Parteilos

Volkswirtschafter/Raumplaner

Engagement
Souveränität der Schweiz, soziale Gerechtigkeit, Ökologie

Interessen
Politik, Wirtschaft, Tennis

Alex Schneider's articles

  1. Aussenpolitik
Entwicklungshilfe ist nicht nachhaltig Nur bei 55 Prozent der Entwicklungshilfe-Projekte entfalten die Steuermilliarden eine nachhaltige Wirkung über die Dauer hinaus, sagt das zuständige Aussendepartement (EDA) selbst. Dass es Kürzungen in diesem Bereich jedoch schwer haben im Parlament hat auch mit der engen Verflechtung mit der Hilfswerk-Industrie zu tun. Laut Lobbywatch sind 10 bürgerliche und 21 links-grüne Parlamentarier:innen direkt oder indirekt mit NGOs verbunden. Die Steuermilliarden versickern nicht nur in den unübersichtlichen Krisenherden dieser Welt, sondern auch über Umwege auch in den Taschen der Linken.
  1. Umwelt, Klima & Energie
Dunkelflaute in Deutschland: Energiepolitik am Ende In den vergangenen Tagen erlebte Deutschland eine besonders lange Reihe an dunklen, windstillen Tagen, eine sogenannte Dunkelflaute. Die Produktion der erneuerbaren Energien brach ein. Wer nun auf die nächste Regierung hofft, könnte enttäuscht werden. Es ist zweifelhaft, ob die CDU den Mut zur Umkehr wirklich aufbringt, zu widersprüchlich sind die Signale aus der Partei.
  1. Medien & Kommunikation
NEIN zur allgemeinen Medienförderung: Wie kommen wir zu einer echten Medienvielfalt? Wenn man schon den politischen Auswirkungen des freien Medienmarktes misstraut, nähme mich Wunder, wie die verschiedenen politischen Strömungen gemäss ihrem heutigen Gewicht bei den Medien zur Geltung gebracht werden könnten. Eine weitere allgemeine Unterstützung der Mainstream-Medien genügt nicht. Die politische Ausrichtung der privaten Medien wird heute dominiert von Interessen der Medienbesitzenden.
  1. Wirtschaft
Frauenlöhne: Und wenn die Lohndiskriminierung weg wäre, was dann? Dann haben die Frauen doch einfach schlechtere Chancen bei einer Neueinstellung, weil für die Arbeitgeber die Risiken, dass Frauen schnell wieder kündigen oder ihr Arbeitspensum reduzieren wollen, hoch sind.
  1. Wirtschaft
Direktzahlungen in der Landwirtschaft: zu viel, falsch verteilt, falsche Kriterien Es gibt immer weniger Empfänger der Direktzahlungen (Bauernhofsterben). Pro Hof bleibt also mehr übrig. Viele Grossbetriebe im Mittelland produzieren heute schon industriell und wären wohl auch mit weniger Direktzahlungen wettbewerbsfähig.
  1. Finanzen & Steuern
Die bisherigen Diskussionen und Beschlüsse zum Bundesbudget haben gezeigt, dass die Sparprioritäten des Parlaments deutlich von jenen der Stimmbevölkerung abweichen. Dies wird der Bevölkerung nichts nützen, da mit Paketlösungen dem Volk immer wieder auch Massnahmen aufgebürdet werden können, die dieses eigentlich gar nicht will.
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