1. Ausländer- & Migrationspolitik

Zu attraktiv für die Personenfreizügigkeit​?

„So viele Jobs wie seit drei Jah­ren nicht mehr“. Diese Nach­richt er­reichte uns kürzlich. Adecco hatte zu­sam­men mit der Universität Zürich den ak­tu­el­len Job-­Mar­ket-­In­dex vor­ge­stellt. Es gibt so viele of­fene Stel­len wie schon lange nicht mehr – und das trotz der ste­tig stei­gen­den Zuwanderung.

Die Personenfreizügigkeit​ ist ein Erfolg. Sie beweist was alle Untersuchungen behaupten. Wir befinden uns heute im wettbewerbsfähigsten Land der Welt. Gleichzeitig ist die Arbeitslosenquote in der Schweiz im Vergleich zu den übrigen europäischen Ländern quasi auf dem Nullpunkt.

Eine Gesellschaft holt sich immer jene Leute, die sie braucht. Das ist mit den Kontingenten, wie wir sie noch für Drittstaaten haben so und, das gleiche gilt für die Personenfreizügigkeit​. Als Beispiel: Zwischen 1960 und 1974 kamen durchschnittlich 140 000 Leute p.a., damals noch ohne Personenfreizügigkeit​ und mit Kontingentssystem. Fast alle blieben. Wenn die Wirtschaft Leute brauchte, wurden die Kontingente damals einfach erhöht.

Mehr Arbeitsplätze dank Teilzeit

Ja, unser Land ist zurzeit sehr attraktiv für Zuwanderer. Im Moment noch. Warum? Weil die Gesellschaft die Leute braucht und weil es der Schweiz gut geht. Sehr gut sogar. Wir schneiden bei allen Rankings mit Höchstnoten ab. Es geht uns so gut, dass gemäss Beschäftigungsstatist​ik immer mehr Leute beschliessen Teilzeit zu arbeiten. Unsere Produktivität ist derart gestiegen, dass wir uns diesen Luxus leisten können. Wir wollen mehr Freizeit und mehr Lebensqualität in allen Bereichen. Und durch diese Teilzeitarbeit sind 150 000 zusätzliche Arbeitsplätze entstanden.

Wir wollen aber auch eine hohe Lebensqualität für Rentner, indem wir Gesundheits- und Pflegeleistungen auf einem hohen Niveau anbieten. Wer erbringt denn diese Pflegeleistungen? 160 000 neue Jobs haben wir in den letzten Jahren durch unser gut ausgebautes Gesundheits- und Pflegewesen geschaffen.

Zusätzli​che Stellen ohne Wertschöpfung?

Wir wollen eine immer bessere Bildung für unsere Kinder mit kleineren Klassen. Die CVP will die Abschaffung des Numerus Clausus, damit wir wieder mehr eigene Mediziner ausbilden können. Alleine im Bildungswesen sind in den letzten Jahren weitere 55 000 Arbeitsplätze entstanden. Zudem noch 35 000 neue Stellen um andere neue Anforderungen zu bewältigen. 400 000 zusätzliche Arbeitsplätze nur für die Verbesserung unserer Lebensqualität ohne wirkliche Wertschöpfung?
Von den von der Wirtschaft so dringend benötigten Fachkräften in den Bereichen Pharmazeutik, Maschinenindustrie, Tourismus und Baugewerbe schon gar nicht zu sprechen.

Geforderte​ Lebensqualität lässt Mieten steigen

Es sind nicht die Zuwanderer, es ist die von uns erwünschte Lebensqualität, die unsere Miete steigen lässt. Wir bauen 77 000 neue Wohnungen und es kommen aber jährlich nur 80’000 neue Einwanderer. Fast für jeden Einwanderer bauen wir eine Wohnung. Das sollte doch eigentlich aufgehen. Jedoch: Wir wollen im Grünen und ruhig wohnen und vor allem brauchen Herr und Frau Schweizer immer mehr Quadratmeter für sich zum Wohnen. In den letzten zehn Jahren haben wir um zehn Prozent zugelegt. Will heissen: Wir brauchen durchschnittlich zehn Prozent mehr Wohnraum pro Person. Dieser zusätzlich beanspruchte Lebensraum entspricht etwa 700 000 zusätzlichen Einwohnern. Das muss man sich zuerst mal vorstellen.

Die Zuwanderung erhöht das BIP ganz klar und ich teile hier die Haltung der Schweizer Wirtschaft. Aber ist es richtig, alleine auf das BIP-Wachstum und auf die volkswirtschaftliche Wertschöpfung abzustellen? Wenn die Zuwanderung unsere Lebensqualität zwar erhöht, aber keinen Einfluss auf das BIP hat, ist sie dann ist sie des Teufels? Obwohl wir in den Sektoren Bildung, Pflege und Gesundheit ohne Zuwanderung nicht mehr funktionieren würden.

Gesuchte Arbeitskräfte

Danebe​n brauchen wir Menschen, die uns Arbeiten verrichten, die wir aufgrund der (gewünschten) erhöhten Lebensqualität nicht mehr selber machen können oder wollen. Menschen, welche die Gesellschaft braucht, wir aber auf dem Arbeitsmarkt gar nicht finden können. Die Personenfreizügigkeit​ gibt uns diese Arbeitskräfte. Und zwar unbürokratisch und im gegenseitigen Austausch. 
Wir haben die Wahl

Wenn wir tiefe Mieten, weniger verstopfte Strassen, mehr Einkommen wollen, dann müssen wir nicht die Zuwanderung stoppen sondern wir arbeiten einfach wieder ein bisschen mehr. Arbeiten wieder im Dorf wo wir herkommen, wohnen mit drei Generationen in einem Haus, pflegen unsere Eltern selber und besuchen den Dorfarzt statt den teuren Spezialisten in der Stadt.

Die Lebensqualität ist die Ursache unsere Probleme und die Zuwanderung ist die Lösung.

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Comments to: Zu attraktiv für die Personenfreizügigkeit​?
  • Dezember 1, 2013

    Sie haben wohl noch nicht bemerkt, dass viele der gelobten Zuwanderer nur in die Schweiz kommen wegen unserer hervorragenden Sozialsysteme die bedenkenlos ausgehöhlt werden. Zuwanderung ja, aber nur wer einen Arbeitsvertrag vor der Einwanderung vorweisen kann und unser Sozialsystem während 2 Jahren nicht in Anspruch nehmen kann. Dann würde sich bereits einiges ändern.

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  • Dezember 1, 2013

    Sehr geehrte Frau NR Schneider-Schneiter

    “Zitat: Wir haben die Wahl”

    Und…ist​ das ein bekennendes JA zu der Politik, welche die SVP schon lange aufzeigt oder einmalmehr nur Trittbrettfahrertum und im letzten Augenblick, wie bei der Familieninitiative. Motto: Alles gegen SVP, wie es ausgerechnet aus Ihrer Partei an der CVP-DV plötzlich tönte: Wir dürfen die Familienpolitik nicht der SVP überlassen?

    Freue mich über Ihre Unterstützung zur Zuwanderungsinitiativ​e, glaube aber erst im Februar 2014 daran.

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  • Dezember 1, 2013

    Mehr freie Stellen ist ja gut und recht. Leider ist aber die Arbeitslosenrate immer noch auf zu hohem Niveau. Dies wird so bleiben, da die Wirtschaft Dank der PFZ ihre Verantwortung bezüglich aus Aus- und Weiterbildung von Fachkräften die letzten Jhre sträflich vernachlässigt hat. Es ist ja kostengünstiger, ausgebildete Fachkräfte im aus dem Ausland zu holen als selber das notwendige Personal bedarfsgerecht auszubilden.

    Wir hatten in der Schweiz längere Perioden in denen die Arbeitslosenrate unter 1% lag und die Wirtschaft florierte. Mittelfristig müssen wir wieder eine Arbeitslosenrate um 1% anstreben. Wenn dies nicht gemacht wird, wird der soziale Frieden in der Schweiz merklich leiden.

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    • Juli 19, 2021

      1% Arbeitslose – das entspricht logischerweise einer Beschäftigungsrate von 99%.

      Glaube Sie wirklich, dass nur EINER von hundert arbeiten will?
      Ich denke, dass wir von einer Vollbeschäftigung sprechen können.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl, sie vergessen all jene die ausgesteuert sind und von der Sozialhilfe Leben. Auch liegt noch viel Potential bei vielen Invaliden. Diese waren früher in die Arbeitsprozesse von vielen Grossfirmen integriert. Dann sind da noch all die Frauen die wieder in die Arbeitswelt einsteigen möchten. Usw. Von einer vollbeschäftigung sind wir noch weit entfernt.

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    • Juli 19, 2021

      Dann schauen sie sich doch die Arbeitslosenraten in den 60er, 70er und 80er Jahren an.Die Arbeitslosenrate war in der Schweiz seit der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren nie mehr so hoch wie die letzten Jahre.

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    • Juli 19, 2021

      Die Arbeitslosenrate wird doch in der Schweiz bewusst nicht weiter reduziert.
      Erstens würde die Wirtschaft wieder gezwungen auch im unteren Lohnsegment bessere Löhne zu bezahlen.
      Zweitens würden gewisse Gruppierungen ihre Klientel verlieren, wenn die Zahl der Arbeitslosen, Sozialhilfeempfänger usw. abnehmen würde.

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    • Juli 19, 2021

      Hier kann man sich über die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in der Schweiz informieren:
      https:/​/www.amstat.ch/seco/L​iteratur/200601_Arbei​tslosigkeit_der_90er_​Jahre.pdf

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    • Juli 19, 2021

      Herr Steiner

      Es stimmt natürlich, wenn Sie die Ausgesteuerten in der Statistik berücksichtigen wollen. Aber diese Statistiken blenden jene Menschen aus. Gleichzeitig müssten aber die Grenzgänger ebenfalls berücksichtigt werden. Und da wird es komliziert.

      Meine Kernaussage ist, dass wir keine Arbeitslosigkeit haben. Wenn Sie die vielen tausenden Grenzgänger ebenfalls berücksichtigen, kommen Sie zum Schluss, dass wir viel Arbeit “exportieren”. Das ist allerdings besser als wenn man jenen, denen jegliche Arbeit sowieso zuwider läuft und die sehr gerne andere für sich arbeiten lassen, zwangsbeschäftigen würde.

      Verstehen Sie mich recht, es gibt immer wieder Mitbürger, die sehr gerne arbeiten würden, aber mit dem besten Willen nichts finden, das zu ihrer Ausbildung passt. Darunter befinden sich viele über 50. Dies ist jedenfalls bedauerlich und sollte wenn möglich verhindert werden. Zumal solche Umstände Gemütsbeschwerden verursachen und tragisch enden können.

      Im grossen ganzen jedoch, können wir nicht von Arbeitslosigkeit sprechen – schon gar nicht im Vergleich zu den EU-Mitgliederländern!​ Uebrigens, soviel ich weiss, sind in den 60er Jahren die Frauen noch nicht in der Arbeitslosenstatistik​ einbezogen worden. Indessen können Sie kaum einen Vergleich zu den Daten jener Zeit ziehen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Krähenbühl, es wurden und werden immer noch Arbeitskräfte in unsere Sozialsysteme abgeschoben. Und dies wirkt sich doppelt negativ aus:
      Erstens liegen willige Arbeitskräfte brach.
      Zweitens werden in der Sozialindustrie immer mehr Leute beschäftigt. Und dies sind normalerweise teuer ausgebildete Fachkräfte. Wenn dieses Potential produktiv in unserer Wirtschaft eingesetzt werden würde, ging es uns noch besser.

      Mit der PFZ wurde unsere Wirtschaft aus der Verantwortung entlassen, sich um die Arbeitskräfte zu kümmern. Der Bereich Aus- und Weiterbildung wurde und wird von der schweizer Wirtschaft sträflich vernachlässigt. Es ist viel einfacher und vor allem kostengünstiger die Fachkräfte im Ausland zu rekrutieren.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin vollkommen Ihrer Meinung, Herr Steiner.

      Nur sollte man in einer solch komfortablen Situation, in der sich die Schweiz in sieser Sache befindet, nicht von Arbeitslosigkeit sprechen. Kritisieren kann man immer. Dagegen habe ich nichts einzuwenden. Hingegen jammern, das passt nicht.

      Und das ist mein Schlusswort, in diesem Blog.

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  • Dezember 1, 2013

    Studieren Sie einmal die Zahlen der Zuwanderung nach Berufsgruppen 2012 (Schweiz am Sonntag vom 1. Dezember 2013, Seite 3) und Sie hören sofort auf zu erzählen, es wanderten nur hochqualifizierte und gesuchte Fachkräfte ein.

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  • Dezember 1, 2013

    Wenn man sicherstellen will, dass hauptsächlich hoch qualifizierte Arbeitskräfte in die Schweiz kommen, muss der Zustrom von Arbeitskräften kontingentiert werden.

    Die freien Kontingente sollten dann ohne grosse Bürokratie auf dem freien Markt versteigert werden. Die daraus folgenden Einnahmen sollten dann entweder in die AHV oder Arbeitslosenkasse fliessen.

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    • Juli 19, 2021

      Richtig

      denn bereits vor der PFZ konnten qualifizierte Arbeitskräfte u/o Leute für die Landwirtschaft etc. rekrutiert werden. Heute kommt dank Sommaruga und Co. Qreti und Pleti.

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  • Dezember 1, 2013

    @ Werner Widmer

    Wer Prämien an die Arbeitslosenversicher​ung zahlt, hat im Schadenfall das Anrecht auf Versicherungsleistung​en. Die Nationalität spielt da korrekterweise keine Rolle.

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    • Juli 19, 2021

      Nur sollte dabei berücksichtigt werden das weniger leistungsfähige unter druck kommen was auch automatisch Beitragserhöhungen bei den Sozialen Einrichtungen mit sich bringt, oder wenn nicht, lestungsabbau und Abbau bei den Sozialen Einrichtungen. Auch bei den Möglichkeiten der Weiter/Ausbildung abgebaut wird. Das sollten sich die Arbeitnehmer bewusst sein. Dazu ja auch die Wohnungsnot ein Problem ist.

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    • Juli 19, 2021

      Es wäre interessant ob diese beiden Herren überhaupt etwas beitragen hierzulande oder nur Vimentis-Phrasen dreschen und abkassieren wollen.

      Sog. EU-Rosinenpicker, die nur warten bis die Schweiz an die Wand gefahren ist.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Habegger

      Sie schreiben, dass die 2 Herren
      vermutlich null Leistung
      und nie einbezahlt in der Schweiz haben. Ich schreibe VERMUTUNG.
      Da sehen wir, wie ernst Sie hier schreiben (Schreiben das es gesagt ist und Sie ein Feuer anzünden können) Sehr schlecht, aber so richtig SVP

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler

      wer lässt Behinderte, Betagte und Kranke mit Vorliebe von Heimen in seine Psychifarmen verschieben, weil hinter dem Sparprogramm stehend? RR Perrenoud/Gesundheits​direktor Kanton Bern SP:

      http://www.ber​nerzeitung.ch/region/​kanton-bern/Ich-trage​-dieses-Sparpaket-vol​l-mit/story/17136160

      Wer machte Hetzkampagnen gegen Invalide? IV-Chef himself! Was man gerne der SVP unterjubelt:

      http:​//www.tagesanzeiger.c​h/schweiz/standard/IV​Chef-steht-zu-provozi​erender-Plakatkampagn​e/story/29144123

      E​infach schön bei der Wahrheit bleiben, danke!

