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Wie dumm darf man sein….?

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Wie DUMM darf/bzw. muss man sein, einen mit gesunden Wurzeln gesegneten/bestückten​ und Früchte tragenden Baum  “abholzen zu wollen?

 
 Nein zu solchen Holzfällermethoden:

 

 
 
“Bila​terale” Verträge sind zwischen Vertragspartnern auf Augenhöhe immer verhandelbar,  sonst sind sie das Papier und die Tinte nicht wert, wessen es bedurfte um diese niederzuschreiben
 
Sogenannte Vertragspartner sind keine ernstzunehmenden Partner, wenn diese nur Machtausübung auf Kosten Anderer  (unser Land) darstellen, wegen ihrer “angeblichen” Grösse (EU-Moloch)
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Comments to: Wie dumm darf man sein….?
  • Januar 30, 2014

    “Wie dumm darf man sein?”

    In den Forumsregeln sind keine Limiten angegeben.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Willibald von Wildenstein,

      So “dumm” wie man eben ist.

      Man kann dann versuchen, sich Selber ins bessere Licht zu rücken, Dumm sind dann jene, die das nicht erkennen, wenn ein Blender schreibt.

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  • Januar 30, 2014

    Frau Bea Habegger

    Die Politiker wollen doch auch nur ihr Pöstchen in der Politik behalten. Es ist ja nicht schwer mit den Mainstremmedien zu gehen und Kniefälle bei der EU zu machen. Zugegebener Massen könnte ich mich auch nicht durchsetzen wenn es zu politischen Verhandelungen käme EU / Schweiz, wenn ich ein Bundesrat wäre. Deshalb kann ich aber auch sagen, dass ich dort auch nicht hingehöre. Ich frage mich ist jeder Bundesrat mit sich so ehrlich?

    Nicht mit dem Strom zu schwimmen braucht doch 100x mehr Aufwand Frau Habegger. Kein Bundesrat will Schuld sein wenn er ein Fehler macht und genau das ist es, was die EU gnadenlos bei der Schweiz ausnützt. Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts und aus Fehlern kann man lernen.

    Und wenn es dann doch einem Bundesrat in den Sinn kommen würde, zu sagen, wir müssen die bilateralen neu verhandeln, dann wird er schnell einmal in die Ecke der SVP gedrängt, maginalisiert und fertig gemacht. Durchaus wahrscheinlich das er aus der Partei austreten muss. Es braucht Selbstbewusstsein und Weisheit und vorallem Mut.

    Vorallem letzteres lässt zu wünschen übrig. Der Bundesrat hat es lieber wenn einige Schweizer zu Hause über sie schimpfen, als wenn sie medial an den Pranger gestellt werden. Ich denke, die derzeitigen Bundesräte sind dazu einfach nicht geeignet. Es tut mir Leid ihnen das zu sagen.

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    • Juli 19, 2021

      “Ich denke, die derzeitigen Bundesräte sind dazu einfach nicht geeignet. Es tut mir Leid ihnen das zu sagen.”

      Muss Ihnen nicht leid tun, das unterschreibe ich sogar.

      Wenn man sieht wie der Grossteil des BR derzeit völlig am Volk vorbeipolitisiert, dieses Land und dessen Ressourcen gar mit Elan und Nachhaltigkeit in alle Richtungen verschenkt, ist Ihre Äusserung nichts anderes als gerechtfertigt.

      Am 09.02.2014 hat die Bevölkerung die Möglichkeit einen Richtungswechsel zu vollziehen.

      Ja zur Masseneinwanderungsin​itiative/Nein zu Fabi

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    • Juli 19, 2021

      Sehr geehrte Frau Habegger

      Deshalb wäre es gut gewesen, wenn das Volk die Bundesräte hätte direkt wählen können und nicht das Paralament in Bern. Aber leider wurde ja diese SVP Iniziaitve vom Volk abgelehnt.

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    • Juli 19, 2021

      Ihrer Auffassung, die Bevölkerung liess sich vom Mainstream “Alles gegen SVP, koste es was es wolle) blenden.

      Stand im Übrigen auch für diese Ini ein, sammelte Unterschriften und versuchte aufzuklären.

