Zuwanderung ist schlimmer als Abzockerei
Quelle/Sonntagsblick 08.12.2013
http://www.blick.ch/news/politik/zuwanderung-ist-schlimmer-als-abzockerei-id2565914.html
Es könnte auch heissen:
Zuwanderung – Erwünschter Diener der behördlichen Abzockerei
Danke Herr Minder!
– Weiter gegen Abzockerei jeglicher Art an der Schweizer Bevölkerung
– Wiederherstellung des sozialen Friedens in diesem noch schönen Land
– Schluss mit unkontrollierter Plünderung unserer Sozialwerke, welche diese wie unsere Vorgängergenerationen erwirtschaftet haben
– Ende mit Aushöhlen der KK, welche Prämienzahler/Innen dieses Landes zuweilen seit Jahren (wenn nicht seit Geburt) finanzieren und nun verschenkt werden an jeden Grenzübertreter dank Obligatorium
– Schluss mit falschen Versprechen von günstigem Wohnraum für die eigene Bevölkerung und im Gegenzug wird nicht selten an Ausländer vermietet via Sozialämter finanziert über Steuergelder
– Schluss mit ungebremstem Ausbau von Infrastruktur und zubetonieren schöner Gebiete, vorwiegend wegen ungebremster Zuwanderung
Personen haben auf diesen Beitrag kommentiert.
Kommentare anzeigen Hide commentsBea Habegger, dies zeigt die wahre Grösse des Herrn Ständerat Minder. Statt der SVP für die hinterhältige Gegnerschaft bei seiner Initiative jetzt den Hinterteil zu zeigen, setzt sich Dieser im Interesse des schweizer Volk ein. Vor diesem Politiker kann man wirklich den Hut ziehen.
Zu den nichtssagenden Sprüchen und Anwürfen des Herrn Willibald VON Wildenstein an Bea Habegger kann ich, ausser “Muster ohne Wert” nichts zufügen.
Herr Rohner
es gilt die freie Meinungsäusserung, die Demokratie erlaubt frei zu wählen und abzustimmen. Privilegien die es zu wahren gilt.
Die SVP besteht nicht aus den sagenumwogenen Parteisoldaten/Innen.
Gehe davon aus, dass auch sehr viele aus SVP-Kreisen die MinderIni unterstützt haben.
Ich darf mich mit ruhigem Gewissen dazu bekennen.
Abzockerei hat nirgends etwas zu suchen, und schon gar nicht in Bereichen der öffentlichen Hand. Denn diese Abzockerei wird doppelt bezahlt.
Einmal die überdimensionierten Bürokratien, welche man kontiunierlich ausbaut, hegt und pflegt zum Abzocken und zum zweiten die dort geschaffene Abzockerei in sich selbst. Dagegen setze ich mich ein.
Bin nicht ganz einverstanden mit Frau Habeggers Schlussfolgerungen aber eines ist mir klar. Während die Medien und ihre Kommentatoren mehrheitlich das Erfolgsmodell “Personenfreizügigkeit” in einer eklatanten Mehrheit bezweifeln, bleibt den PFZ-Goodies nur noch Vimentis und Politnetz. 🙂 Da trennt sich langsam der Spreu vom Weizen.
Ja Frau Habegger was sagen sie denn wenn jemand ihrer Partei einfach so von der Zuwanderung profitiert – politisch aber als Hardliner alles aus dem Ausland ablehnt – vehement alles bekämpft. Der SVP Fehr hat da einen totalen Widerspruch. ist er jetzt für Zuwanderung oder gegen ?
http://www.nzz.ch/aktuell/zuerich/uebersicht/ehepaar-fehr-raeumt-fehler-ein-1.18201170
Empfehlenswert ist auch der Kommentar von Balthasar Glättli zum Fall Fehr. Einfach nicht vom TItel abschrecken lassen:
http://www​.balthasar-glaettli.ch/2013/12/09/aetschbaetsch-hans-fehr-ein-kommentar/
Ohne den Fehler zu beschönigen oder gar zu rechtfertigen oder entschuldigen/Herr Fehr hat sich öffentlich entschuldigt und wird geradestehen, was im Gegenzug in anderen Kreisen vergeblich gesucht werden muss, bei Verfehlungen wird vertuscht gelogen und unter den Tisch gewischt. Das wäre dann der Unterschied.
Frau Turini-Flury.
Schön aufgezeigt, Danke. Der SVP geht es in der Initiative nicht darum keine Arbeitskräfte aus dem Ausland zu rekrutieren und anzustellen. Nur gegen die Masseneinwanderung zu reagieren!
Dass linke Staatsmedien ihrer Dauerbeschäftigung (SVP-Bashing) nachgehn, hat mit dieser Initiative überhaupt nichts zu tun.
Herr Küng,
bitte genauer lesen. ich hacke nicht auf Herrn Fehr rum. Ich empfehle sogar einen Kommentar, der das Positive im Fall Fehr sieht:
“Der Fall Fehr zeigt nämlich: Die direkte Begegnung mit Menschen kann dazu führen, dass aus Kategorien Menschen werden. Dass das Schubladendenken in den Hintergrund tritt.”