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    • Juli 19, 2021
    • Juli 19, 2021

      @Mahler

      in wessen Händen ist die Verantwortung der mehr als korrupten IV?

      2007 40 000 Schweizerfamiliien die Paarrente ersatzlos klauen, dafür MEDAS – Aerzte/zuweilen ohne Schweizer Arbeitsbewilligung für verlogene Berichte mit horrenden Gagen belohnen?

      In wessen Kompetenz ist das Sozial- und Gesundheitswesen?

      ​Derzeit ist die IV dabei 17 000 Invaliden “Wiedereingliederung​sbriefli” zukommen zu lassen, was heisst, die Bürokraten setzen ohne Abklärung willkürlich neue Rentenbescheide aus. Ist doch ganz super! Die Betroffenen beginnen bürokratisch auf Feld eins, die kranke Sozi-Industrie ist wieder beschäftigt, wie auch derer mehr als versagenden Bürokratien.

      In wessen Kernkompetenz bitte ist das Sozial- und Gesundheitsunwesen, Herr Mahler, bitte?

      Ganz genau SP! Nichts tun für die eigene Bevölkerung ausser Kosten verursachen ohne Ende zu Lasten Betroffen auf Kosten der Allgemeinheit.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Safado

      so kommts raus, wenn sich nicht Betroffene als Experten aufspielen.

      Wenn man sieht, dass sog. behördliche Aezte (MEDAS) sogar ohne Schweizer Arbeitsbewilligung für die IV Berichte verfassen konnten, welche nicht mal den Unterschied zwischen einer körperlichen und einer psychischen Krankheit kennen, erstaunt einem gar nichts mehr.

      Aber die zuständigen Stellen vertuschen solches lieber, statt hinzustehen und lasse es zu, dass die marode IV geschönte Statistiken unter de Bevölkerung mischen kann.

      Verwunderlic​h, sicher nicht oder? Gehört alles in den selben Bereich wie das gesamte Gesundheits-, Asyl- und Sozialindustrien-Desa​ster/Federführung SP!

      Keine Ressourcen für die eigene Bevölkerung, aber reihum Ressourcen um sich werfen.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Sie können nicht einfach die SP, respektive einfach die linken Parteien, für die Misere im Sozialbereich verantwortlich machen. Im Fall Bern mag dies zwar zutreffen, Tatsache aber bleibt, dass in erster Linie hierfür SVP, FDP und EDU verantwortlich sind. Die SVP hat mit den Scheininvalidendebatt​en begonnen. Im kleinen Rorschach ist es der bestbezahlte Stadtpräsident der Schweiz, SVP-Mann Thomas Müller, der den Fürsorgebezügern die Hölle heiss macht und in Bundesbern ist es der Schreiner Toni Bortoluzzi (fragen Sie mich besser nicht was ich von Secondos halte) der sich wie ein Medzinprofessor aufführt (hat allerdings – mit Verweis auf sein Güggelifriedhof – als Gesundheitsapostel nicht die entsprechende Figur). Dann wären da noch Bundesrichter Meyer (2. öffentl.-rechtl. Abt.), Ruth Humbel von der CVP, etc, etc, etc, zu erwähnen. Schuld an der heutigen Misere im Sozialbereich tragen fast ALLE Parteien. Und was bei den Medas abläuft, scheinen auch Sie zu wissen. Nicht einmal das Bundesgericht konnte an deren unheiligen Verbandelung mit der IV (Abhängigkeitsverhält​nis) etwas ändern. Selbst Strafgerichte mussten sogar Medas-Aerzte in Schutz nehmen, obwohl sie nachweislich Urkundenfälschungen begingen. Aber über die (vorallem deutschen) Kurpfuschern im Dienste der IV könnte ich Ihnen soviel erzählen. Aber vielleicht ist Ihnen http://ivinfo.wordpre​ss.com/, das sich längere Zeit mit den Betrügern im weissen Kittel zugunsten der IV befasste, bekannt.

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    • Juli 19, 2021

      Guten Abend Herr Safado

      und ob ich Bescheid weiss. Es wollte gar mal ein Journalist mit mir reden, plötzlich wurde es ihm angeblich zu heiss. Tragisch, aber es ist ein weiterer Beweis, dass vieles im argen liegt in diesen Bereichen und es vertuscht werden soll!

      1. Wer ist die oberste Instanz und Vertretung hierzulande für die Desaster im Bereich Soziales und Gesundheit?

      BR Sommaruga und BR Berset (beides SP)

      2. Wer ist oberster Verantwortlicher Soziales und Gesundheit Kanton Bern (inkl. Spital-Netz-Insel-Gig​antismus, Psych. Unikliniken-Mader-The​ater), Schliessungen von Spitälern, Behindertenwerkstätte​n, neu wollte er gar hinter die Altersheime, in der Spitex wird gespart (Wo die Rede von Überalterung Tagesgespräch ist) Gesundheitsdirektor RR Perrenoud SP

      3. Nicht die SVP ist verantwortlich für die Hetzkampagne (Scheininvalide) sondern der Bund/der oberste IV-Direktor seinerselbst:

      http​://bazonline.ch/schwe​iz/standard/Behindert​enPlakate-Es-war-der-​Bund/story/29756398

      4. Frau Humbel, Herr Gutzwiler nicht zu vergessen sind pure Pharmalobbyisten, letzterer gar noch Bildberggeladener dieses Jahr. (Geldmachen mit Krankrednerei/Prävent​ionsgeplauder und Angstmacherei, wie Impfzwang und jenste Grippelis etc. auf dem Rücken Betroffener, zu Lasten der Allgemeinheit)

      5. Bin erst seit wenigen Monaten Behinderten-Vertreter​in SVP Stadt Bern, Sie dürfen jedoch davon ausgehen, sollte ich Äusserungen gegen Behinderte, Kranke oder Betagte hören aus der SVP, werde ich den Dingen unverzüglich nachgehen

      6. Die Medas-Aerzte stehen unter Artenschutz, und werden weiter geschützt, statt dass die Verantwortlich endlich in der kläglich versagenden Iv-Bürokratie ausmisten, dürfen diese weiterwüten ujnd noch mehr Kosten verursachen, nachdem 2007 die Behindertenpaarrente 40 000 Schweizer-Ehepaaren innert 6 Monaten geklaut wurde, hat man diese Gelder den korrupten Medas-Aerzten ausgehändigt

      7. Es geht im gleichen Schritt weiter, die IV will derzeit 17 000 Behinderte “wiedereingliedern”​, wissen Sie wie das vor sich geht? Die Sesselfurzer der IV nehmen ein Dossier nach dem anderen und schreiben “neue Verfügungen/Rentenkür​zung oder Klau der ganzen Rente, OHNE jegliche Abklärung. D. h. die Behinderten beginnen auf Feld eins mit all dem medizinischen und bürokratischen Schwachsinn. Zu Lasten Betroffener, zu Lasten aller Beitragszahler/Innen und Steuerzahler/Innen.

      8. In Bern werden zuweilen Behinderte mit Medikamenten ab gefüttert um sie danach in die von Herr Perrenoud geführten Psychis zu verschieben zum sog. “entflashen”.

      9.​ Dahingehend ist es begrüssenswert, dass der Berner Grosse Rat (die Bürgerlichen) der Psychiatrie in Bern den Geldhahn etwas zutut, denn die Psychiatrie ist boomend und Anreiz gerade im Psychopharmakabereich​. Zuweilen ja bereits mit Kindern (Ritalinmissbrach) zunehmend

      Es ist und bleibt Fakt, die Hauptverantwortlichen​ für diese mehr als menschenverachtenden “Ausführungen” ist und bleibt SP in jeglicher Hinsicht.

      Umsomehr​/Behinderte, Betagte und Kranke haben Recht auf ein selbstbestimmtes Leben und benötigen Stimmen in der Politik mehr denn je und dafür setze ich mich ein.

      Habe mitunter auch RR Perrenoud wie andere Politiker daraufhingewiesen was von seiner Misswirtschaft und seinen Machenschaften zu halten ist und ich doch sehr hoffe, dass er die Konsequenzen zieht, zu Gunsten Betroffener, wie auch den zahlenden Bürger/Innen gegenüber und sich von einer Wiederwahl 2014 distanziert.

      Polit​iker welche mit dem höchsten Gut seiner Mitbürger/Innen spielt aus Macht- und Geldgier haben weder in der Politik noch im Gesundheitsbereich etwas zu suchen meines Erachtens. Und diese Meinung vertrete ich öffentlich.

      Schöne​n Abend und stets alles Gute

      Bea Habegger

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Ich akzeptiere, dass Sie in der SVP sind und diese in Schutz nehmen. Doch bezüglich Verantwortung des Desasters im Sozialbereich können Sie vielleicht andere, aber ganz sicher nicht mich als profunden Kenner der Materie täuschen. Die SVP hatte unter unwahren Angaben die Scheininvalidendebatt​en ausgelöst und hierbei von der EDU und der FDP Unterstützung erhalten (ich könnte Ihnen die einzelnen Namen wie Fiala, Wäffler, etc, nennen). Darüber helfen auch seitenlange Beteuerungen nicht. Ich könnte Ihnen diese Punkt um Punkt widerlegen. Schon alleine Ihre Angriffe gegen Sommaruga (mag sie auch nicht) und Berset gehen daneben. Sommaruga hatte nie das EDI unter sich und Berset ist erst seit relativ kurzer Zeit im Amt. Wer das Fiasko im Sozialbereich verschulden, sind Couchepin und Burkhalter. Denn unter diesen Bundesräten wurde das Volk mit falschen Angaben irregeführt (u.a. wer tatsächlich die IV geplündert hatte, nämlich nicht die Behinderten, sondern die IV-Hilfsmttelherstell​er und die Arbeitgeber). Aber wie gesagt, fast ALLE Parteien haben am Sozialabbau mitgewirkt.

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    • Juli 19, 2021

      Sommaruga ist veranwrtlich für das Asylindustriedesaster​/Berset für das Desaster im Gesundheitswesen. Sie sind die Vorsteher/In der derzeit desaströstesten Departemente.

      Ich überlasse alles andere Ihnen, jedoch dies sind Fakten. Tut mir leid, die Vorgänger Coluchepin und Burkhalter mögen die Drahtzieher gewesen sein. Couchepin ist für mich ohnehin das Brechmittel der ersten Stunde, er hat innert 6 Mt. fertig gebracht 40 000 Paaren die Renten klauen zu lassen 2007 aber jetzt ist jetzt und Berset und Sommaruga sind die Vorsteher dieser Departemente, sind bezahlt dafür die eigene Bevölkerung zu schützen!

      Tut mir leid, wenn Ihnen meine Parteizugehörigkeit nicht zusagt, werde aber bestimmt nicht in eine Partei wechseln wie die SP, welche mit Betroffenen Misswirtschaft betreibt. Ich stehe hin für Betroffen und nicht für Parteien und derer angeblichen Vertreter/Innen, welche mit Betroffenen spielen.

      Sommaruga ging unlängst tränendrüsendrücken und medienpräsent zu ehemalig Administrativ Verwahrten und liess sich entschuldigend feiern, dass aber gleichzeitig wieder solche “Fichierten” gebastelt werden, haben Sie wohl noch nicht mitgekriegt. Schade.

      Informieren Sie sich ein wenig, mit welch faulen Tricks Aemter/Behörden etc. versuchen an persönlichste Daten von mit Vorliebe Betagten, Behinderten und derer Angehörigen zu kommen, Sie werden staunen.

      Schönen Abend.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Ich bezweifle dass Sie oder irgend jemand anderes mich überhaupt noch zum erstaunen bringen kann.

      Auch schönen Abend

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    • Juli 19, 2021

      Akzeptiere ich und lasse es so stehen, danke

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Ich weiss wie Beamte insbesondere Invalide, Fürsorgebezüger und kritische Bürger ausschnüffeln. Ich war übrigens auch schon “Opfer” des Schnüffelstaates Schweiz.

      Haben Sie es übrigens mitbekommen? Vimentis hat gestern alle Kommentare in meinem Beitrag “Ein strikt gehandhabter Inländervorrang muss wieder her !” ohne Benachrichtigung oder Grundangabe gelöscht.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      Tut mir leid, die Vorgänger Coluchepin und Burkhalter mögen die Drahtzieher gewesen sein. Couchepin ist für mich ohnehin das Brechmittel der ersten Stunde, er hat innert 6 Mt. fertig gebracht 40 000 Paaren die Renten klauen zu lassen
      In nicht unwesentliochen Punkten haben wir Übereinstimmung. Auch ich hatte Couchepin auf der Latte und griff ihn an, wo nur es ging. Ja, insbesondere Couchepin war der Drahtzieher eines massiven Sozialabbaues auf allen Ebenen. Burkhalter führte dann den Sozialabbau weiter. Was Berset anbelangt glaube ich, wir sollten mit einer Einschätzung noch abwarten. Wir werden sehen, wie er sich in den Revisionen von AHV und IV verhält und ob er die diversen Missstände bei den Pensionskassen behebt.

      5. Bin erst seit wenigen Monaten Behinderten-Vertreter​in SVP Stadt Bern, Sie dürfen jedoch davon ausgehen, sollte ich Äusserungen gegen Behinderte, Kranke oder Betagte hören aus der SVP, werde ich den Dingen unverzüglich nachgehen
      Das wäre gut. Allerdings müssen Sie damit rechnen, dass sie dann auf grosse Widerstände innerhalb der Partei stossen. Doch es wäre der SVP nicht abträglich, diesbezüglich ihren Kurs zu ändern. Die SVP hat durch ihre pauschalen Scheininvaliden- und Fürsorgebetrügerdebat​ten viele potentielle Mitglieder verloren, die sonst im grossen und ganzen mit dem Kurs der SVP einverstanden gewesen wären. Gerade wegen der Hetze gegen Fürsorgebezüger und Invalide würde ich nie der SVP beitreten (bin parteilos). Doch bevor ein solches Umdenken in der SVP stattfindet, müssen wohl die alten SVP-Schlachtrösser (Bortoluzzi und Konsorten) erst mal abtreten.

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    • Juli 19, 2021

      Guten Tag Herr Safado

      Wem schreiben Sie das? Es ist einfacher die eigene Bevölkerung zu beschnüffeln und zu behaupten man leiste etwas, als die Probleme anzugehen.

      Was Vimentis anbelangt, absolut nichts Neues. Es gibt Spezialisten, welche löschen lassen was, ihnen nicht passt.

      Vimentis-Zensur. Obschon bekannt ist, dass was im Internet geschrieben nicht mit Tipex weggewischt werden kann.

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    • Juli 19, 2021

      Denke mit der Wahl einer Behindertenvertreteri​n hat die SVP ein Signal gesetzt.

      Wie bereits geschrieben, zurück können wir nicht. Gesagt ist gesagt, getan was getan. Denke wir sollten das Heute und Jetzt angehen.

      Kann mich nur wiederholen, wenn ich etwas zu hören bekomme, was fragwürdig erscheint gegen Behinderte, Kranke und Betagte werde ich versuchen dies zu klären.

      Es ist mir derzeit keine Äuesserung gegen Betroffene seitens der SVP bekannt.

      Viele Betroffene wurden durch die Misswirtschaft und Machenschaften gerade in der IV eingeschüchtert und wissen nicht mehr an wen sich wenden können.

      Behörden und Aemter sind zuweilen leider auch unglaubwürdig geworden.

      Eigentlich hätten sie die Aufgabe die Bevölkerung zu schützen, statt sie zu bespitzeln und schickanieren.

      Pol​itiker/Innen sind zuweilen angewiesen zu wissen, was in der Bevölkerung “brodelt”. Zumindest jene welche für die Bevölkerung und nicht fürs eigene Ego politisieren.