      Hoffe​n wir die Stimmbevölkerung lässt sich diesmal nicht wieder linggen, wäre schade um das schöne Land Schweiz, dessen Ressourcen und vor allem dessen Bürger/Innen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Meine Sorge zur Zeit ist, dass die Bevölkerung gegen die SVP Vorlagen stimmt, in der Meinung, sie tun damit noch etwas Gutes. Wir werden es bei der Masseneinwanderung ja sehen.

      Gestern habe ich auch wieder so ein weltfremdes Plakat gesehen.
      Wir wollen doch nicht die Personenfreizügigkeit​ aufs Spiel setzen. Dabei abgebildet ein Mann, der ein Baum fällt. Deshalb nein zur Masseneinwanderungsei​nschränkung.

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  • Januar 30, 2014

    Frau Bea Habegger

    Ganz ihrer Meinung. Respekt kann nur hergestellt werden wenn beide Vertragspartner auf Augenhöhe sind. So macht man auch erfolgreich Geschäfte, mit Drohungen oder unter Drucksetzungen erreicht man genau das Gegenteil.

    Ist ja im Alltag auch so. Ein Versicherungsberater dreht ihnen eine Versicherung an, obwohl sie eher ein schlechtes Gefühl haben, setzt er sie unter Druck, sagt ihnen, diese Versicherung ist einmalig und kann nur noch bis Morgen abgeschlossen werden. Später finden sie heraus, dass diese Versicherung die er ihnen gegeben hat, zu teuer und die Leistungen viel zu schlecht sind (z.B. Übernahme von EU Recht). Zwar hat er im Moment profitiert, aber das nächste Jahr, werden sie sicherlich keine Verträge mehr mit ihm abschliessen.

    Es wäre also schläuer, der Versicherungsberater würde mit ihnen auf Augenhöhe diskutieren und ihnen keine Informationen vorenthalten wollen. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage für gute Geschäfte.

    Der andere Versicherungsberater der sie übers Ohr gehauen hat zwar im Moment mehr profitiert, langfristig aber gesehen profitiert der, welcher mit ihnen ehrlich gewesen ist. Er darf gerne das übernächste oder überübernächste Jahr wieder kommen.

    Meine Frage um auf die Thematik zurückzukommen, warum sollte es bei der EU und der Schweiz anders sein?

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  • Januar 31, 2014

    Ich könnte mir ein NEIN vorstellen, wenn ich wüsste, dass es die EU Ernst mit der Schweiz meint. Tatsache ist aber, dass viele EU Staaten über eine Einreisebeschränkung nachdenken (England, in Deutschland die CSU). In anderen Staaten gibt es die Beschränkung seit Jahrzehnten! Warum sollte die Schweiz bei einem Ja schlechter dastehen als zum Beispiel England, Österreich, die USA, Kanada, Neuseeland, Australien uvm?

    Wie ist es mit den Steuervorteilen? Die Schweiz gibt viel zu viel Preis, was man bereits heute erkennen kann. Viele Grosskonzerne verlagern Ihre Zentralen nicht mehr in die Schweiz oder nach Luxemburg, nein, sie gehen nach England und Holland und Europa und nach Florida und Delaware in den USA, weil die nun bessere Voraussetzungen erfüllen als die Schweiz! Und wer hat uns dies eingebrockt! Die EU, die nun zu profitieren beginnt!

    Was ist mit Italien? Die Schweiz schenkt Italien 150 Millionen Franken für den Schienenausbau! Was macht Italien? Sie will mit der Schweiz keine Verhandlungen über das Doppelbesteuerungsabk​ommen, über die Steuerflüchtlinge usf. nein, sie setzt die Schweiz trotz Millionengeschenke unter Druck und erpresst sie! Was macht die Schweiz? Sie holt die Ausländer, die Italien und die übrige EU nicht will, in die Schweiz! So geht es nicht mehr weiter!

    Lassen wir uns von der EU weder bevormunden noch aushöhlen noch als Auffangbecken für Ausländer, die in den EU Staaten keine Aufnahme mehr finden, benutzen, denn genau das ist das, was die EU will!

