Gesundheitswesen

  1. Gesundheitswesen
NEIN zu EFAS: Es wären noch höhere Krankenkassenprämien zu erwarten. Bei EFAS handelt es sich im Wesentlichen um eine einfache Machtverschiebung von den öffentlichen Trägerschaften zu den Krankenkassen. EFAS verleiht den Krankenkassen noch mehr Macht, da sie zusätzlich zu den Krankenkassenprämien auch Milliarden Franken an Steuergeldern erhalten werden.
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NEIN zu EFAS: Kantonsfinanzen nicht auf Kosten der Versicherten sanieren! Da die Kantone als Besitzer der öffentlichen Spitäler und die Privatspitäler ein ökonomisches Interesse an einer guten Spitalbelegung haben, kommt es nicht zur erwünschten Verlagerung von einer stationären zu einer ambulanten Behandlung.
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NEIN zu EFAS: Kantonsfinanzen nicht auf Kosten der Versicherten sanieren! Da die Kantone als Besitzer der öffentlichen Spitäler und die Privatspitäler ein ökonomisches Interesse an einer guten Spitalbelegung haben, kommt es nicht zur erwünschten Verlagerung von einer stationären zu einer ambulanten Behandlung.
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Corona-Zeit: Fachdokumente des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden von der Politik uminterpretiert. In der Corona-Zeit gab die Politik der Wissenschaft Weisungen. Und beide täuschten gemeinsam die Öffentlichkeit. Boosterimpfungen wurden der Öffentlichkeit nahegelegt, obwohl keine Daten vorlagen und empfohlen waren.
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