      Expl​izit für solche Fälle ist meine Homepage entstanden. Weil ich aus eigener Erfahrung und etlichen Fällen im nahen und weiteren Umkreis Bescheid weiss.

      svp-behindertenpo​litik.ch

      Die Zuwanderung muss kontrollierter werden, statt die eigene Bevölkerung zu traktieren. Statt die eigene Bevölkerung zu beschnüffeln, es wäre genug Arbeit vorhanden für Behörden und Aemter.

      Aber derzeit geht man lieber den Weg des geringsten Widerstandes, eigene Bevölkerung ausbeuten und die Ressourcen in alle Windrichtungen verschenken oder in kläglich versagenden Bürokratien versanden zu lassen. Mit wem kann man solche Machenschaften am besten bewerkstelligen? Mit Betagten, Kranken und Behinderten. Das ist für mich Politik ohne Rückgrat und kein Leistungsausweis. Tut mir leid. Aber gerade SP RR Perrenoud Gesundheitsdirektor Bern ist dahingehend das Paradebeispiel schlechthin!
      Leider.​

      Schönen Tag

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  • Dezember 1, 2013

    klar ist die PFZ attraktiv plus die Begleiterscheinung aber nicht für uns! Auf einen Nenner gebracht!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Balazs

      die PFZ ist DOPPELT attraktiv!

      Zum einen für die Zuwanderer
      und zum

      2. und vor ALLEM für die hiesige riesigen Sozialindustrien, zu Lasten der real arbeitenden Bevölkerung.

      Der sog. Selbstbedienugsladen kommt auf für die überdemensionierten/Z​aufgeblähten sog. geschützten Bürokratiewerkstätten​.

      Genau da gerät doch die Ausgewogenheit mehr und mehr in Schieflage. Der soziale Unfriede steigt logischerweise. Kein Volk hat Lust nurmehr für verfehlte Politik malochen zu gehen.

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    • Juli 19, 2021

      Bea Habegger

      2. und vor ALLEM für die hiesige riesigen Sozialindustrien, zu Lasten der real arbeitenden Bevölkerung.

      Die immer unsozialer wird, vor allem gegenüber uns Schweizern (siehe den Beitrag den ich vor einigen Minuten weiter oben geschrieben habe). Ich habe hier fünf zum Teil ältere Leute die dringendst Arbeit suchen (davon drei Leute die auf der Fürsorge sind und zwei Leute die beim RAV sind).

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  • Dezember 2, 2013

    Elisabeth Schneider-Schneiter

    Das ist eine glatte Schönfärberei der Tatsachen durch eine Politikerin, die die Personenfreizügigkeit​sabkommen bis an den Bach herunter verteidigt. Sie reiht sich in die Verschleierungstaktik​ des Bundesrates bei der Aufklärung der Bevölkerung über den wahren Zustrom von Ausländern und die tatsächlichen Folgen der Zuwanderung für die Bevölkerung. Dies aus rein wahltaktischen Gründen. Und uns Schweizern noch die Schuld zuzuschieben erachte ich als Affront gegenüber den Stimmbürgern.

    Tatsache ist eine ganz andere. Arbeitgeber haben immer weniger Skrupel. Das zeigt sich vor allem beim ersetzen älterer Arbeitnehmer durch jüngere Ausländer. In der Schweiz werden zur Zeit monatlich 3’050 Personen ausgesteuert und fallen in die Fürsorge. Wie diese Personen zum grossen Teil dort behandelt werden, können sich Politiker nicht vorstellen. Das zeigt sich alleine dadurch, dass der Ständerat kürzlich ein Rahmengesetz über die Fürsorge mit der Begründung abgelehnt hatte, die SKOS-Richtlinien würden genügen. SKOS-Richtlinien die übrigens immer weniger eingehalten werden (auch nicht das Zuständigkeitsgesetz,​ ZUG) und sich nur ganz rudimentär mit den Rechten der Fürsorgebezügern auseinandersetzt. Fürsorgebezüger sind heutzutage einer ganzen Reihe von skandalösen Schikanen ausgesetzt ohne dass sie sich wirksam dagegen wehren können; schon gar nicht alleine.

    Tatsache ist, dass es die Arbeitgeber immer mehr auf Kosten der Arbeitnehmer und der gesamten Bevölkerung übertreiben. Dem ist jetzt ein Riegel zu schieben (wäre längst fällig gewesen). Nachdem die Unternehmen immer unverantwortlicher handeln, ist die Masseneinwanderungsin​itiative der SVP nur ein erster Schritt in Richtung strikte gehandhabten Inländervorranges (auch bezüglich sogenannter entsendeter Firmen, die unsere Unternehmen konkurrenzieren). Genug lange hatte man an die Verantwortung der Arbeitgeber apelliert. Doch diese Apelle verhallten ungehört. Jetzt muss das Volk handeln!

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  • Dezember 2, 2013

    Wieder eine blinde Politikerin! (wie fast alle) Die Zuwanderung ist nicht die Lösung sondern das Problem,das unser System zum Kollaps führt. Frau Schneider scheint keine Ahnung zu haben,das die Bevölkerung mehr als genug hat von dieser Zuwanderung und diese auch nicht mehr akzeptiert,definitiv nicht mehr!
    Der Soziale Friede wird immer wieder betont,nur ohne Zuwanderungsstopp gibts diesen nicht mehr,die Grenze des erträglichen ist längst überschritten.Jetzt muss und wird das Volk handeln.Ich wage zu sagen wenn die Einwanderung nicht gestoppt wird,ist ein Aufstand in der Schweiz denkbar!

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    • Juli 19, 2021

      Ich weiss nicht, wo Sie wohnen, Frau Zbinden, und ich weiss nicht, wie Sie die “Grenze des Erträglichen” definieren. Ich wohne in der Stadt Zürich in einem Kreis mit 40% Ausländeranteil und fühle mich da sehr wohl.

      Wie wollen Sie ohne Zuwanderung bei einer Geburtenrate von 1,5 Kindern pro Frau unser AHV-System langfristig finanzieren? Bis 70 arbeiten? Die Leute zur Fortpflanzung zwingen wie dieser Herr in Österreich?

      http:/​/www.ggg.at/index.php​?id=62&tx_ttnews[tt_n​ews]=5502&cHash=4ef05​fcd73d925dbc6c16be5c1​5cd884

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    • Juli 19, 2021

      Stefan Pfister

      Wie wollen Sie ohne Zuwanderung bei einer Geburtenrate von 1,5 Kindern pro Frau unser AHV-System langfristig finanzieren?

      Sie wissen auch, dass Ausländer durch ihre Zahlungen in die AHV rentenanspruchsberech​tigt werden und dann mehr Altersrente beziehen werden als sie je in die Kasse einbezahlt haben. Die AHV durch immer mehr Ausländer zu finanzieren ist somit nicht die Lösung.

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    • Juli 19, 2021

      Kommt drauf an, wie jung sie sind, wenn sie kommen, und wie viel sie einzahlen. In der Regel sind junge Leute wanderfreudiger. Und in der Regel verdienen Fachkräfte gut und zahlen entsprechend viel in die AHV ein.

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  • Dezember 2, 2013

    Und wenn auch die geforderte, Frau Schneider-Schneiter CVP, Lebensqualität, die Ursache unserer Probleme wäre, aber vor allem wenn die Lösung in der Zuwanderung liegt, wozu man jederzeit beipflichten kann, so lastet doch grosser Kummer auf dieser Erkenntnis:

    Wir haben nämlich mit der Personenfreizügigkeit​ keine Kontrolle über die Zuwanderung und damit keine Möglichkeit die Lösung herbeizuführen!

    Di​ese leichtfertig vergebene Souveränität über die Einwanderung müssen wir uns wieder zurückholen. Man hätte es nicht versuchen sollen, Herr Blocher. Nun haben wir den Salat…

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  • Dezember 2, 2013

    Besten Dank für diesen hervorragenden Artikel, Frau Schneider-Schneiter!

    Sie zeigen sehr schön, dass:

    1. Die Einwanderung eben früher, vor der PFZ, teilweise klar stärker war!

    2. Die PFZ keine negativen Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt hat! Im Gegenteil!

    Kla​re Fakten und eine gute Argumentation zu diesem Thema finden Sie zudem auch hier:

    http://schle​mihlsblog.wordpress.c​om/tag/personenfreizu​gigkeit/

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Die Bahnen sind in erster Linie voll, weil wir Schweizer mehr und längere Distanzen pendeln!

      Die Autobahnen sind vor allem voll, weil heute eine Familie 3 Autos hat und nicht mehr nur eines. Weil neben dem Familienvater auch die Ehefrau und der Sohnemann mit dem Auto unterwegs sind!!!

      Das sind die Hauptgründe! Das Problem wird sich auch nicht lösen wenn sie die Einwanderung stoppen!

      In den 1960er Jahren hatten wir eine viel stärkere Einwanderung! Netto 148’000 pro Jahr!!!

      Heute beträgt der Wanderungssaldo im übrigen nur noch 45’000 pro Jahr. Das ist nicht höher als vor der PF!!!

      Ich denke Sie sollten die Statistiken mal richtig lesen, mein Guter!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Als Rentner wissen Sie offensichtlich nicht, dass die Mehrheit der Leute in der Schweiz arbeitet und insbesondere deshalb Zug fährt.

      Deshalb sind die Züge ja auch morgens und abends am vollsten. Zu gewissen Zeiten sind die Züge hingegen praktisch leer.

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    • Juli 19, 2021

      Ein weiterer Grund für die überfüllten Züge und Autobahnen sind wie Beispiel zeigt eben auch die Schweizer Rentner, die viel mehr reisen als früher.

      Und nebenbei gesagt auch noch einen Rentner-Rabatt im ÖV kriegen. Also sich ihre Reisen durch andere subventionieren lassen!

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    • Juli 19, 2021

      Aber aber, Herr Selk, nicht gleich jegliche Kritik persönlich nehmen…

      Ich habe nur darauf hingewiesen, dass eben auch die zunehnehmende Freizeitmobilität der Rentner ihren Beitrag zu den überfüllten Zügen und Strassen leistet…

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk

      Ihre Generation hat eben gerade ihre AHV bei weitem nicht gezahlt. Sie profitiert weit mehr als sie jemals einbezahlt hat.

      Auf Kosten der Jungen und der Ausländer! Die finanzieren das Ganze!

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  • Dezember 2, 2013

    Gegenargumente zum Statement von Frau Elisabeth Schneider-Schneiter:
    http://www.vimentis​.ch/d/dialog/readarti​cle/ein-strikt-gehand​habter-inlaendervorra​ng-muss-wieder-her-/

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  • Dezember 3, 2013

    Einzig der Titel ist treffend: „Die Schweiz ist für die PFZ zu attraktiv!“

    Frau Schneider informieren Sie sich noch etwas genauer über die Zuwanderung! Die grössten Einwanderungsschübe erfolgten in den ende 50er, 60er und Anfang 70er Jahren, als der erste grosse Bauboom nach dem Krieg losging. Die meisten Arbeitnehmer waren Saisoniers! Anfang/Mitte der 70er Jahre, als die erste grössere Arbeitslosigkeit, wegen der Ölkrise und dem Rückgang der Bautätigkeit, einsetzte, reiste der Grossteil der ausländischen Bevölkerung in ihre Heimatländer zurück. In den Medien hiess es damals: „Die Schweiz exportiert ihre Arbeitslosigkeit“ Die Leute gingen nach Hause zurück, wenn sie keine Arbeit mehr hatten. Das war der Normalfall. Die Sozialsysteme und allfälligen Auffangnetze waren noch äusserst dürftig. Die Attraktivität der Schweiz war, dass Ausländer hier als Saisoniers arbeiten und gutes Geld verdienen konnten! Und nichts weiter!

    Man vergleicht unsere Arbeitslosigkeit immer mit der EU, die alle arbeitsfähigen Leute, welche keine Arbeit haben, umfassen, während bei uns nur diese Leute ohne Arbeit erfasst werden, die noch Arbeitslosengeld beziehen können. Die Tausenden von Ausgesteuerten erscheinen in keiner Statistik mehr. Unsere Arbeitslosigkeit ist nicht auf dem Nullpunkt! Es sind immerhin ca 140’000 Menschen, die noch Arbeitslosengeld beziehen und auf Arbeit warten! Von den Tausenden Ausgesteuerten ohne Arbeit redet niemand. Die meisten haben kaum je das Glück, nochmals einen einigermassen anständigen Arbeitsplatz zu erhalten. Ist das aus politischer Sicht eine „vernachlässigbare Grösse“, oder sind das einfach dumme Leute und selber schuld, dass sie keine Arbeit mehr finden?

    1950 wohnten in der Schweiz ca 4.7Mio Bürger. Die ausländische Bevölkerung betrug mit 285’000 ca 6%. Heute, 60 Jahre später, sind es 8.1Mio und mit ca 1.9Mio Ausländer ca 23.5%, trotz massiver Einbürgerungen, sonst wäre die Anzahl Ausländer noch viel höher! Dazu kommen ca 400’000 Grenzgänger, die in der Schweiz arbeiten!

    Eine Volkswirtschaft sollte (nicht gesetzlich, aber moralisch zwingend) zuerst die eigenen Leute beschäftigen und weiterbilden, bevor ausländische Bürger beschäftigt und weitergebildet werden. Genau das wird von vielen Unternehmen in unserer Wirtschaft sträflich vernachlässigt! Das ist zwar reine Ökonomie, Weg des geringsten Widerstandes, mit höchstmöglichen Gewinnen ohne Rücksicht auf ein funktionierendes Staatswesen. Dafür wären unsere Politikerinnen und Politiker zuständig, ein funktionierendes Staatswesen zu garantieren, vorwiegend zu Gunsten der hier beheimateten Bevölkerung.

    Angebot und Nachfrage bestimmen auch bei uns die Preise! Zum Beispiel die Mieten fürs Wohnen, die Energie für die privaten Haushalte, die schnelle Mobilität jeglicher Form, nur um die Wichtigsten zu erwähnen. Es sind nicht vorwiegend die Schweizer, die das verursachen, sondern klar und unbestritten die Massenzuwanderung, welche die Nachfrage in fast allen Belangen stimuliert, auch mitverantwortlich für den hohen Schweizerfranken!

    Ich glaube, es ist legitim, wenn unsere Bevölkerung, der es zur Zeit noch recht gut geht, sich auch mehr leistet als früher. Unsere Politikerinnen und Politiker sollten sich eigentlich für ihre Wähler (Schweizerbürger Innen)einsetzen und nicht versuchen die hier beheimateten Leute einzuengen, damit noch mehr Ausländer auf schweizerischem Boden arbeiten und von uns erarbeiteten Vorteilen zu profitieren. Die Unternehmungen kommen gerne hier her, bauen Fabriken und Verwaltungsunternehme​n, weil so viele Faktoren enorm günstig sind. Dabei nehmen sie die meisten ihrer Leute gleich selber mit.

    Leider können wir kein zusätzliches Land kaufen, um noch mehr Arbeitsplätze aus der EU zu uns zu holen – und mit ihnen die Leute!?! Die Anzahl der Arbeitsplätze sollte sich in einem erträglichen Verhältnis zu einer Volkswirtschaft verhalten. Viele Politikerinnen und Politiker haben offenbar noch nicht begriffen, dass es schon lange ein Mengenproblem ist. Wir sind mittlerweile zu einem Land mutiert, mit einer der höchsten Dichte bewohnbarer Fläche mit 260 Personen pro Km2! Wo soll das enden? Wollen wir ein „New York, London, Paris, Honkong, Ruhrpott, oder ähnliche Zustände in der Schweiz?

