1. Gesellschaft

Wir brauchen keine neue Nationalhymne!

Der Schwei­zerp­salm ist ein Juwel der Dich­tung. Ge­schaf­fen vom pro­tes­tan­ti­schen Dich­ter LEON­HARD WID­MER und dem ka­tho­li­schen Kom­po­nis­ten AL­BE­RIK ZWYS­SIG ist er ein Sinn­bild für Ei­nig­keit, Ge­mein­sam­keit und Zusammengehörigkeit un­se­res Lan­des.

Bekanntlich will nun die selbstgefällige und politisch links gerichtete „Schweizerische gemeinnützige Gesellschaft“ SGG den Text der bestehenden Hymne ändern. Er sei nicht mehr „zeitgemäss“… Dieses Vorhaben der SGG hat in der ganzen Schweiz grossen Widerstand hervorgerufen. Nicht nur die Kirche und bürgerliche Kreise wehren sich gegen eine neue Hymne, sondern auch der höchster Schweizer, Nationalratspräsident​ RUEDI LUSTENBERGER ist absolut dagegen. Wörtlich sagt er in der Tageszeitung BLICK: „Die SGG hat einen überflüssigen Streit ausgelöst. Ich halte das für einen schlechten Dienst an der Eidgenossenschaft. Eine neue Hymne braucht es nicht. Man sollte diese Übung abbrechen“. Laut einer anschliessenden „BLICK-Umfrage“ vom 31. Juli 2014, sagen über 66% der Schweizerinnen und Schweizer NEIN zu einer neuen Hymne!

Können Sie sich vorstellen, dass die amerikanische Nationalhymne, die fast jedes Kind kennt, durch eine andere ersetzt wird? Oder die „kriegerische Marseillaise“, seit 1795 Nationalhymne Frankreichs? Denn die Nationalhymne als Staatssymbol ist ein wichtiger und beständiger Identifikationsfaktor​ für ein Land. Und sie ist ein Ausdruck für das Selbstbewusstsein eines eigenständigen Volkes!

In der Vergangenheit habe ich mich immer für eine bessere Würdigung der Nationalhymne eingesetzt. Bereits 2006 reichte ich im Grossen Rat des Kantons Luzern- und 2008 im Nationalrat entsprechende Vorstösse ein. Ich werde mich auch in Zukunft vehement für die Erhaltung der Nationalhymne in ihrer heutigen Form einsetzen!

Mehr zum Thema in meinem Buch: “ERFRISCHEND ANDERS” Orell-Füssli Verlag Zürich

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Comments to: Wir brauchen keine neue Nationalhymne!
  • August 3, 2014

    Meines Erachtens haben wir in der Schweiz grössere Probleme als die Textänderung unserer Nationalhymne! Also hört mit dem Unsinn auf und setzt Eure Kräfte für die wirklichen Probleme unseres Landes ein!

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    • Juli 19, 2021

      Genau Herr Furrer,

      unser “corporate identity in Logo und Hymne steht und keinem Unternehmen würde einfallen, die Identifikationsmerkma​le alle paar Jahrzehnt zu wechseln, nur weil sie nicht mehr “zeitgemäss” sind. Solche Haltung beweist nur, dass man Sinn und Zweck – vielleicht sogar Stellenwert – unterschätzt.

      Bundespräsident (D) Gauck sagte bei der 100 – Jahrgedenkfeier im Elsass: “nationale Identifikationsmerkma​le sind kostbar”. Etwas Kostbares wechselt man nicht wie Modeschmuck. Auch aus dieser Perspektive hat Frau Estermann recht.

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  • August 3, 2014

    Danke Herr Furrer Sie haben völlig recht ¨Es sollte mal etwas unternommen werden gegen Altersarmut . So wie ich Leben muss ist eine Schande als Schweizerbürger. Mit einem Einkommen von ^3150.– Franken ist es zu viel zum Sterben und zu wenig zum Leben. Was soll der Blödsinn mit Einer neuen Nationalhymne und einem Neuen Text ? Vielleicht auf Türkisch oder Kosovarisch, soweit sind wir schon. Arme Schweiz. Rolf aus Erlach noch Danke

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    • Juli 19, 2021

      Frau Noser Rolf Büchler, Erlach, die Endlosbandschleuige läuft wieder, Sie Arme, oder?

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    • Juli 19, 2021

      Ja der Lars von Lima ? Was ist das für ein Wortschatz der Sie Benutzen? Deutsch oder La LiLarifa ?Sorry aber das hat keine Sinn was sie schreiben. Rolf aus Erlach

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    • Juli 19, 2021

      Ja, ja, Herr Rolf Büchler Wilhelmine Tell Margith Noser, doitsch schwere Sprak in Mollis.

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    • Juli 19, 2021

      Ich Denke es ist wichtiger als sich Gedanken zu machen das die noch wenigen Schweizerbürger Zusammen halten .Wenn wir nicht der Überbevölkerung von Fremdländischen Religion Einhalt machen , so haben wir in einigen Jahren nichts mehr zu sagen hin der Schweiz. Leider Spielen einige Politiker dieses Spiel mit um Ihre Kassen zu Füllen. Es wird eher ein Böses Erwachen geben .Hütete euch vor Unterwanderung die schon nicht mehr zu Stoppen ist? Rolf aus Erlach noch ein echter Schweizerbürger der deutsch Schreiben Kann ..

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    • Juli 19, 2021

      Gepaart mit Psychoneurose

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    • Juli 19, 2021

      Lieber eine Dauerhafte Psychos-Hose als dauerhafte Psychiatrische Behandlung von solchen “dummschwäzer ” .Von tuten und Blasen keine Ahnung. Aber nun jeder Mensch hat seine Berechtigung zu Leben gleich welcher Art und Rasse ? Schönen Tag aus dem Seeland.

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    • Juli 19, 2021

      In dem Fall ist die Behandlung noch lange nicht abgeschlossen

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    • Juli 19, 2021

      Ja Ja ich bin doch Dauerpatient In Psyche in Königsfeld Stammgast und Versuchs Kaninchen . Die Ärzte müsse ja Arbeit haben LOL. Nun aber wenn man es weiss das es so ist macht es nicht weh beim Liegen?? Schönen Montag aus dem Seeland wo das Gemüse Wächst ?’

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    • Juli 19, 2021

      NB. Gut das Niemand weiss das ich Rumpelstichen heiss.

