Industriepolitik

  1. Aussenpolitik
Mehr EU statt USA? Auch für die EU ist die Schweiz eine kleine Nummer! Auch die EU kann die Schweiz jederzeit auf irgendeine Art erpressen, wie sie das heute schon ab und zu tut. Helfen können da nur Freihandelsabkommen mit möglichst vielen Staaten oder noch besser die Verlagerung der Produktion von jenen Industriegütern ins Ausland, für die wir viele Zuwandernde in die Schweiz geholt haben, um so die enormen Handelsüberschüsse und gleichzeitig die mit der masslosen Zuwanderung entstehenden Kosten zu reduzieren.
  1. Aussenpolitik
USA-Strafzölle: Reaktion auf frühere Versäumnisse! Die grossen Handelsbilanzdefizite gegenüber wirtschaftlich starken Staaten und Staatengemeinschaften schwächen den US-Dollar und den Industriestandort USA. Dass die USA versuchen, dies mit ihrer Zollpolitik nun zu ändern, kann man nicht grundsätzlich verurteilen. Sie hätten allerdings schon viel früher mittels ausgewogener Freihandelsabkommen den Aussenhandel ausgeglichener gestalten müssen.
  1. Wirtschaft
Stahlindustrie: Protestaktion in Gerlafingen Wäre es nicht sinnvoller, exportorientierte Betriebe, die hauptsächlich mit ausländischem Personal arbeiten, ins Ausland zu verlegen? Das Ausland ist zurzeit mehr auf Industriearbeitsplätze angewiesen als die Schweiz. Gleichzeitig kann sich die Schweiz damit vom Zuwanderungsdruck entlasten.
  1. Aussenpolitik
Vetorecht bei ausländischen Unternehmensübernahmen Es ist dringend nötig, dass auch die Schweiz ein Vetorecht für ausländische Unternehmenskäufe, speziell im Energiebereich, einführt oder solche Geschäfte unter die „Lex Koller“ stellt! Dies sollte möglichst bald gesetzlich verankert werden, bevor man noch mehr hiesige Unternehmen aufkauft! Dies wäre verhängnisvoll für unsere Wirtschaft, und wir wären dadurch erpressbar!
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