    Ihr letzter Absatz entspringt einem traumwandlerischen Funktionsprinzip das es noch gar nicht gibt – und ganz sicher nie geben wird! Frage: „Müssen wir uns einengen, damit die Zuwanderung nicht reduziert werden muss?“

    Wenn wir tiefe Mieten, weniger verstopfte Strassen, mehr Einkommen wollen, dann müssen wir nicht die Zuwanderung stoppen sondern wir arbeiten einfach wieder ein bisschen mehr. Arbeiten wieder im Dorf wo wir herkommen, wohnen mit drei Generationen in einem Haus, pflegen unsere Eltern selber und besuchen den Dorfarzt statt den teuren Spezialisten in der Stadt.
    Die Lebensqualität ist die Ursache unsere Probleme und die Zuwanderung ist die Lösung.“

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  • Dezember 3, 2013

    Das mantraartige Wiederholen der Aussage “Die Personenfreizügigkeit​ ist ein Erfolg” heisst nicht, dass dies auch stimmt. Ich höre nur immer von den neu geschaffenen Stellen und dem wachsenden BIP seit 2008. Es ist ja klar, dass wenn ein Zuwanderungssaldo von rund 70’000 Menschen/a besteht (knapp + 1% Bevölkerung), dass dann das BIP nur schon aus dem Grund entsprechend wächst und ebenso die Stellenzahl zur Versorgung dieser Leute. J. Edgbert Sturm von der KFS der ETH Zürich hat kürzlich darauf hingewiesen, dass unser BIP pro Kopf (wichtig !) nicht gewachsen ist, nur absolut. Es ist also für den einzelnen nicht mehr Wohlstand entstanden seit 2008. Die hundertausende von Personenfreizüglern sind aber auch ein “Damoklesschwert” über unserem Land: Gegenwärtig brummt die Wirtschaft überall mit einigen Ausnahmen. Ueber unsere Exportindustrie (mit den Handelsbilanz-positiv​en Jobs) fliesst viel Geld in unsere Land. Was, wenn das ändert ? Gehen dann die Hundertausende in ihre EU-Heimatländer zurück oder bleiben sie und beziehen AL-Entschädigung und später Sozialhilfe ? Das denkt Frau Schneider-Schneiter nicht zu Ende und wir können nur hoffen, dass dieser Fall nicht eintritt.

    Sonst werden wir dann rückblickend von einer Zeitbombe reden. Ganz abgesehen davon habe ich bis dato nirgends eine Vollkostenrechnung der PFZ gesehen. Diese würde auch deren Kosten voll miteinbeziehen: Sozialhilfe, Gefängniswesen, Gesundheitskosten, Ausbau der öffentl. Infrastruktur (Bahnen, Strassen, Kläranlagen, Schulen, Spitäler usw.), Integrationskosten. Ich sage nicht, dass diese Rechnung nicht mit einer positiven bottom line abschliessen kann; ich sage, bevor man sie nicht kennt, soll man nicht leichtfertig von einem “Erfolg der PFZ” reden.

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt schon, nur sollte beachtet werden das Immobilienbesitzer übermässig profitieren ohne das sie fair besteuert werden, an der Infrastruktur nichts beitragen und an der Arbeitsleistung bedeutend zu viel abschöpfen. (Zunahme 150-180% in den Letzten Jahren)

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  • Dezember 3, 2013

    Eine Studie des Amtes für Wirtschaft und Arbeit (Volkswirtschaftsdire​ktion Kanton Zürich) belegt, dass eher der weiter zunehmende Wohnflächenbedarf als die Ausländer dafür sorgen, dass die Mieten steigen.

    http://ww​w.hev-zuerich.ch/der_​zuercher_hauseigentue​mer/jahr-2013/dzh-art​-201304_03.htm

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    • Juli 19, 2021

      Sehr richtig Herr Lohmann, aber die steigenden Mietpreise sind nicht wegen grösseren Wohnungen. Da wurden auch Aussenwände und Kellerraum miteinbezogen. Der Hauptgrund ist die Geldgier von Vermietern welche Langjährige Mieter raushoben und dann die Wohnung nach einer Scheinrenovation (neuer Anstrich) überteuert vermieten.
      Auch Kellerräume wurden überteuert an Ausländer als Wohnung vermietet und so die Notlagen von Immigranten welche unter dem Lohndumping leiden ausgenutzt.

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    • Juli 19, 2021

      Zitat: “Der Hauptgrund ist die Geldgier von Vermietern welche Langjährige Mieter raushoben und dann die Wohnung nach einer Scheinrenovation (neuer Anstrich) überteuert vermieten”

      Und an wen bitte vermietet, nicht selten via irgendwelche Behörden an Ausländer (Sozialfälle), bezahlt selbstredend über die Schweizer Bürger.

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    • Juli 19, 2021

      “Und an wen bitte vermietet, nicht selten via irgendwelche Behörden an Ausländer (Sozialfälle), bezahlt selbstredend über die Schweizer Bürger.”

      Richtig,​ Frau Habegger. Und die Linksaussen Steuergeldabzocker nicht vergessen! Sehr gut aufgezeigt, Frau Habegger!

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    • Juli 19, 2021

      das ist nicht vom AWA, sondern vom HEV und das ist bezeichnend

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  • Dezember 3, 2013

    Wir diskutieren sich amnächste 9. Februar 2014 gleiche Thermal an der Eidgenössenische Volksabstimmung zur “bilaterale Vertrag” an, dass wir unser zusätzliche ausländische Arbeitskräfte statt “EWR” (= Europäische Wirtschaftsraum) für unser Schweizer Frimen fehlen.
    Unser Schweizer Volksrecht hat bereits im Jahr 1992 an der EWR trotz höchste 78 % Wahlberechtigung seit im Jahre 1879 abgelehnt worden.
    Zurzeitig wird man weitere Schwerpunkte der Abkommen der bilaterale Vertrag im Debatte…

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  • Dezember 3, 2013

    Jahr für Jahr wandern netto 80’000 zusätzliche Personen ein. Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.

    Wolf Linder, der frühere Professor für Politikwissenschaften​ in Bern bringt es auf den Punkt:
    „Es gibt Einwanderung bis zu dem Moment, bei dem unsere Löhne auf das europäische Durchschnittsniveau sinken, die Steuern höher, die Sozialversicherungen tiefer sind, beide ebenfalls im europäischen Schnitt. Erst dann hört nach Marktprinzipien die Einwanderung auf.“

    Es ist unsere Pflicht, mit den Sozialwerken und dem knappen Boden haushälterisch umzugehen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder einen Handlungsspielraum haben. Wir müssen die Zuwanderung so gestalten, dass diese vernünftig, erträglich und nachhaltig bleibt.

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    • Juli 19, 2021

      Ich bin der Meinung das der Punkt des Erträglichen und Nachhaltigen längst überschritten ist. Ich zweifle auch das dies aus wirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist.

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    • Juli 19, 2021

      “Bildlich gesprochen entsteht jedes Jahr im Land verteilt eine neue Stadt Luzern.”

      Real zieht es aber alle in die Ballungszentren, da wo eben die grossen Unternehmen (und die Bundesbetriebe) ansässig sind und wo wir uns gegenseitig jetzt schon auf die Füsse treten, aus Platzmangel! Das Klima ist zunehmend aggressiv und unfreudlich. Wie überall, wo zuviele Menschen verschiedenster Kulturen und Interessen sich auf zu engsten Raum ballen. Das ist ein Pulverfass!

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  • Dezember 4, 2013

    Wir sprechen immer nur von der Zuwanderung. Was denken sie wird geschehen, wenn es der Europäischen Wirtschaft wieder besser geht? Ich bin überzeugt, dass es viele Europäer wieder nach Hause zu ihren Familien zieht, sobald sie wieder einen guten Job in ihrer Heimat finden.
    Dieser Effekt wird immer gravierendere Auswirkungen haben, je länger wir die ungesunde Zuwanderung nicht einschränken. Sonst beleiben wir auf einer verbauten Schweiz sitzen und müssen gleichzeitig die Kredite für die übermässigen Infrastrukturbauten abbezahlen.

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    • Juli 19, 2021

      Roland Steiner: Dieser Aspekt ist berechtigt und wird von den gegenwärtigen Politikern vermutlich verdrängt. Sie hoffen nicht ganz zu Unrecht, dass in ihrer Amtszeit (in den nächsten 4-8 Jahren) dieser Fall nicht eintritt. Nachher gilt: Après moi le déluge … . Das Problem ist einmal mehr die EU und deren Brüsseler Exponenten. Deren Politik ist ideologisch, nicht realistisch. Das war beim Murksprodukt Euro so und ist so bei der europaweiten PFZ. Man wollte nicht warten, bis sich die nationalen Wirtschaften (einigermassen) angegelichen haben. Die kleine, hochentwickelte Schweiz leidet darunter besonderns, was aber Brüssel egal sein dürfte.

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  • Dezember 4, 2013

    Wie gut die PFZ funktioniert und wer am meisten davon profitiert, hören wir bald tätglich in den Medien.

    Das ERZ vergibt Aufträge an ausländische(Deutsche​)Firmen, die ihre polnischen Mitarbeiter mit Fr. 10.-/h abspeisen.

    Letze Woche waren es Subunternehmer der SBB und morgen ist es ev. die Post.

    Und das in der Schweiz, in der es ja jedem soooooo gut geht! Und der Bund kann es sich nicht leisten, Aufträge an einheimische, seriöse Unternehmen zu vergeben.

    Geiz ist geil! Aber wer andere für so dumm verkaufen will wie der Bund das Volk, muss damit rechnen, dass sich das irgendwann rächt!

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    • Juli 19, 2021

      wenn der Bund nicht das günstigste Angebot nimmt, wer schreit dann am lautesten “Verschwendung von Steuergelder”? Die SVP.

      Ich finde, der Staat soll auch ethisch handeln, die Mehrheit in Bern sieht das anders. Und ein Teil dieser Mehrheit sagt jetzt, die Ausländer sind schuld. Gut haben wir die Ausländer. Dann müssen wir die Fehler nicht bei uns suchen.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Grummel, wenn sie einen Gärtner mit der Pflege ihres Garten beauftragen und nach einem halben Jahr einen vermoosten Acker, statt eines gepflegen Rasens vorfinden, geben sie ja auch nicht dem Moos die Schuld.
      Sie wechseln den Gärner, weil Sie ihr Geld ja nicht verschwenden wollen. Und der neue Gärtner wird nicht drum herum kommen, das Moos zu entfernen, auch wenn’s nicht’s dafür kann. Denn sein Auftrag lautet nun mal Rasen und nicht Moos!;-)

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    • Juli 19, 2021

      Beschäftigt ein beglückte SCHWEIZER Unternehmen Subunternehmer, ist es verpflichtet, den Subunternehmer auf Einhaltung der Arbeitgeberverpflicht​ungen zu prüfen. Löhne und Sozialabgaben, Versicherungen; BVG etc. In der Regel sowieso einem GAV unterstellt und vom Berufsverband, paritätischen Kommsionen streng überwacht!
      Nehme an für Staatsbetriebe wie das ERZ oder die SBB, gilt das alles offenbar nicht?! Und man kann Äpfel mit faulen Birnen vergelichen, auch im Wissen dass der Apfel, so keine Chance hat konkurrenzfähig zu rechnen.

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  • Dezember 4, 2013

    Es wandern immer mehr Leute in die CH ein. Und je mehr Leute einwandern, desto mehr braucht es Infrastruktur, Aerzte, Pflegepersonal, Läden etc. Also kann man nicht behaupten, dass es uns wegen der Masseneinwanderung gut gehe. Die Nachteile wie tiefere Löhne, teurere Wohnungen, Strassenausbau etc. wiegen schwerer als die Vorteile. Von der ausufernden Kriminalität, des weit verbreiteten Sozial- und Asylmissbrauch und der massiven Zubetonierung des Bodens mag man gar nicht reden. Sobald einmal ein Wirtschaftsrückgang eintritt, sind die Sozialwerke rasch am Anschlag, weil bei den üppigen Sozialleistungen kein Ausländer mehr unser Land verlassen will. Mehr Bescheidenheit und weniger Sozialismus täte unserem Land gut !!

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    • Juli 19, 2021

      -Asylwesen und Personenfreizügigkeit​ sind zwei Paar Stiefel.

      -Personen​freizügigkeit ist liberal, nicht links.

      -wo ist die EInwanderung ins Sozialwesen?

      http:​//www.tagesanzeiger.c​h/zuerich/EUBuerger-b​eziehen-im-Schnitt-we​niger-Sozialhilfe-als​-Schweizer/story/1943​7012

      -Wenn Sie gegen Lohndumping sind, können Sie ja zur Mindestlohn-Initiativ​e sagen. Grenzen zumachen bringt nichts.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Grummel sollte Ihr Wissen auffrischen. Neueste Berichte vom Bundesrat zeigen, dass immer mehr Portugiesen, Spanier etc. in die CH einreisen und, obwohl es das Gesetz anders vorsieht, vom ersten Tag an Sozialleistungen auch ohne gültigen Arbeitsvertrag beziehen. Dieses laisser faire der linken Beamtenschaft treibt manchem Steuerzahler vor Wut die Tränen in die Augen. Man nennt das: Sabotage. Die Mindestlohn-Initiativ​e der Sozis muss abgelehnt werden. Soweit kommt es noch, dass der Staat den Firmen vorschreiben kann, welcher Lohn zu bezahlen ist. Die Arbeitnehmenden sollen sich anstrengen, sich weiterbilden und nicht einfach nur die hohle Hand machen. Wenn jemand zu faul ist zum arbeiten oder zu faul ist um sich weiterzubilden, hat er auch die finanziellen Konsequenzen selber zu tragen. So einfach ist das. Auch im privaten Bereich sollte die Eigenverantwortung wieder zählen. Nur Kinder auf die Welt zu stellen und fordern, dass die Allgemeinheit gefälligst die anfallenden Kosten zu berappen habe ist unanständig. Diese Taktik ist in Asylantenkreisen bestens bekannt, da die dann nicht mehr ausgeschafft werden können und sie dann viele Jahre in der sozialen Hängematte liegen bleiben können.
      Im übrigen, Frau Grummel, muss man die Grenzen nicht dichtmachen- aber man kann mit Kontingentierung die benötigten Arbeitskräfte ins Land holen. In der Vergangenheit war das auch erfolgreich und problemlos möglich !

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  • Dezember 4, 2013

    Frau Schneider-Schneiter sollte in Ihre Partei CVP den bürgerliche Gedanke wieder mehr Einzug hält. Dass die CVP-Frauen in SG gegen eine Verschärfung und Bekämpfung des Asylmissbrauchs sind und die Ausschaffungsinitiati​ve bekämpfen ist eine Schande und unverständlich. Wieso werden dann Kriminelle noch verhätschelt ?
    Dass die CVP immer mehr nach links driftet ist äusserst bedauerlich. Vielleicht kann Frau Schneiter-Schneider in diesem Blog uns einmal erklären, warum Recht und Ordnung in der CH für die CVP weniger zählt als die Interessen der Kriminellen und Sans-Papiers, die zu hunderttausenden in der CH meistens auf Staatskosten in der Hängematte liegen !