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  • Januar 31, 2014

    Schön, wie Sie ökologisch denken, Frau Habegger. Jetzt darf nur niemand die Initiative lesen, sonnst könnte er noch merken, dass da gar nichts über Landschaftsschutz oder sonstwas Ökologisches drinsteht. Und es darf auch niemand an die Abstimmungen über Zweitwohnungen, Raumplanungsgesetz und Kulturlans-Initiative​ denken, sonst könnte er noch merken, dass die Initianten alles andere als ökologische Politiker sind.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      immer noch nicht überwunden, dass die Linken derzeit nichts auf die Reihe bringen, ausser dem Slogan “flankierede Massnahmen”, welcher sich weder als ökologisch noch ökonomisch als sinnvoll erweist. Linker Papiertiger/Leere Luft.

      Hohle Phrasen bringen nun einfach keine Lösungen zur Aushöhlung jegliche Ressourcen dieses Landes und dessen Bevölkerung.

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    • Juli 19, 2021

      N.B. Kleine logische Berechnung:

      Die Ökologie und Ökonomie braucht gar nicht explizit erwähnt zu werden, denn jedem “Normaldenken”, kommt selber in den Sinn, dass sich bei Beschränkung von Masse, die erwähnten und gewünschten Werte der obgenannten Bereiche positiv beeinflusst werden (automatisch).

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    • Juli 19, 2021

      Also, Herr Pfister, ist das Beste man schaut weg und betreibt Vogelstrauss-Politik?​

      Allein im letzten Jahr war der Wanderungssaldo über 80’000 – das sehen Sie doch auch so?

      Nun nehmen wir mal an, dass im Schnitt pro 2.5 Einwanderer eine Wohneinheit belegt wird – realistisch?

      Das würde also heissen, dass letztes Jahr alleine auf Grund des Wanderungssaldos 32’000 Wohneinheiten mehr benötigt wurden (dann würden noch die Büroflächen für die Arbeitsplätze hinzukommen).

      Bei einer ungebremsten Zuwanderung würden jedes Jahr weitere 32’000 Wohneinheiten benötigt – zum Vergleich: Der Prime Tower in Zürich beherbergt lediglich 220 Wohnungen (Mietzins erschwinglich?).

      U​m die jährlichen 32’000 Wohneinheiten bereitzustellen müssten also jährlich ca. 145 Prime Towers errichtet werden – plus die Fläche für die Arbeitsplätze.

      Wie​ lange wird dies in unserem Land mit 41’285 km² (davon nutzbar 43.7% und nicht nutzbar 56.3%). Von der nutzbaren Fläche sind heute 6.8% Siedlungsfläche, wobei diese auf Kosten der Landwirtschaft stetig zunimmt.
      http://www.​nzz.ch/aktuell/schwei​z/karten-raumplanung-​abstimmung-1.18008957​#

      …bestreiten Sie noch immer den Zusammenhang zwischen massloser Einwanderung und Landschaftsschutz/Öko​logie? Falls ja, wie lange noch?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Wenn sie diese Aspekte ansprechen betreffend Raumplanung, müssten sie eigentlich für die Iniziative sein. Denn durch die Zuwanderung werden wir immer mehr Landschaftliche Fläche brauchen müssen, nicht nur für Häuser, sondern auch für Schulen, Strassen, Einkaufsläden, zusätzliche Gleise für Züge, Parkplätze usw.

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    • Juli 19, 2021

      Man kann verdichtet (in den Himmel) bauen, unten angekommen steht man mit den Füssen in der Realität, die Schweiz wächst nicht mit den linken Wunschträumen.

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    • Juli 19, 2021

      Verdichtet? Sie meinen so “hübsche Häuschen” wie der Prime Tower in Zürich?

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    • Juli 19, 2021

      In New York gibt es auf den Strassen unten kein Sonnenstrahlen mehr, weil sie so hoch sind.

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    • Juli 19, 2021

      New York City hat 8 Millionen Einwohner auf 1200 km2.
      Die Schweiz hat 8 Millionen Einwohner auf 41 000 km2.
      Deshalb kann der New Yorker nur müde lächeln, wenn der Schweizer über Dichtestress klagt.

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    • Juli 19, 2021

      Aber klar doch. Von der Gesamtfläche der Schweiz sind lediglich 6.8% Siedlungsfläche, was 2800 km² entspricht – Oder leben Sie auf einem Hausboot? Im Wald auf einem Baumhaus? Vielleicht in der Eigernordwand?

