Das erste Statements-Dinner fand am 21. Februar 2012 im Basler Restaurant Schifferhaus statt und war ein sehr interessanter und lockerer Abend mit der Ständerätin Anita Fetz und dem Basler FDP-Präsidenten und Grossrat Daniel Stolz sowie den Leser-Gästen von Statements. Nach diesem Erfolg zieht das Statements-Dinner weiter in den Kanton Aargau.
Am 20. März 2012 treffen sich die Nationalräte Ueli Giezendanner (SVP), Cédric Wermuth (SP) und Geri Müller (Grüne) im Restaurant Park-Hotel am Rhein in Rheinfelden zum Statements-Dinner. Sie werden dann von 3 Statements-Lesern begleitet, die sich online unter http://www.statements.ch/uebersicht/statements-dinner/ bewerben können.
Wir hoffen, dass bei der Auswahl unserer Politiker auch jemand für Sie dabei ist und wünschen Ihnen viel Glück, falls Sie sich bewerben.
Wir freuen uns, dass dank der neuen Zusammenarbeit mit Vimentis Dialog, auch Vimentis-LeserInnen sich für das Statements-Dinner anmelden dürfen!
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsTolle Werbeplattform für Sie!
Ich verstehe nur immer noch nicht wofür?
Brauchen wir das? Ich meine, wo liegt der wirkliche Nutzen für den Bürger?
Das Politiker auf jeden Zug aufspringen der vor ihrer Nase anhält und pfeift ist logisch, dass es in unserem Land auch einige Leute gibt denen ein bisschen langweilig ist und die gerne mit Giezendanners und Fetz’ ein bisschen essen gehen auch. Aber ausser ein paar medialen Präsenzzeichen bewegt sich dadurch wohl wenig.
Verzeihung, aber ich kann ausser noch ein bisschen mehr verwirrenden farbigen Nebelpetarden, die von den wirklich ernsthaften Themen ablenken hinter diesen Aktionen nichts wichtiges finden.
Einverstanden – anstatt essen zu gehen würden die ihre Zeit besser für Problemlösungen aufwenden: Asylpolitik, Sozialausgaben, Landesverteidigung, etc, etc.
Aber Wählerfischen ist eben wichtiger……
Kaffeefahrten…..
Frau Keller
Was haben Sie gegen Politiker?
Warum interessiert Sie die Meinung der Politiker nicht?
Warum würden Sie den Politikern nicht gerne Ihre Meinung sagen?
Sind Sie den 40’000 Leuten die in der Schweiz ihre Freizeit für das funktionieren des Staates hergeben kein Bisschen dankbar?
Politiker sind keine Monster! Es sind Menschen wie Sie und ich, mit dem Unterschied, dass sie sich zur Organisation des Gemeinwesens bereit erklären.
Ich hätte sehr viel Verständnis für Ihre Position, wenn wir in einer Militärdiktatur leben würden, aber nicht in einer direkten Demokratie mit Milizpolitikern.
Herr Ordas
Sie brauchen mich nicht zu beruhigen, ich habe nichts gegen Politiker. Warum auch? Man wird sie ja sowieso nicht los!
40’000 Leute die in der Schweiz ihre Freizeit für das funktionieren des Staates hergeben, sagen Sie? Wowww! Ich bin tief beeindruckt.
Für mich sind das allerdings eher fast so viele Leute die einen ganzen Staat brauchen damit ihr Ego funktioniert und die gerne u.a. von Steuergeldern finanziert werden möchten.
Für mich haben Politiker keinen Heiligenschein sondern verfolgen knallharte Eigeninteressen – genauso wie Sie, Herr Ordas.
Wissen Sie, Sie und alle anderen dieser “Wohltäter” in unserer Gesellschaft würden viel glaubwürdiger wirken wenn sie zu dem sehen würden, was sie wirklich antreibt. Früher oder später manifestieren sich diese Eigeninteressen sowieso. Ehrlichkeit wäre ein Zeichen von Charakter. Aber dieses “ich opfere meine Freizeit für die Organisation unseres Gemeinwesens, das funktionieren unseres Staates-Gesülze” zeigt lediglich auf das man die Adressaten für solche Äusserungen für bescheuert hält – und das ist ein Riesenfehler mit dem man sich sofort selbst disqualifiziert.
Liebe Frau Keller
Wahrscheinlich werden wir uns nie verstehen. Es reicht aber wenn wir uns respektieren. Wir haben vollkommen verschiedene Auffassungen von einer Demokratie und von der Pflicht (oder mindestens dem Recht, sich daran zu beteiligen).
Alleine die Tatsache, dass Sie sich die Zeit nehmen hier Ihre Meinung zu posten und sich auf Vimentis und anderen Quellen zu informieren, zeigt mir, dass es Ihnen gar nicht so egal ist, was die Politiker (zu denen ich nicht gehöre) machen, sagen und wollen.
Eventuell ergibt sich ja irgendwann irgendwann die Gelegenheit für Sie, sich in ein Gemeinde-, Kantons- oder Bundesparlament wählen zu lassen, es würde mich freuen.
Gerne würde ich Sie am 20. März als Zusatzgast in Rheinfelden begrüssen. Ich lade Sie ein.
Geschätzter Herr Ordas
Natürlich ist es mir nicht egal was Politiker sagen, machen und wollen. Man muss schliesslich wissen wer einem mit was und in wessen Interesse über den Tisch ziehen will.
Wählen lassen würde ich mich nie! Mein Selbstwertgefühl bevorzugt es intakt zu bleiben.
Danke für die Einladung – aber: siehe oben.
Ok 😉
An Hand der Fotos auf Facebook zu beurteilen muss das ja ein sehr geselliger Abend gewesen sein. Schade, dass immer nur je ein Gast pro Politiker eingeladen wird.