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    • Juli 19, 2021

      Ja, ja, die Noser Endlosbandschleife, mit ‘Sachade’…

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    • Juli 19, 2021

      Soviel Unsinn der hier geschrieben wird sollte man in ein Komik Buch Veröffentlichen. Die dazu passende Karikaturen liefre ich sehr gerne . Würde doch mal was neues sein als Lektüre im Bundeshaus wen die Parlamente tagen, an stellen von Tageszeitungen ? Rolf aus Erlach .Unter dem Motto ein wen Spass muss sein oder wie war das schon?

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    • Juli 19, 2021

      Dann würde ich Asterix vorziehen.

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  • August 3, 2014

    Danke Frau Estermann
    Die, welche die Nationalhymne ändern, wollen den Namen Gottes nicht mehr in der Hymne haben. Die moderne ohne Gott lebende Gesellschaft, will alle Errungenschaften dem Menschen zuschreiben und auf die Stufe der Vernunft stellen. Sie machen bewusst oder unbewusst mit in der Zerstörung der Geschichte der Eidgenossenschaft und wollen nicht anerkennen, dass unsere Vorfahren nur mit Gottes-Hilfe die Vögte aus den Urkantone vertreiben konnten. Ja aus den Verteidigungs- und Freiheitskriegen gingen sie mit Gottes-Hilfe als Sieger hervor. Danken wir doch unseren Vorfahren, dass sie eine Landeshymne ins Leben gerufen haben, die mit dem Dank an Gott uns immer erinnert: “An Gottes Schutz und Segen ist alles gelegen!”

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  • August 3, 2014

    Auffallend dass viele SVPler sich ins Zeug legen für dieses katholische Kirchenlied.
    Ja Frau Estermann: sie liegen wie meist komplett total falsch.
    Es war ganz anders:
    Der Dichter LEONHARD WIDMER war reformiert nicht protestantisch ! Steht auch auf der Gedenktafel.
    siehe auch da http://www.schweizerp​salm.ch/Leonhard-Widm​er/

    Die Melodie wurde für eine katholische Messe komponiert:
    ……. Zur Amtseinsetzung von P. Plazidus Bumbacher als Pfarrer der Wettinger Dorkirche (5. Juli 1835) schrieb Zwyssig eine Festmesse mit dem Graduale “Diligam te Domine”, das später (1841) die Melodievorlage zum Gedicht “Schweizerpsalm” von Leonhard Widmer wurde und auf dem die Messe mit dem Schweizerpsalm aufbaut.

    Es ist also getextet von einem Reformierten (Leonhard Widmer aus Zürich) und komponiert von einem Katholiken (Pater Alberik Zwyssig aus Bauen, Uri).
    http://www.ref​ormiert.info/artikel_​11502.html

    Das Zeugs das wir als Nationalhymne habe ist also ein katholisches Kirchenlied – mit Gottesverehrung.

    D​er Zwyssig hat den Text leicht abgeändert, es ist nicht mehr das Original von Widmer.

    Sowas ist nicht mehr zeitgemäss. Eine neue Hymne muss her.

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    • Juli 19, 2021

      Katholische Melodie, kicher, und abgeänderter reformierter Text, glucks, Herr Kremsner, wie herzig.

      Sie sollten erstmal anerkennen, die Hymne ist Schweizerisch!

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    • Juli 19, 2021

      Die Hymne ist sehr wohl zeitgemäss Hr. Kremsner.

      “Eine neue Hymne muss her.”

      Das sagen Sie als Linker. Ich teile Ihre Meinung überhaupt nicht.

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    • Juli 19, 2021

      Wenn jemand Kirchenlieder mag, gibt es diese laufend in der Kirche zum mitsingen. Das der Text wie auch die Melodie nicht mehr der heutigen Zeit entspricht, sollte einleuchten.

      Bei jeder anderen Nationalhymne gibt es Hühnerhaut, bei unserer ein laues Gähnen. Das war schon so während meiner Militär- und Sportzeit (ist auch schon ein paar Jahre her). Geändert hat sich jedoch nichts. Unsere Hymne bewegt nur Kirchengänger.

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    • Juli 19, 2021

      Die Hühnerhaut ist eine Frage der persönlichen entspannten Elastizität, denn Haut ist weder links noch rechts. Und eine Landeshymne mit Hühnerhaut in den Vergleich zu setzen, hiesse, man müsste zuerst das Huhn rupfen, um überhaupt die Haut zu sehen.

      Es kann ja jeder geschmacklich und melodisch vor sich hin dimmen. Aber sich rupfen zu lassen, nur um eine andere Landeshymne zu bekommen, erscheint mit dann doch etwas seltsam.

      Jetzt könnte jemand sagen, solche Aussagen gehen auf keine Kuhhaut. Eine Muhhymne sehe ich aber auch nicht, es ist zum aus der Haut zu fahren.

      Also bleiben wir bei unserer Hymne.

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  • August 3, 2014

    Frau Estermann, dass Sie unsere Nationalhymne als “Juwel der Dichtung” bezeichnen, lässt mich an Ihrem literarischen Geschmack zweifeln. Ich bin allerdings wie Sie der Meinung, dass eine Neufassung abzulehnen ist. Text und auch Musik würden kaum besser werden.
    Warum sind alle mir bekannten Nationalhymnen so bombastisch?
    Warum finden sich keine fähigen Dichter und Komponisten, die eine Nationalhymne schreiben könnten? Leonhard Widmer und Alberik Zwyssig zählen sicher nicht dazu.

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    • Juli 19, 2021

      Natürlich ist der Schweizerpsalm nicht mit den hochmeisterlichen, Frau Votava, Gedichten eines Rainer Maria Rilke, eines Stéphane Mallarmé oder eines Giacomo Leopardi zu vergleichen.
      Aber eine gewisse Brillanz bei dem in Versform gegossenen Ausdruck einer grossen Dankbarkeit und Demut gegenüber dem, der unser Land geschaffen hat und uns darin zu leben erlaubt, ist der Landeshymne dennoch nicht abzusprechen.

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    • Juli 19, 2021

      Da gebe ich Ihnen Recht, Herr Knall. Darum finde ich auch eine Neufassung der Hymne sinnlos. Einen Rilke werden wir kaum finden, der uns eine solche schreiben würde. Was ich kritisierte war, dass Frau Estermann unseren Schweizerpsalm ein “Juwel der Dichtung” nannte.