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  • Dezember 4, 2013

    ich kann diese naiven verfechtungen, dass unsere wirtschaft dank den ausländern so wunderbar funktioniert, nicht mehr anhören. und was ist mit den 50+ schweizern die keine arbeit mehr finden? hallo!!!!! was ist mit diesen menschen?
    ich lade sie gerne mal ein – frau schneider – eine stunde lang in basel am claraplatz zu sitzen. da sehen sie welche spezialisten sich da herumtreiben und um die geht es bei dieser initiative und um nichts anderes. ich ärgere mich masslos wenn ich eure naiven, einfältigen beiträge über mich ergehen lassen muss.

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  • Dezember 4, 2013

    Man sollte aber folgendes nicht übersehen:
    in einem (meinem) Menschenleben hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt, obwohl in meiner Zeit jede nur denkbare Wachstumsbremse vorlag:
    – in den 30er Jahren die Weltwirtschaftskrise,​
    – in den 40ern der Krieg,
    – danach Schwarzenbach “ohne Ende”,
    – Rückführung von Arbeitslosen,
    – AHV-Kapitalabfindung für rückkehrende Ausländer
    (musste gemäss “Strassburg” als klare Diskriminierung der Schweizer abgeschafft werden),
    – Kontingentierung bis vor 12 Jahren.

    Und nun, nach Wegfall all dieser Bremsen soll die Verdoppelung der Einwohner pro Menschenleben plötzlich aufhören. Schliesslich hätte Singapur, ja sogar Tokyo in der Schweiz gut 10 mal Platz.

    Nun sind wir auf der ganzen Welt das einzige reichste Land eines Kontinentes, das gross genug ist, um auch nur den Nachbarn unbeschränkte Einwanderung zuzugestehen.
    USA, Japan, Südafrika, und neuerdings auch Brasilien sind dafür zu klein.
    Jedenfalls meinen sie das.

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  • Dezember 4, 2013

    Frau Schneider-Schneiter zeigt hier sehr schön auf, dass das Problem bei uns Schweizern liegt:

    – Wir brauchen immer mehr Wohnraum pro Person!
    – Wir fahren immer mehr Auto!
    – Wir fahren immer mehr und immer weiter mit dem Zug!

    Ganz offensichtlich können aber gewisse Leute – insbesondere rechtskonservative Kreise – nicht zu diesen Fakten stehen. Sie benutzen die Einwanderer als Sündenböcke für Probleme, die wir Schweizer hauptsächlich zu verantworten haben!

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    • Juli 19, 2021

      Kurt Peter
      Natürlich liegt das Problem bei uns! Wir haben ja alle die Leute gerufen und schicken sie nicht zurück! Viele unserer “VolksvertreterInnen​” wollen nichts unternehmen, um die Situation zu normalisieren – bis die Sache eskaliert! Ich weiss, Herr Peter, dass wir Schweizer die Strassen verstopfen, die Züge überfüllen, auf zu vielen Quadratmetern Wohnfläche wohnen und die 2Millionen Ausländer sich jeweils in Luft auflösen und wie durch Wunderhand am Arbeitsplatz erscheinen….und am Abend…wie? in Luft…. auf… (lach.. nein wein…) Sind das die Fakten, die Sie meinen? Welcher Bildung entspringt Ihre Ansicht?

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    • Juli 19, 2021

      Und wo bitte bleibt die so oft gerümmte gewalltige Lebensqualität, von der wir alle sooo profitieren, wenn wir uns ie Kanickel zusammenpferchen müssen?! Womit will man uns dan noch köddern? Davon mal abgesehen wüsste dann doch noch gern, wieviel m2 BR Sommaruga bewohnt, ihr Flügel hätte in meinem Wohnzimmer wohl kaum Platz.

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  • Dezember 4, 2013

    Frau Schneider-Schneiter.
    – Mehr Menschen brauchen immer mehr Wohnraum!
    – Mehr Menschen bedeutet mehr Auto auf den Strasssen!
    – Mehr Menschen bedeutet immer mehr und vollgestopfte Züge!

    Ganz offensichtlich können aber gewisse Leute – insbesondere linksnationalsozialis​tische Kreise – nicht zu diesen Fakten stehen. Sie wollen nicht einfachste 3-Satz-Rechnungen begreifen.

    90 Leute an einer Feier brauchen nun mal einen grösseren Kuchen als 40 Leute.
    Gewisse Linke Kreise sagen dann die Schuld liege nicht bei den 50 Leuten mehr welche einen grösseren Kuchen brauchen, sondern weil die 40 bisherigen mehr essen. lach

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    • Juli 19, 2021

      Robert Mannes, sie schreiben das richtig ,wir werden durch diese Personenfreizügigket,​ in nächster Zeit Finanziell ruiniert sein !Unsere einst schöne Schweiz wird total Ueberbaut und Zugemauert werden !Es gibt viel zu viele die leider von diesem Fiasco profitieren !Und das sind die Gewerkschaften ECONOMI usw. !

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  • Dezember 4, 2013

    Liebe Frau Schneider-Schneiter.

    Ich empfehle Ihnen diesen ausgezeichneten Blog, welchen ich gerade entdeckt habe. Zeigt sehr schön, warum wir die Masseneinwanderung mit Kontingenten wieder zügeln sollten:
    http://www.​pro-swissness.ch/2013​/12/04/schluss-mit-de​r-masseneinwanderung/​

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  • Dezember 5, 2013

    Gut bezahlte Informatik Angebote erhalte ich zurzeit im Raum Frankfurt(450km), ‘weil dort die Spezialisten fehlen’. Im Raum Zürich sind diese Stellen durch ‘günstige’ deutsche Staatsangehörige belegt. Doch ich glaube global gesehen sind wir auf dem richtigen Weg, ich muss nur mein einfaches, schweizerisches Denken noch ein wenig ablegen.

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    • Juli 19, 2021

      ..aber nicht in diesem Ausmass. Meine letzte, sehr gute Stelle in Zürich hatte einen (wechselnden) Ausländeranteil zwischen 65-85%.
      Ich habe diese Stelle verlassen, weil ich wieder in MEINER Heimat (CH) arbeiten wollte. Ich habe schon mehrmals im Ausland in verschiedenen Ländern gearbeitet und mich dabei immer dem Gastland angepasst, was ich heute bei den Leuten aus dem Norden und Osten ein wenig bemängle.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Selk, sie sprechen von Fachleuten! Die kammen schon immer, weil wir sie wirklich brauchten.

      Heute kommen aber viele möchtegern Fachleute. Sind zwar billiger, dafür braucht’s einfach zwei oder drei für den selben Output. Spiel aber keine Rolle, weil der, der sie einstellt, merkt es eh nicht und wenn, wird er ja seinen eigenen Landsleuten nicht das Messer in den Rücken stecken.

      Oder die Jobs gehen zu Spezialisten ins Ausland, bis das Unternehmen eine Millionenklage wegen Raubkopien am Hals hat.

      So gesehen gebe ich Hern Lüthy recht, wir sind auf dem Weg der Besserung. Denn solangsam aber sicher, fällts eben doch auf. 😉

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    • Juli 19, 2021

      Genau Herr Selk, und dann sollen wir unseren Politikern noch glauben, es ginge Ihnen um ums?! Am A… ist finster! Wenn’s sie zwei Rappen sparen können, ziehen sie auch die Billig-Fachkraft vor. Frag mich nur ob der die Briefklammer tatsächlich auch 3 Sprachig sotiert, wie es von uns verlangt wird! Oder die nötige Erfahrung auf Verwaltungen hat, als gestern eingereister.

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  • Dezember 5, 2013

    Das Freizügigkeitsabkomme​n mit der EU wird zum Teil als Einwanderung ins Sozialsystem der Schweiz missbraucht. Für die Erteilung von Rückkehr-, Not- und Sozialhilfe an EU/Efta-Staatsbürger sind die Kantone zuständig. Auf Bundesebene besteht über die Höhe der ausgerichteten Sozialhilfebeiträge kein Ueberblick. Die finanzielle Situation mancher Kantone sieht nicht gerade gut aus; deshalb haben einige Kantone die Beiträge an Pflege- und Altersheime schon vor einiger Zeit wesentlich gekürzt. Mancher Insasse musste von einem Monat auf den nächsten bis fast CHF 2000 mehr bezahlen. Das ist offenbar die neue Lebensqualität von Frau Schneider-Schneiter(C​VP)für die Senioren in der Schweiz.
    Mehr Autos auf dem gleichen Strassennetz, vollgestopfte Züge für Pendler, nicht mehr bezahlbarer Wohnraum für Schweizer, speziell für Rentner, etc. sind die neuen Lebensqualitäten in der Schweiz gemäss Frau Schneider-Schneiter, Bundesrat und Economiesuisse, etc. Welche Aussichten! Wenn sich die Befürworter nur auch für die Bereitstellung der notwendigen Infrastrukturen einsetzen würden, bevor die Lebensqualität in der Schweiz noch weiter abnimmt.

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    • Juli 19, 2021

      Und die neuberurteilung der Ergänzungsleistungen liegen seit vier Jahren in Bern auf Eis udn dort bleiben sie auch mind. noch bis 2017.

      Villeicht denkt man sich ja, wenn wir nur lange genug warten, sind ja vielleicht keine Renter mehr da, die darauf angewisen wären. Müsste man ev. mit Arbeistlosenunterstüt​zung udn Sozialgeldern für Wirtschafts-Flüchtlin​ge halt auch mal versuchen. Aber deren Lobby, die EU, würde das sicher nicht zulassen! Diese Menschen kann man ja schliesslich nicht einfach im Regen stehen lassen. Unsere Renter hingegen aber schon!
      Die sind ja eh vorrig und kosten nur noch. Manche schon ab 50ig., wenn sie keiner mehr einstellt.

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  • Dezember 5, 2013

    Heute Abend 5.12. habe ich im Deutschen Fernsehen ARD in den Tagesthemen gehört, dass Deutschland und England mit der EU über eine Beschränkung der Zuwanderung sprechen wollen. Diese Staaten haben eine kleinere Zuwanderung pro Kopf der Bevölkerung als wir! Un wir Schweizer sollen alles so akzeptieren wie es ist??

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  • Dezember 6, 2013
  • Dezember 6, 2013

    Warum Frau Nationalrätin Schneider-Schneiter wie andere ihrer EURO-Kollegen nicht antwortet liegt doch auf der Hand (Wasserfallen auch nicht): Weil selbst, ich hab gestaunt während den letzten Tagen, plötzlich Medien auch die Ängste ihrer Leser aufgreifen. Ob da nicht etwas wie eine Umkehr stattfindet in Medien und Bevölkerung?

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  • Dezember 7, 2013

    „So viele Jobs wie seit drei Jah­ren nicht mehr“. Diese Nach­richt er­reichte uns kürzlich. Adecco hatte zu­sam­men mit der Universität Zürich den ak­tu­el­len Job-­Mar­ket-­In­dex vor­ge­stellt. Es gibt so viele of­fene Stel­len wie schon lange nicht mehr – und das trotz der ste­tig stei­gen­den Zuwanderung.

    Tja Frau Schneider-Schneiter, und warum werden bei uns monatlich 3’050 Personen ausgesteuert und wandern in die Fürsorge? Und weshalb finden die 17’500 Behinderten, sowie ältere Personen keine Anstellung mehr und wandern ebenfalls in die Fürsorge? Wie kann man als Nationalrätin auf ausgerechnet in diesem Zeitpunkt veröffentliche “Studie” hereinfallen, die von einer der weltweit grössten Firma in Auftrag gegeben wurde?

    Tatsache ist: Ueber die Masseneinwanderung lachen sich die Unternehmen ins Fäustchen, das Volk aber bezahlt die Zeche!

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    • Juli 19, 2021

      Ergänzend kann noch erwähnt werden, dass zur Zeit noch geegen 140’000 Arbeitslose, die noch Geld beziehen, auf Arbeit warten. Zudem sagt Frau Schneider-Schneiter, die Arbeitslosigkeit sei “praktisch Null”, eine äusserst zynische Bemerkung.

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    • Juli 19, 2021

      Zählt man die Fürsorgebezüger, Arbeitslosen, Behinderten und all die nicht in irgend einer Weise registrierten Stellensuchenden, sowie Beschäftigte, die aus irgend einem Grund eine neue Arbeit suchen, die eine Voll- oder Teilzeitbeschäftigung​ suchen zusammen, dürfte man wohl auf eine Zahl von über 1’000’000 kommen.

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    • Juli 19, 2021

      1’000’000, was ist das schon, nimmt man die 1 weg, was ja auch nicht viel ist, bleiben nur noch die Nullen…also nichts…

      Tja, so rechnen Politikerinnen wenn sie was für sich entscheiden wollen, ist einfach, sozusagen nobis, nada nichts…

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  • Dezember 8, 2013

    Die Gewinne und sogenannten Vorteile wenigen Privaten, alle Kosten und Nachteile dem “Volk”.
    Ich dachte, Schneeballsysteme seien verboten? Das ständige Gejammer über zu viele alte Leute und deren Kosten: Was glaubt Ihr, wo die zunehmend vielen Alten herkommen? Das Schweizervolk selber wächst schon seit 100 Jahren nicht mehr ! Einfach auf den Friedhöfen Namen lesen. Wie kann man eine solch einseitige Sicht haben und kein bisschen in die weitere Zukunft schauen.
    Wie viele Einwohner soll dieses Land in 50 Jahren haben? Was wird dann noch von der schönen Schweiz und unserer heute schon extrem eingeschränkten Bewegungsfreiheit übrig sein?

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    • Juli 19, 2021

      Und die Schweizer/innen müssen diese unzähligen alten Ausländer pflegen! Bei ihrer ‘heute schon extrem eingeschränkten Bewegungsfreiheit’ immerhin eine Möglichkeit sich zu rühren …

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    • Juli 19, 2021

      Gefliessentlich werden folgende Fakten voll ausgeblendet:
      -pro Arbeitsplatz wandern eine ganze Familie/Sippschaft ein
      -Ausländer suchen viel schneller einen Arzt auf als Schweizer
      -ansässige​ Ausländer holen ihre Vorfahren, sobald oder spätestens wenn sie pflegebedürftig sind
      -ausländische Kinder brauchen überproportional oft Nachhilfeunterricht, Sonderschulung
      -neu Zugewanderte verweigern häufig eine Anpassung an schweizerische Gepflogenheiten, Umweltschutz, Ordnung und Anstand
      -niederschwe​llige Tätigkeiten wurden früher von weniger intellektuellen Personen ausgeführt-heute werden diese therapiert – um von niederschwelligen Tätigkeiten “verschont” zu werden, darunter finden sich vornehmlich ausländische Jugendliche
      -diese Liste liesse sich noch um vieles verlängern, was gerne “unter den Tisch gewischt” wird!

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    • Juli 19, 2021

      Frau Hofmann,

      Ihre Liste besteht aus einer Menge von Unterstellungen und Vorurteilen. Ich gehe nicht auf alles ein, sondern greife einen Punkt aus Beispiel heraus:

      “-ausländ​ische Kinder brauchen überproportional oft Nachhilfeunterricht, Sonderschulung”

      D​as war nur bei den tiefqualifizierten so, die während der Kontingentzeit zahlreich kamen.

      Heute kommen grösstenteils hochqualifizierte, und deren Kinder brauchen in der Regel keinen Stützunterricht. Einer der Gründe für das gute Abschneiden in der Pisa Studie ist ja der, dass die Kinder der neuen Zuwanderer oft sogar besser sind als die der Einheimischen.

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister Unterlassen Sie die Diffamierungen an Frau Hofmann. Sie lebt keinen Vorurteilen nach. “-ausländische Kinder brauchen überproportional oft Nachhilfeunterricht, Sonderschulung”

      D​as war nur bei den tiefqualifizierten so, die während der Kontingentzeit zahlreich kamen.”

