Hier sind einige Beispiele, welche besser hätten laufen können. Doch betrifft die falschen Diagnosen nicht nur Frauen! Zudem geht es nicht um “Luxusbehandlungen”!
Geht es doch nebst unnötigem Leid für Betroffene, Angehörige (dieses leiden auch mit) und deren Umfeld (ArbeitgeberBeim Arbeitgeber handelt es sich um eine Person/Unternehmung... haben da an wirtschaftlichem zu knabbern) auch um KK-Prämien.
Folgeschäden wegen falscher Therapie, unnötige weitere Erkrankungen z.B. wenn die Medikamente schlecht aufeinander abgestimmt sind etc. können da auch noch mit einberechnet werden. Es bringt zudem nichts, “eine Baustelle zu schliessen” und dafür 2 oder mehr zu öffnen -> Kostenfaktor, Arbeitsausfälle oder reduzierterer Arbeitseinsatz etc. inkl.
Hier ist das Gesundheitswesen (Ärzte, Pharma etc. gefordert). Dies mit guten Rahmenbedingungen seitens Politik. Der gelebte Spardruck bringt am Ende nicht das gewünschte Ergebnis und kostet unter dem Strich mehr.
Als Betroffener und noch weniger als Angehöriger kann zudem die Vermittlung von Daten zwischen den Ärzten/Spezialisten inkl. Laborwerte etc. sichergestellt werden. Diese müssen jedoch auch gut angeschaut werden.
Und «Nein», ich werde nicht müde, immer wieder auf solches Aufmerksam zu machen. Denn es ist zermürbend und unmöglich für Betroffene und Angehörige sich immer wieder gegen falsche Diagnosen zu stellen. Es sind die Betroffenen, welche ihren Körper (hoffentlich) kennen und sich den Ärzten mitteilen (können).
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