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    • Juli 19, 2021

      Naja, Frau Votava, es gibt halt grössere und kleinere Brillianten…

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  • August 3, 2014

    Die sozioökonomische Mikro- und Markobetrachtung der NATI Hümne sollte unter dem Aspekt liberale Schweiz einer geostrategischen Analyse unterzogen werden.

    Vorher müssten aber noch alte ewig gestrige Sozi Zöpfe wegen Haarausfall entsorgt werden, damit nicht jemand auf die Idee kommt, davon DNA Analysen zu machen, um wohlmnöglich herauszufinden zu wollen, ob er/sie diese NATI Hümne überhaupt singen kann und darf…. :-).

    Unsd ganz klar, vorher muss eine Vernehmlassung gelassen werden und dann eine Erwäguhngskommission und dann……

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  • August 3, 2014

    Zu Peter Furrer:
    Die Aussage ist absolut richtig. Es passt in die heutige Zeit, dass umgekrempelt wird wo nur möglich. Die Verwurzelung in den eigenen Staat und unsere Souveränität wird mit allen Mitteln in Frage gestellt und klammheimlich bekämpft. So ist jetzt die Landeshymne dran, eine Landeshymne, die sicher nie allen Schweizern gefallen hat. Aber wie war es mit der vorherigen “Rufst Du mein Vaterland …”. Auch die musste verschwinden, vielleicht berechtigt. Letztlich wurde eine englische Melodie verwendet!
    So ist es richtig, wenn das Augenmerk den tatsächlichen Problemen der Schweiz zugewandt wird. Aber vielleicht hat die Politik samt Bundesverwaltung überzähliges Geld oder sonst wie freie Kapazität, sich mit derart unwesentlichen Problemen herum zu schlagen.

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  • August 3, 2014

    Auf unsere Nationalhymne können wir stolz sein, noch schweizerischer kann eine Hymne gar nicht mehr sein. Aber wenn es nach dem Gusto der JUSO und der SP ginge, müsste man wohl jeweils noch eine Strophe albanisch, serbisch und türkisch einbauen. Und sowas wollen wir nun wirklich nicht. Genausowenig wollen wir eine neue Nationalhymne. Und sie wird eh nie geändert, was gewisse Kreise jetzt vorhaben, ist nichts als Zwängerei. Nicht einmal der Text muss angepasst werden. Danke Frau Estermann, toller Blog.

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    • Juli 19, 2021

      Da gebe ich Ihnen Recht, Herr Gurtner, allerdings finde ich persönlich schade, dass Frau Estermann ihren Artikel mit einer Eigenwerbung für ihr Buch abschliesst…….

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    • Juli 19, 2021

      Einverstanden, die Eigenwerbung am Schluss hätte es nicht gebraucht.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Gurtner

      Sie müssen es ja wissen, Sie schreiben: (wenn es nach dem Gusto der JUSO und der SP ginge, müsste man wohl jeweils noch eine Strophe albanisch, serbisch und türkisch einbauen) Entschuldigen Sie bitte, aber blöder geht es nicht mehr.

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  • August 3, 2014

    Der Gott-im-hehren-Vaterl​and-Text stammt aus einer Zeit, als man noch fast alles mit Gott und der Bibel erklären zu können glaubte, als man weder recht wusste wieso die Sterne funkeln geschweige denn den Aufbau der Moleküle kannte, als kaum mehr als 1 Milliarde Menschen auf der Erde lebten…

    Nicht mehr Gott prägt heute unser Leben, sondern Wissenschaft und Technik, das Verständnis einer langen Evolutions-Geschichte​ des Lebens in komplexen ökologischen Systemen. Mittlerweile auf über 7 Milliarden Menschen angewachsen verursacht die Menschheit sich selber Probleme welche, weder alleine national und schon gar nicht mit Gottes-Gebeten gelöst werden können…

    In diesem Sinne befürworte ich also eine Ablösung der alten Gotteshymne als Nationalhymne.

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Namensvetter David Arnold,

      Sollten Sie sich mal dafür interessieren, was unter den Molekülen kommt, würden Sie erstaunt feststellen, dass da nichts ist ausser Möglichkeit des Werdens. (Werner Heisenberg)
      Lassen Sie doch den wenigen Denkfähigen die Möglichkeit, diese wissenschaftliche Tatsache als transzendentes Rätsel zu sehen und von daher mehr zu erhoffen für sich, Staat und Mitmenschen als von militanten Atheisten linker Konvenienz.

      Die SGG auf ihrer Suche nach Aufgaben, wurde für einmal eher eigennützig als gemeinnützig. Denn wer kann ein Interesse daran haben Unruhe zu stiften in einer Zeit in welcher die JUSOS selbst einer Flagge die Berechtigung absprechen. Wohl Verbündete?

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    • Juli 19, 2021

      Seit man den Aufbau der Moleküle kennt, Herr Arnold (D), und man weiss wieso die Sterne funkeln, hat man erst recht festgestellt, wie unzulänglich man ohne Gott und Bibel erklären kann, warum das so ist…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Knall,

      mit Ihrer Aussage outen Sie sich als grosses Potential was Wissen um Teilchen- und Quantenphysik betrifft. Aber lassen Sie es besser, es ist genauso geheimnisvoll und unverständlich wie jedes transzendente Weltbild. Ottomotoren sind eindeutig verständlicher und lassen auch Schlüsse auf anderes zu.

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    • Juli 19, 2021

      Interessant ist,das viele Wissenschaftler,die sich mit dieser Materie befassen,sehr gottesfürchtig geworden sind,im Wissen das die Geheimnisse um unser Dasein,eben halt nicht so einfach oder eben überhaupt nie ganz entschlüsselt werden können.
      Aber natürlich gibt es soooo viele Menschen,die glauben,dass alles planbar ist…..!..jänu…

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    • Juli 19, 2021

      Zu diesen Wissenschaftlern gehören nachweislich die Nobelpreisträger Planck, Pauli, Heisenberg, Bohr. Einstein, auf die Frage ob es IHN gebe meinte lapidar “ich kann es nicht wissen”.

      Da sind wir mit unserer Diskussion entweder in fantastischer Gesellschaft – die wissen es nämlich – oder einer Ignorantenansammlung und es gelüstet mich eigentlich wenig heraus zu finden welcher Art diese Gesellschaft ist. Nur einen Wunsch hätte ich, dass sie sich auf die Frage beschränken die hier gestellt ist und nicht gleich Religionskrieg entfachen. An ihrer Kreativität würde ich mich gerne erfreuen.