Korrekt; Herr Küng. Niemandem erschliesst sich, was die Polemik gegen Herr Fehr mit der Zuwanderungsinitiative der SVP zu tun hat; Es scheint Gruppen der Gegner zu geben, die aufzeigen möchten; Ein Ja wäre der Einwanderungsstopp. Dies ist unseriöse Polemik wie die Diffamierungen zu Herrn Fehr. Die MASSEN werden gestoppt.
Herr Pfister: da ist ersichtlich viele Leute haben keine Ahnung um die Materie.
Da hat so ein SVP-Löli in meiner Verwandtschaft geklagt nach Annahme der SVP-Ausschaffungsinitiative die da in Bern machen nichts. Er hat aber unterschrieben mit dem Ja dass 5 Jahre zur Ausarbeitung sind. Wusste er nicht !
Mit der Masseneinwanderungsinitiative dasselbe. Da steht klipp und klar: http://www.masseneinwanderung.ch/content/initiative/initiativtext/
Die Höchstzahlen gelten für sämtliche Bewilligungen des Ausländerrechts unter Einbezug des Asylwesens.
Der SVP Fehr beschäftigt eine Asylantin. Also besteht ganz klar ein Zusammenhang zwischen Asylwesen und Masseneinwanderungsinitiative.
Ich nehme an der SVP-Löli in meiner Verwandschaft wird das nicht verstehen.
Die Initiative ist klar abzulehnen.
Einer der tausenden Gründe zur Ablehnung ist der dass es einen Zusammenhang mit dem Asylwesen gibt. Das ist falsch. Es ist nicht absehbar wenn in einer Notsituation (Krieg; Erdbeben; Diktatur usw) irgendwo viele Flüchtlinge um Asyl ersuchen; das mit einer Zahl abzuwürgen ist unmenschlich und absurd.
“Da hat so ein SVP-Löli in meiner Verwandtschaft geklagt nach Annahme der SVP-Ausschaffungsinitiative die da in Bern machen nichts. Er hat aber unterschrieben mit dem Ja dass 5 Jahre zur Ausarbeitung sind. Wusste er nicht !”
Solche Leute kenne ich auch. Von diesen sogenannten Wutbürgern lebt die SVP.
Genau Richtig, Herr Selk. Was dieses Bashing gegen die SVP wieder soll ist haarsträubend.
Die Linken leben von diesen sogenannten Wutbürgern, welche die Linke noch befeuert diese Wut. Mit Politik gegen Reiche, Manager, Bürgerliche, Andersdenkende.
Es war absehbar wie sich die Linke Staatsmedienpresse auf den Einzelfall Fehr konzentriert. Herr Fehr hat sich entschuldigt. Es kam niemand zu schaden. “Unter Hand” Zahlen für kleine Putzdienste kommt dauernd vor. Nur bei der SVP ist es für linke Staatsmedien ein Thema.
Indirekt unterstützen gerade die Medien damit die SVP-Initiative. Denn wenn die ungebremste Einwanderung abgefedert wird, sind solche Wege auch schwerer zu begehen.
Es ist zu unterstützen, wenn selbst Herr Minder (einstiger Freund der Linken; Stichwort Abzockerinitiative) diese Initiative unterstützt.
Weiter gegen Abzockerei jeglicher Art an der Schweizer Bevölkerung! Solange die abzockt, ist’s egal. Und wenns einer macht von der SVP, dann ists noch mal egaler…
http://www​.gmx.ch/themen/nachrichten/panorama/06ayp9i-politiker-ehepaar-fehr-ausstehende-sozialleistungen-zahlen#.hero.Ehepaar%20Fehr%20entschuldigt%20sich.594.223
Wasser predigen und Wein trinken….Sorry, habs nicht gewusst. Sorry, sorry, ach die bösen linken Buben…
War wohl nix. Der gute Minder, der gross verkündete, man finde die Arbeitskräfte im Inland, wenn man nur wolle, sucht selber in Deutschland.
Herr Minder war den Linken gut und recht bei der Minder-Ini, genau die gleichen Entouragen nehmen ihren eigenen damaligen Helfer nun auseinander, jetzt wo’s um die Behördenabzockerei geht. Pfui!
Huch Herr Pfister
Bei allem Respekt Herr Pfister! Wieder ein wenig Problemli mit der freien Meinungsäusserung, dass Sie wieder all meine Einträge löschen lassen wollen? Tipex gibt’s immer noch nicht im Internet.
Wenn Ihnen mein Blog nicht zusagt, dann bitte, aber die freie Meinungsäusserung gilt auch für mich! Danke!
Behördenabzockerei war selten so im Trend wie derzeit, die linken überdimensionierten Bürokratien werden leider aus-statt abgebaut zu Lasten der Allgemeinheit.