JA
zur
Masseneinwanderungs-
InitiativeDie Initiative ist in der Schweiz ein politisches Recht der ...
Wie DUMM darf/bzw. muss man sein, einen mit gesunden Wurzeln gesegneten/bestückten und Früchte tragenden Baum “abholzen zu wollen?
Nein zu solchen Holzfällermethoden:
“Bilaterale” Verträge sind zwischen Vertragspartnern auf Augenhöhe immer verhandelbar, sonst sind sie das Papier und die Tinte nicht wert, wessen es bedurfte um diese niederzuschreiben
Sogenannte Vertragspartner sind keine ernstzunehmenden Partner, wenn diese nur Machtausübung auf Kosten Anderer (unser Land) darstellen, wegen ihrer “angeblichen” Grösse (EU-Moloch)
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Kommentare anzeigen Hide comments“Wie dumm darf man sein?”
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Herr Willibald von Wildenstein,
So “dumm” wie man eben ist.
Man kann dann versuchen, sich Selber ins bessere Licht zu rücken, Dumm sind dann jene, die das nicht erkennen, wenn ein Blender schreibt.
Frau Bea Habegger
Die Politiker wollen doch auch nur ihr Pöstchen in der Politik behalten. Es ist ja nicht schwer mit den Mainstremmedien zu gehen und Kniefälle bei der EU zu machen. Zugegebener Massen könnte ich mich auch nicht durchsetzen wenn es zu politischen Verhandelungen käme EU / Schweiz, wenn ich ein Bundesrat wäre. Deshalb kann ich aber auch sagen, dass ich dort auch nicht hingehöre. Ich frage mich ist jeder Bundesrat mit sich so ehrlich?
Nicht mit dem Strom zu schwimmen braucht doch 100x mehr Aufwand Frau Habegger. Kein Bundesrat will Schuld sein wenn er ein Fehler macht und genau das ist es, was die EU gnadenlos bei der Schweiz ausnützt. Wer nichts wagt, gewinnt auch nichts und aus Fehlern kann man lernen.
Und wenn es dann doch einem Bundesrat in den Sinn kommen würde, zu sagen, wir müssen die bilateralen neu verhandeln, dann wird er schnell einmal in die Ecke der SVP gedrängt, maginalisiert und fertig gemacht. Durchaus wahrscheinlich das er aus der Partei austreten muss. Es braucht Selbstbewusstsein und Weisheit und vorallem Mut.
Vorallem letzteres lässt zu wünschen übrig. Der Bundesrat hat es lieber wenn einige Schweizer zu Hause über sie schimpfen, als wenn sie medial an den Pranger gestellt werden. Ich denke, die derzeitigen Bundesräte sind dazu einfach nicht geeignet. Es tut mir Leid ihnen das zu sagen.
“Ich denke, die derzeitigen Bundesräte sind dazu einfach nicht geeignet. Es tut mir Leid ihnen das zu sagen.”
Muss Ihnen nicht leid tun, das unterschreibe ich sogar.
Wenn man sieht wie der Grossteil des BR derzeit völlig am Volk vorbeipolitisiert, dieses Land und dessen Ressourcen gar mit Elan und Nachhaltigkeit in alle Richtungen verschenkt, ist Ihre Äusserung nichts anderes als gerechtfertigt.
Am 09.02.2014 hat die Bevölkerung die Möglichkeit einen Richtungswechsel zu vollziehen.
Ja zur Masseneinwanderungsinitiative/Nein zu Fabi
Sehr geehrte Frau Habegger
Deshalb wäre es gut gewesen, wenn das Volk die Bundesräte hätte direkt wählen können und nicht das Paralament in Bern. Aber leider wurde ja diese SVP Iniziaitve vom Volk abgelehnt.
Ihrer Auffassung, die Bevölkerung liess sich vom Mainstream “Alles gegen SVP, koste es was es wolle) blenden.
Stand im Übrigen auch für diese Ini ein, sammelte Unterschriften und versuchte aufzuklären.
Hoffen wir die Stimmbevölkerung lässt sich diesmal nicht wieder linggen, wäre schade um das schöne Land Schweiz, dessen Ressourcen und vor allem dessen Bürger/Innen.