      Und​ finden Sie es erstrebenswert, dass unser Land so verbaut werden soll, wie eine Stadt in den USA?

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    • Juli 19, 2021

      stefan pfister, ich dermassen entsetzt wie Dieter Lohmann Stefan Pfister beleidigt

      “Der Vergleich mit New York ist absurd”
      “Nicht so hysterisch, mein Pfister”

      http://w​ww.vimentis.ch/dialog​/readarticle/danke-li​ebe-auslaender_1/?ope​n=93740&jumpto=93941

      ist absolut deplaziert. Auch wenns inhaltlich, dass der Vergleich unsinn ist, natürlich stimmt. Aber der Rest.

      Erste Reaktion?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Danke für die Zahlen. Zur Erinnerung die 41000 km sind nicht alle gebrauchbar. 60% besteht aus Gebirge. Ausserdem müssen wir die gesammten Häuser ja abbauen um Wolkenkratzer zu bauen. Ich kenne Ortschaften, da ist bereits die gesamte Wohnfläche oder fast alle Wohnfläche gebraucht. Dort muss man zuerst einmal ein Haus abbauen, bevor man ein grösser bauen kann.

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  • Januar 31, 2014

    Eine politische Sensation liegt in der Luft

    Ein Ja zur SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung müsste auch als ein Misstrauensvotum gegen die Schweizer Regierung gewertet werden.

    http://www.bern​erzeitung.ch/schweiz/​standard/Eine-politis​che-Sensation-liegt-i​n-der-Luft/story/1710​9139

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    • Juli 19, 2021

      Ganz Klar, dass sehe ich auch so. Sie werden über die Bücher gehen müssen, denn ich bin überzeugt, dass es ein ganz klares Resultat geben wird und zwar ein Ja!

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    • Juli 19, 2021

      Anmerkung: Irgendjemand hat meinen Beitrag zu Löschen gemeldet. Haben die Linken jetzt tatsächlich schon Probleme mit Zeitungsbeiträgen, welche nicht ins linke Schema passen??

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    • Juli 19, 2021

      🙂 Wieder Belehrungen. In welche Partei soll den Frau Habegger wechseln? In die ein-Thema-8%-Wähleran​teil-Partei der Grünen? Welche Partei und wann hat sie absolut zu wechseln?

      Ich sehe die 3 Abstimmungen ähnlich herauskommen. Nur der Zusammenhang dann Partei zu wechseln, versteht wohl ansonsten niemand. Erklärung?

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    • Juli 19, 2021

      Wir hoffen das die Prognosse von Herr Schneider und Herr Schwab nicht zutreffen. Wenn ja, schlage ich mir freiwillig den Schädel an die Wand, weil ich es nicht fassen, beziehungsweise nicht glauben kann und das meine ich Wortwörtlich.

      Das ist kein Tag der Freude, sondern ein Tag wo man die Schweiz bemittleiden sollte. Ein Tag des weines und ein Tag des klagens. Ein Tag wo ich die eigene Bevölkerung nicht mehr verstehe. Wo ich sogar Angst vor unserer Bevölkerung bekomme. Aber noch ist es nicht so weit. In einer Woche wissen wir besser Bescheid.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger, das Träumen überlasse ich ihnen. Für mich ist klar welche Resultate an dieser Abstimmung herauskommen werden.
      Die Abschottungsinitiativ​e wird mit einem NEIN bachab geschickt werden. FABI wird angenommen werden und die Abtreibungsfinanzieru​ng wird ebenfalls mit NEIN bachab geschickt werden.
      Wahrlich kein gutes Wochenende für die SVP. Überlegen sie sich doch ob sie nicht wieder mal die Partei wechseln wollen!
      Die Aussichten auf bessere Abstimmungsresultate sind bei anderen Parteien besser.

      PS: Es geht doch nicht um die Abstimmungsresultate sondern um die gleichen Interessen welche die SVP mit Frau Habegger verbindet.

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  • Februar 1, 2014
  • Februar 5, 2014

    “Liebe EU,

    unsere Exrtra-Wurst schmeckt uns nicht mehr. Wir wollen eine neue.”

