Wirtschaft

  1. Wirtschaft
100 Jahre Migros: Zurück zu Mass und Vernunft! Ich stelle mir vor, wie Migros-Gründer Gottlieb Duttweiler heute vor dem überladenen Brot- oder Joghurt-Regal eines MMM steht, in dem X Sorten in Y Produktelinien angeboten werden. Er schüttelt den Kopf: “Welche Marketing-Genies haben denn dieses Produktekonzept erfunden? Das gibt doch viel zu hohe Logistikkosten und Ablauf-Datum-Verluste.“ Zum Glück haben wir mit ALDI und LIDL wieder neue Detailhändler in der Schweiz, welche mit Mass und Vernunft den täglichen Bedarf mit einem straffen Produktesortiment zu günstigen Preisen decken können, wie Duttweiler das seinerzeit bei der Gründung der Migros mit Erfolg einführte.
  1. Wirtschaft
Statt Boykotte: Besser Produktionsverlagerungen in die USA und die EU Falls nach den Verhandlungen mit den USA die Strafzölle gegen die Schweiz immer noch höher liegen als jene gegen die EU, drängen sich Produktionsverlagerungen in die USA oder die EU auf. In Anbetracht des riesigen Exportüberschusses der Schweiz und des damit zusammenhängenden starken Schweizer Frankens ist es sinnvoller, exportorientierte Betriebe, die hauptsächlich mit ausländischem Personal arbeiten, ins Ausland zu verlegen. Das Ausland ist zurzeit mehr auf Industriearbeitsplätze angewiesen als die Schweiz. Gleichzeitig kann sich die Schweiz damit vom Zuwanderungsdruck entlasten.
  1. Wirtschaft
Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan. Warum so viele Beschwerden gegen Planungen und Baugesuche? Um das Bauen in der Schweiz voranzutreiben, hat der Bund via Raumplanungsrecht die Vorgaben an die für die Raumplanung zuständigen Kantone so verschärft, dass diese gezwungen sind, diesen Druck via Richtplanung an ihre Gemeinden weiterzugeben. Diese müssen dann die kantonalen Vorgaben in ihrer Ortsplanung umsetzen. Wer sich gegen Bauvorhaben erfolgreich wehren will, muss dies heute auf der Ebene des Baugesuchs tun. Das wird leider von offizieller Seite dann einfach als Querulantentum abgetan.
Willkommen bei Vimentis
Werden auch Sie Mitglied der grössten Schweizer Politik Community mit mehr als 200'000 Mitgliedern
Tretten Sie Vimentis bei

Mit der Registierung stimmst du unseren Blogrichtlinien zu