Frau Habegger
Meine Sorge zur Zeit ist, dass die Bevölkerung gegen die SVP Vorlagen stimmt, in der Meinung, sie tun damit noch etwas Gutes. Wir werden es bei der Masseneinwanderung ja sehen.
Gestern habe ich auch wieder so ein weltfremdes Plakat gesehen.
Wir wollen doch nicht die Personenfreizügigkeit aufs Spiel setzen. Dabei abgebildet ein Mann, der ein Baum fällt. Deshalb nein zur Masseneinwanderungseinschränkung.
Frau Bea Habegger
Ganz ihrer Meinung. Respekt kann nur hergestellt werden wenn beide Vertragspartner auf Augenhöhe sind. So macht man auch erfolgreich Geschäfte, mit Drohungen oder unter Drucksetzungen erreicht man genau das Gegenteil.
Ist ja im Alltag auch so. Ein Versicherungsberater dreht ihnen eine Versicherung an, obwohl sie eher ein schlechtes Gefühl haben, setzt er sie unter Druck, sagt ihnen, diese Versicherung ist einmalig und kann nur noch bis Morgen abgeschlossen werden. Später finden sie heraus, dass diese Versicherung die er ihnen gegeben hat, zu teuer und die Leistungen viel zu schlecht sind (z.B. Übernahme von EU Recht). Zwar hat er im Moment profitiert, aber das nächste Jahr, werden sie sicherlich keine Verträge mehr mit ihm abschliessen.
Es wäre also schläuer, der Versicherungsberater würde mit ihnen auf Augenhöhe diskutieren und ihnen keine Informationen vorenthalten wollen. Gegenseitiges Vertrauen ist die Grundlage für gute Geschäfte.
Der andere Versicherungsberater der sie übers Ohr gehauen hat zwar im Moment mehr profitiert, langfristig aber gesehen profitiert der, welcher mit ihnen ehrlich gewesen ist. Er darf gerne das übernächste oder überübernächste Jahr wieder kommen.
Meine Frage um auf die Thematik zurückzukommen, warum sollte es bei der EU und der Schweiz anders sein?
Ich könnte mir ein NEIN vorstellen, wenn ich wüsste, dass es die EU Ernst mit der Schweiz meint. Tatsache ist aber, dass viele EU Staaten über eine Einreisebeschränkung nachdenken (England, in Deutschland die CSU). In anderen Staaten gibt es die Beschränkung seit Jahrzehnten! Warum sollte die Schweiz bei einem Ja schlechter dastehen als zum Beispiel England, Österreich, die USA, Kanada, Neuseeland, Australien uvm?
Wie ist es mit den Steuervorteilen? Die Schweiz gibt viel zu viel Preis, was man bereits heute erkennen kann. Viele Grosskonzerne verlagern Ihre Zentralen nicht mehr in die Schweiz oder nach Luxemburg, nein, sie gehen nach England und Holland und Europa und nach Florida und Delaware in den USA, weil die nun bessere Voraussetzungen erfüllen als die Schweiz! Und wer hat uns dies eingebrockt! Die EU, die nun zu profitieren beginnt!
Was ist mit Italien? Die Schweiz schenkt Italien 150 Millionen Franken für den Schienenausbau! Was macht Italien? Sie will mit der Schweiz keine Verhandlungen über das Doppelbesteuerungsabkommen, über die Steuerflüchtlinge usf. nein, sie setzt die Schweiz trotz Millionengeschenke unter Druck und erpresst sie! Was macht die Schweiz? Sie holt die Ausländer, die Italien und die übrige EU nicht will, in die Schweiz! So geht es nicht mehr weiter!
Lassen wir uns von der EU weder bevormunden noch aushöhlen noch als Auffangbecken für Ausländer, die in den EU Staaten keine Aufnahme mehr finden, benutzen, denn genau das ist das, was die EU will!
Schön, wie Sie ökologisch denken, Frau Habegger. Jetzt darf nur niemand die Initiative lesen, sonnst könnte er noch merken, dass da gar nichts über Landschaftsschutz oder sonstwas Ökologisches drinsteht. Und es darf auch niemand an die Abstimmungen über Zweitwohnungen, Raumplanungsgesetz und Kulturlans-Initiative denken, sonst könnte er noch merken, dass die Initianten alles andere als ökologische Politiker sind.