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    • Juli 19, 2021

      Ich weiss jetzt nicht, Herr Arnold (H), ob ich mich richtig ausgedrückt habe, oder ob ich Sie nicht recht verstehe. Mein Anliegen war es zu betonen, wie entscheidend Gott und Bibel für die „Erklärung der Welt“ auch heute noch sind.

      Die Frage, warum es Menschen und die ganze Schöpfung gibt und zu welchem Zweck, ist doch für uns beseelte Humanoiden sicher bedeutsamer als die, wie das alles genau funktioniert.

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    • Juli 19, 2021

      Verzeihung Herr Knall,
      mein Fehler! Das “unzulänglich” kam falsch rüber. Da sind wir uns ja einig. Modernste Naturwissenschaft und christliche Religion mit ihren Offenbarungsschriften​ berühren sich wieder. Wissenschaftler spüren das, ist aber nicht ihr Metier und Theologen scheuen sich noch immer in jenem Buch zu lesen, das ohne menschliche Mittler geschrieben wurde – der Natur.
      So gesehen, haben wir eine hochmoderne Hymne – geht man davon aus, dass eine solche zur nationalen Identität nötig ist. Das mag ein ehemaliger Jesuitenpater anders sehen – doch siehe oben.
      Wer hat schon die Relativitätstheorie oder gar die Konsequenzen der Quantenmechanik verstanden! In transzendenten Fragen allerdings ist selbstverständlicher jeder Sabbelfritz ein Experte.

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    • Juli 19, 2021

      Und was, liebe Herren Arnold, Knall und Wolfensberger haben Ihre, nachvollziehbaren und begrüssenswerten Gedanken mit dem Wunsch von Frau Estermann, dass man die aktuelle, schweizerische Landeshymne doch bitte so belassen sollte wie sie ist, zu tun ?

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    • Juli 19, 2021

      Lieber Herr Mundorff,

      warum sein lassen? Weil Aufwand und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen und der Schweizer ist sich gewohnt sorgfältig mit öffentlichen Mitteln umzugehen.

      AUFWAND​: Personalkosten an verschiedensten Stellen, Kosten für Publicity, Abstimmung, Umsetzung. Wer kennt die Summe? In welchem Budget erscheinen diese? Ich schätze 5 Mio. CHF reichen nicht.
      Glaubenskrieg​e zwischen laizistisch und religiös veranlagten Bürgern, um von den Linken mal nicht zu sprechen, die ja sowieso jedes Nationalbewusstsein am liebsten abschaffen würden. (Was in 500 Jahren vermutlich Standard sein wird, aber nicht 2014)

      ERTRAG: ein Lied, eine Melodie für Nationalfeiertag, Staatsempfänge und internationale Sportanlässe. Je nach Ergebnis eignet sich der Song auch für die kirchlichen Gesangbücher. Ich denke da an jene verantwortungsbewusst​en Menschen in unserem Lande, welche an eine höhere Schutzmacht für unser Land glauben, auch wenn dies nicht nachweisbar ist, genau so wenig wie das Gegenteil der Gleichgültigen und Atheisten.
      Ich denke jedoch, dass dieser vorteilhafte Fall – Version Hymne – nicht Erfolg hat, weil solches nicht dem Zeitgeist entspricht. Irgendein Sozialgeklüngel in Steinbrechertakt wird es sein, als musikalisches Pendant zur soziallastigen Präambel unserer Verfassung. Teanszendente Aspekte auf Sozialethik reduziert!

      Der Berg wird eine Maus gebären mit der Hypothek, dass Zeitgeistregime auch in Bundesstaatlichen Formalitäten salonfähig wird. Das Resultat, niemand wird sich weder Musik noch Text merken können, eine Identität weder nach innen noch aussen kann dntstehen und ähnlich der Cailler Schokoladenverpackung​ werden wir in ein paar Jahren das alte wieder hervornehmen weil es soooo schlecht nicht war. Die SGG wäre gut beraten, gleich mehrere Versionen an Lager zu nehmen.

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    • Juli 19, 2021

      Vielen Dank, Herr Arnold, das hat mich überzeugt !
      Endlich mal ein politisches Votum in diesem Forum, das nicht nur das links-rechts Schema der meisten anderen Voten beinhaltet.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mundorff, das ist so, wenn man sein poltisches Heu auf verschiedenen Bühnen hat. Es zwingt verschiedene Räume zu besuchen, das führt zu wenig Ideologie, dafür bleibt der IQ auf seinem angestammten Level.

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  • August 3, 2014

    Das Problem dieser linken politischen Ideologie ist,dass ihr die Religionen bei ihrer Denkweise in die Quere kommen.Sie werden damit konfrontiert,dass halt nicht alles auf der Welt allein vom Menschen gesteuert wird.
    Wieviele unbewusste Handlungen begehen wir an einem Tag?Was passiert an einem Tag,und wir stehen machtlos daneben.Wer tut das?..warum passiert es einfach?
    Der linke Politiker glaubt daran,das der Mensch “erziehbar”ist..!…E​in gläubiger Mensch “futiert” sich um irgendwelche sozialistischen Dogmen.Darum haben die Kommunisten so viele Kirchen wie möglich geschlossen.Jedoch nirgends gingen so viele Menschen in die Kirchen,wie in den kommunistischen Staaten!Das war immer die heimliche Opposition in diesen Ländern.Die Sozis tun gut daran,diese wunderbare gottesfürchtige Nationalhymne,so zu belassen wie sie ist und tönt….!…wenden wir uns wichtigeren Dingen zu!!!!!!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Wolfensperger,

      ich sehe es ähnlich. Bemühend ist, dass diese Befürworter einer neuen Hymne überhaupt nicht wissen, was besser sein könnte, da würde man ihnen vielleicht zuhören. In ihrem antireligiösen, unreflektierten Reflex fehlen diesen ganz offensichtlich Ideen. Ausweg wird dann eine sog. wissenschaftliche Haltung mit der sie nachweisen, dass sie davon noch weniger verstehen. Es ist schwer mit derartiger Bildungsresistenz.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Arnold und Herr Wolfensperger
      wie kommen Sie darauf alle Linken zu verschreien und ihnen
      (antireligiösen, unreflektierten Reflex fehlen diesen ganz offensichtlich Ideen) schreiben? Sind Sie Gott uns sehen Sie in die Herzen dieser Menschen. Das ist sehr gewagt und eigentlich Niederträchtig. Auch Herr Wolfensperger schreibt in der gleichen Weise. Steht nicht in der Bibel man soll nicht richten ansonst werde über die, die Richten gerichtet werden. Zudem enmpfinden nicht alle Leute das gleiche Lied gut oder schlecht.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Schopfer,
      nur die JUSOS – und vielleicht auch ihre Ziehväter – können auch auf ein Wappen verzichten. Diese brauchen überhaupt kein Identifikationsmerkma​l SCHWEIZ. Das ist doch deren Politik, da braucht niemand “ins Herz blicken können”, wie Sie schreiben.