      Unsinn. Kinder bleiben Kinder, egal welche Qualifikation die Eltern mitbringen; da vermögen Kinder hochqualifizierter Eltern Nachhilfe brauchen oder Kinder tiefqualifizierter Eltern nicht; und umgekehrt.

      Grösste​nteils aber durch sprachliche Schwierigkeiten stimmt die Aussage von Frau Hofmann.

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    • Juli 19, 2021

      Kinder von Akademikern haben einen Startvorteil. Sie bekommen vom Elternhaus eine Menge Wissen vermittelt, direkt und indirekt, das Kinder von Hilfsarbeitern nicht mitbekommen. Deshalb fällt ihnen die Schule leichter. Ausnahmen bestätigen die Regel.

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    • Juli 19, 2021

      Sonst noch was?

      Die Verakademisierung und das Managergehabe der letzten Jahre haben mehrheitlich dazu geführt (siehe die Unidesaster/Paradebei​spiele Zürich und Bern), dass nahezu alle Ressourcen dieser Nation an die Wand gefahren wurden.

      Deshalb grännen ja die Roten und Grünen unentwegt nach dem EU-Sumpf, dort wären sie zumindest unter Ihresgleichens.

      Bürokratenhaufen welche glauben, die Ressourcen der Völker wachse an Bäumen.

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    • Juli 19, 2021

      Kinder von Akademiker bekommen mitunter weniger mit von den Eltern, weil diese dann häufig nicht daheim sind. Und diese Kinder dann die Nanny benötigen um Bildung zu erhalten; Es ist schlicht nicht möglich daraus eine Absolute abzuleiten; Man erkennt hingegen durch Mitnahme der Beobachtungen und Gespräche; Frau Hofmann liegt Mehrheitlich richtig.

      Korrekt; Frau Habegger!

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    • Juli 19, 2021

      @Pfister Ihr Kommentar zeugt davon, dass Sie nur das sehen, was Sie sehen wollen oder einfach das glauben, was uns Medien und Politiker weismachen wollen. Die gut qualifizierten Einwanderer sind immer noch bei weitem in der Unterzahl gegenüber allen Einwanderern.
      Die Kinder “gutqualifizierter”​ Ausländer gehen in Privatschulen. Die anderen gehen in die öffentlichen Schulen, die mit all ihren unsinnigen Therapien und Nachhilfen öffentlich bezahlt werden, sprich unter anderem von mir. Es gibt unzählige Klassen, in denen kein einziges Schweizerkind mehr ist. Das Niveau in diesen Klassen ist entsprechend. Die Sprache ist nun mal die Voraussetzung für eine erfolgreiche Bildung.

      Die PISA Studie ist absolut nichtssagend, da unterdessen die Behörden bestimmen, welche Kinder daran teilnehmen. Das konnte man sogar im 20 Minuten nachlesen! Wir werden manipuliert in einem Mass, das kaum zu glauben ist. Es wäre uns Schweizern sehr geholfen, wenn wir endlich die Augen und Ohren aufmachen würden und selber sehen und hören, was täglich in unserem Lande wirklich vorgeht.
      Was ich nicht verstehen kann, ist, was eigentlich unsere Regierungen und Politiker davon haben, dass sie nur noch für die Grosskonzerne und Wirtschaft entscheiden und das Wohl des Schweizer Volkes in keinster Weise mehr vertreten. Und dass das Schweizer Volk sich drohen und Angst machen lässt und sich nicht wehrt.

      Wir brauchen nicht immer mehr Menschen im Land, die uns Alteingesessene immer mehr einschränken.

      Wie gesagt, statt immer nur den Moment zu diskutieren, sollte man mal ernsthaft darüber nachdenken, wie die Schweiz in 50 Jahren aussehen soll. Ich habe noch von keiner Partei oder Regierung, oder auch nur hier, eine Antwort darauf erhalten.

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    • Juli 19, 2021

      “Die Kinder “gutqualifizierter”​ Ausländer gehen in Privatschulen. Die anderen gehen in die öffentlichen Schulen, die mit all ihren unsinnigen Therapien und Nachhilfen öffentlich bezahlt werden, sprich unter anderem von mir. “

      Die Nachhilfestunden, die ich gebe – hauptsächlich an Kinder aus öffentlichen Schulen – sind alle privat bezahlt und kosten Sie keinen Franken.

      Und noch eine grundsätzliche Frage, Frau Meier: wenn die Medien und Politiker und die PISA Studie alle lügen Ihrer Meinung nach: woher nehmen Sie denn die einzig wahre Wahrheit, die Sie hier verkünden?

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    • Juli 19, 2021

      Die Wahrheit nehme ich aus meiner 40 jährigen Erfahrung, unter anderem als Primarlehrerin. Die Nachhilfestunden an Ausländer werden von der Gemeinde bezahlt (Integration bla bla bla etc.) Die Therapien sowieso. Die Schweizer müssen Nachhilfestunden selbstverständlich selber bezahlen. Es sei denn, die Sozialhilfe bezahlt.
      Woher nehmen Sie denn die einzig wahre Wahrheit, an die Sie glauben?

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    • Juli 19, 2021

      Nachtrag: Sogar die “Privatschulen” kosten uns Steuerzahlen, hier ein Beispiel:
      Staat subventioniert Privatschulen: Das Zauberwort heisst Standortförderung. Die Stadt St. Gal­len unterstützt die International School St. Gallen (ISSG) mit 150’000 Franken, der Kanton sogar mit einer Million.

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    • Juli 19, 2021

      In meinem Kanton (ZH) wurde die staatliche Förderung von Privatschulen vom Stimmvolk abgelehnt. Obwohl sie unter dem verlockenden Namen “freie Schulwahl” daherkam. Und das ist gut so. Was die St. Galler machen, ist deren Problem.

      Ach ja. Die Info über St Gallen haben Sie ja auch aus der Zeitung:

      http://ww​w.tagblatt.ch/ostschw​eiz/stgallen/stadtstg​allen/tb-st/Kein-Gesi​nnungswandel;art186,1​362773

      Ich dachte, die lügen alle? Oder lügen sie nur dann, wenn die Meldungen nicht zu Ihrem Weltbild passen?

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    • Juli 19, 2021

      Tja, Liebe Frau Meier. Willkommen in der Totalkontrolle. Wobei ich beim Besten Willen nicht finden kann, wo Sie gesagt haben sollen alle Lügen zu jeglichem Thema. Opfer einer falschen Anschuldigung?

      Sie​ haben genau recht Frau Meier. Besten Dank!

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  • Dezember 8, 2013

    SR Thomas Minder kämpft an vorderster Front für die Masseneinwanderungsin​itiative http://www.blick.ch/n​ews/politik/zuwanderu​ng-ist-schlimmer-als-​abzockerei-id2565914.​html

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  • Dezember 9, 2013

    Fakten:
    In den letzten Jahren wurden durchschnittlich ca. 3000 Arbeitnehmer p.M. ausgesteuert (Rahmenfirst der RAV ist ausgeschöpft) und wurden zu Sozialhilfeempfängern​.
    Diese Leute sind oder waren immer noch arbeitslos und gehören auch in die Statistik!
    Somit sind seit den letzten 10 Jahren (seit der PFZ) 360000! ausgesteuert worden – wo sind die entsprechenden Statistiken?
    Hinzu kommen übrigens auch noch Arbeitslose, die in Arbeitsmarktmassnahme​n stecken, womit sie auch nicht in der “offiziellen” Arbeitslosenstatistik​ erscheinen.
    Mit anderen Worten: Der Bund macht uns etwas vor und sendet ein viel zu positives Signal ins Ausland (ungeschickt, unbedacht oder gezielt?)
    Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass diese Schönfärberei gewollt ist.
    So kann die Möglichkeit des zusätzlichen Profits und des Rosinenpickens bzgl. Arbeitnehmer (aus dem Aus- u. Innland) mit der Unterstützung unserer “Volksvertreter” von der Wirtschaft bzw. den Arbeitgebern schamlos ausgenützt werden.
    Wie gehabt – die PFZ -> Wenige profitieren – alle anderen zahlen die Zeche….

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    • Juli 19, 2021

      Zur Info:

      Zur Zeit beziehen in der Schweiz rund 260’000 Personen Sozialhilfe!

      Der Grossteil bezieht diese aber schon seit vielen Jahren, also schon vor Einführung der PFZ!

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    • Juli 19, 2021

      @ Herrn Adolf

      In der Schweiz benötigt man die Anzahl der ‘Arbeitslosen’ = Bezüger von ALV-Beiträgen; das ist nichts Geheimes, und niemand wird versteckt.

      Die ILO benötigt eine Vergleichsstatistik der ‘Erwerbslosen’. Als Erwerbslose gelten Personen von mindestens 15 Jahren, die während der Referenzwoche nicht mindestens 1 Stunde gegen Entlöhnung gearbeitet haben.

      Der Erwerbslosenanteil ist deshalb bedeutend höher als der Arbeitslosenanteil. Er hilft aber nicht bei der Bewirtschaftung der ALV.

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    • Juli 19, 2021

      ” Der Bund macht uns etwas vor und sendet ein viel zu positives Signal ins Ausland (ungeschickt, unbedacht oder gezielt?)
      Dies lässt den Verdacht aufkommen, dass diese Schönfärberei gewollt ist.
      So kann die Möglichkeit des zusätzlichen Profits und des Rosinenpickens bzgl. Arbeitnehmer (aus dem Aus- u. Innland) mit der Unterstützung unserer “Volksvertreter” von der Wirtschaft bzw. den Arbeitgebern schamlos ausgenützt werden.
      Wie gehabt – die PFZ -> Wenige profitieren – alle anderen zahlen die Zeche….”

      Das ist die traurige Wahrheit und genau Richtig Herr Adolf!

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  • Dezember 9, 2013

    Dieser interessante Artikel zeigt sehr schön auf, dass heute in der Schweiz die Arbeitslosenquote weit tiefer liegt als vor der Einführung der PFZ!

    Zudem verdienen wir Schweizer heute real so viel wie nie zuvor!

    Bemerkung: 2012 war diesbezüglich erneut ein Rekordjahr! Die Löhne sind gestiegen, und das bei 0 oder teilweise gar negativer Teuerung!!!

    http:/​/schlemihlsblog.wordp​ress.com/2011/10/19/d​as-marchen-von-der-sc​hadlichen-masseneinwa​nderung-teil-2/

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    • Juli 19, 2021

      Danke für die gute Info Herr Lohmann.
      Das ist tatsächlich so. Wird aber von SVP nahen Kreisen nicht wahrgenommen.
      Die PFZ hat Vorteile – auch Nachteile.
      Die Vorteile überwiegen.
      Ohne PFZ wäre die Schweiz nie wirtschaftlich Spitze wie jetzt.

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    • Juli 19, 2021

      Klar, das diese Äusserungen von einer Unternehmerin stammen…

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    • Juli 19, 2021

      Frau Corine Turrini-Flury,
      Wenn ich Vorteile und Nachteile der PFZ gegeneinander rechne, bleiben:
      -unser sog Wachstum, Erfolg bleibt so lange bestehen, als diese Zuwanderer freiwillig hier bleiben, heisst, die Schweiz bezahlen kann.
      -Erholt sich Europa, was zu hoffen ist, wanderen viele ganz schnell wieder weg, und zurück bleibt das alles was für diese Zuwanderung aufgebaut wurde.
      -Erholt sich Europa nicht, können wir diese Zuwanderung nicht mehr tragen, und gehen via Sozialwerke pleite.

      Ein zu schnelles Wachstum war noch nie gut, kann man an hand der Vergangenheit beweisen, auf welcher Branche und Gebiet auch immer..

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann. auch ich glaube nur den statistiken, welche ich selbst gefälscht habe

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  • Dezember 9, 2013

    Als Unternehmerin kann ich ihnen zustimmen Frau Schneider-Schneiter.

    Die Mietpreise sind tatsächlich gestiegen . Da haben viele Immobilienbesitzer schamlos eine Nachfrage ausgenutzt. Mit einem starken Mieterrecht hätte gebremst werden können – dem stand eine Partei vor allem im Wege – die SVP wollte nichts davon wissen. Beklagt sich aber über gestiegene Mietzinsen. Wie geht denn das ?

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    • Juli 19, 2021

      So generell stimmt das nicht. Die Mieten sind in gewissen Regionen gestiegen, insbesondere in den Regionen Zürich und Genf.

      Es aber kein genereller Anstieg der Wohnkosten festzustellen, wie auch der Teuerung insgesamt nicht, im Gegenteil.

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    • Juli 19, 2021

      Auch bei den Mietzinsen wird sich eine selbstbestimmte Einwanderungspolitik für die Schweizer nur, Frau Turrini-Flury, positiv, auswirken.

      Als Unternehmerin können sie ja abschätzen, wie die Nachfrage sich bei weniger Nachfragern verhalten wird.
      Dies obschon ich nicht nachvollziehen kann, warum Sie die primäre unternehmerische Aufgabe, nämlich den Ausgleich einer Nachfrage mit entsprechendem Angebot, als schamlos bezeichnen und gleichzeitig der Einschränkung unternehmerischer Freiheit durch Gesetze das Wort reden…

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    • Juli 19, 2021

      Dieter Lohmann

      Bei der Berechnung der Teuerung wendet der Bund einen sogenannten Mischindex an, der nicht der Realität entspricht. Und zwar deshalb nicht, weil einige Faktoren im Mischindex nicht berücksichtigt werden. So zum Beispiel nicht die Nebenkosten, die vom Vermieter dem Mieter in Rechnung gestellt werden. Diese betragen zum Teil bereits drei Mietzinse pro Jahr und steigen immer höher. Dies nicht zuletzt auch deshalb, weil der Staat immer höhere Anforderungen an die Vermieter stellt.

      Aber wem sag ich das? Das wissen Sie gut wie ich auch. Bedenken Sie auch einmal, dass Sie in Vimentis politisch engagierten und dementsprechend informierten Usern gegenüber stehen? Denen können Sie nicht einfach jeden Blödsinn angeben.

      Und was den Vorwurf von NR Schneider-Schneiter bezüglich der Ansprüche der Mieter an die Grösse der Wohnungen anbelangt darf ich darauf hinweisen, dass lange Zeit Wohnungen viel kleiner gebaut wurden als früher. Und dass Mieter nicht mehr bereit sind, in Kaninchenställen zu wohnen, versteht sich von selbst. Dies mal abgesehen davon, dass die grossen Wohnungen vorallem an Ausländer vermietet werden. Weder Rentner, noch der Mittelstand könnte sich Wohnungen von Fr. 3’500.– und mehr (nebst Nebenkosten ???) pro Monat leisten. Das ist auch der Grund, weshalb viele solche Wohnungen leer stehen und trotzdem Wohnungsnot herrscht.

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    • Juli 19, 2021

      So Informativ, da ja die Medien nur den Fall Fehr im Auge haben,

      Auch beim SP-Gerichtspräsident tätig
      Die serbische Asylsuchende hat als Putzfrau auch im Haushalt von Rainer Hohler und seiner Frau gearbeitet, wie eine gut informierte Person sagt. SP-Mitglied Hohler ist Präsident des Bülacher Bezirks- und Arbeitsgerichts. Er war für eine Stellungnahme nicht erreichbar, seine Frau gab keine Auskunft. Die polizeilichen Ermittlungen in diesem Fall würden sich gegen die Frau richten, sagt die gut informierte Person weiter.