    Etwa so wird der Verstoss gegen die PFZ – Kontingente sind ein Verstoss- bei der EU ankommen.

    Die Reaktion der EU laut SVP-Propaganda:

    – oh, das tut uns leid der Herr. Sie bekommen eine neue Wurst. Was darf es denn sein?

    Die Reaktion der EU aus realistischerer Sicht:

    – das war die letzte Extra-Wurst, die wir für Sie gebraten haben. Nehmen Sie das EWR-Menu oder das EU-Beitritts-Gericht oder gehen Sie hungrig nach Hause.

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    • Juli 19, 2021

      Bitte was? Hoffe es sollte nicht witzig sein und falls doch hoffe nicht böse sein, wenn niemand lacht. Könnte man das nochmals in normaler Ausführung schreiben?

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    • Juli 19, 2021

      Nach dem EWR Nein hat die Schweiz eine Speziallösung ausgehandelt. Die Bilateralen Verträge. Wenn wir nun selber gegen diese Speziallösung verstossen, ist es sehr unrealistisch, dass sich die EU die Mühe macht für eine weitere Speziallösung.

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    • Juli 19, 2021

      Besten Dank, geht doch.

      Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien

      http://www​.spiegel.de/wirtschaf​t/soziales/job-misere​-spanien-darf-rumaeni​sche-arbeiter-abweise​n-a-779744.html

      ​Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkei​t oder auch Deutschland werden folgen.

      Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat Herr Pfister: “Uns geht es gut! Wollen wir ohne Not ein funktionierendes Modell gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen? Ich nicht! Deshalb stimme ich Nein!”

      Schöngefärbte Arbeitslosigkeit in der Schweiz (Ausgesteuerte, nicht gemeldete ausserhalb der Statistiken), Hysterische zuweilen mehr als unglaubwürdige Politiker (inkl. BR), Economiesuisse welche für Kampagnen Unsummen verlochet… etc.

      Ja zur Initiative

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    • Juli 19, 2021

      inklusive Ausgesteuerte sind es 4,5% (BfS) Ohne 3% (Seco). Immer noch ein himmelweiter Unterschied zu 26% in Spanien und 27% in Griechenland. Diese Löänder haben Probleme!

      Die PFZ-Zuwanderer schaffen übrigens überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze.

      Und wenn in der Schweiz, die am meisten von der Zuwanderung profitiert,

      http:/​/www.news.ch/Schweiz+​profitiert+laut+OECD+​massiv+von+Zuwanderun​g/612936/detail.htm

      gejammert wird über “schädliche” Zuwanderung, dann sind fehlende Information und Fremdenfeindlichkeit die Hauptgründe dafür.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat aus dem von Larissa Schwab verlinkten Artikel:

      “Doch in Krisenzeiten legen sich Länder gerne besondere Regeln zurecht.”

      Wir haben keine Krise!

      Arbeitslosi​gkeit Spanien: 26%
      Arbeitslosigkeit​ Schweiz (MIT Ausgesteuerten) 4,5%

      Uns geht es gut! Wollen wir ohne Not ein funktionierendes Modell gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen? Ich nicht! Deshalb stimme ich Nein!

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    • Juli 19, 2021

      Wir sind kein EU-Land. BITTE INFORMIEREN. Klar haben wir Sonderregelung als Partner ausserhalb einer Vereinigung im Vergleich zu den Mitgliedern dieser Vereinigung. Ist voll logisch. Aber Beispiele wie Spanien etc. zeigen, dass selbst IN DER EU Speziallösungen möglich sind.

      ach so. Jetzt zwingt uns die EU in die EU, weil die Schweiz N I C H T in einer Krise steckt und als Partner AUSSERHALB der EU andre Vorstellungen der weiteren Zusammenarbeit. Was auch ganz logisches Vorgehen ist.

      Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”

      oder wie dürfen wir diesen Erguss verstehen?

      darf ich diese Frage beantwortet haben?

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    • Juli 19, 2021

      Die EU ist auch kein Land, sondern nur ein Konstrukt von Bürokraten, welcher allüberall Unruhe und Unfrieden anzettelt zu horrenden Kosten.

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    • Juli 19, 2021

      Tja DANKE WvW.

      Zeigt sehr schön auf wie aktuelle Arbeitslosenstatisik nicht verlässlich ist.