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  • August 3, 2014

    Auch ich bin der Meinung, dass wir in der Schweiz andere Probleme haben, als unsere Nationalhymne. Es ist aber schon erstaunlich, dass die SVP Zeit findet sich um solche Dinge zu kümmern und das angerichtete Chaos aus den vergangenen Abstimmungen nun weiter schlittern lässt. Obwohl auch ich der Meinung bin, dass die Nationalhymne der Schweiz endlich einen Zeitgemässen Touch verdient hätte. Dies ist jedoch kein Punkt der seriöse Politiker beschäftigen sollte. Eine Talentausschreibung würde zu diesem Thema genügen.
    Wenn was gescheites reinkommt kann man immer noch darüber diskutieren.

    Aber es zeigt auf, worum sich die SVP kümmert.

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  • August 5, 2014

    Es ist schon erstaunlich, wie gehässig manche (darunter auch die Nationalrätin Yvette Estermann) sofort werden, wenn es um den (erst seit 1981 offiziell als Nationalhymne anerkannten und seit Anbeginn umstrittenen) Schweizerpsalm geht.

    Und weswegen? Wegen eines absolut unverbindlichen Ideenwettbewerbs, lanciert durch die SGG und nicht etwas durch die Bundesverwaltung. Kein politischer Druck also, nichts.

    Frau Estermann fällt hingegen nichts besseres dazu ein, als die SGG als “selbstgefällig” zu beschimpfen und wieder mal – wie könnte es anders sein – auf die Böse-Linke-Pauke zu hauen. Wieso das?

    Die SGG wurde 1810, also noch vor dem Schweizerischen Bundesstaat, gegründet. 1859 veranlasste sie eine nationale Sammlung, die den Kauf der Rütli-Wiese ermöglichte. Ein Jahr darauf schenkte sie das Rütli der Schweizerischen Eidgenossenschaft als “unveräusserliches Nationaleigentum”. Bis heute verwaltet die SGG das Rütli und organisiert am 1. August jeweils auch die auf dem Rütli stattfindende Bundesfeier. Dort sind nicht nur Linke geladen, sondern (wie dieses Jahr) z. B. auch Jean-François Rime, Nationalrat der SVP.

    Frau Estermann: Wenn es heutzutage Schweizer gibt, die sich nicht mehr mit unserer stark religiös geprägten Nationalhymne identifizieren können (weil sie z. B. zu dem Fünftel an Schweizern gehören, der keiner Religion angehört), so ist auch diese Meinung im Rahmen unserer Demokratie zu respektieren.

    Die erzwungene Stilisierung der Nationalhymne als angeblicher Träger unserer Identität, Werte und Kultur, halte ich für gefährlich.

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    • Juli 19, 2021

      Herr von Vaucanson: Merci für die Klarstellung.
      Sie haben Recht. Die SGG besteht seit 1810 wie sie schreiben. War mir nicht bekannt.
      Na also: ein urschweizerischer Verein.
      http://www.sgg-ssup​.ch/
      hier der Wettbewerb für die neue Nationalhymne – die Eingabefrist ist abgelaufen https://www.chymne.ch​/de

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    • Juli 19, 2021

      Herbert von Vaucanson
      Heinz Kremsner

      Auch der 1. August ist nicht die Geburtsstunde der Schweiz. Warum deshalb daran festhalten? Die Linken wollen alles ohne Rücksicht auf die Sentimentalität des grössten Teils der Bürger umkrempeln. Weshalb denn das? Hat unser Bundesrat, insbesondere Widmer-Schlumpf, auf die Forderungen der Linken hin nicht schon genügend umgekrempelt, respektive nicht umgesetzt? Die Linken und der Bundesrat schlägt einen immer tieferen Keil zwischen Bevölkerung und Regierung. Lohnt sich dies für so “Nebensächlichkeiten”​ wie der Landeshymne? Wollen die Linken im Prinzip diese nicht gänzlich durch die “Internationale”, respektive einem “Trällerchen” zur Lobheissung der EU ersetzen?

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      Dass der 1. August historisch gesehen nicht unbedingt die Geburtsstunde der Schweiz ist, ist mir bekannt. Ob man an diesem eher mythologisch geprägten Datum festhalten will, oder ob z. B. der 12. September besser geeignet wäre, kann man vielleicht auch diskutieren, wenn man das will. Für mich persönlich ist das genaue Datum des Nationalfeiertags nicht so entscheidend.

      Mit ist jedoch nicht klar, warum Sie in diesem Zusammenhang plötzlich von “den Linken” und anschliessend auch von Frau BR Widmer-Schlumpf sprechen. Es geht hier um eine Idee der SGG, also ein Input aus der Bevölkerung, nicht von der Regierung und auch nicht von “den Linken” (was immer genau Sie damit meinen, die Definitionen sind da bisweilen sehr lose). Da wird also kein Keil zwischen Bevölkerung und Regierung geschlagen und es geht auch nicht um die Beziehungen zur EU oder sonstwas.

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    • Juli 19, 2021

      Herbert von Vaucanson

      Mit ist jedoch nicht klar, warum Sie in diesem Zusammenhang plötzlich von “den Linken” und anschliessend auch von Frau BR Widmer-Schlumpf sprechen. Es geht hier um eine Idee der SGG ……….

      Es geht um Ihre Stellungsnahme/Meinun​g und derjenigen von Herrn Kremsner, die nicht der überwiegenden Meinung entspricht und immer alles abschaffen will, was irgendwie der Meinung der Schweizerischen Bevölkerung entspricht. Widmer-Schlumpf gehört dazu, denn sie entscheidet immer wieder zugunsten der Linken um ihre Wiederwahl zu sichern.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      Was will ich abschaffen? Der Vorschlag der SGG für einen neuen Text zur Nationalhymne liegt noch gar nicht vor. Also kann ich auch noch nicht sagen, ob ich ihn besser oder schlechter finde.

      Wieso sollte eine Minderheit im Schweizer Volk keine Ideen einbringen dürfen?

