Linken” zu entlarven, dann sollten Sie den Kreislauf, wie folgt korrekt beschreiben: Die Staatsausgaben (Staatsquote), welche Wirtschaftsleistung generieren, werden zum Rückfluss (Geldkreislauf), auf verschiedene Substrate zugeordnet! Diese Pflichtleistung ist in den Tauschwerten (Geldvolumen) einkalkuliert und dreht sich im Kreise!
Die Arbeitsstellen sind verpflichtend zur Abdeckung des Gemeinwohls zu schaffen! Die Ausgaben befruchten die Wirtschaft! Geldkreislauf!
Im Umkehrschluss, bedeutet Sparen, wie bei der Bildung, dass man scheinbar vorher zu viel für das Gemeinwohl getan hat!
Wenn die Argumente ausgehen, schiesst man volle Kanone auf die Linken. Obwohl man weiss, dass auch FDP, GLP, Amnesty International und verschiedenste Organisationen aus guten Gründen gegen die INitiative der CVP sind.
Der Hauptgrund zum Nein Stimmen aus meiner Sicht: Die Ehedefinition aus Gotthelfs Zeiten.
Dass die FDP genau so wie die SP aus vielerlei gemeinsamen Gründen gegen die Initiative ist; auch der Finanzielle Grund sei hier erwähnt. Warum wird hier versucht der SP als einzig einen Vorwurf zu machen: auch Leute die eine Ini nicht verstehen dürfen abstimmen. Ist halt so
Auch hier geht es vor allem um den Schutz des Sozialen Kapitals.. das ganze zementiert katholische und nicht christl. Werte. sonst würde man sich mehr für Schutz und Rettung egal wieviel es kosten mag.. einsetzen.. Christliche Werte fordern im 21 Jahrundert vor allem protestantische Reformation von der Basis bis zur spitze oder von der Wiege/Krippe bis zur Bahre/Kreuz,, das Kreuz mit dem Kreuz bleibt uns ewig treu sei es weiss/rot oder rot/weiss. Selbst der barmherzige Papst Fransziksus kämpft allein gegen seine Kurien Mafia – man erinnere sich an die Grussworte zum neuen Jahr des Ch-Nunzius.. keine Spur von Solidarität von wegen Friede auf Erden und Allen Menschen ein Wohlgefallen
Auch Frauen sind Menschen und brauchen wie Kinder Schutz und Rettung vor solch weltmachtgierigen Männer-Wirtschaft..
Als reformierte protestantische Christin in der Zwingli Stadt Zürich geboren und aufgewachsen.. nehme ich mir dies Recht und die ewige Freiheit heraus auch im schwarz-Katholischen Freiamt die ewige Hamlet-Frage zu tellen to be free oder not to be free is now the existenial question:
Solange das Geld den Geist regiert die Maschine fleissig weiter spekuliert wird der Hunger nach transparentem Wissen Wollen weiter steigen,, und viele Menschen meist Arme Alte Alleinerziehende und vor allem Kinder auf der Strecke bleiben und im Honigtopf verhungern.. Wollen wir das wirklich..
Hoffnung ist nur ein Mangel an Information Humanist Müller..
Transparenz schafft Sicherheit baut geplatztes Vertrauen wieder auf und MIsstrauen Misswirtschaft MIss-Bildung ab. Sicherheit durch Ausschaffung von wegen.. Mitdenken – Mitmachen – Mitreden – Mitbestimmen und nie locker lassen.. Vorbild sein und never give up… es lohnt sich irgendwan doch
Mit Liebe Lust und Leidenschaft sinnvoll für Freiheit und Frieden streiten,, in guten und vor allem in schlechten Zeiten.. Das Spiel mit der Zeit haben wir längst verloren, denn sie rast und davon und wir atemlos hinterher. über Berge Tal und Meer auf der Flucht aus Feigheit vor dem Feind der Demokratie..
so Leute schaffen wir den Change zum Guten nie..
Vervassunfsgerichtbarkeit kein NIce to have eher eine Chance zum Change.. wer hat wirklich Angst wovor ? Wofür ?
“(…) Also muss es einen handfesten Grund geben, weshalb die links/grünen dagegen sind!”
Ja, Herr Bracher, es gibt eine naheliegende von breiten Kreisen, nicht nur von “Linken” und “Grünen” getragene Begründung:
Steuern werden gemäss Bundesverfassung erhoben, um damit einzig die Dienstleistungen des Staates zu finanzieren, und zwar in progressiv ansteigenden Prozentanteilen des Einkommens.
Permanent wird gegen dieses Prinzip verstossen, sei es im Interesse “der” Bauern oder im Interesse “der” Firmen oder im Interesse “der” Verheirateten, etc.
Man hofft der Stimmberechtigte übersehe, die fatale Auswirkung: Wer kein Einkommen hat oder ein bescheidenes, profitiert von Steuergeschenken wenig bis nichts, sei er nun Bauer oder Firmeninhaber. Es profitieren jene, die gute Erträge erzielen und Steuersenkungen gar nicht nötig hätten. Sie können nun im Prinzip billiger produzieren und ihre ärmeren Konkurrenten weiter in die Ecke drängen. Die Schere zwischen reichen und armen Bauern und reichen und armen Unternehmern oder, wie in diesem Fall zwischen begüterten und ärmeren Verheirateten, öffnet sich.
Richtig ist, dass die Sozialdemokratische Partei der Schweiz, falls sie einmal eine Mehrheit hinter sich scharen könnte, diesem Unfug SOFORT ein Ende setzen würde.
“Deshalb meine einfache Frage: Wollen Sie als Verheiratete weiterhin diskriminiert werden, nur damit ein paar SP-Beamte ihren Job behalten können?”
Es geht bei Ihrer “einfachen” Frage offenbar um die Volksinitiative der “Christlich-demokratischen Volkspartei” gegen die sogenannte “Heiratsstrafe”. Sie wurde im Februar 2016 mit 50,8 Prozent der Stimmen knapp verworfen. Verheiratete werden also leider weiter “diskriminiert”, und ein paar SP-Beamte haben ihre Stelle (deshalb?) NICHT verloren, Herr Bracher. Da sind wir aber froh.