      Wir -um zum Thema zu komen- neue Verträge

      Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien

      http://www​.spiegel.de/wirtschaf​t/soziales/job-misere​-spanien-darf-rumaeni​sche-arbeiter-abweise​n-a-779744.html

      ​Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkei​t oder auch Deutschland werden folgen.

      Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.

      Jetzt heisst es auf einmal keine Sonderlösung für EU-Land Schweiz. Wenn wir ja zur Initiative sagen UND ODER wenn wir NICHT in einer Krise sind. aha

      Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”

      Es darf gelacht werden und mit besonnen Gedanken und logischem Denken gehandelt werden. Man kann Ja sagen, ohne dass diese unlogischen Dinge geschehen.

      Und meint WvW nicht, dass es bedauerlich ist wenn Gegner mit der Rassimuskeule, anstelle Argumenten kommen?
      “gejammert wird über “schädliche” Zuwanderung, dann sind fehlende Information und Fremdenfeindlichkeit die Hauptgründe dafür”

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    • Juli 19, 2021

      “Schöngefärbte Arbeitslosigkeit in der Schweiz”

      Sie sind vom Thema des Blogs abgewichen, nicht ich, Frau Habegger.

      Nochmals​ und nochmals: In der Schweiz benötigt man für die Bewirtschaftung der
      Arbeitslosenversich​erung die Anzahl der Leistungsbezüger/inne​n. Nur diese werden als ‘Arbeitslose’ bezeichnet. An dieser Zählung ist nichts Falsches und nichts Geheimes, und sie ist allgemein bekannt – auch im Kanton Bern.

      Andere Länder stellen nach den Kriterien von OECD und ILO den Anteil der Erwerbslosen so gut wie möglich fest (nicht die Anzahl der Arbeitslosen). Mit entsprechendem administrativen Aufwand, könnte natürlich auch die Schweiz eine solche Zählung veranstalten. Und Sie dürften dann wieder auf die aufgeblähte Bürokratie schiessen.

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  • Februar 5, 2014

    Damen und Herren die vielleicht noch unentschlossen sind. Gute Nachrichten: Wenn wir JA sagen zur Initiative, müssen wir der EU nur sagen wir hätten eine Krise und schon sind weitere Sonderlösungen kein Problem 🙂

    Ich meine es wird mit Sicherheit ein deutliches Nein geben. Aber bei einem Ja hätten wir auch eine Krise. Und zwar eine Vertrauenskrise vom Volk zur Regierung.

    Also selbst das wäre dann nicht gelogen.

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  • Februar 5, 2014

    Achtung neuste spannende Entwicklung.
    Thema diese “Sonderregelung” mit nicht EU-Land CH (obschon LOGISCH dass man mit NICHT Migliedern eine Sonderlösung hat:

    Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien

    http://www​.spiegel.de/wirtschaf​t/soziales/job-misere​-spanien-darf-rumaeni​sche-arbeiter-abweise​n-a-779744.html

    ​Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkei​t oder auch Deutschland werden folgen.

    Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.

    Jetzt heisst es auf einmal keine Sonderlösung für EU-Land Schweiz. Wenn wir ja zur Initiative sagen UND ODER wenn wir NICHT in einer Krise sind. aha

    Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”

    Es darf gelacht werden und mit besonnen Gedanken und logischem Denken gehandelt werden. Man kann Ja sagen, ohne dass diese unlogischen Dinge geschehen.

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  • Februar 5, 2014

    Was leider oft vergessen geht:

    Die PFZ-Zuwanderer schaffen hier überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze! Auch deshalb profitieren wir von allen 34 OECD Staaten am meisten von der Zuwanderung!

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    • Juli 19, 2021

      In der Schweiz beschäftigt man derzeit
      zu viele Bürokraten.

      Analog​ zum EU-Komplott-Bürokrate​n-Haufen, was
      daraus resultiert zeigt sich beinahe im Stundentakt/bekanntes​tes Beispiel Griechenland.

      Sind​ nun mal verschiedene Länder/verschiedene Kulturen.

      Nach wie ist die Schweiz immer noch nicht in der EU/auch kein neues Bundesland oder was auch immer und wird es nie werden, da der Souverän (Volk), die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die Misswirtschaft mehrheitlich längst durchschaut.