      Woher wollen Sie überhaupt wissen, ob die Mehrheit des Schweizer Volkes keine neue Nationalhymne will oder die aktuelle Nationalhymne toll findet?

      (Abschaffe​n will die SGG die aktuelle Nationalhymne übrigens nicht, nur den Text ändern. Die Melodie bliebe gleich)

      Was hat Widmer-Schlumpf mit der Nationalhymne zu tun?

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    • Juli 19, 2021

      “Tubel- Trophi” vo de baby- Jail wär die bescht National- Hymne.

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  • August 15, 2014

    Schon lustig mit was Parlamentarier sich selber beschäftigen. Es ist deshalb nur richtig solche anstössigen Hymnen ersatzlos zu streichen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Estermann schreibt auch, WIR BRAUCHEN KEINE NEUE NATIONALHYMNE, was so richtig nach SVP tönt. Immer sagen SVP-ler das Volk oder wie hier, wir wollen. Anständiger und richtig wäre sicher wenn man sagen würde, ich und viele Andere brauchen dies oder jenes, oder auch nicht. SVP ist nicht das ganze Volk.

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  • August 17, 2014

    Hier ein Vorschlag in Ihrem Sinn, Frau Estermann: Pflegen wir doch unsere Kantonshymnen!

    Kan​​​​​ton / Titel / Liedanfang

    1 Aa​rg​​​​​​au / Ìm Aargöy sìnd zwöy Lièby / Ìm Aargöy sìnd zwöy Lièby
    2 Appenzell-Au​​​​​​​sserrhoden / Landsgemeinedelied (Od​e an Gott) / Alles Leben strömt aus dir
    3 Appenzell-Inne​​​​​​​rrhoden / Innerrhoderlied / Gang rüèf dè Bruunè!
    4 Basel-Land​​​​​​ / Baselbieterlied / Vo Schöönèbuèch bìs Ammèl
    5 Basel-Stadt /​ Baslerlied / Z Baasèl a mym Ryy
    6 Bern / Bernermarsch / Träm träm trämtärydy
    7 Fribour​​​​​​​g / Le ranz des vaches / Lèsch armajy di Koloñbété (Les armaillis de Colombète)
    8 Genève / La chanson de l’Escalade / Cé qu’è lainô (Celui qui est en haut)
    9 Glarus / Beresinalied / Unser Leben gleicht der Reise
    9 Glarus / Schdèèts i Truurè muès i léébè / Schdèèts i Truurè muès i léébè
    10 Graubünden /​ Buna notg / Che dutsch tramagl
    11 Jura / La nouvelle Rauracienne / Du lac de Bienne aux portes de la France
    12 Luzern / Luzernerlied / Heil dir, Stadt am Seegelände!
    13 Neuch​​​​​​​âtel / Hymne neuchâtelois / Nous sommes les enfants heureux
    14 Nidwalden​​​​​​​ / S Länderpüyrly / Dèr Rìgybärg ìsch éysy Wànd
    15 Obwalden / Obwaldnerlied / Oh, mys liäbs Obwaldnèrländly
    16 S​​​​​​​chaffhausen / Munotglöcklein / Auf des Munots altem Turme
    17 Schwyz / Schwyzer Soldatenmarsch / (kein Text)
    18 Solothurn / Solothurnerlied / Sìsch ìmmèr èsoo gsyy
    19 St. Gallen / St. Galler Lied / Sanggalè ìsch mys Häymètland
    20 Thurga​​​​​​​u / Thurgauerlied / O Thurgau, du Heimat
    21 Ticino / La Filanda / Ticinesi son bravi soldati
    22 Uri / Zogen am Boge / Zogèn am Bogä
    23 Valais/Walli​​​​​​​s / Notre Valais ( Walliserhymne) / Quel est ce pays merveilleux
    24 Vaud / Hymne vaudois / Vaudois, un nouveau jour se léve
    25 Zug / Alter Zugermarsch / (ohne Text)
    26 Zürich / Sechseläutenmarsch / (ohne Text)

    © bei mir

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  • August 17, 2014

    “Wir brauchen keine neue Nationalhymne!”

    “W​ir” sind das VOLKCH!

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  • August 19, 2014

    Diese Hymne gehört endlich entsorgt. Wir leben im 21. Jahrhundert, in einem laizistischen Staat, da wirkt das Gefasel vom Beten und Gott im hehren Vaterland nur noch peinlich. Gilt übrigens auch für die Präambel zur Bundesverfassung.

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    • Juli 19, 2021

      Das Gefasel, Herr Tobler, von „es gibt keinen Gott“ und „beten haben wir nicht nötig“ ist noch viel peinlicher…

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    • Juli 19, 2021

      Nun ja, jeder darf seinen religiösen Illusionen anhängen, wenn er will, statt auf Vernunft und Wissenschaft zu setzen.

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    • Juli 19, 2021

      Gerade jene, Herr Tobler, welche auf Vernunft und Wissenschaft setzten, haben beten nötig!

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    • Juli 19, 2021

      Ist ja gut, Herr Knall (?), danke für Ihr Mitgefühl…

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    • Juli 19, 2021

      Soll, Herr Tobler, ich für Sie beten?

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    • Juli 19, 2021

      Nein danke, Herr Knall, nicht nötig.

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    • Juli 19, 2021

      Nicht nötig? Dann setzen Sie also, Herr Tobler, nicht auf Vernunft und Wissenschaft?

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    • Juli 19, 2021

      Ach, Sie belieben zu scherzen. Eben weil ich auf Vernunft und Wissenschaft setze, habe ich es nicht nötig, Ihre gegenteilige Ansicht ist purer Unsinn. Aber machen wir jetzt Schluss mit diesem Spiel. Gute Nacht – und beten Sie schön…

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    • Juli 19, 2021

      Wollen Sie damit, Herr Tobler, sagen, Vernunft und Wissenschaft seien gottlos, kämen ohne Gott aus, respektive seien Ersatz für Gott?
      Einen gesegneten Tag wünsch ich Ihnen.

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    • Juli 19, 2021

      Wie schlimm muss es einem Menschen ergehen bis er wieder lernt ehrfürchtig zu sein? Die Bilder kommen ja bald Täglich in den Nachrichten.

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    • Juli 19, 2021

      Im nahen Osten werden Menschen, denen es ganz schlimm ergeht, dazu gezwungen, Ehrfurcht zu zeigen… Es ist Zeit, die Religionen als das zu erkennen und zu benennen, was sie sind (früher vor allem das Christentum, heute der Islam): eine Geissel der Menschheit, ein Machtinstrument, mit dem die Herrschenden die Beherrschten je nach Bedarf ruhigstellen oder aufwiegeln.

