Die Schweizer Demokraten haben konkrete Vorstellungen, was sie vor allem im Nationalrat nach einer Wahl erreichen möchten:
Die Schule, die Zukunft der Schweiz liegt in den Händen der Jugend
Das verpflichtet uns, sie zu Verantwortungsbewußten erwachsenen Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen auszubilden.
Das staatliche öffentliche Schulsystem (auf Bundesebene), ist das Mittel, dieses Ziel zu erreichen.
Die Schule ist so zu gestalten, das die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler mit guten Deutschkenntnissen nicht durch Kinder ohne oder mit schlechten Deutschkenntnissen benachteiligt wird, Schüler, die ohne oder mit ungenügenden Deutschkenntnissen in eine Schule eintreten, müssen zuerst in Spezialklassen vor allem Deutschunterricht erhalten, bis sie dem normalen Unterricht folgen können.
Die Lehrkräfte (mir Kickbox Ausbildung?) sorgen persönlich für Ordnung und Sicherheit in der Schule .
Die Schule ist kein Ersatz für die Erziehung (auch Sexuel)im Elternhaus.
Die Finanzkrise
Die “Sanierung / Folgen” der Finanzenkrise muss nicht nur auf dem Rücken der Kleinen oder der Mittelklasse erfolgen, sondern indem sie Gewohnheiten und erworbene Privilegien in Frage stellt.
Dafür muss man:
Der Haushalt um ein fünftel gekürzt werden. Die Verwaltung, die Gesundheit, die Schule, die Kultur, die Gehälter und die Renten (beginnend mit den Grössten) sollen nicht verschont werden.
Die steuerliche Last senken, damit die Finanzmittel der Familien und der Unternehmen grösser werden.
Die heutigen Ausgaben des Staats dienen vor allem dazu, seine Machtgier zu befriedigen.
Bernard Favre, SD Obersiggenthal .
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsOho, sollen jetzt die Lehrer mit Pistolen und Prügeln ausgestattet werden um die Ordnung herzustellen? Oder wie stellen Sie sich das vorß
Wissen Sie eigentlich was Sie sagen bezüglich der Haushaltkürzungen? Stellen Sie sich vor, Sie verdienen netto im Monat 4’000 Franken, auf einmal haben Sie 800 Franken weniger im Portemonnaie. Es ist einfach, aus der Opposition irgendetwas vorzuschlagen, im Wissen, dass man es nicht realisieren kann und muss.
Immerhin benennt dieser Kandidat seine konkreten Vorstellungen und hat den Mut zu sagen, wo gespart werden soll. Im Nationalrat wird er in diesem Sinne abstimmen und so auch den Entscheid mittragen. Dass Sachen vorgeschlagen werden, die nicht umsetzbar geglaubt werden, kommt in den besten Parteien vor.
Um bei ihrem Beispiel zu bleiben, wäre es eher angebracht das Beispiel von der Person zu bringen, welche seit Jahren dank Erhöhung des Kreditrahmens der Bank weiter konsumiert und konsumiert und sich dann wundert, wenn von ihm ein ausgeglichenes Haushalten verlangt wird.
Sehr geehrter Herr Bernard Favre SD
Diesen Beitrag muss ich Loben.
Freundliche Grüsse
Nein Herr Utzinger
Prügeln muss man die Kinder nicht, aber Konsequent einweisen was leider die Eltern heutzutage nicht mehr können.
Wenn ich mir einen Hund zulege, muss ich ihn auch erziehen, damit ich später keine Probleme kriege. Auch ich wurde mit Anstand und Respekt, sowie Selbstständigkeit aus dem Elternhaus entlassen und glauben Sie mir eins: Wir waren 4 Kinder und unseren Eltern gings nicht so gut mit Kinderzulagen und so weiter… Da kann ich nur sagen Hut ab, was für eine meisterleistung nebst arbeiten.
Da muss ich den Schweizer Demokraten voll umfänglich recht geben, da wir ja selbst sehen können, was aus dieser Antiautoritären Jugend geworden ist.
Faulheit und Respektlosigkeit älteren Menschen gegen über ist nur der Vorname.
Sachbeschädigungen Randalismus usw.
Ach übrigens Herr Utzinger man sollte wieder den Leistungslohn einführen
Denn nur Püetzer wissen, wie man viel Geld verdienen kann auch in dieser harten Zeit..
Freundliche Grüsse