      Deshalb JA zu massvoller Zuwanderung

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister

      Klar tun sie das, denn die beschäftigen sich gegenseitig…

      Die​ Stadt Luzern hat per 31.12.12 76’419 Einwohner. Wie viele Jobs, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrer, Schulhäuser, Kläranlagen, Wohnungen, Trinkwasser, ÖV-Infrastruktur, etc. benötigt es, damit diese Stadt funktioniert?

      Letz​tes Jahr hatten wir einen Wanderungssaldo von 80’000 – also mehr, als die Stadt Luzern Einwohner hat. Klar gibt das Jobs, wenn die Einwanderer für die Einwanderer arbeiten müssen; aber wollen wir, bei gleichbleibender und ungebremster Einwanderung, jedes Jahr eine neue Stadt Luzern in unserer Schweiz?

      Ich will das jedenfalls nicht!

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    • Juli 19, 2021

      Alleine schon nur 80 000 x die günstigste KK, welche man der Schweizer Bevölkerung aufzwängt, weil jeder Zugewanderte OBLIGATORISCH mitversichert ist über jene welche seit Jahren Prämien begleichen. Klar doch dafür die eigene Bevölkerung immer mehr als Selbstbedienungsladen​ ausnützen. Danke BR Sommaruga/danke BR Berset, danke SP!

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  • Februar 5, 2014

    Neuste Spannende Entwicklung.

    “Die PFZ-Zuwanderer schaffen hier überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze! Auch deshalb profitieren wir von allen 34 OECD Staaten am meisten von der Zuwanderung! “

    ja dann müsste die EU doch erst recht dafür sein, dass wir Ja zur Initiative schaffen und diese Menschen in EU-Staaten Arbeitsplätze schaffen?

    Wir brauchen viele Menschen und somit viele Arbeitsplätze ist so ein Trugschluss. Man vergisst Überbevölkerung, Wohnungsnot, Belastung für Umwelt (wie wärs mit der Rassismuskeule?) und sozialkassen.

    Gesc​hweige dann wie diese Spirale nach oben logischerweise mal zusammenbrechen wird.

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  • Februar 5, 2014

    Vimentis-Daumen-Drück​erkolone ist wieder aktiv!

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    • Juli 19, 2021

      und unser bekannter Mister alles am melden bei der Löschtruppe die dann auch einseitig losfährt.

      “Nicht themenrelevant. Wir haben allgemein festgestellt, dass User, deren Kommentare wir löschen, glauben, wir würden gegen ihre politiche Gesinnung moderieren und somit andere bevorzugen. Darum beschimpfen uns täglich User als Rechte oder Linke Plattform.”

      aber auf meine Fragen warum Vimentis dann nur meins zensiert und vom Dauermelder nicht, gab es keine Antwort…

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    • Juli 19, 2021

      Normal auf Vimentis Frau Schwab

      Leider!

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    • Juli 19, 2021

      Ich weiss Frau Noser Sie schauen nur ab und zu auf Vimentis rein, nebenbei bewirtschaften/trakti​eren Sie Mailmässig Politiker/Innen, Behörden etc. und sämtliche verfügbaren Foren, mit Ihrem ewiggleichen egozentrischen Gejammer. Haben Sie keine anderen Hobbies zum Ausgleich? Kann sehr hilfreich sein gerade bei Depressionen.

      Ihre​ Frage zu mir: Arbeite Teilzeit, bin verheiratet mit einem körperlch behinderten Mann, Haushalt, Hobby kochen, Handarbeiten, Betagten, Behinderten und Kranken helfen etc.

      Möchten Sie noch sonst was wissen, Schuhgrösse oder sonstiges?

