Die Schwei­zer Demokraten  haben  kon­krete Vor­stel­lun­gen, was sie vor allem im Na­tio­nal­rat nach einer Wahl er­rei­chen möchten:

Die Schule, die Zukunft der Schweiz liegt in den Händen der Jugend

Das verpflichtet uns, sie zu Verantwortungsbewußte​n erwachsenen Staatsbürgern und Staatsbürgerinnen auszubilden.

Das staatliche öffentliche Schulsystem (auf Bundesebene), ist das Mittel, dieses Ziel zu erreichen.

Die Schule ist so zu gestalten, das die Ausbildung der Schülerinnen und Schüler mit guten   Deutschkenntnissen   nicht durch Kinder ohne oder mit schlechten Deutschkenntnissen benachteiligt wird, Schüler, die ohne oder mit ungenügenden Deutschkenntnissen in eine Schule eintreten, müssen zuerst in Spezialklassen vor allem Deutschunterricht erhalten, bis sie dem normalen Unterricht folgen können.

Die Lehrkräfte (mir Kickbox Ausbildung?) sorgen persönlich für Ordnung und Sicherheit in der Schule .

Die Schule ist kein Ersatz für die Erziehung (auch Sexuel)im Elternhaus.

Die Finanzkrise

Die  “Sanierung / Folgen” der  Finanzenkrise  muss  nicht  nur  auf dem Rücken der Kleinen oder der Mittelklasse erfolgen, sondern indem sie Gewohnheiten und erworbene Privilegien in Frage stellt.

Dafür muss man:

Der  Haushalt um  ein  fünftel  gekürzt werden.  Die  Verwaltung,  die  Gesundheit, die Schule, die Kultur, die Gehälter und die Renten (beginnend mit den Grössten) sollen nicht  verschont werden.

Die  steuerliche  Last  senken, damit die Finanzmittel der Familien und der Unternehmen  grösser   werden.

Die  heutigen  Ausgaben  des  Staats  dienen vor allem dazu, seine Machtgier zu befriedigen.

Bernard Favre, SD Obersiggenthal .

Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
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Comments to: Ziel der SD
  • August 15, 2011

    Oho, sollen jetzt die Lehrer mit Pistolen und Prügeln ausgestattet werden um die Ordnung herzustellen? Oder wie stellen Sie sich das vorß

    Wissen Sie eigentlich was Sie sagen bezüglich der Haushaltkürzungen? Stellen Sie sich vor, Sie verdienen netto im Monat 4’000 Franken, auf einmal haben Sie 800 Franken weniger im Portemonnaie. Es ist einfach, aus der Opposition irgendetwas vorzuschlagen, im Wissen, dass man es nicht realisieren kann und muss.

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    • August 15, 2011

      Immerhin benennt dieser Kandidat seine konkreten Vorstellungen und hat den Mut zu sagen, wo gespart werden soll. Im Nationalrat wird er in diesem Sinne abstimmen und so auch den Entscheid mittragen. Dass Sachen vorgeschlagen werden, die nicht umsetzbar geglaubt werden, kommt in den besten Parteien vor.

      Um bei ihrem Beispiel zu bleiben, wäre es eher angebracht das Beispiel von der Person zu bringen, welche seit Jahren dank Erhöhung des Kreditrahmens der Bank weiter konsumiert und konsumiert und sich dann wundert, wenn von ihm ein ausgeglichenes Haushalten verlangt wird.

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  • August 24, 2011

    Sehr geehrter Herr Bernard Favre SD
    Diesen Beitrag muss ich Loben.

    Freundliche​ Grüsse

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  • Dezember 5, 2011

    Nein Herr Utzinger
    Prügeln muss man die Kinder nicht, aber Konsequent einweisen was leider die Eltern heutzutage nicht mehr können.
    Wenn ich mir einen Hund zulege, muss ich ihn auch erziehen, damit ich später keine Probleme kriege. Auch ich wurde mit Anstand und Respekt, sowie Selbstständigkeit aus dem Elternhaus entlassen und glauben Sie mir eins: Wir waren 4 Kinder und unseren Eltern gings nicht so gut mit Kinderzulagen und so weiter… Da kann ich nur sagen Hut ab, was für eine meisterleistung nebst arbeiten.
    Da muss ich den Schweizer Demokraten voll umfänglich recht geben, da wir ja selbst sehen können, was aus dieser Antiautoritären Jugend geworden ist.
    Faulheit und Respektlosigkeit älteren Menschen gegen über ist nur der Vorname.
    Sachbeschäd​igungen Randalismus usw.

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  • Dezember 5, 2011

    Ach übrigens Herr Utzinger man sollte wieder den Leistungslohn einführen
    Denn nur Püetzer wissen, wie man viel Geld verdienen kann auch in dieser harten Zeit..
    Freundliche Grüsse

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