      Asylsuchen​de dürfen im Kanton Zürich in der Regel nicht arbeiten, wie das kantonale Amt für Wirtschaft und Arbeit vorschreibt. Erlaubt ist es ihnen lediglich in bestimmten Branchen, etwa in der Landwirtschaft, auf dem Bau oder in Spitälern und Heimen. In jedem Fall benötigen sie aber eine Arbeitsbewilligung. Das Wissen darum sei «mindestens von rechtskundigen Arbeitgebern zu erwarten», sagt dazu Marc Spescha, Rechtsanwalt und Mitherausgeber eines Kommentars zum Migrationsrecht.
      C/P​
      http://www.nzz.ch/n​zzas/nzz-am-sonntag/a​sylsuchende-arbeitete​-fuer-fehrs-1.1820025​6

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    • Juli 19, 2021

      Da haben Sie Recht Herr Nabulon, Herr Hohler und seine Frau haben die Frau auch beschäftigt.
      Rainer Hohler hat laut NZZ die Sozialversicherungsbe​iträge korrekt abgerechnet. Er hat aber nicht nach einer Arbeitsbewilligung verlangt.
      Im Unterschied der SVP-Fehr.

      Herr Nabulon: Sie umschiffen aber elegant die Konstellation dass der als Experte fur Asyl bekannte SVP-Fehr in Bern dabei war als das Gesetz beschlossen wurde was folgt:

      Ausländerge​setz:
      Art. 117 AuG Beschäftigung von Ausländerinnen und Ausländern ohne Bewilligung
      1 Wer als Arbeitgeberin oder Arbeitgeber vorsätzlich Ausländerinnen und Ausländer beschäftigt, die in der Schweiz nicht zur Ausübung einer Erwerbstätigkeit berechtigt sind, oder wer eine grenzüberschreitende Dienstleistung in der Schweiz in Anspruch nimmt, für welche der Dienstleistungserbrin​ger keine Bewilligung besitzt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft. In schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe. Mit der Freiheitsstrafe ist eine Geldstrafe zu verbinden.

      Also klar: dieser SVP-Fehr beschliesst ein Gesetz; mit scharfen Worten hat er damals gegen Asylsuchende in den Dreck gezogen und verlangt die dürfen nicht arbeiten – können sie alles Online in der Parlamentsdatenbank nachlesen.

      Also dass einer ein Gesetz nicht kennt, welches er noch selbst geholfen hat zu verabschieden , was soll das ?

      Ich und meine Familie sagen nicht: Pfui Asylbewerber aber ich sage “Pfui Familie Fehr”. Es ist schlichtweg unglaublich, inakzeptabel, heuchlerisch und fadenscheinig. Ein solcher Politiker – auch wenn ich kein Gegner der SVP bin – hat im NR nichts zu suchen ! Man stelle sich vor, dass ein NR der Schweiz die Gesetzeslage offensichtlich nicht versteht/kennt. Wie kann ein solcher Mann über neue Gesetzt entscheiden können ?

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    • Juli 19, 2021

      Corine Turrini-Flury

      Alle​s gut und recht. Vermutlich wird es angesichts der Sachlage zu einem Strafbefehl in der Höhe von Fr. 1’000.– zuzüglich den Verfahrenskosten kommen. Sicherlich nicht zu einer Gefängnisstrafe.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Turrini; Wie bitte? “Rainer Hohler hat laut NZZ die Sozialversicherungsbe​iträge korrekt abgerechnet. Er hat aber nicht nach einer Arbeitsbewilligung verlangt.
      Im Unterschied der SVP-Fehr”

      Absolut​er Unsinn. Der Fehler von Herrn Hohler SP versuchen Sie schönzureden.

      “​Also klar: dieser SVP-Fehr beschliesst ein Gesetz; mit scharfen Worten hat er damals gegen Asylsuchende in den Dreck gezogen und verlangt die dürfen nicht arbeiten – können sie alles Online in der Parlamentsdatenbank nachlesen.”

      Unter​lassen Sie die Diffamierungen gegen Herrn Fehr. In welcher Datenbank soll Wörtlich zu finden sein; Herr Fehr habe Asylanten in den Dreck gezogen.

      Und Erläutern Sie doch, was dieser Fall mit der Initiative zu tun hat. Und welche Reaktion Sie nun erwarten von Befürwortern. Danke

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    • Juli 19, 2021

      Frau Corine Turrini-Flury,
      Ich muss nicht verstehen, warum Familie Fehr diese Frau beschäftigt hatte, was der genaue Impuls war, dies zu tun?

      Aber ich weiss, was in den Medien berichtet wird, entspricht sicher nicht der Wahrheit, da wird aufgebauscht, weggelassen, dass es schlussendlich für den Zweck, etwas gegen diese gehassten SVP Hardliner zu tun, passt.

      Siehe, eben der Rainer Hohler, der wie noch weitere, diese Frau ebenso beschäftigt haben. Muss ich ebensowenig verstehen, warum die das tun?

      Wenn ich Ihre Wortwahl lese, Frau Turrini-Flury, nein, sie haben sicher nichts gegen die SVP, sind sicher kein Gegner der SVP!? Frage, wenn Sie schon so schreiben, haben Sie doch den Mut, das ganze nicht noch heuchlerisch schönzureden.
      Aber so sind halt Wortschaffende….

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    • Juli 19, 2021

      Corine Turrini-Flury

      Die Schweiz hat eines der dichtesten Regelwerke der Welt. Selbst Anwälte kennen nicht alle Gesetze auswendig. Hans Fehr war Realschullehrer. Selbst als Nationalrat kann man von ihm nicht verlangen, dass er jedes Gesetz kennt. Seien wir froh, dass wir nicht nur Juristen in der Regierung haben. Es sitzen schon zu viele drinnen. Ich nehme Hans Fehr ab, dass er diese Ausnahmeregelung (AHV-Pflicht in gewissen Fällen auch unter Minimallohn) nicht gekannt hat. Und mit Asylgesetzgebung und Einwanderungsprobleme​ hat das gar nichts zu tun. Ich sage Ihnen das, auch wenn ich nicht bei der SVP bin.

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  • Dezember 10, 2013

    Zu den Preisen:

    Wir haben seit rund 5 Jahren kaum eine Teuerung, im Gegenteil sogar oftmals negative Teuerungsraten:

    ht​tp://www.bfs.admin.ch​/bfs/portal/de/index/​themen/05/02/blank/ke​y/veraenderungsraten.​html

    Und im Warenkorb, der zur Berechnung des Landesindex für Konsumentenpreise dient, ist der Bereich “Wohnen” mit über 25% gewichtet, sprich die Mieten sind dort berücksichtigt.

    ht​tp://www.bfs.admin.ch​/bfs/portal/de/index/​infothek/erhebungen__​quellen/blank/blank/l​ik/03.html

    Gle​ichzeitig nehmen die Löhne seit Einführung der PFZ real massiv zu (im Gegensatz zur Stagnation in den Jahren nach der Ablehnung des EWR):

    http://www.b​fs.admin.ch/bfs/porta​l/de/index/themen/03/​04/blank/key/lohnentw​icklung/nominal_und_r​eal.html

    Fakt ist also, die Löhne steigen und die Preise bleiben stabil!!!

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    • Juli 19, 2021

      Stimmt so nicht, auch ist die Statistik wieder ein Beispiel wie frisiert wird. Die Wohnkosten & Energie wurden einfach weniger gewichtet. Zudem werden diese Kosten im km3 ansteigen wenn die Zinsen wieder auf ein normales Niveau klettern. Momentan besteht eine Geldentwertung von mindestens 1% statt welche nicht in die Kostensteigerung eingerechnet ist. So gesehen bekommt man Geld wenn man schulden macht = Schuldensozialismus auf kosten der Spargelder und Rentenkassen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Mahler

      Die Gewichtung wird regelmässig aufgrund der Haushaltsbudgeterhebu​ng ermittelt.

      Und da zeigt sich eben, dass die gesamten “Konsumausgaben” (und da gehören die Wohnkosten dazu) in den letzten Jahren gestiegen sind, währenddem der Teil für “Wohnen und Energie” praktisch konstant geblieben ist.

      Insbesondere geben die Haushalte eben immer mehr für den Verkehr, die Nachrichtenübermittlu​ng und die Gesundheit aus.

      Deshalb ist es ja auch völlig richtig, dass die Gewichtung für “Wohnen und Energie” sinkt!

      Es ist klar, dass diese Wohnkosten wieder steigen können, wenn die Zinsen steigen.

      Aber der LIK hat die Aufgabe das wahre Preisniveau zum jetzigen Zeitpunkt darzustellen und nicht irgendwelche Spekulationen für die Zukunft anzustellen!

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    • Juli 19, 2021

      Keine Teuerung?

      Es darf gelacht werden!

      Logisch, wenn man ganz bewusst die relevanten Faktoren der hiesigen Kostenverursachung in diese Schönfärber-Statistik​en (Bundesamt für Schönfärberei-BFS) nicht miteinberechnet. Krankenkassenprämie als Paradebeispiel.

      Di​e Bevölkerung ist nicht blöd.

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    • Juli 19, 2021

      Wieder eine üble Diffamierung an Frau Habegger.

      Frau Habegger ist weder zu faul, noch ihre gute, wenn wir schon beim Weltbild sind, dass sie aufgeworfen haben.

      “wenn man ganz bewusst die relevanten Faktoren der hiesigen Kostenverursachung in diese Schönfärber-Statistik​en (Bundesamt für Schönfärberei-BFS) nicht miteinberechnet. Krankenkassenprämie als Paradebeispiel.

      Di​e Bevölkerung ist nicht blöd. “

      Sie sehen dies korrekt; Frau Habegger

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann

      danke für die Ausführungen, ihre eigene Disqualifikation und die Beleidigungen an meine Person.

      Sie müssen sehr verzweifelt sein, dass Sie keine Argumente mehr finden und mich persönlich angreifen.

      Längst nicht alles was im Inti steht ist korrekt, ebensowenig wie die schöngefärbten Statistiken etc. auf welche Sie gerne zurückgreifen. Bundesamt für Schummelzahlen verliert nun mal wie andere Behörden zusehends an Glaubwürdigkeit, ob’s Ihnen gefällt oder nicht.

      Schönen Abend trotzdem.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Lohmann. das sind geschönte Zahlen, welche NICHT die Wirklichkeit abbilden !!!!!!

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  • Dezember 10, 2013

    “Zu attraktiv für die Personenfreizügigkeit​”

    Mindestens ist es für die Einwanderer die Schweiz zu attraktiv; Umkehrung auch für Arbeitgeber. Personal kann mit billigen Arbeitskräften aus dem Ausland beliebig ausgetauscht werden. Einwanderer durch Einwanderer ersetzt. Dabei entsteht nicht nur Lohndruck. Mich stört der Leistungsdruck der Mitarbeiter.

    Die flankierenden Massnahmen haben versagt; Gerade das politisch linke Spektrum anerkennt dieses Problem an. Will Erweiterung auf Kroatien darum sogar boykottieren.

    Wir benötigen um Einwanderungsgrenzen;​ insbesondere um Lohn-Arbeitsdruck entgegenzutreten. Flankierende Massnahmen (unkontrollierte Staats- und Beamtenausgaben) ist der falsche Weg!

    http://www.nz​z.ch/aktuell/schweiz/​75-000-neue-einwander​er-in-der-schweiz-1.1​4985057

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    • Juli 19, 2021

      @Anrold

      Bitte besser Lesen.

      1. Bemängelte ich insbesondere den Arbeitsdruck.
      2. Erstaunlich wie; wenn Löhne Marktüblich seinen- die Linke es für nötig hält ein Mindestlohn zu verlangen.

      Die Löhne sind eben nicht Marktüblich. Die Sendung “Kassensturz” zeigte einige Male sehr gut auf, wie Ausländer mit dem Lohn betrogen werden. Auch die Resultate der Untersuchungen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Arnold

      und dann erst noch das Bedingungslose Grundeinkommen?!

      Jeder Dahergetschirgete inkl. unkontrolliertem Familiennachzug, samt Asylanten und Anhang, Dauerstudenten, Arbeitsscheue Minimalisten, welche es leider auch gibt etc.

      Wäre interessant wie die Linken das alles finanzieren wollen?

      Vermutlich über jene Initianten, welche solche Ideen entwerfen und/oder ohnehin schon nur von der realen Wirtschaft finanziert (Steuergelder) sind.

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  • Dezember 10, 2013

    Komisch: Die PFZ wird so heilig gewertet. Warum müssen denn alle sparen bei uns? Vor allem an der Bildung, an den Unis? Irgend etwas geht doch nicht auf.

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    • Juli 19, 2021

      Weil das Volk von Politikern und Lobbyisten, Nutzniessern, etc. an der Nase herumgeführt wird und Mogelpackungen unterbreitet werden.

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  • Dezember 10, 2013

    Frau Schneider-Schneiter ist noch nicht lange im Nationalrat. Sonst müsste Sie sich an die Versprechen der Regierung, Professoren, Sachverständigen und anderen Funktionären für die Abstimmung zur PFZ vor etwa 10 Jahren erinnern: Es werden max. 8’000, vielleicht 10’000 Personen in die Schweiz einwandern wurde uns damals prognostitiert. Heute: Von Januar bis September 2013 sind rund 60’000 Ausländer mehr in die Schweiz ein- als ausgewandert. Das sind 13.6 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum 2012. Und 10 mal mehr als uns von unseren Volksvertretern damals “verkauft” wurde! Man hüte sich vor Aussagen unserer Regierung zu Abstimmungen!
    Schönr​ednerin Sommaruga musste kürzlich eingestehen, dass die quantitative, unkontrollierte Einwanderung von Personen ohne Anstellungsvertrag aus dem Ruder läuft. Siehe auch Zunahme der Arbeitslosenrate.
    SB​B-Personenverkehrsche​fin Jeannine Pilloud bemerkte kürzlich: Es wird nie mehr so sein, dass man in jeden beliebigen Zug einsteigen kann und stets viel Platz hat. Die SBB stossen an ihre Kapazitätsgrenzen. Warum wohl?
    Die zunehmenden Staumeldungen auf Strassen bedeuten für Frau Schneider-Schneiter offenbar Wohlstand. Dabei dürften diese Zustände der Wirtschaft nicht gerade förderlich sein; aber die zusätzlichen dadurch verursachten Kosten können ja auf den Endkunden abgewälzt werden.
    Den Aussagen von realitätsfremden Politikern und anderen Interessenvertretern darf man nicht mehr glauben und müssen hinterfragt werden!

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    • Juli 19, 2021

      Fritz Kunz,

      bitte mehr Seriosität und nicht Asylbewerber und PFZ-Arbeitskräfte in einen Topf werfen.

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    • Juli 19, 2021

      Herr Pfister
      Wo hat Herr Kunz von Asylbewerbern geschrieben? So, oder so ist die quantitative Bilanz viel zu hoch!

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    • Juli 19, 2021

      Herr Kunz bringt hier die absoluten Einwanderungs-Zahlen.​ Da sind neben den PFZ-Arbeitskräften auch die Asylbewerber mit drin. Die muss man aber abziehen, wenn man seriös über die Personenfreizügigkeit​ diskutieren will.

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    • Juli 19, 2021

      Natürlich ist es sinnvoll und nur logisch die Absoluten Zahlen zu bringen; Betreff Einwanderung. Es geht schlussendlich um die Massen der Einwanderung aufzuzeigen. Und die Einwanderungsinitiati​ve möchte aufzeigen wie in einem Bereich; -EU-Bürger- diese Massen eingedämpft werden können. Niemand sprach davon; wie es damit getan wäre. Im Gegenteil; äusserst erfreulich wenn alle Parteien Hand bieten; Einwanderungen von Asylbewerber zu mindern! Es ist unseriös diese Verbindung nicht zulassen zu wollen!