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    • Juli 19, 2021

      komisch ich habe doch geschrieben ich verstehe nicht warum das eine zensiert wird und das identische von Links nicht. und nicht weil bei mir Beiträge gewagt werden zu löschen. Ach Frau Noser. Wenn schon stänkern gegen alle nicht Linken, dann bitte richtig lesen

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    • Juli 19, 2021

      Ja Frau Noser

      da hoffe ich mit Ihnen, dass z. B. ein Gesundheitsdirektor des Kantons Berns, welcher aus Behinderten Psychisch Kranke en masse basteln lässt (für seine eigenen Psychoschuppen), sowie er auch zuschaut oder eben wegschaut wie Behinderte in Heimen, Betagte und Aerzte-Kurpfuscherein​en in seinem Inselgigantismusmoloc​h an übermedikamentiert werden auch irgendwann zur Rechenschaft gezogen wird. Er selberRegierungsrat SP und gedeckt bis oben alles SP inkl. Berset. Das sind nun einfach Fakten.

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    • Juli 19, 2021

      Bitte was, Frau Noser. Wie war das mit den immer gleichen Themen oder ständig Online sein?

      Die Linken Plakate mit Blut an den Händen, Bürgerliche als Behinderte dargestellt (was gerade für Behinderte ein Affront ist) oder wenn sie jubelnd tanzen über den Tod anderer (Thatcher) finde ich auch zum kotzen. Gehört aber nicht zum Themma.

      Wo habe ich nun Sonderregelung für mich beantragt?

      und warum -wenn die Plattform schon wieder SVP-Like sein soll, wird sowas zensiert:

      “”Unse​re Politiker sind gekaufte Interessensvertreter wie” dazu noch einige Beispiele bei unseren guten Linken aufgedeckt.

      http:/​/www.tagesanzeiger.ch​/schweiz/standard/Imp​leniaMandat-bringt-Le​uenberger-in-die-Zwic​kmuehle-/story/272235​85″

      und sowas stehen gelassen:

      “Guten Tag Herr Aebi,

      “Unsere Politiker sind gekaufte Interessensvertreter wie”

      Sie müssen nicht von der SVP auf alle schliessen.

      http:/​/www.tagesanzeiger.ch​/schweiz/standard/500​0-Franken-in-einem-Br​iefumschlag/story/191​19704″

      jetzt gehen wir mal weg von Behauptungen und gehen auf konkrete Beispiele ein. Sie dürfen gerne auch eines bringen. Erklären sie dies dann, wenn Vimentis so SVP-Like ist aber INDENTISCHE Eintragungen von SVPler zensiert (einfach mit Beispiel gegen Linken) und vom Grünen stehen lässt.

      Gibt es da konkrete Antwort?

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      Danke Herr Stampfli

      mir schon lange!

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  • Februar 6, 2014

    http://www.bfs.admin.​ch/bfs/portal/de/inde​x/themen/13/22/lexi.D​ocument.108049.xls
    Man rechne für alle Zuwanderer nur mal die günstigste KK-Prämie, welchen man ALLEN Mitbürger/Innen, welche zuweilen hiezulande seit Geburt zahlen nun dank dem durch Frau BR Dreyfuss aufglinggten Obligatorium anlastet. Kein Wunder reicht es hinten und vorne nicht FÜR die Bürger/Innen und BR Berset fährt im selben Stil weiter! Sozis eben, die eigene Bevölkerung als Selbstbedienungsladen​ ausnüzen um reihum zu verschenken und verschwenden. Federführend BR Berset/BR Sommaruga beides SP inkl. den dazugehörenden verfilzten, überdimensionierten Bürokratien wie BAG, Swissmedic, KK’s, sinnloses, teures Comparis Herumgehopse innerhalb der Kassen alle Jahre), Zentralisierungsspinn​ereien wie im Kanton Bern mit Inselgigantismus, Pfuschbau-Uni-Frauenk​linik, Spitalnetz-UPD-Mader etc. Debakel, alles in den Händen SP usw.

    Da hat nun zumindest der BÜRGERLICHE GR Bern die “Handbremse” endlich mal gezogen:

    Windfahne​ Perrenoud (Gesundheitsdirektor SP Bern)Zuerst so:

    http://www.ber​nerzeitung.ch/region/​kanton-bern/Ich-trage​-dieses-Sparpaket-vol​l-mit/story/17136160

    Wie klar ersichtlich, ist die Wiederwahl wichtiger als die Aufgabe Menschen zu vertreten!

    http://​www.bernerzeitung.ch/​region/kanton-bern/Pe​rrenoud-beharrt-auf-A​rmutsbekaempfung-trot​z-Spardruck/story/138​62660

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  • Februar 6, 2014

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