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    • Juli 19, 2021

      ach übrigens! Man kann auch Ehrfurcht vor der Wissenschaft haben.
      egal was wer oder was irgendwann geschaffen hat, es hatte sicher einen guten Grund!
      Glauben? “heisst nicht wissen”,

      und bevor die Wissenschaft wieder etwas beweisen kann, muss sie daran glauben.

      Ansonsten wäre es ja sinnlos an etwas weiter zu forschen. oder???? Und vor etwas mächtigem an dem man Forscht hat man Ehrfurcht – da man erahnt, etwas grosses zu entdecken.

      An etwas zu glauben und sich damit zu identifizieren kann also grundlegend nicht falsch sein.

      Im Text der Hymne ist vieles verborgen. Die auch dehnen Kraft geben die an einen Stein ein Nano-Partikeln oder sonst etwas glauben. Mann muss nur bereit sein die Zeilen zu lesen.

      Unsere Väter und Mütter haben uns das mindeste fürs Leben mitgegeben das wir weiter machen, es verbessern. Schönes gefühlvolles und Liebendes soll man aber bewahren und Pflegen.
      Ehrfurcht vor Mitmenschen Natur und Gott. Ps. ob Stein Baum oder Universum.

      Also stört die Hymne Nicht!!!!

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    • Juli 19, 2021

      Ein Stein, Herr Harder, oder ein Nano-Partikel sind nicht mit Gott vergleichbar. Obschon die schlussendlich auch von Gott möglich gemacht worden sind.

      Dabei wäre es gar nicht so kompliziert: Der Mensch sollte Gott lieben wollen, denn Gott liebt den Menschen. Einen Stein zu lieben ist hingegen eine einseitige Sache…

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  • August 19, 2014

    …was liegt denn sonst noch Wichttiges auf dem Karren ? Wenn die Politik dann übergeht, sich der Muse zu widmen, sollte eigentlich unser Politsystem àjour sein! Ja? Dann kännen wir unsere Politiker mit gutem gewissen abschaffen. Lasst den Nichtpolitiker die Noten für eine neue Hymne, wenn es schon sein muss, auslesen – die kommen nämlich “drus” , was man heute bei vielen Politikern bei ihren eigentlichen Chargen, nicht mehr sagen kann!Es gibt wichtigere politische Knoten zu lösen bevor man sich mit neuen Hymnen überschüttet…..

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  • August 20, 2014

    Mitdenkendes, mitfühlendes, mitbestimmendes und mitsingendes Volk wohl unerwünscht? Lieber Autoren und Politiker huldigendes möglichst stummes doch kopfnickendes Verhalten erwünscht? Ist die Beschreibung der SGG als selbstgefällig eine Projektion des eigenen Verhaltens auf eine Gruppierung von Menschen und so anmassende Gleichsetzung? Macht Singen in Verehrung unseres Landes Spass im gemeinsamen Atmen als alleine Menschheit eines einenden und uns atmenden Bewusstsein, das wir frei, individuell und gemeinsam freud- und lustvoll ansingen dürfen?

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  • August 20, 2014

    Irgendwie eine seltsame Argumentation:
    Weil “das Volk” dagegen ist, sollen alle anderen auch dagegen sein.
    Hmmm…. wenn “das Volk” ja onehin schon dagegen ist, dann muss man ja niemanden mehr überzeugen? Oder geht es einmal mehr darum, Andersdenkende einzuschüchtern (Achtung – das Ungewisse!), zu diskriminieren (“…die selbstgefällige und politisch links gerichtete „Schweizerische gemeinnützige Gesellschaft“ SGG…”) und auszugrenzen (“„Die SGG hat einen überflüssigen Streit ausgelöst. Ich halte das für einen schlechten Dienst an der Eidgenossenschaft. …“”)?

    Ich finde JA.

    Und zudem wird durch eine derart unsachliche Vorgehensweise das Recht des Volkes beschnitten, sich eine eigene Meinung zu bilden über etwas, das noch gar nicht konkret vorliegt! Dieser Artikel ist klar KEIN Beitrag zur Meinungsbildung, da er kein einziges sachliches Argument enthält sondern lediglich Stimmungsmache.
    Gera​de dieser Tage betont doch die SVP, dass man über alles nachdenken dürfe und dann dieser Aufruf zum Denkverbot?

    Ach ja – und ein Werbeartikel für irgend ein komisches Buch ist es auch noch.

    Schlechter Stil!

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  • August 20, 2014

    Ja und Nein finde ich.
    Die Melodie ist perfekt, erhaben und leicht zu singen/spielen. Den Text sollte man aber schon einmal überdenken. Er ist ja “vaterländisch” und gottesfürchtig, das gefällt oder liegt sicher vielen Bürgerinnen und Bürger nicht. Wie wäre es wenn ein paar neue Strophen in etwas zeitgemässer Art dazu kreiert würden?

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  • August 20, 2014

    nein – wir brauchen keine neue Nationalhymne. Man muss nicht unbedingt gläubig sein, um den Text der Hymne zu verstehen. Wir leben in einer christlichen Kultur und die darf sowohl in der Präambel der Bundesvergfassung als auch in der Hymne absolut zum Ausdruck kommen. Leider gibt es immer wieder – vor allem linke – Kreise, die irgendwas bestehendes ändern wollen. Unsere Nationalhymne steht für Kontinuität und Identifikation in und mit unserer Heimat!

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    • Juli 19, 2021

      Momentan gibt es vor allem Rechte Kräfte die sehr kräftig an Bestehendem rütteln. Vom Wegfall der Ladenschlusszeiten bis zur Aufhebung des Asylrechts. Kommt alles von Rechts!

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    • Juli 19, 2021

      Das ist jetzt nur das, was mir aktuell in den Sinn kommt – es hat aber noch einiges mehr:
      * längere Ladenöffnungszeiten (obwohl in mehreren Kantonen gerade das vom Volk abgelehnt wurde!)
      * die SVP-“Masseneinwanderu​ngs”-Initiative
      * die beiden kommenden SVP Initiativen

      All diese Sachen rütteln massiv am Status Quo!

