1. Gesellschaft

Wir brauchen keinen Geschlechterkrieg!

Mein State­ment zum #Frau­en­strei­k19 vo​m 14. Juni 2019

Gegen Ungerechtigkeiten und Unterdrückung will ich mich (gerade als Mann) immer erheben – natürlich auch und besonders wenn die Ungerechtigkeit GEGEN Frauen gerichtet ist. Viele Frauen beteiligen sich mit edlen Absichten am Frauenstreik, sie kämpfen für unterstützungswürdige​ Anliegen wie Schutz vor Gewalt, Schutz vor sexuellen Belästigungen, angemessenen Lohn für klassische Frauenberufe etc. Es gibt jedoch auch einige Frauen (und Männer), welche die Plattform des Frauenstreiks nutzen, um für gefährliche Ziele zu kämpfen. Dazu zählen Gratis-Abtreibungen, einfachere Geschlechtsumwandlung​en, die absolute Gleichmacherei der Geschlechter … Manche VertreterInnen von sog. feministischen Anliegen schüren eine Kampfstimmung und propagieren Forderungen, welche selbst von der Mehrheit der Frauen NICHT geteilt werden. Stattdessen sollten wir uns – Frauen und Männer gemeinsam – auf die berechtigten Anliegen der Frauen konzentrieren und uns für diese stark machen.

Überall dort, wo der Frauenstreik dazu benutzt wird, um Menschen aufzuheizen, um die traditionelle Familie zu bekämpfen, um Hass gegen Männer zu schüren und Feindschaft unter den Geschlechtern zu säen, stelle ich mich entschieden dagegen. Unser Land braucht keinen GESCHLECHTERKRIEG!!! Was wir brauchen, sind Frauen und Männer, welche einander gegenseitig – in ihrer Andersartigkeit – achten und ehren und miteinander kooperieren. Und wir haben grosse Aufgaben vor uns. Aber nur ZUSAMMEN sind wir stark!

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Comments to: Wir brauchen keinen Geschlechterkrieg!
  • September 9, 2019

    Falls es Ihnen entgangen ist, wir leben voll im Geschlechterkampf. Amen.

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    • September 10, 2019

      Nein mit meiner Frau und Töchtern habe ich kein Gender Mainstream Problem, Herr Oberli, ich schreibe auch nicht so doof wie sie.
      Dass sie das nicht merken…egal

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  • September 24, 2019

    Ich kanns nur immer wieder betonen. Empanzipation und Gleichberechtigung (egal ob weibliche oder männliche) fängt zuhause an! Quotenquenglerei hat mit Emanzipation nichts zu tun, im Gegenteil!

    Und diese Gleichmacherei hilft lediglich Politier(innen) sich bei Randgrupen und Migranten zu profilieren.
    Mit Politik für’s Volk, den Steuerzahlern, die arbeitende Bevölkerung hat das alles doch schon längst nichts mehr zu tun! Denn unsere Problme sind profamer als eine Quote in den Teppichetagen und Unisex Toiletten für Geschlehctsneutrale Individien. Denn diese existieren nicht mal! Aber man züchtet sich da offenbar eine neue Wählerschicht herbei. Neutren ohne eigene Indentät, ohne Selbstverantwortung!

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