Herr Pfister
immer noch nicht überwunden, dass die Linken derzeit nichts auf die Reihe bringen, ausser dem Slogan “flankierede Massnahmen”, welcher sich weder als ökologisch noch ökonomisch als sinnvoll erweist. Linker Papiertiger/Leere Luft.
Hohle Phrasen bringen nun einfach keine Lösungen zur Aushöhlung jegliche Ressourcen dieses Landes und dessen Bevölkerung.
N.B. Kleine logische Berechnung:
Die Ökologie und Ökonomie braucht gar nicht explizit erwähnt zu werden, denn jedem “Normaldenken”, kommt selber in den Sinn, dass sich bei Beschränkung von Masse, die erwähnten und gewünschten Werte der obgenannten Bereiche positiv beeinflusst werden (automatisch).
Also, Herr Pfister, ist das Beste man schaut weg und betreibt Vogelstrauss-Politik?
Allein im letzten Jahr war der Wanderungssaldo über 80’000 – das sehen Sie doch auch so?
Nun nehmen wir mal an, dass im Schnitt pro 2.5 Einwanderer eine Wohneinheit belegt wird – realistisch?
Das würde also heissen, dass letztes Jahr alleine auf Grund des Wanderungssaldos 32’000 Wohneinheiten mehr benötigt wurden (dann würden noch die Büroflächen für die Arbeitsplätze hinzukommen).
Bei einer ungebremsten Zuwanderung würden jedes Jahr weitere 32’000 Wohneinheiten benötigt – zum Vergleich: Der Prime Tower in Zürich beherbergt lediglich 220 Wohnungen (Mietzins erschwinglich?).
Um die jährlichen 32’000 Wohneinheiten bereitzustellen müssten also jährlich ca. 145 Prime Towers errichtet werden – plus die Fläche für die Arbeitsplätze.
Wie lange wird dies in unserem Land mit 41’285 km² (davon nutzbar 43.7% und nicht nutzbar 56.3%). Von der nutzbaren Fläche sind heute 6.8% Siedlungsfläche, wobei diese auf Kosten der Landwirtschaft stetig zunimmt.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/karten-raumplanung-abstimmung-1.18008957#
…bestreiten Sie noch immer den Zusammenhang zwischen massloser Einwanderung und Landschaftsschutz/Ökologie? Falls ja, wie lange noch?
Herr Pfister
Wenn sie diese Aspekte ansprechen betreffend Raumplanung, müssten sie eigentlich für die Iniziative sein. Denn durch die Zuwanderung werden wir immer mehr Landschaftliche Fläche brauchen müssen, nicht nur für Häuser, sondern auch für Schulen, Strassen, Einkaufsläden, zusätzliche Gleise für Züge, Parkplätze usw.
Man kann verdichtet (in den Himmel) bauen, unten angekommen steht man mit den Füssen in der Realität, die Schweiz wächst nicht mit den linken Wunschträumen.
Verdichtet? Sie meinen so “hübsche Häuschen” wie der Prime Tower in Zürich?
In New York gibt es auf den Strassen unten kein Sonnenstrahlen mehr, weil sie so hoch sind.
New York City hat 8 Millionen Einwohner auf 1200 km2.
Die Schweiz hat 8 Millionen Einwohner auf 41 000 km2.
Deshalb kann der New Yorker nur müde lächeln, wenn der Schweizer über Dichtestress klagt.
Aber klar doch. Von der Gesamtfläche der Schweiz sind lediglich 6.8% Siedlungsfläche, was 2800 km² entspricht – Oder leben Sie auf einem Hausboot? Im Wald auf einem Baumhaus? Vielleicht in der Eigernordwand?
Und finden Sie es erstrebenswert, dass unser Land so verbaut werden soll, wie eine Stadt in den USA?
stefan pfister, ich dermassen entsetzt wie Dieter Lohmann Stefan Pfister beleidigt
“Der Vergleich mit New York ist absurd”
“Nicht so hysterisch, mein Pfister”
http://www.vimentis.ch/dialog/readarticle/danke-liebe-auslaender_1/?open=93740&jumpto=93941
ist absolut deplaziert. Auch wenns inhaltlich, dass der Vergleich unsinn ist, natürlich stimmt. Aber der Rest.