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  • August 20, 2014

    Es ist schon interessant wie die SVP mit Ihren 27% immer der Meinung ist, dass sie das Volk vertreten und sich als die “echten” Schweizer verstehen. Zur Nationalhymne: Da kann ich ja die Argumentation von Frau Estermann einerseits verstehen. Jedoch soll Sie mir doch sagen, ob es wirklich Sinn macht eine Hymne mit einem Text zu haben, der nur eingeweihten Kreisen geläufig ist. Wenn Sie an der WM die Brasilianer gesehen haben. Sogar die Kleinsten konnten die Hymne auswendig. So muss es sein. Da frägt keiner ob dieser Text jetzt ein reformierter mit einem katholischen Pfarrer zusammen verfasst hat. Das ist so etwas von unwichtig, wenn der Text so oder so keiner auswendig kann und wenn doch, verstehen die meisten die komplizierten Satzgefüge überhaupt nicht. Andererseits muss ich auch wieder sagen, dass ich eigentlich froh bin, da ich immer die richtige Ausrede parat habe, wenn ich nicht mitsinge. Wenn die Hymne dann einen verständlichen Text hat, muss ich mir etwas Neues einfallen lassen……

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    • Juli 19, 2021

      Das ist ja genau unser Problem: In vielen andern Ländern wird die Nationalhymne jeden Tag vor Schulbeginn gesungen und bei uns? Wir lernten sie kaum in der Schule und wie soll dann da einen Bezug dazu entstehen? Es wäre eigentlich Pflicht – muss ja nicht gerade täglich sein…

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    • Juli 19, 2021

      Mit einer wirklicht tollen Hymne müsste man die Kinder vielleicht nicht zwingen, sie zu lernen…

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    • Juli 19, 2021

      Ein Kind muss man nicht zwingen etwas zu lernen, wenn die Lehrperson die nötige Motivation hat – es hapert ja sicher dabei!
      Oft wird die Hymne zu langsam gesungen, dass man die Töne und pausen kaum aushalten kann. Das gefällt auch mir nicht. Man könnte viel draus machen, wenn man will!!! Ich glaube, wenn das Wort “Gott” nicht drin vorkommen würde, würde man diese Diskussionen kaum führen. Dabei haben wir dem Schöpfer so vieles zu verdanken.

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann Rahel Brandenberger nur zustimmen.
      Ich bin stolz auf unsere Nationalhymne da ich sie verstehe. Leider, leider ist es in der Schweiz so, dass sich sehr viele nicht mehr mit Ihr identifizieren können.

      Woher das kommt?

      Wie viele gibt es, die unser Land wirklich lieben und es in jeder Situation verteidigen würden.
      Ja es werden immer weniger, und das obwohl unsere Bevölkerungszahl stetig wächst.

      Soll sich jeder selber mal seine Gedanken darüber machen.

      Ich bin davon überzeugt das wieder eine Zeit kommen wird in der sich Herr und Frau Schweizer auf die alten Grundmauern des Landes besinnt, sich darauf stützen, und wieder Neu anfangen.

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  • August 20, 2014

    Ich stimme Frau Estermann zu, dass eine rassige Hymne mit einem zeitgenössischen Text nicht gewechselt werden sollte. Aber es ist ja noch gar nicht so lange her, als unsere alte Nationalhymne “Rufst du mein Vaterland” durch “Trittst im Morgenrot daher” ersetzt wurde. Grund war damals die englische Hymne mit der gleichen Melodie.
    Trotzdem erstaunt es mich, dass Frau Estermann nicht zur alten Hymne zurück will, hat sie doch einen sehr vaterländischen Text.
    Mir persönlich gefallen beide nicht, weshalb ich sehr für eine neue Hymne wäre.

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  • November 17, 2014

    Klar, ich würde “I’can’t get no satisfaction” von den Stones vorschlagen. Smoke on the Water von Deep Purpel würde an einer Olymiade auch gut tönen. Vielleicht auch “Spend me around”

    IM ZUSAMMENHANG MIT DER EU und den USA und der Einwanderung wäre aber der “KIOSK” ich glaube von Polo Hofer die passende Nationalhyme 🙂

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  • Juli 31, 2016

    Die SGG hat ja eine sehr zweifelhafte Geschichte. Man hatte da in den Dreissigerjahren den Zweck, in der Schweiz rassenhygienisches Gedankengut zu verbreiten. Die Bevölkerung sollte so auf das Nazireich vorbereitet werden.
    Deshalb erstaunt es nicht, dass man mit einer neuen Hymne Zwiespalt sähen möchte. Doch statt Liedtexte zu übergewichten (musikalisch drückt der Schweizerpsalm ohnehin bereits Frieden, Ruhe und Erhabenheit aus wie der Alpenfirn und als Militärtrompeter habe ich ihn jedesmal gern gespielt), sollten die SGG-Leute besser Vergangenheitsbewälti​​gung machen. Ihre abgespaltene Tochter Pro Infirmis zum Beispiel agiert führungstechisch so, als ob der Einmarsch der Hitlertruppen unmittelbar bevorstünde. Dort wäre ein Engagement vielleicht zielführender.

    Que​​lle: http://survivalsgein.​blogspot.ch/

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  • Juli 31, 2016

    Ich hätte hier einen Textvorschlag, der besser zu der Schweizerischen Gemeinnützigen Gesellschaft passt:
    “Friede, Freude, Eierkuchen. Findest dus nicht, musst du suchen. Hier ein Körnlein für das Huhn, das blinde, das sich abmuhn. Mit zwei Pünkli drüber. Mit zwei Pünktli drüber.”

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  • August 2, 2016

    “Bekanntlich will nun die selbstgefällige und politisch links gerichtete „Schweizerische gemeinnützige Gesellschaft“ SGG den Text der bestehenden Hymne ändern. (…)”

    Die SGG wird “bekanntlich” immer noch vor allem von Freisinnigen und Liberalen getragen. Das ebenfalls nicht sachbezogene Adjektiv “selbstgefällig” betrachte ich von einer Berufspolitikerin als nicht angemessen, Frau NR Estermann.

    Die Frage, ob und allenfalls wie die Nationalhymne verändert werden soll, ist in “linken” wie in “rechten” Kreisen umstritten. Parteipolitisch spielt sie nur bei der SVP eine Rolle, weil seriöse Parteien wichtigere Probleme zu lösen haben.

    Übrigens: Der Suchbegriff “Dr. med. Yvette Estermann” ergibt (nach Ihrer angeblichen Löschung des “Dr. med”) bei Google immer noch 2210 Einträge. Da wäre für Sie seit vier Jahren mehr Handlungsbefarf als bei Fahnen und Hymnen …

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