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  • Dezember 11, 2013

    Der momentan breitgetretene Fall der Serbischen Asylantin, die mit der SVP-Familie Fehr ein freundschaftliches Verhältnis pflegt und ab und zu im Ausmass von wenigen hundert Franken “schwarz” entschädigt worden ist, zeigt die Zwickmühle bei der Entscheidung über die Masseneinwanderungs-I​nitiative beispielhaft auf.

    Auf der einen Seite steht die einzelne Person. Da zählt das Mitmenschliche, das Persönliche, das was im eigenen Familienumfeld geschieht. Da spielt es keine Rolle welcher Nationalität eine am eigenen täglichen Leben teilnehmende Person ist. Deshalb ist es überhaupt nicht erstaunlich, dass auch ein “Hardliner” wie NR Fehr ohne Weiteres freundschaftliche Verbindungen mit Ausländern pflegt.

    Auf der anderen Seite steht die grundsätzliche Bürgeraufgabe, das Wohlergehen des eigenen Landes an vorderster Stelle zu verteidigen. Das kann man aber nur tun, wenn die Bürger auch die Kompetenzen dazu haben, allfällige Abwehrmassnahmen zu treffen, um Bedrohungen ebendieses Wohlergehens abzuwenden. Da zählt nicht der Einzelfall, sondern die Volksgesamtheit. Nicht das Schicksal sondern die Pflicht. Es geht nicht um die Barmherzigkeit selbst, sondern um den Erhalt des Wohlergehens der Landesbürger als Voraussetzung für deren persönliche Barmherzigkeit. In diesem Bereich vertritt Herr Fehr alle Bürger die ihn gewählt haben um genau diese Kompetenzen zu verteidigen, vorbildlich.

    Die Initiative bewirkt die Rückeroberung der Landeskompetenzen über die Einwanderung. Diese Souveränität haben wir mit der Einführung der Personenfreizügigkeit​ aufgegeben. Nun zeigt sich, dass dies ein Fehler war, und wir Bürger sind nun dafür verantwortlich, die entsprechend nötigen Massnahmen zu treffen.

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  • Dezember 12, 2013

    Geschätzte Frau Nationalrätin Schneider-Schneiter

    Die direkte Demokratie hat viele Vorteile und ist so ausgestaltet, dass die enormen Schwierigkeiten der Zuwanderung von der Bevölkerung auf das Parlament und die Regierung übertragen werden. Nur werden durch die Wirtschaftsverbände verschiedene Methoden benutzt um die direkte Demokratie auszuschalten. Die politisch verantwortlichen Personen sind an der Quelle der Statistiken sowie der weiteren Informationen. Mich verwundert es regelmässig, wie die Personen in den entsprechenden Gremien sich so benehmen, wie wenn sie als LETZTE begreifen was in der Wirtschaft abläuft. Für das braucht man keine grosse Ausbildung und keine besonderen Fähigkeiten, wie es bei der Auswahl der Personen in diese Ämter vorgegeben wird. Für dieses Verhalten kann nur die Absicht und eine demokratiefeindliche Haltung die Ursache sein.

    Dies ist ein Teil des Schlusswortes, das im Buch «Das Einwanderungsland Schweiz» bereits im Jahre 2011 veröffentlicht wurde. Die weiteren Fakten dieses Buches zeigen eindeutig auf, dass ihre Ausführungen in ihrem obigen Beitrag schlichtweg «bevölkerungsverachte​nd» sind.

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  • Dezember 16, 2013

    Ich werde selbstverständlich sämtliche Initiativen gegen die Personenfreizügigkeit​ annehmen. Den Politikern ist diesbezüglich nicht mehr zu trauen, da jeder nur in seiner eigenen Welt lebt. Ich lebe auch in meiner eigenen Welt und da ist es ziemlich ungemütlich geworden dank PFZ. Also weg damit.

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  • Dezember 17, 2013

    Gestern stand in der Zeitung «20 Minuten» dass mehr als jeder 10 Jugentliche erwerbslos ist. die Parlamentarier haben diesen alarmierenden Zustand bis jetzt nicht bemerkt.

    Aber wenn es um ihre Entschädigungen und Wiederwahl geht, bemerken Sie jede Kleinigkeit. Nicht umsonst wächst bei der Bevölkerung der Eindruck, dass das Gros der Parlamentarier ihrer Aufgabe nicht gewachsen ist!

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  • Dezember 17, 2013

    Fragwürdige Aussagen zum Fachkräftemangel

    Gute Unternehmer sprechen nicht über Fachkräftemangel, solange sie davon wirklich betroffen sind.
    Deshalb wird nach Annahme der Masseneinwanderungs-I​nitiative die Diskussion über den Fachkräftemangel etwas reduziert.

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  • Dezember 17, 2013

    Zitat: “Geforderte Lebensqualität lässt Mieten steigen”

    es sei denn gar der Bund singt mit im Mainstram-Chor mit falschen Noten/ bzw. Zahlen “Alles gegen SVP”:

    Berner Zeitung 17.12.2013
    Bundesrat​ kämpft mit fragwürdigen Zahlen gegen SVP-Initiative

    htt​p://www.bernerzeitung​.ch/schweiz/Bundesrat​-kaempft-mit-fragwuer​digen-Zahlen-gegen-SV​PInitiative/story/157​78486

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  • Januar 11, 2014

    Sehr geehrte Frau Schneider-Schneiter

    zwecks Meinungsbildung mit Einbezug von Gegenargumenten schaute ich mir gestern abend die Präsidial-Arena an. Statt nur Zeitungen zu lesen ist es interessant auch zu hören wie arguemtiert wird.

    Mit Verlaub Ihr unentwegt wiederholter, “flankierenden Massnahmen”-Slogan, erscheinen als argumentloses, hilfloses Geplauder, denn ausser Fragen haben Sie keine Lösungsansätze gegen die masslose Zuwanderung welche offensichtlich ist, sonst wäre die Initiative schon gar nicht zustande gekommen.

    – Was sind “flankierende Massnahmen?”
    – Wenn es diese denn überhaupt gibt, was haben diese bis dato der Bevölkerung der Schweiz genützt, wie und wo?

    Mass nehmen, ist angezigt, statt Massen zu holen um Massnahmen (Bürokratie etc.) zu züchten.

    Deshalb ganz klar JA zur Masseneinwanderungsin​itiative, denn heute bezahlen vorwiegend UNSERE Betagten, Kranken und Behinderten die Zeche der masslosen Zuwanderungs-Politik in Zukunft ALLE dieses Landes.

    Unsere Jungen werden älter und was da angezettelt wird, will ich nicht unterstützen.

    Mit freundlichen Grüssen

    Bea Habegger

    http://ww​w.svp-stadt-bern.ch/i​ndex.php?ConObj=1294&​mediaID=2395

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  • Januar 18, 2014

    „So viele Jobs wie seit drei Jah­ren nicht mehr“.

    Aha, deshalb suche ich – Schweizerin mit abgeschlossener Berufsausbildung – seit einem Jahr eine Stelle!!!

    Der Idealkandidat ist jung, hat 10 Weiterbildungen gemacht, ebenso viele Sprachen spricht er und bringt ausserdem 10 Jahre Berufserfahrung mit. Genommen wird dann trotzdem der, der weniger kostet.

    Ich bin dafür, dass zwingend benötigte Arbeitskräfte aus dem Ausland geholt werden. Ich bin nicht dafür, dass ich als kaufmännische Angestellte ein Jahr lang eine Stelle suchen muss, weil ein Überangebot an Personal herrscht!

    Im Übrigen wird in meinem Freundeskreis eine Person, die 26 Jahre alt ist, bald ausgesteuert. Was sind das für Zukunftsperspektiven?​

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    • Juli 19, 2021

      Ich kann Frau Sommaruga und Herrn Cina schon kaum mehr zuhören… So viel Blödsinn auf einem Haufen habe ich selten gehört. Herr Minder bringt es auf den Punkt, wir importieren Arbeitslosigkeit. Eine tiefe Arbeitslosenquote heisst nicht automatisch, dass diese Menschen innerhalb von 2 Wochen wieder im Arbeitsmarkt drin sind und dafür eine andere Person an diese Stelle tritt.

      Frau Sommaruga soll sich doch bitte einmal in ihrem Leben mit dem RAV auseinander setzen oder sich als gratis Arbeitskraft in ein Beschäftigungsprogram​m ausnutzen lassen. Festanstellung? Fehlanzeige. Man braucht halt dringend jemanden, aber die Stelle wird nicht bewilligt, daher bedient man sich am Topf der Stellensuchenden. Haarsträubend, was hier passiert und das Bern die Augen verschliesst. Wir müssen nicht Mami spielen für jeden armen Tropf, zuerst soll es den eigenen Leuten gut gehen!

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    • Juli 19, 2021

      Ein Hohn, dass Adecco involviert ist… Man könnte ja fast meinen, ein Stellenvermittlungsbü​ro vermittelt Stellen.

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    • Juli 19, 2021

      Und was machen z. B. all die RAV’s, Betroffene bewirtschaften und schickanieren auf Steuerzahlers Kosten? Was vermitteln diese, wenn es doch nichts zu vermtteln hat?

      Die öffentliche Hand hilft ganz offensichtlic mit beim rekrutieren von billigen Ausländern. In etlichen Amtsstuben etc. hört man immer mehr hauchdeutsch.

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    • Juli 19, 2021

      Ganz genau das tun sie. Der Stellensuchende ist der Depp, ob es seine Schuld ist oder nicht. In den RAV Gesprächen werden keine Stellen angeboten, höchstens die offenen Stellen durchgewälzt (die man ja vorher selber auch schon abgeklappert hat). Reine pro forma Sache, geholfen wird einem da nicht. Ab einer gewissen Zeit ist man Langzeitarbeitslos und darf dann in ein Beschäftigungsprogram​m. Vielleicht hat man Glück, vielleicht arbeitet man auch einfach 3 Monate lang umsonst. Ich kreide auch die Firmen an, die das Ganze noch unterstützen. Genau indem sie Leute aus Deutschland holen, statt einer Wiedereinsteigerin oder einem Lehrabgänger eine Chance zu geben.

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    • Juli 19, 2021

      Frau Linda E.

      weiss ich doch schon lange. Der Staat plaggageret wie er Stellen schaffe… er schafft und erhält seine unproduktiven Stellen durch die masslose Zuwanderung, welche den eigenen Leuten den Zugang zu den Stellen erschwehren. Ganz was die EU will.

      Deshalb nein zu noch mehr Zuwanderung, dann kommen diese Gremien unter Druck und können nicht billige Arbeitskräfte für ihre überdimensionierten Bürokratien holden. Medizinbereich katastrophal. Bern Paradebeispiel mit Deutschen im Inselmoloch du den angehängten Psychis etc.

      Ja zur Masseneinwanderungsin​itiative, dann bekommen unsere stellenlose Bürger/Innen wieder eine Chance, denn dann bilden unsere Experten dann wieder Leute aus wo es sie braucht, statt billige anzulocken.

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    • Juli 19, 2021

      Mein Stimmcouvert ist bereits unterwegs.

      Die Bilateralen Verträge können von mir aus bleiben wie sie sind, aber die PFZ wird uns den Kopf kosten. Alles, was wir uns selber erwirtschaftet haben. Unglaublich, wieso Bern das bis heute nicht eingesehen hat.

      Ein schönes Beispiel gab es ja in der Arena. Eine 39-jährige, die seit 2009 eine Stelle sucht. Im Schreiben des Personalberaters wird erwähnt, dass man eine Deutsche geholt hat. Die RAV palavern ja immer von temporär Jobs. Das zögert zwar die Taggelder hinaus, bewahrt im Endeffekt aber nicht vor dem Sozialamt, wenn man nicht in der Firma bleiben kann.

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    • Juli 19, 2021

      Sehe ich auch so, Frau E.

      Unlängst erzählte mir eine RAV-Mitarbeiterin, sie müsse eine mehrtätige Schulung in der Psychiatrischen Uni Klinik absolvieren. Glaubte meinen Ohren nicht zu trauen und fragte, was das denn bringen solle. Sie lachte und sagte, wisse sie auch nicht und ihr Vorgesetzter auch nicht. Das schläuste am Ganzen seien die Verköstigungen gewesen.

      Müssen die RAV-Mitarbeiter/Innen​ wohl jetzt lernen gehen, wie machen wir möglichst viele arbeitslose Bürger/Innen psychisch krank, dan verschwinden sie aus den ALV-Statistiken. Dann ab in die boomende Psychoinddustrie, danach in die IV und von dort werden sie ausgestuert und verschwinden wundersam aus den schöngefärbten Quoten-Statistiken.

      Einfach absurd derzeit, das Verhalten der zuständigen Politiker/Innen und dazugehörenden Behörden und Bürokratien. Wo man aber hinschaut steht SP drauf und dahinter. welche nun sogar dahingehend Wahlpropaganda machen will.

      http://www.b​ernerzeitung.ch/regio​n/kanton-bern/Bernisc​he-SP-will-bei-Grossr​atswahlen-linke-Wende​/story/31696382

      Te​ilzitat: “Auf den Wahlplakaten wird beispielsweise zu lesen sein: «Kranke wählen besser SP. Gesunde sowieso». Die SP spielt damit auf den grossen Abbau der Leistungen an, welche das Kantonsparlament in der Novembersession beschlossen hat.”

      Die SP bläht jenste Bürokratien auf und schaut tatenlos zu wie Arbeitslose, Ü50, jugendliche Arbeitslose, Behinderte, Betagte und Kranke bürokratisch bewirtschaftet werden, statt diese zu vertreten (vorwiegend Schweizer Bürger/Innen).

      Dann quaseln dieselben Gremien andauernd von “flankierenden Massnahmen”, aber ausser eine leere Worthülse auch da nichts dahinter.

      Frau BR Sommaruga (SP) wurde in der Arena gefragt, ob sie einen Plan B habe.

      Keine Antwort gegeben, einfach Themawechsel und abgelenkt. Am Schluss der Sendung mit weinerlicher Pfarrherrinnen-Stimme​, die Initianten hätten mehrfach auf Fragen nicht geantwortet. Sehr unglaubwürdig, meiner Meinung nach.

      Es ist auch die SP federführend, welche Masseneinwanderung will, Fabi will und in die EU will.

      Alles Zusatz-Kosten zu Lasten unserer Allgemeinheit, welche auch verhindern, dass einheimische Arbeitslose berücksichtigt werden.

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    • Juli 19, 2021

      🙂

      Die RAV Mitarbeiter haben auch Druck von oben, der Stellensuchende soll so schnell wie möglich wieder weg sein. Aber im Gegenzug verwehren die RAV ja alles, was einem Möglichkeiten bei der Jobsuche gibt. Beispielsweise eine Weiterbildung, wird nicht bezahlt. Wieso? Man sei nicht vermittelbar in dieser Zeit, auch wenn der Kurs nur einen Tag pro Woche in Anspruch nimmt. Sprachkurse? Ja, theoretisch schon. Praktisch nicht, wer noch etwas Schulfranzösisch kann, der ist schon zu “gut”.

      Vielleich​t sollte dem Rat von Frau Schneider-Schneiter folgen und wieder zurück in mein Dorf (hat ja massig viele Arbeitsplätze). Oder mir die 10% abtrainieren, die ich in den letzten 10 Jahren zugelegt habe. Achtung, Ironie!

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