Erste Reaktion?
Herr Pfister
Danke für die Zahlen. Zur Erinnerung die 41000 km sind nicht alle gebrauchbar. 60% besteht aus Gebirge. Ausserdem müssen wir die gesammten Häuser ja abbauen um Wolkenkratzer zu bauen. Ich kenne Ortschaften, da ist bereits die gesamte Wohnfläche oder fast alle Wohnfläche gebraucht. Dort muss man zuerst einmal ein Haus abbauen, bevor man ein grösser bauen kann.
Eine politische Sensation liegt in der Luft
Ein Ja zur SVP-Initiative gegen die Masseneinwanderung müsste auch als ein Misstrauensvotum gegen die Schweizer Regierung gewertet werden.
http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/Eine-politische-Sensation-liegt-in-der-Luft/story/17109139
Ganz Klar, dass sehe ich auch so. Sie werden über die Bücher gehen müssen, denn ich bin überzeugt, dass es ein ganz klares Resultat geben wird und zwar ein Ja!
Anmerkung: Irgendjemand hat meinen Beitrag zu Löschen gemeldet. Haben die Linken jetzt tatsächlich schon Probleme mit Zeitungsbeiträgen, welche nicht ins linke Schema passen??
🙂 Wieder Belehrungen. In welche Partei soll den Frau Habegger wechseln? In die ein-Thema-8%-Wähleranteil-Partei der Grünen? Welche Partei und wann hat sie absolut zu wechseln?
Ich sehe die 3 Abstimmungen ähnlich herauskommen. Nur der Zusammenhang dann Partei zu wechseln, versteht wohl ansonsten niemand. Erklärung?
Wir hoffen das die Prognosse von Herr Schneider und Herr Schwab nicht zutreffen. Wenn ja, schlage ich mir freiwillig den Schädel an die Wand, weil ich es nicht fassen, beziehungsweise nicht glauben kann und das meine ich Wortwörtlich.
Das ist kein Tag der Freude, sondern ein Tag wo man die Schweiz bemittleiden sollte. Ein Tag des weines und ein Tag des klagens. Ein Tag wo ich die eigene Bevölkerung nicht mehr verstehe. Wo ich sogar Angst vor unserer Bevölkerung bekomme. Aber noch ist es nicht so weit. In einer Woche wissen wir besser Bescheid.
Frau Habegger, das Träumen überlasse ich ihnen. Für mich ist klar welche Resultate an dieser Abstimmung herauskommen werden.
Die Abschottungsinitiative wird mit einem NEIN bachab geschickt werden. FABI wird angenommen werden und die Abtreibungsfinanzierung wird ebenfalls mit NEIN bachab geschickt werden.
Wahrlich kein gutes Wochenende für die SVP. Überlegen sie sich doch ob sie nicht wieder mal die Partei wechseln wollen!
Die Aussichten auf bessere Abstimmungsresultate sind bei anderen Parteien besser.
PS: Es geht doch nicht um die Abstimmungsresultate sondern um die gleichen Interessen welche die SVP mit Frau Habegger verbindet.
https://dudeweblog.wordpress.com/2013/10/26/zitatsammlung-teil-v-ode-an-die-dummheit/
😉
So ist es!
Vor allem im Bezug auf die Masseneinwanderung völlig richtig:
“In der Masse sinkt der Verstand mit der Anzahl der Versammelten.” Gustave le Bon
Gerade in den städtischen Schulen trifft dies sehr zu. Die Schweiz hatte ein sehr hohes VBildungsniveau, was an in den letzten Jahren mittels Multikulti vernichtet und sich lieber “sog. hochqualizierte” zukauft.
