Zersiedelungs-Initiative JA: Kompensationen in den Agglomerationen nötig!
Die neuen kantonalen Richtpläne setzen den Gemeinden bezüglich ihrer Bevölkerungs- und Arbeitsplatzentwicklung (E+A) und ihrer Besiedlungsdichte (E+A/ha Bauzone) auf Wachstum ausgerichtete behördenverbindliche Vorgaben. Die Gegner der Zersiedelungs-Initiative täuschen sich gewaltig, wenn sie meinen, die Gemeinden könnten diese ambitiösen kantonalen Vorgaben überwiegend in den bestehenden Bauzonen erfüllen. In den Agglomerationsgemeinden wird es heftigen Widerstand gegen eine übermässige Verdichtung geben. Leute, welche unverdichtetes Wohnen schätzen, werden ihre Ansprüche anmelden. Standortgebundene Betriebe und öffentliche Einrichtungen und Anlagen sind bei Erweiterungen auf Neu-Einzonung von Kulturland in die Bauzone angewiesen.
Wenn die Kompensationen dieser Neu-Einzonungen in den Randregionen der Schweiz erfolgen würden, hätten wir für die Erhaltung des Grünraums innerhalb der Agglomerationen nichts gewonnen. Solche Kompensationen müssen innerhalb der Agglomerationen selbst vorgenommen werden. Nur dann können wir den für die Landwirtschaft, die Naherholung und die Natur notwendigen Grünraum erhalten. Dies muss bei der gesetzlichen Umsetzung einer angenommenen Zersiedlungs-Initiative unbedingt beachtet werden.
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Kommentare anzeigen Hide commentsWenn in der Initiative geschrieben wäre, dass nach der neuen Ausarbeitung des Zonenplans diese in Kraft treten soll, dann könnte man darüber sprechen. Aber heute greift die Initiative in jahrelange Zonenplananpassungen ein, welche viel Arbeit und Zeit gekostet haben, die Sie und ich bezahlen. Daher zur Zeit ein NEIN
Nein, das tut sie nicht. In der Initiative steht nämlich nirgends geschrieben, zu welchem Zeitpunkt die Baulandfläche plafoniert wird. Da die Nutzungsplanrevisionen bis im Sommer 2019 abgeschlossen sein dürften, ist davon klar, dass diese davon nicht betroffen sind. Das sagen sogar die Initianten: Sie wollen die aktuellen Revisionen nicht gefährden, sondern den Hebel anschliessend ansetzen und nachfolgende Neueinzonungen einschränken.
Herr Herbert von Vaucanson,
Wer’s glaubt!
Wer ein Land, man darf ja nicht einmal mehr schreiben “unser Land”, ansonsten kommt Oberli daher und fragt wieder….egal
Wer sein Land, in dem er geboren wurde und Bürger ist, schützen will, “schützen muss?” weil das Land klein ist, die Flächen nicht unendlich, stoppt die Zuwanderung. Mit dem Zuwanderungs- Stopp löst man ganz ganz viele Probleme.
Danach braucht man keine so Diktatorische Eingriffe wie so eine Initiative.
Wie war denn das in unserem Lande, gab es vor der Einwanderung keine Zersiedelung, wie hoch war denn damals der Baulandverbrauch pro Jahr? Und gehörte Bauland damals den armen Schluckern oder einigen wenigen reichen Bonzen? Wollen Sie also das Volk schützen oder lassen Sie sich vor den Karren der Bonzen spannen? Die Schweiz gehört ja eh einigen wenigen % der Bevölkerung, auf welcher Seite stehen denn Sie?
In der Schweiz, dem Land der Bauern, haben sehr viele, eben Bauern, Land, teilweise sehr zersiedelt eben.
Es gab dann immer welche, die mit Waffengewalt “Steuern” eingetrieben haben, und auch mit Hilfe der Religionen den Klöstern und deren Waffenbrüdern sich den Teil abgeholt haben, von dem sie behaupteten er stehe ihnen zu.
Wir haben nach wie vor sehr viele Bauern, die möglicherweise nicht so verschuldet sind, auch EHF Besitzer, oder Gewerbler, ja….
Ja….? Keine Antwort?
Sie wollen noch den Teil lesen, wo steht, dass Pensionskassen und Institutionelle Anleger im Mietsektor tätig sind?
Pensionskassen gehören eigentlich dem Volk, schliesslich wird deren Altersvorsorge da angelegt.
