Gesundheitswesen

  1. Gesundheitswesen
Belasten ausländische Versicherte die Krankenkassen wirklich schwächer als Schweizer:innen? Das mag das für einzelne ausländische Bevölkerungsgruppen stimmen. Insgesamt belasten die Zuwandernden das Schweizer Gesundheitssystem aber enorm, haben sie doch in der Regel in jungen Jahren keine Krankenkassenprämien und Steuern bezahlt. Das Gesundheitssystem der Schweiz wird in hohem Masse von Steuermitteln alimentiert.
  1. Gesundheitswesen
Corona: Fehler der Behörden Klar, im Nachhinein ist man immer klüger. Es wurden aber viele vermeidbare Fehler gemacht: Zuerst von Italien mit dem mangelnden Grenzschutz vor den erkrankten Chinesen, dann von der Schweiz mit dem mangelnden Grenzschutz im Süden, dann Schweiz-intern mit dem mangelnden Schutz der Alten und dem übertriebenen Schutz der Jungen, dann mit der Lobhudelei zum Impfschutz, dann mit der Leugnung von Impfschäden und weiterhin mit der Ausgrenzung jener, die sich nicht impfen lassen wollten.
  1. Gesundheitswesen
Süchte: Die Schweiz tut wenig zur Suchtbekämpfung. Die Schweiz könnte bei der Suchtbekämpfung – insbesondere bei Jugendlichen – viel mehr tun als heute. Dazu zählen Verkaufsverbote von Suchtmitteln an Jugendliche und vor allem eine rigorose Kontrolle dieser Verbote; Streichung von Subventionen für den Rebbau; höhere Besteuerung und Werbeeinschränkungen für Suchtmittel (z. B. für Online-Casinos); Limitierung des Swisslos-Jackpots auf 1 Million Franken!
  1. Gesundheitswesen
NEIN zu EFAS: Es wären noch höhere Krankenkassenprämien zu erwarten. Bei EFAS handelt es sich im Wesentlichen um eine einfache Machtverschiebung von den öffentlichen Trägerschaften zu den Krankenkassen. EFAS verleiht den Krankenkassen noch mehr Macht, da sie zusätzlich zu den Krankenkassenprämien auch Milliarden Franken an Steuergeldern erhalten werden.
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