Ob wir solche zugekauften Sozialschmarotzer und Sozial- wie Gesundheitsvernichter (s. Link) brauchen, sei fraglich, solche Misswirtschaft wird nachhaltig gepflegt und geschützt von unseren sozialistischen Filz federführend der SP in immer mehr Bereichen:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Berner-Gutachter-macht-gute-Geschaefte-mit-leichtglaeubiger-IV-/story/11886843
“Liebe EU,
unsere Exrtra-Wurst schmeckt uns nicht mehr. Wir wollen eine neue.”
Etwa so wird der Verstoss gegen die PFZ – Kontingente sind ein Verstoss- bei der EU ankommen.
Die Reaktion der EU laut SVP-Propaganda:
– oh, das tut uns leid der Herr. Sie bekommen eine neue Wurst. Was darf es denn sein?
Die Reaktion der EU aus realistischerer Sicht:
– das war die letzte Extra-Wurst, die wir für Sie gebraten haben. Nehmen Sie das EWR-Menu oder das EU-Beitritts-Gericht oder gehen Sie hungrig nach Hause.
Bitte was? Hoffe es sollte nicht witzig sein und falls doch hoffe nicht böse sein, wenn niemand lacht. Könnte man das nochmals in normaler Ausführung schreiben?
Nach dem EWR Nein hat die Schweiz eine Speziallösung ausgehandelt. Die Bilateralen Verträge. Wenn wir nun selber gegen diese Speziallösung verstossen, ist es sehr unrealistisch, dass sich die EU die Mühe macht für eine weitere Speziallösung.
Besten Dank, geht doch.
Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien
http://www​.spiegel.de/wirtschaft/soziales/job-misere-spanien-darf-rumaenische-arbeiter-abweisen-a-779744.html
Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkeit oder auch Deutschland werden folgen.
Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.
Zitat Herr Pfister: “Uns geht es gut! Wollen wir ohne Not ein funktionierendes Modell gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen? Ich nicht! Deshalb stimme ich Nein!”
Schöngefärbte Arbeitslosigkeit in der Schweiz (Ausgesteuerte, nicht gemeldete ausserhalb der Statistiken), Hysterische zuweilen mehr als unglaubwürdige Politiker (inkl. BR), Economiesuisse welche für Kampagnen Unsummen verlochet… etc.
Ja zur Initiative
inklusive Ausgesteuerte sind es 4,5% (BfS) Ohne 3% (Seco). Immer noch ein himmelweiter Unterschied zu 26% in Spanien und 27% in Griechenland. Diese Löänder haben Probleme!
Die PFZ-Zuwanderer schaffen übrigens überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze.
Und wenn in der Schweiz, die am meisten von der Zuwanderung profitiert,
http://www.news.ch/Schweiz+profitiert+laut+OECD+massiv+von+Zuwanderung/612936/detail.htm
gejammert wird über “schädliche” Zuwanderung, dann sind fehlende Information und Fremdenfeindlichkeit die Hauptgründe dafür.
Zitat aus dem von Larissa Schwab verlinkten Artikel:
“Doch in Krisenzeiten legen sich Länder gerne besondere Regeln zurecht.”
Wir haben keine Krise!
Arbeitslosigkeit Spanien: 26%
Arbeitslosigkeit Schweiz (MIT Ausgesteuerten) 4,5%
Uns geht es gut! Wollen wir ohne Not ein funktionierendes Modell gegen eine ungewisse Zukunft eintauschen? Ich nicht! Deshalb stimme ich Nein!
Wir sind kein EU-Land. BITTE INFORMIEREN. Klar haben wir Sonderregelung als Partner ausserhalb einer Vereinigung im Vergleich zu den Mitgliedern dieser Vereinigung. Ist voll logisch. Aber Beispiele wie Spanien etc. zeigen, dass selbst IN DER EU Speziallösungen möglich sind.
ach so. Jetzt zwingt uns die EU in die EU, weil die Schweiz N I C H T in einer Krise steckt und als Partner AUSSERHALB der EU andre Vorstellungen der weiteren Zusammenarbeit. Was auch ganz logisches Vorgehen ist.
Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”
oder wie dürfen wir diesen Erguss verstehen?
darf ich diese Frage beantwortet haben?
Die EU ist auch kein Land, sondern nur ein Konstrukt von Bürokraten, welcher allüberall Unruhe und Unfrieden anzettelt zu horrenden Kosten.