Und nun wollen sie die Frage noch einmal stellen?
Und wieder merken die armen kleinen Träumer nicht, was Ihnen geschieht. Und bis in 20 Jahren kann sich nur noch ein Hochpreis-Häuschen im Grünen leisten, wer zu den Hochverdienenden gehört, währenddem der Pöbel sich mit dem verdichteten Hochbau-Gemäuer zufrieden geben muss, umgeben von ewig Unbekanntem und Fremdem, die sich gegenseitig längst schon nur noch auf die Nerven gehen.
Herzlichen Dank, für eine solche Gesellschaft. Mit mit dannzumal wohl bereits 12 Millionen Menschen, im hochverdichteten Gemeinden und Agglomerationen, dem täglichen Vollstau, und dem ewigwährenden täglichen Kampf um einen freien Parkplatz. Und das zudem in einem Europa, welches weder Grenzen, noch Bauern braucht, welche auf subventionierten Flächen für einen lokalen Markt überteuerte Produkte anbaut, die sich der grösste Teil der Bevölkerung sowieso längst schon nicht mehr leisten kann.
Aber so dumm kann man offenbar werden, in einem Land, welchem es offenbar eine Zeitlang einfach zu gut ging.
“Mit mit dannzumal wohl bereits 12 Millionen Menschen, im hochverdichteten Gemeinden und Agglomerationen, dem täglichen Vollstau, und dem ewigwährenden täglichen Kampf um einen freien Parkplatz.”
Den täglichen Stau erzeugen die Pendler/innen mit dem abgezäunten Hüsli auf dem Land, Herr Jacob.
Natürlich, Herr Oberli, aber es ist doch wieder nur das altbekannte Neidhammel-Gewäsche, genau den Leuten dann auch noch die Schuld dafür zu geben, die so täglich zur Arbeit fahren, und dafür halt auch Strassen benötigen.
Aber es spielt auch keine Rolle, welche Meinung jemand dazu hat.Wir befinden uns ja immer noch im Klassenkampf, und gönnen uns gegenseitig doch bestenfalls alles Schlechte, wohl auch, weil es die noch einzig verbliebene Möglichkeit ist, zumindest den eigenen Frust so noch etwas abzubauen.
Und das wohl auch im Wissen, dass der Zug für Einen selbst ja bereits abgefahren ist, und man sich wahrscheinlich sowieso nie mehr ein eigenes Zuhause einverleiben kann. Mit etwas grün rundum, und keinen 8-stöckigen Bunkern im nahen Umfeld, die einem ja nur die Aussicht auf die Schönheiten des Landes verwehren.
Ich frage mich aber eher noch, wieviele sich wohl bereits damit abgefunden haben, für dieses Land keine Perspektive mehr aufbringen zu können. Nur möchte ich mich selber trotzdem nicht noch mitschuldig machen, den kommenden Generationen nur noch alles zu versauen, so zu zementieren, dass diesen Menschen letztlich gar nichts anderes übrig bleibt, als in Länder umzusiedeln, wo man wenigstens noch vorwärts und nach oben schaut.
Und in Dörfern auch noch die Sonne sieht, ohne dafür abends erst auf die Dächer steigen zu müssen. Und, vor Allem, nicht einfach Alles, für was man Jahrzehnte lang einstand und gut lebte, einfach auf den Haufen der Geschichte wirft, vor lauter Hass wohl, selber eigentlich eher zu den Verlieren zu gehören.
Dabei, ich hätte ja auch allen Grund dazu, oder sogar noch mehr, mich darüber ab Allem zu freuen, was so langsam in diesem doch recht schönen Land vor die Hunde geht. Nur, die Welt würde sich trotzdem weiter drehen, denn ein paar Millionen mehr oder weniger spielen auf der heutigen Welt sowieso keine Rolle mehr. Aber als Freiheitlicher war und bin ich auch immer der Meinung, dass die Besseren auch das Recht haben sollten, für das Besser sein wollen, und können, auch entsprechend besser belohnt zu werden.
Da können die Neider lamentieren, solange sie wollen, und wenn dann halt einmal die verbliebenen Echtschweizer|innen überwiegend in den 6+ -stöckigen Bunkern hausen müssen, währendem die ehemaligen Immigranten und sonstigen reichen Ex-Ausländer die gut-bürgerlichen Gebiete beanspruchen und bestplazierten Liegenschaften besitzen, ist es dann halt einfach so, wie es für zunehmend kulturelle Minderheiten in diesem Land ja immer schon üblich war.
