Wirtschaft

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WEF-Schwab tritt ab: Viel heisse, aber teure Luft für die Schweiz! Schwab drohte ab und zu damit, seine Zirkusmanege ins Ausland zu verlagern. Reisende soll man nicht aufhalten. Mit Ausnahme der Davoser Hotellerie, der Tourismusvereine und der eingeladenen VIPs würde niemand die Zirkusgäste vermissen, die zu Hunderten in die Schweiz jetten, um den Leuten einzutrichtern, dass sie dem Klima zuliebe auf Flugreisen (und einiges mehr) verzichten sollten. Bei den anschliessenden Partys mit Apéro très riche bedauerte die «Grossfamilie», dass sich so viele Menschen ausgeschlossen fühlen. Bund und Kantone hätten dem Schwab schon lange eine Rechnung für den enormen Aufwand schicken sollen, welche das WEF der öffentlichen Hand verursacht.
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Top-Löhne: Lohn- und Vergütungsdeckel sind gerechtfertigt! Kein Top-Manager kann die hohen Verluste einer Fehlstrategie verantwortlich tragen, muss er auch nicht, weil die Ungewissheiten bei der Strategiewahl zu gross sind. Bei der richtigen Strategie darf er aber auch nicht für etwas belohnt werden, bei dem die Umstände, seine Mitarbeiter und das Glück eine grosse Rolle gespielt haben. Zudem verliert ein Topshot bei Misserfolg lediglich seine Stelle und kann als gut Qualifizierter bald wieder eine neue antreten.
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Frauenlöhne: Und wenn die Lohndiskriminierung weg wäre, was dann? Dann haben die Frauen doch einfach schlechtere Chancen bei einer Neueinstellung, weil für die Arbeitgeber die Risiken, dass Frauen schnell wieder kündigen oder ihr Arbeitspensum reduzieren wollen, hoch sind.
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Direktzahlungen in der Landwirtschaft: zu viel, falsch verteilt, falsche Kriterien Es gibt immer weniger Empfänger der Direktzahlungen (Bauernhofsterben). Pro Hof bleibt also mehr übrig. Viele Grossbetriebe im Mittelland produzieren heute schon industriell und wären wohl auch mit weniger Direktzahlungen wettbewerbsfähig.
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Stahlindustrie: Protestaktion in Gerlafingen Wäre es nicht sinnvoller, exportorientierte Betriebe, die hauptsächlich mit ausländischem Personal arbeiten, ins Ausland zu verlegen? Das Ausland ist zurzeit mehr auf Industriearbeitsplätze angewiesen als die Schweiz. Gleichzeitig kann sich die Schweiz damit vom Zuwanderungsdruck entlasten.
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