Tja DANKE WvW.
Zeigt sehr schön auf wie aktuelle Arbeitslosenstatisik nicht verlässlich ist.
Wir -um zum Thema zu komen- neue Verträge
Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien
http://www​.spiegel.de/wirtschaft/soziales/job-misere-spanien-darf-rumaenische-arbeiter-abweisen-a-779744.html
Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkeit oder auch Deutschland werden folgen.
Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.
Jetzt heisst es auf einmal keine Sonderlösung für EU-Land Schweiz. Wenn wir ja zur Initiative sagen UND ODER wenn wir NICHT in einer Krise sind. aha
Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”
Es darf gelacht werden und mit besonnen Gedanken und logischem Denken gehandelt werden. Man kann Ja sagen, ohne dass diese unlogischen Dinge geschehen.
Und meint WvW nicht, dass es bedauerlich ist wenn Gegner mit der Rassimuskeule, anstelle Argumenten kommen?
“gejammert wird über “schädliche” Zuwanderung, dann sind fehlende Information und Fremdenfeindlichkeit die Hauptgründe dafür”
“Schöngefärbte Arbeitslosigkeit in der Schweiz”
Sie sind vom Thema des Blogs abgewichen, nicht ich, Frau Habegger.
Nochmals und nochmals: In der Schweiz benötigt man für die Bewirtschaftung der
Arbeitslosenversicherung die Anzahl der Leistungsbezüger/innen. Nur diese werden als ‘Arbeitslose’ bezeichnet. An dieser Zählung ist nichts Falsches und nichts Geheimes, und sie ist allgemein bekannt – auch im Kanton Bern.
Andere Länder stellen nach den Kriterien von OECD und ILO den Anteil der Erwerbslosen so gut wie möglich fest (nicht die Anzahl der Arbeitslosen). Mit entsprechendem administrativen Aufwand, könnte natürlich auch die Schweiz eine solche Zählung veranstalten. Und Sie dürften dann wieder auf die aufgeblähte Bürokratie schiessen.
Damen und Herren die vielleicht noch unentschlossen sind. Gute Nachrichten: Wenn wir JA sagen zur Initiative, müssen wir der EU nur sagen wir hätten eine Krise und schon sind weitere Sonderlösungen kein Problem 🙂
Ich meine es wird mit Sicherheit ein deutliches Nein geben. Aber bei einem Ja hätten wir auch eine Krise. Und zwar eine Vertrauenskrise vom Volk zur Regierung.
Also selbst das wäre dann nicht gelogen.
Achtung neuste spannende Entwicklung.
Thema diese “Sonderregelung” mit nicht EU-Land CH (obschon LOGISCH dass man mit NICHT Migliedern eine Sonderlösung hat:
Nun verschiedene Staaten in der EU haben auch Speziallösungen. Wie zb. Spanien
http://www​.spiegel.de/wirtschaft/soziales/job-misere-spanien-darf-rumaenische-arbeiter-abweisen-a-779744.html
Grosse Nationen wie Frankreich mit Rekordarbeitslosigkeit oder auch Deutschland werden folgen.
Die EU hat sich schon oft Diktatorisch aufgespielt. Aber ein Land in die EU zwingen, kann unmöglich der ernst von Initiativphoben sein.
Jetzt heisst es auf einmal keine Sonderlösung für EU-Land Schweiz. Wenn wir ja zur Initiative sagen UND ODER wenn wir NICHT in einer Krise sind. aha
Also logisch bei einem Ja zur Initiative heisst es also “Entweder habt ihr jetzt sofort Krise oder ihr müsst in die EU”
Es darf gelacht werden und mit besonnen Gedanken und logischem Denken gehandelt werden. Man kann Ja sagen, ohne dass diese unlogischen Dinge geschehen.
Was leider oft vergessen geht:
Die PFZ-Zuwanderer schaffen hier überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze! Auch deshalb profitieren wir von allen 34 OECD Staaten am meisten von der Zuwanderung!
In der Schweiz beschäftigt man derzeit
zu viele Bürokraten.
Analog zum EU-Komplott-Bürokraten-Haufen, was
daraus resultiert zeigt sich beinahe im Stundentakt/bekanntestes Beispiel Griechenland.