Die Besseren, narürlich auch teils umhagt und bewacht, wie in längst schon in Florida üblich, aber solange man sie Minderheiten versorgt, dass sie nicht weiter auffallen, so wie gewisse Imigranten jetzt vielleicht, wird man sich gegenseitig eher in Ruhe lassen, denn geborene Gutmenschen neigen ja auch nicht zur Agression, oder dann höchstens verbal, oder dann zumindest nur gegen die Eigenen.
Wenn aber das Eigenheim, mit Grün und Hecke, für eine junge Familie, wo sogar beide dafür arbeiten gehen, zum unerfüllbaren Traum verkommt, dann wird zumindest der Teil, der etwas kann, sich wohl eher anderswo in der offenen Welt umsehen, wo’s hoffentlich noch politisch/gesellschaftlich normaler denkende Menschen gibt, und Arbeit, die es einem ermöglicht, sich noch irgendwann ein eigenes Zuhause leisten zu können.
Aber so etwas versteht vielleicht wirklich nur, wer gelegentlich auch ideologiefrei denken kann. Und nicht Dinge wie Landschaftsschutz als Hauptgrund deklarieren, um damit den Ortsbildschutz, und Menschenschutz, mit Füssen zu treten.
Den Bauern nützt es ja gar nichts, denn im vereinten Europa ist es besser, nur noch möglichst Wenige davon zu haben, es kostet uns sehr viel weniger, auch an staatlichen Subventionen, und auch für das chemisch aufbereitete Feld vor dem Haus, wo nichts mehr leben und wachsen darf, ausser dem, was der Bauer noch will, empfinden ja die Wenigsten noch den ungesäuerten Hauch der Natur.
Landschaftsschutz, vor dem Menschen wohl, der vielleicht sonst dort leben möchte. Eigentlich ein Witz, aber trotzdem wahr, in der Schweiz zumindest. Aber macht nur weiter so, es spielt ja auch keine Rolle, ist Europa erst einmal präsent, kommt ja sowieso alles wieder anders. Auch das mit den Bauern.
Und das ist eine vergleichsweise kurze Zeit. Aber zwischenzeitlich wird man zumindest noch mit netten Liegenschaften in diesem Land wohl noch sehr viel Geld verdienen wollen, nehme ich zumindest an.
Ich gönne es den Leuten, denn sie profitieren ja wieder nur von Denen, die in 10 Jahren sagen werden, man hätte eigentlich etas ganz Anderes damit gemeint, erhofft, und gewollt. Und die Bösen sind dann halt wieder die Profiteure des Systems, aber auch das war ja immer schon so.
“(…) und wenn dann halt einmal die verbliebenen Echtschweizer|innen überwiegend in den 6+ -stöckigen Bunkern hausen müssen, währendem die ehemaligen Immigranten und sonstigen reichen Ex-Ausländer die gut-bürgerlichen Gebiete beanspruchen (…)”
Ihr rechtspopulistischer Stil ist einsame Spitze, Herr Jacob.
Wiederum ein der Zerstörung eines sachbezogenen Meinungsaustausch dienendes hasserfülltes Palaver gegen (diesmal gegen Herr Ernst Jakob) mit der Bezeichnung „oberli“ als illegaler anonymer Troll-Vimentis-Forumsteilnehmer Alias „barner“, Alias “Beck”.
Nochmals Herr Jacob: Was ist ein TROLL?
Trolle stören absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community. Provokationen sind ihr Ziel, sie sind in der Regel unterschwellig, hinterhältig und beachten meistens sogar die rote Linie, welche keine strafrechtliche Konsequenzen auslöst. Auf diese Weise vermeiden oder verzögern Trolle auch ihren Ausschluss aus administrierten Foren.
Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein diabolisch böses Spiel, in welchem das einzige Ziel, die Provokation von möglichst erbosten, unsachlichen Antworten ist.
Am besten einfach ignorieren, dann sprechen Trolle am Schluss ausschliesslich nur noch mit sich selber.
Oberli
Hören Sie doch endlich auf, ständig Dreck über Andersdenkende auszuschütten in dem Sie selber fast versaufen.
