Umwelt, Klima & Energie

  1. Umwelt, Klima & Energie
Lautes Feuerwerk verbieten! Lautes Feuerwerk ist ein hoher Stressfaktor für Kleinkinder, hochsensible Menschen sowie Personen mit Angststörungen und Traumata. Die Knallereien von lautem Feuerwerk versetzen zudem Tiere in Angst. Vulkane, Fontänen und andere pyrotechnische Mittel sollen weiterhin zugelassen sein. Für spezielle Anlässe könnten Ausnahmen vorgesehen werden.
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JA zur Waldschutz-Initiative: Klimaschutz und Erhaltung von Naturräumen Für jede Windkraftanlage muss die Fläche eines Fussballfeldes gerodet werden. Die Rodung zerstört den Lebensraum vieler Tiere; Windräder sind Todesfallen für Vögel und Fledermäuse! Der effektivste Klimaschutz besteht in der Erhaltung von Naturräumen wie dem Wald.
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JA zur Gemeindeschutz-Initiative: Stromgesetz hebelt Demokratie aus; Windparks können über die Köpfe der Betroffenen hinweg gebaut werden! Mit dem am 9.6.24 angenommenen Stromgesetz wird die Demokratie in den Gemeinden ausgehebelt. Abstimmungen für Schutzzonen vor den Windriesen können damit ausgeschlossen werden». Kommunale Interessen, also die Interessen der Betroffenen, haben künftig kaum mehr eine Chance. Lokale oder regionale Interessen müssen dem nationalen Strominteresse weichen. Wer die Gemeindeautonomie bei Windkraftanlagen zurückgewinnen möchte, muss JA sagen zur Gemeindeschutz-Initiative!
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Kernkraft hat Zukunft Langfristig wird die Atomkraft den Energiemarkt dominieren, auch in der Schweiz. Der Grund dafür ist ihre ausserordentlich hohe Energiedichte. Bei keiner anderen Energieform braucht es so wenig Material, um eine Kilowattstunde Strom zu erzeugen. Wenn wir die Welt mit nachhaltiger Elektrizität versorgen wollen, kommen wir zumindest in den nördlichen Breiten nicht darum herum, auf die Kernkraft zu setzen. Im Süden hingegen macht Solarstrom durchaus Sinn, zumindest bis zu einem gewissen Anteil. Sogenannte kleine, modulare Reaktoren (SMR) werden in fünf bis zehn Jahren auf den Markt kommen; bei denen sind die Investitionsrisiken kleiner als bei den heute verfügbaren Anlagen.
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Strompreise: Schweizer Grundversorgung bewährt sich. Tief sind die Strompreise in der Schweiz vor allem deshalb, weil fast zwei Drittel des an Schweizer Steckdosen gelieferten Stroms aus einheimischer Wasserkraft stammen (dank den öffentlichen Investitionen unserer Vorväter und -mütter). Und – ganz wichtig – weil dieser Strom in der Grundversorgung nur zu Produktionskosten verkauft werden darf. Und eben nicht zu Marktpreisen, die plötzlich sprunghaft ansteigen können, wie wir schon einmal gesehen haben.
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Wiederaufbau von Blatten oder doch lieber„passive Sanierung“ von gefährdeten, potenzialarmen Bergtälern? Sollte man nicht lieber die Abwanderung aus gefährdeten und potenzialarmen Bergtälern fördern statt dort wieder einen risikobehafteten Neubau von Siedlungen und Infrastruktur anzustreben? Dass diese Thematik erst heute aufkommt zeigt, wie lange es in der Schweiz jeweils dauert, bis regionalpolitische Erkenntnisse in der Praxis ankommen.
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Unwetter und Bergstürze in den Alpenregionen drängen zum Rückzug ins Mittelland! Bei den hohen Subventionen für die Erhaltung und Wiederherstellung von Infrastrukturen in den Alpenregionen darf man schon fragen, ob wirklich jedes Bergtal optimal erschlossen, erhalten und entwickelt werden soll. Die Bergkantone sollten sich einmal konzeptionell Gedanken machen, welche Täler über eine geordnete Abwanderung „passiv saniert“ werden könnten.
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Warum so viele Einsprachen gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.
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