Sind nun mal verschiedene Länder/verschiedene Kulturen.
Nach wie ist die Schweiz immer noch nicht in der EU/auch kein neues Bundesland oder was auch immer und wird es nie werden, da der Souverän (Volk), die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung die Misswirtschaft mehrheitlich längst durchschaut.
Deshalb JA zu massvoller Zuwanderung
Herr Pfister
Klar tun sie das, denn die beschäftigen sich gegenseitig…
Die Stadt Luzern hat per 31.12.12 76’419 Einwohner. Wie viele Jobs, Polizisten, Feuerwehrleute, Lehrer, Schulhäuser, Kläranlagen, Wohnungen, Trinkwasser, ÖV-Infrastruktur, etc. benötigt es, damit diese Stadt funktioniert?
Letztes Jahr hatten wir einen Wanderungssaldo von 80’000 – also mehr, als die Stadt Luzern Einwohner hat. Klar gibt das Jobs, wenn die Einwanderer für die Einwanderer arbeiten müssen; aber wollen wir, bei gleichbleibender und ungebremster Einwanderung, jedes Jahr eine neue Stadt Luzern in unserer Schweiz?
Ich will das jedenfalls nicht!
Alleine schon nur 80 000 x die günstigste KK, welche man der Schweizer Bevölkerung aufzwängt, weil jeder Zugewanderte OBLIGATORISCH mitversichert ist über jene welche seit Jahren Prämien begleichen. Klar doch dafür die eigene Bevölkerung immer mehr als Selbstbedienungsladen ausnützen. Danke BR Sommaruga/danke BR Berset, danke SP!
Neuste Spannende Entwicklung.
“Die PFZ-Zuwanderer schaffen hier überdurchschnittlich viele Arbeitsplätze! Auch deshalb profitieren wir von allen 34 OECD Staaten am meisten von der Zuwanderung! “
ja dann müsste die EU doch erst recht dafür sein, dass wir Ja zur Initiative schaffen und diese Menschen in EU-Staaten Arbeitsplätze schaffen?
Wir brauchen viele Menschen und somit viele Arbeitsplätze ist so ein Trugschluss. Man vergisst Überbevölkerung, Wohnungsnot, Belastung für Umwelt (wie wärs mit der Rassismuskeule?) und sozialkassen.
Geschweige dann wie diese Spirale nach oben logischerweise mal zusammenbrechen wird.
Vimentis-Daumen-Drückerkolone ist wieder aktiv!
und unser bekannter Mister alles am melden bei der Löschtruppe die dann auch einseitig losfährt.
“Nicht themenrelevant. Wir haben allgemein festgestellt, dass User, deren Kommentare wir löschen, glauben, wir würden gegen ihre politiche Gesinnung moderieren und somit andere bevorzugen. Darum beschimpfen uns täglich User als Rechte oder Linke Plattform.”
aber auf meine Fragen warum Vimentis dann nur meins zensiert und vom Dauermelder nicht, gab es keine Antwort…
Normal auf Vimentis Frau Schwab
Leider!
Ich weiss Frau Noser Sie schauen nur ab und zu auf Vimentis rein, nebenbei bewirtschaften/traktieren Sie Mailmässig Politiker/Innen, Behörden etc. und sämtliche verfügbaren Foren, mit Ihrem ewiggleichen egozentrischen Gejammer. Haben Sie keine anderen Hobbies zum Ausgleich? Kann sehr hilfreich sein gerade bei Depressionen.
Ihre Frage zu mir: Arbeite Teilzeit, bin verheiratet mit einem körperlch behinderten Mann, Haushalt, Hobby kochen, Handarbeiten, Betagten, Behinderten und Kranken helfen etc.