Hey, Herr Hottinger, nochmals mit der Bitte um Kenntnisnahme, ich brauche kein Alias. Barner ist mein Name.Anscheinend sind Sie der Meinung, dass wenn es zwei oder drei Menschen auf der Welt gibt, die nicht Ihrer Meinung sind und es noch bei Ihnen auf Ihrem Blog aushalten, dann müssen das Aliasse sein. So ein Stumpfsinn! Sie werden alt, Herr Hottinger!
@H. Barner
Sie haben absolut kein PROFIL, also kommen Sie aus dem NICHTS,
sind eine Fata Morgana.
Alle können es selber nachprüfen. ein FAKT.
> Ihr rechtspopulistischer Stil ist einsame Spitze
falsch, man erkennt sehr einfach, dass ich etwas interpretiere, so, wie es dannzumal aus den Mündern der Betroffenen schallen wird, und ja auch heute im Alltag so tönt, also im Klartext. Und wenn so etwas in den Augen einiger Mitmenschen bereits schon als rechtspopulistisch klingt, ist es doch höchstens deren eigenes Problem.
Aber das war auch immer schon so, erst schrieen sie Heil zum Kaiser, und nachher zum Dölf, und sogar unsere Eigenen schrieen heil (Dir Helvatia), mit Tränen in den Augen, als unser Dölf vor der Fahne stand, und zu seinen ‘Eigenen’ sprach, am 1.August, oder 1.Januar, was auch immer der Anlass war, auf uns selber wieder einmal so richtig stolz zu sein. Eines der letzten Male übrigens, dass jemand politisch Wichtiges so sprechen konnte, ohne deshalb als NEO-NAZI publizistisch fertig gemacht zu werden.
Aber so schnell, wie man nach Dölf1 Meinung und Glauben wechselte, über Nacht, so schnell kann aus aus den Rötesten die Bräunsten werden, wenn man ihnen durch den Wechsel die vermeintliche Möglichkeit verschafft, dadurch und damit auch in Rang und Kompetenz zu steigen. Mit all den bekannten Konsequenzen, die damit verbunden sind, wenn diese Klasse dann einmal regiert.
Aber die gleichen Leute werden ja wahrscheinlich mehrmals gelesen haben, dass ich beide politischen Ecken vertrete, und/oder verfluche. Aber als Freiheitlicher darf ich das auch, denn ich stehe ja auf meinen eigenen Füssen, und brauche weder Vorkauer, noch Einflösser, um mir meine eigene Meinung über etwas bilden zu können.
Aber wohl kein einziger Immigrant, der mich kennt, würde mich je aus rechtspopulistisch bezeichnen, nur, weil ich zwischen Hiesigen und Neuen in Worten unterscheide, wie das die allermeisten Menschen halt so tun. Oder dann erfinden Sie halt ein neues Wort, welches schöner tönt als Ausländer, oder Immigrant, und sicher nicht verletzend wirkt.
Würde zu der roten Dame aus dem Freiamt irgendwo passen, die damals in Europa die Schweiz vertrat, und versuchte, aus Mutter und Vater einen möglichst unsexistischen Namen zu machen. Die Merkel habe aber habe über das Ergebnis, ‘Älter’ , nur herzlich gelacht. Da könnte man die Neuen doch einfach als ‘Jünger’ bezeichnen, von welchem Land und Gott auch immer.
Aber wenn zum Beispiel reiche Deutsche, oder Ex-Beduinen, in Hinteramtlingen die schönsten Liegenschaften am Waldrand oben kaufen, und vor der Gemeinde auch noch erwarten, dass man im Winter die Strassen gratis freiräumt, dann wird es aus allen Gassen tönen, das blöde ‘Jünger’ – Pack solle doch einfach wieder gehen, wenn es ihnen nicht passe, so, wie es doch immer schon Mode war.
Bis zu dem Zeitpunkt zumindest, wo’s dann, ganz zwingenderweise, dann gegen die andere Seite kippt, und die bestehende Staatliche und politische Szene aus zunehmend mehr ‘Jüngern’ bestehen wird. Und deren Herkunft und Kultur so auch zunehmenden und fundamentalen Einfluss auf vormals typisch christlich und kulturell ausgerichtete Gegebenheiten haben wird. Und auch das wird logischerweise systemverändernde Einflüsse haben, die weit über nur den Umbau von bestehenden Glaubenseinrichtungen und gesellschaftlichen ‘Realitäten’ und Regeln hinausgehen werden.
