In das „Zielland Schweiz“ streben Leute, die einen Beitrag leisten wollen. Das ist unbestritten und hilft uns allen. Aber es streben auch Leute in die Schweiz, die „ihren“ Beitrag abholen wollen. Und ich spreche nicht von Flüchtlingen, denen die Schweiz in ihrer humanitären Tradition schon immer geholfen hat und die auch unbestritten ihre Hilfe erhalten. Ich spreche von drogendealenden, messerstechenden, mordenden, stehlenden und betrügenden Asylanten, ich spreche von Migranten, die sich nicht integrieren wollen, sondern erwarten, dass wir uns ihnen anpassen. Ich spreche von solchen, die unsere Systeme und unsere Gutmütigkeit ausnutzen, um ganze Sippschaften in anderen Ländern finanziell zu unterstützen. Z.B. leben 170’000 Leute aus dem Kosovo in der Schweiz. Jährlich fliessen 500 Millionen Euro von Kosovaren in Deutschland und der Schweiz in den Kosovo; der Anteil von Sozialleistungen, finanziert durch unsere Beiträge und Steuern, ist nicht bekannt. Bekannt ist aber, dass die Gruppe der Serben, Montenegrinern und Kosovaren die Rangliste der kriminellsten Ausländer in der Schweiz anführen. Uns machen diejenigen, die einen Beitrag leisten, geringen Kummer. Wir setzen uns dafür ein, dass die Hürden für das Abholen von Beiträgen deutlich höher werden. Und da erwarte ich mehr Einsatz vom Bundesrat. Wir haben ein Vollzugsproblem.
Hanspeter Weibel, Landrat SVP, Nationalratskandidat
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Kommentare anzeigen Hide commentsHerr Weibel dass Migranten sich schlecht integrieren hatte damals Ihr Bundesrat verbockt in dem man die Bildung nicht für alle zugänglich gemacht haben und 2 .Weil Ihr Justitzminister eine weitere Hürde gebaut hat bei der Arbeitsbewilligung für Migranten anderseitz hat Herr Blocher damals bei dere Pädophiliewelle muss man fast sagen nichts unternommen
Guten Tag Herr Vögelin Sie bleiben sich treu. Ihre Kommentare zielen jeweils mit grosser Präzision an den Inhalten des Beitrages vorbei. Im wesentlichen geht es im Beitrag um betrügerische und kriminelle Machenschaften, die von unseren Behörden toleriert werden. Und da nützen weder Bildungs- noch Arbeitsangebote, weil diese auf keine Nachfrage stossen.