Möchten Sie noch sonst was wissen, Schuhgrösse oder sonstiges?
komisch ich habe doch geschrieben ich verstehe nicht warum das eine zensiert wird und das identische von Links nicht. und nicht weil bei mir Beiträge gewagt werden zu löschen. Ach Frau Noser. Wenn schon stänkern gegen alle nicht Linken, dann bitte richtig lesen
Ja Frau Noser
da hoffe ich mit Ihnen, dass z. B. ein Gesundheitsdirektor des Kantons Berns, welcher aus Behinderten Psychisch Kranke en masse basteln lässt (für seine eigenen Psychoschuppen), sowie er auch zuschaut oder eben wegschaut wie Behinderte in Heimen, Betagte und Aerzte-Kurpfuschereinen in seinem Inselgigantismusmoloch an übermedikamentiert werden auch irgendwann zur Rechenschaft gezogen wird. Er selberRegierungsrat SP und gedeckt bis oben alles SP inkl. Berset. Das sind nun einfach Fakten.
Bitte was, Frau Noser. Wie war das mit den immer gleichen Themen oder ständig Online sein?
Die Linken Plakate mit Blut an den Händen, Bürgerliche als Behinderte dargestellt (was gerade für Behinderte ein Affront ist) oder wenn sie jubelnd tanzen über den Tod anderer (Thatcher) finde ich auch zum kotzen. Gehört aber nicht zum Themma.
Wo habe ich nun Sonderregelung für mich beantragt?
und warum -wenn die Plattform schon wieder SVP-Like sein soll, wird sowas zensiert:
“”Unsere Politiker sind gekaufte Interessensvertreter wie” dazu noch einige Beispiele bei unseren guten Linken aufgedeckt.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/ImpleniaMandat-bringt-Leuenberger-in-die-Zwickmuehle-/story/27223585″
und sowas stehen gelassen:
“Guten Tag Herr Aebi,
“Unsere Politiker sind gekaufte Interessensvertreter wie”
Sie müssen nicht von der SVP auf alle schliessen.
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/5000-Franken-in-einem-Briefumschlag/story/19119704″
jetzt gehen wir mal weg von Behauptungen und gehen auf konkrete Beispiele ein. Sie dürfen gerne auch eines bringen. Erklären sie dies dann, wenn Vimentis so SVP-Like ist aber INDENTISCHE Eintragungen von SVPler zensiert (einfach mit Beispiel gegen Linken) und vom Grünen stehen lässt.
Gibt es da konkrete Antwort?
Apropos Drückerkolonne:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-Gegner-der-Abzockerinitiative-die-Debatte-manipulieren/story/22791059
Ist nun klar, wo die alle herkommen?
Danke Herr Stampfli
mir schon lange!
http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/13/22/lexi.Document.108049.xls
Man rechne für alle Zuwanderer nur mal die günstigste KK-Prämie, welchen man ALLEN Mitbürger/Innen, welche zuweilen hiezulande seit Geburt zahlen nun dank dem durch Frau BR Dreyfuss aufglinggten Obligatorium anlastet. Kein Wunder reicht es hinten und vorne nicht FÜR die Bürger/Innen und BR Berset fährt im selben Stil weiter! Sozis eben, die eigene Bevölkerung als Selbstbedienungsladen ausnüzen um reihum zu verschenken und verschwenden. Federführend BR Berset/BR Sommaruga beides SP inkl. den dazugehörenden verfilzten, überdimensionierten Bürokratien wie BAG, Swissmedic, KK’s, sinnloses, teures Comparis Herumgehopse innerhalb der Kassen alle Jahre), Zentralisierungsspinnereien wie im Kanton Bern mit Inselgigantismus, Pfuschbau-Uni-Frauenklinik, Spitalnetz-UPD-Mader etc. Debakel, alles in den Händen SP usw.
Da hat nun zumindest der BÜRGERLICHE GR Bern die “Handbremse” endlich mal gezogen:
Windfahne Perrenoud (Gesundheitsdirektor SP Bern)Zuerst so:
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Ich-trage-dieses-Sparpaket-voll-mit/story/17136160
Wie klar ersichtlich, ist die Wiederwahl wichtiger als die Aufgabe Menschen zu vertreten!
http://www.bernerzeitung.ch/region/kanton-bern/Perrenoud-beharrt-auf-Armutsbekaempfung-trotz-Spardruck/story/13862660
Wer wissen will, wo die Drückerkolonne herkommt:
http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Wie-Gegner-der-Abzockerinitiative-die-Debatte-manipulieren/story/22791059
Alles klar?