Also wird eine gewisse Umverteilung sowieso die Konsequenz unseren heutigen Handelns sein, so auch die Umverteilung der politischen, gesellschaftlichen, und wirtschaftlichen Machtverhältnisse, bis runter in (fast) jede Gemeinde dieses Landes. Und sogenannt ‘echte’ Schweizer gibt es mit jeder Generation pro 2 Menschen nur noch 1.4. und so lässt sich ganz leicht errechnen, bei ~12 Millionen total, geplant bis in ~80 Jahren, und einem dannzumaligen Anteil von vielleicht grad noch etwa 1.5 Millionen, und so weniger als 10 Prozent Anteil am politischen Geschehen in diesem Land.
Wer also in diesem Jahr auf die Welt kommt, wird es in seiner vollen Dimension erleben dürfen. Oder müssen, je nach dem, in welche Hütte man geboren wird. Und für heute 15-Jährige mögen 80 Jahre zwar noch sehr weit weg sein, aber es geht schnell, schon so ab 30, auch wenn man dann noch nichts davon spürt. Nur, Heute Geborene mit 80, ich wäre da nicht so sicher, ob man auf solche Menschen, zumindest, sobald sie nicht mehr ‘systemwirksam’ einsetzbar sind, noch sehr viel Aufmerksamkeit schenken wird. Es fängt ja jetzt bereits schon an, und wird wohl in Zukunft auch nicht mehr besser werden.
Aber es ist auch der Preis, den wir bezahlen, dafür, dass der Staat uns Geld abstiehlt, für eine Pension, und das Geld dann dafür eingesetzt wird, um teils private Gewinne zu erzielen, auf einem Markt, wo hauptsächlich Spekulation und Prognosen darüber bestimmen, wer vedient, und wer verliert. Anstatt damals Alles in eine einzige Kasse zu schütten, um so Alles vorfinanzieren zu können, über längste Zeiten hinaus, und garantiertem Zins. Aber derart viel Macht und Geld wollte man diesem System nicht zugestehen, logisch, denn man weiss ja längst, dass auch in Systemen immer Menschen sind, mit all Ihren Träumen, von Schönheit, Reichtum, und Genuss.
Vom Anbeginn der Menschheit, und wohl bis zu ihrem längst schon überfälligen v.2.0 Update, welcher sie dann von ihren angeborenen Uebeln befreit, wird es so weitergehen. Und in 80 Jahren wird es wohl bereits schon Standard sein, und vielleicht sogar das Leben der dannzumal 80-Jährigen ohne viel Kohle etwas erträglicher machen.
Hoffe ich wenigstens, denn zu erleben brauche ich es glücklicherweise ja nicht.
Mit rechtspolulistischem Gruss, und unkorrigiert dazu.
Architekten und Bauplaner laufen gegenwärtig in Scharen zur Zersiedlungs-Initiative über.
blick.ch/news/politik/breite-zustimmung-fuer-zersiedlungs-initiative-500-architekten-und-planer-sind-dafuer-id15139342.html
Bei einem (nicht zu erwartenden) NEIN will die SP dieselben Ziele über das Raumplanungsgesetz erreichen.
…was beweist, dass sich die SP schon im Vornherein einen Dreck um das Resultat eines Volksentscheides schert. Wie immer.
Wieso denn das Herr Knall? Das ist ja genau das, was die Initiativgegner jetzt hoch und heilig versprechen: Dass das Anliegen der Initiative bereits mit der Revision des RPG umgesetzt wurde bzw. wird (eine zweite Etappe steht ja noch an).
Architekten und Bauplaner, laufen gegenwärtig in Scharen zur Zersiedlungs-Initiative über.
Logisch, wird die angenommen kann man so richtig Kohle machen…
SP merkt wie immer nicht, dass sie so dem Kapital einen Steilpass geben…die sind einfach Naturdoof
10. April 2019:
Die Kantone Genf, Luzern, Schwyz, Zug und Zürich dürfen vorerst kein Bauland mehr einzonen. Sie haben die fünfjährige Frist zur Umsetzung des revidierten Raumplanungsgesetzes verstreichen lassen, ohne dessen Bestimmungen umzusetzen.
Ab dem 1. Mai 2019 dürfen sie deshalb kein neues Bauland mehr ausscheiden. Am 30. April läuft die Frist zur Umsetzung ab, schon 2013 wurde das Gesetz an der Urne angenommen.
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blick.ch/news/wirtschaft/raumplanung-bundesrat-erlaesst-einzonungsstopp-in-fuenf-kantonen-id15264627.html